DE3033938A1 - Zusammenlegbares, seetuechtiges automobil-luftkissenboot bzw. caravan-luftkissenboot - Google Patents

Zusammenlegbares, seetuechtiges automobil-luftkissenboot bzw. caravan-luftkissenboot

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DE3033938A1
DE3033938A1 DE19803033938 DE3033938A DE3033938A1 DE 3033938 A1 DE3033938 A1 DE 3033938A1 DE 19803033938 DE19803033938 DE 19803033938 DE 3033938 A DE3033938 A DE 3033938A DE 3033938 A1 DE3033938 A1 DE 3033938A1
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automobile
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Zusammenlegbares, seetüchtiges Automobil-Luftkissenboot
  • bzw. Caravan-Luftkissenboot Die Erfindung ist eine technische Weiterentwicklung und eine Ergänzung der Patentanmeldungen P 30 29 763-3 und P 30 31 366-7 und wird dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise beim Luftdüsenantrieb die Drehbewegung unmittelbar vom Kraftfahrzeug antrieb des Kraftfahrzeuges angezapft und die Drehbewegung zu den Luftschrauben übermittelt wird, bzw. daß die Anzapfung bei Inanspruchnahme von Übertragungsmitteln zu mehreren Stellen erfolgt, bzw. daß die Drehbewegung von den Kraftfahrzeugantriebsrädern an einen bzw.mehrer Luftschraubeneinsätze durch Ubertragungsmittel übertragen wird, und bei kleinerer Ausführung, vorzugsweise mit einem Motorrad-Einsatz, vorzugsweise ein ummantelter Luftschraubeneinsatz für den Hub und Schub gleichzeitig sorgt, und bei größerer Ausführung vorzugsweise mehrere ummantelte Luftschraubeneinsätze, wie z.B. vorzugsweise ein ummantelter Luftschraubeneinsatz für den Hub und ein weiterer ummantelter Luftschraubeneinsatz für den Schub unabhängig voneinander sorgen, und daß vorzugsweise am Kraftfahrzeug, Caravan bzw. einem anderen starren Körper Befestigungsvorrichtungen angebracht sind, die mit den Haltestützen der Formspannleistenhülle flächenmäßig genau zusammenpassen, so daß das Kraftfahrzeug bzw.
  • der Caravan mit der Formspannleistenhülle unabhängig voneinander kraftschlüssig verspannt und vorzugsweise lösbar verzurrt wird, und daß unabhängig von einem Kraftfahrzeugmotor unabhängigeAntriebsmotore in Anwendung genommen werden, die direkt mit den Luftschrauben in Verbindung stehen, so daß vorzugsweise ein Kraftfahrzeug bzw. ein Caravan unabhängig voneinander in der -gleichen Formspannleistenhülle in ein zusammenlegbares, seetüchtiges Automobil-Luftkissenboot bzw. in ein Caravan-Luftkissenboot umgestellt werden kann.
  • Aus dem genannten Vorgang werden die Merkmale hiermit vervollständigt, wie z.B. daß vorzugsweise die Formsnannleistenhülle nicht an dem aufblasbaren Wulst befestigt ist, sondern nur die unteren Spannleisten umhüllt und mit der Abdichtungsplane fest bzw.
  • lösbar angebracht ist, und daß die zweiteiligen Wulstkiele und der einteilige Wulstkiel flachliegende Wulste besitzen, und daß der aufblasbare Wulst und die vorzugsweise zweiteiligen Wulstkielteile so ausgebildet sind, daß sie durch einen Blasebalg mit Luft gefüllt bzw. daß die Wulstkielteile unabhängig von dem aufblasbaren Wulst durch die ummantelten Luftschrauben mit komprimierter Luft versorgt werden. Diesbezüglich wird darauf hingewiesen, daß an dem aufblasbaren-Wulst auswechselbare Schwebeflossen lösbar befestigt sind, und daß die Schwebeflossen elastische,schlauchartige Luftkanäle besitzen, und daß der aufblasbere Wulst vorzugsweise durch einen Blasebalg mit Luft versorgt wird. Die Schwebeflossen sind aus diesem Grunde auswechselbar, da sie über eine längere Zeit gesehen, einen Verschleiß aufweisen können,wenn die Fahrt vorwiegend auf bewegten Gewässern stattfindet.
  • Um die Ausführung vielseitiger zu gestalten, ist in dem Merkmal zu sehen, daß vorzugsweise der einteilige Wulstkiel so,ausgebildet ist, daß der Wulstkiel vorzugsweise nur von den ummantelten Luftschrauben unabhängig von dem aufblasbaren Wulst mit komprimierter Luft gefüllt wird und daß der aufblasbare Wulst und vorzugsweise die zweiteiligen Wulstkiele bzw. der einteilige Wulstkiel so ausgebildet sind,daß sie gleichzeitig durch die ummantelten Luftschrauben mit komprimierter Luft versorgt werden.
  • Bei diesem Vorgang ist vorzugsweise daran gedacht, daß die aufblas baren Wulste und die zweZiteiligen Wulstkiele durch einen Blasebalc mit Luft gefüllt werden. Bei einer weiteren Ausführung können die aufblasbaren Wulste und die zweiteiligen Wulstkiele mit kompri-,, mierter Luft gefüllt werden.
  • Nach einem weiteren Plerkmal der Erfindung sind die Stabilisierungslatten vorzugsweise dreiwandig ausgebildet, die vierte Wand fehlt.
  • Die dreiwandigen Stabilisierungslatten sind an den Kanalöffnungen beiderseits so befestigt, daß sie die komprimierte Luft zu den Schwebef lossenkanälen führen.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung sind in einer weiteren Ausführung vorzugsweise zwei mehrblättrige Luftschrauben in ihren Ummantelungen in den Bodenplanken lösbar eingebaut.Vorzugs weise sorgen die ummantelten Luftschrauben für den Hub, in dem ein freier Luftdurchgang zu den Luftissenfreiräumen zwischen dem aufblasbaren Wulst und den Schwebeflossen besteht.
  • Die ummantelten Luftschrauben, die für den Schub sorgen, stehen vorzugsweise nur mit dem Wulstkiel und den Stabilisierungslatten in Verbindung. Die Stabilisierungslatten sind vorzugsweise vierwandig ausgebildet und besitzen Verbindungsöffnungen zum Wulstkiel, so daß durch diese Öffnungen der Stabilisierungslattenkanäle die komprimierte Luft zu den Luftdüsen gepreßt wird.
  • Um bei dieser Aueführung die Abdichtung zum Deck hin einfacher zu gestalten, sind für den Hub und Schub mehrblättrige Luftschrauben vorzugsweise in Ummantelungen untergebracht. Diese Ummantelungen stehen an den ringförmigen Bodenplankenausschnitten etwas über, so daß über diesen überstehenden Ummantelungen eine Abdichtungsplane von innen nach oben gestülot und mit einem Abdichtungsring lösbar und luftdicht befestigt wird.
  • Auch von gravierdender Bedeutung ist, daß die Formspannleisten so angebracht sind, daß die Formspannleisten den aufblasbaren Wulst mit den Schwebeflossen wirkungsvoll halten. Durch diese Maßnahme ist ein Ausbrechen des Luftkissens nicht möglich.
  • Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung ist am Kraftfahrzeug bzw. am Caravan statt Verbindungsmittel vorzugsweise ein wasserdicht überlapptes, mit einer Reißverschlußhälfte versehenes, elastische Band, im ,Bereich der Seitenwände unter den Fenstern, vom äußersten Ende des Kraftfahrzeuges bzw. des Caravans steuerbord, um den Bug des Bootes herum bis zum äußersten Ende des Kraftfahrzeuges bzw. des Caravans backbords,lösbar angebracht.
  • Die Formspannleistenhülle besitzt an ihren Trennstellen gleich-.
  • falls eine Reißverschlußhälfte, die aus Kunststoff bzw. Pietallkunststoff besteht und mit dem wasserdicht überlappten Reißverschlußband am Kraftfahrzeug bzw. am Caravan lückenlos und wasserdicht zusammengefügt wird.
  • Bei dieser ausführung nach dem Hauntanspruch ist das Merkmal sofern von Bedeutung, daß unabhänhig von vorzugsweise einem Kraftfahrzeugmotor,unabhängige Antriebsmotore für einen Caravan bzw.ein Kraftfahrzeug in Anwendung kommen, die direkt mit den Luftschrauben in Verbindung stehen und sich durch Treibstoff, Gas oder dergleichen selbst versorgen bzw.bei Inanspruchnahme einer Stromhìerstellungsanlage, das Kraftfahrzeug bzw. Caravan in Verbindung mit der Formspannleistenhülle durch Wasserschrauben ,Luftschrauben.-,Schaufelräder-,Wasserstrahl-.,Luftpropeller und Luftdüsen-Antrieb angetrieben wird.
  • In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß vorzugsweise der Schubantrieb und der Hubantrieb Treibstoffbehälter bzw.
  • Gasbehälter besitzen, und daß vorzugsweise der Treibstoff- bzw.
  • Gasbehälter für den Schubantrieb am Stützgestänge, und der Treibstoff-bzw. Gasbehälter für den Hubantrieb im Kraftfahrzeug bzw.
  • im Caravan über den ummantelten Luftschrauben lösbar befestigt ist Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung besitzen die Bodenplanken vorzugsweise eine bzw. mehrere Gleitrollen, die vorzugsweise unter den Antriebsrädern des Kraftfahrzeuges,drehbar auf Wellen, in den Bodenplanen eingebaut sind. Diese Gleitrollen, durc Übertragungsmittel unterstützt, geben die Drehbewegung an sämtlich Luftschrauben, die vorzugsweise in den Bodenplanken eingebaut sind, weiter. Die Drehbewegung wird von den Kraftfahrzeugantriebsrädern an die Gleitrollen übertragen.
  • Es kann auch eine unmittelbare Abzapfung vom Kraftfahrzeug stattfinden, in dem eine zusätzliche Antriebswelle in Anwendung genommen wird bzw. von mehreren Stellen oder von verschiedenen Stellen vorzugsweise unter dem Kraftfahrzeug angezapft wird.
  • Um eine einfache und wirkungsvolle Luftdüsensteuerung zu erreichen ist die Maßnahme getroffen worden, daß an der Plattformanlage, auf der in Begrenzungshalterungen die vorderen Räder des Kraftfahrzeuges stehen, beiderseits Zugseile lösbar befestigt sind.
  • und daß diese Zugseile von den Plattformen,in Haltestützenführungen,zwischen den elastischen Wänden der Formsoannleistenhülle ihre vorbestimmte Richtung erhalten, und daß die Zugseile an den Schwenkarmen des umgestalteten Stützgestänges gleichfalls lösbar angehracht sind. Durch Betätigung des Kraftfahrzeugsteuers, in Verbindung mit den Flattformen, Zugseilen, Schwenkarmen und der Halteplatte, an der die efflstischen schlauchartig ausgebildeten Luftdüsen befestigt sind, wird die gewünschte Seitenneigung bewerkstelligt.
  • Die Formspannleistenhülle mit den Haltestützen kann so ausgebildet werden, daß die Formspannleistenhülle für sämtliche Kraftfahrzeug- und Caravan-Ausführungen geeignet ist, und daß durch Anbringen der Formspannhüllenleisten bzw. vorzugsweise der Formspannleistenhülleunmittelbar an den im Boot stehenden Caravan, auch der Caravan zum tragenden Mittelpunkt des Kajütenbootes wird.
  • Erfindungsgemäß wird noch darauf hingewiesen, daß die Formspannleistenhülle in einer kleineren Ausführung, vorzugsweise ein Motorrad, das mit dem Vorderrand vorzugsweise auf einem Plattformteller eingeklemmt steht, aufnimmt, und die Drehbewegung durch das Antriebsrad über Übertragungsmittel und Gleitrollen an die Luftschrauben übertragen wird, und daß bei Betätigung des Motorradlenkers in Verbindung mit dem Plattformteller, Zugseilen, Schwenkarmen, der Halteplatte, an der die elastischen schlauchartig ausgebildeten Luftdüsen befestigt sind, die gewünschte Seitenneigung bewerkstelligt wird.
  • Auch bei dieser Ausführung, durch Anbringen der Formspannhullenleisten bzw. vorzugsweise der Formspannleistenhülle unmittelbar an das im Boot stehende Motorrad bzw. an dessen Stützgestänge, wird das Motorrad bzw. das Stützgestänge zum tragenden Mittelpunkt des Kajütenbootes.
  • Von Bedeutung ist auch das Merkmal, daß vorzugsweise die Formsoannleistenhülle im auseinandergenommenen Zustand so ausgebildet ist, daß die Formspannleistenhüile mit Inhalt in einen Kraftfahrzeug-Gepäckträger bzw. einen Caravan-Gepäckträger umgestellt wird.
  • Wegen Überlänge dieser Anmeldung, konnte die Beschreibung des Gepäckträgers nicht mehr berücksichtigt werden.
  • Zusammenfassend wird auf folgende Merkmale der Erfindung hingewiesen: Bei einer kleineren Ausführung der Formspannleistenhülle wird auch an einen starren Körner, nach Art der Motorräder, gedacht.
  • Bei dieser Ausführung ist auf den Bodenplanken ein zusätzliches Stützgestänge lösbar angebracht. Bei dieser Größenordnung der Ausführung genügt schon vorzugsweise nur ein ummantelter mehrblättriger Luftschraubeneinsatz in den Bodenplanken, der gleichzeitig für den Hub und Schub sorgt.
  • Bei Personenkraftfahrzeugen bzw. Caravan-Anhängern ist dementsprechend die Formspannleistenhülle größer zu gestalten.
  • Auch werden bei dieser Ausführung mehrere Luftschraubeneinsätze benötigt, wie z.B. ein ummantelter Luftschraubeneinsatz für den Hub und ein weiterer ummantelter Luftschraubeneinsatz für den Schub.
  • Auch bei dieser Ausführung ist die Formspannleistenhülle in Verbindung mit ihren Haltestützen so ausgebildet, daß sie auch jederz-eit ein größeres Kraftfahrzeug bzw. den dazu passenden Caravan-Anhänger u-nabhängig voneinander abwechselnd in ein Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot umstellen kann.
  • Hierzu ist noch zu erwähnen, daß bei jeder Größenordnung der einrelnen Fahrzeuge immer die Anzahl der ummantelten mehrblättrigen Luftschraubeneinsätze angepaßt wird.
  • Um diese obengenannten Ausführungen durchführen zu können, ist nebf der gefundenen Lösung mit der Formspannleistenhülle auch notwendig geworden, daß unabhängig von einem Kraftfahrzeugmotor, unabhängige Antriebsmotore in Anwendung genommen werden, die direkt mit den Luftschrauben in Verbindung stehen und sich durch Treibstoff, Gas bzw. dergleichen selbst versorgen und somit für einen Hub und Schub sorgen. Es können auch vorzugsweise bei einem ProDeller, am Heck des Bnotes,mehrere Luftschraubeneinsätze nur für den Hub in Anwendung kommen.
  • Abschließend wird besonders auf dieses Merkmal hingewiesen, daß vorzugsweise beim Luftdüsenantrieb die Drehbewegung unmittelbar vom Kraftfahrzeugmotor des Kraftfahrzeuges vorzugsweise über eine zusätzliche Antriebswelle zu den Luftschrauben übermittelt wird bzw. daß die AnzaPfung tzei InansPruchnahme von Übertragungsmitteln von einer Stelle zu anderen Stelle erfolgt bzw. daß die Übertragung der Drehbewegung durch die Antriebsräder des Kraftfahrzeuges an die Luftschrauben erfolgt.
  • Diese Drehbewegung wird gleichfalls direkt bzw. durch verhältnismäßig kurze Übertragungsmittel an die Luftschrauben , die vorzugsweise in den Bodenplanken eingebaut sind, übermittelt.
  • Diese Ausführungsform wird am Schluß erwähnt, da es sich hier um die einfachste Antriebsform handelt.
  • Bei dieser Ausführung befinden sich die Luftschrauben in der nächsten Nähe der Antriebsräder des Kraftfahrzeuges, so daß. hier keine großen \S'bertragunqswege der Drehbewegung zu bewältigen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Boden des aufblasbaren Wulstes mit den zweiteiligen Kielwulsten und ummantelten mehrblättrigen Luftschrauben und der Schwebeflossenkontruktion, F'ig.1a eine, Seitenansicht der Formspannleistenhülle mit elastischer Mittschiffskajüte bei geöffnetem Heckkajütendach mit einem bemannten Motorrad bei einer Luftdüsen-u.Luftkissenfahrt, Fig. 2 eine Seitenansicht der Formspannleistenhülle mit elastischer Mittschiffskajüte bei geöffnetem Heckkajütendach mit einem bemannten Personenkraftfahrzeug bei einer Luftdüsen-u.
  • Luftkissenfahrt, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Boden des aufblasbaren Wulstes und dem einteiligen Wulstkiel und ummantelten mehrblättrigen Luftschrauben-und Schwebeflossenkontruktion, Fig. 4 eine Heckansicht im Schnitt bei geöffnetem Heckkajütendach mit einem Caravan-Kraftfahrzeug, nach Art der Reisemobile in einer Darstellung der Luftdüsen-und Luftkissenkonstruktion, Fig., 5 eine Seitenansicht der Formspannleistenhülle ohne elastischer Mittschiffskajüte und geöffnetem Heckkajütendach bei teilweisem Wegfall der Formspannleistenhülle mit einem Caravan-Einsatz und zusätzlichen Antriebsmotoren.
  • Die Erfindung betrifft eine technische Weiterentwicklung und eine Ergänzung der Patentanmeldungen P 30 29 763-3 und P 30 31 366-7 und kennzeichnet sich dadurch, wie insbesondere aus Fig. 1 - 5 zu ersehen ist, daß vorzugsweise beim Luftdüsenantrieb die Drehbewegung unmittelbar vom Kraftfahrzeugantrieb 2b des Kraftfahrzeuges 2 angezapft 35 und diese Drehbewegung zu den Luftschrauben übermittelt wird, bzw. daß die Anzapfung 35 bei InansDruchnahme von Übertragungsmittel 39 zu mehreren Stellen erfolgt, bzw. daß die Drehbewegung von den Kraftfahrzeugantriebsrädern 32 an einen, bzw. mehrere Luftschraubeneinsätze 4, 4a 4b, 4c durch Übertragungsmittel 37,39b,39c übertragen wird, und bei kleinerer Ausführung, vorzugsweise mit einem Motorrad-Einsatz 3a,vorzugsweise ein ummantelter Luftschraubeneinsatz 4, 4a, 7a für den Hub und, Schub gleichzeitig sorgt, und bei größerer Ausführung vorzugsweise mehrere ummantelte Luftschraubeneinsätze, wie z.B. vorzugsweise ein ummantelter Luftschraubeneinsatz für den Hub 4, 4a und ein weiterer ummante.lter Luftschraubeneinsatz' für de Schub 4b, 4c unabhängig voneinander sorgen, und daß vorzugsweise am Kraftfahrzeug 2, Caravan 3 bzw. einem anderen starren Körper Befestigungsvorrichtungen 10 angebracht sind, die mit den Haltestützen 16 der Formspannleistenhülle Ib flächenmäßig genau zu-.
  • sammenpassen, so daß das Kraftfahrzeug 2 bzw. der Caravan 3 mit der Formspannleistenhülle ib unabhängig voneinander kraftschlüssig verspannt und vorzugsweise lösbar verzurrt wird, und daß unabhängig von einem Kraftfahrzeugmotor 2b unabhängige Antriebsmotor 5b, 5c in Anwendung genommen werden, die direkt mit den LuFtschrau ben 4, 4a 4b, 4c in Verbindung stehen, so daß vorzugsweise ein Kraftfahrzeug 2 bzw. Caravan 3 unabhängig voneinander in der gleichen Formspannleistenhülle lb,in ein zusammenlegbares, seetüchtige Automobil-Luftkissenboot bzw. in ein Caravan-Luftkissenboot umgestellt werden kann.
  • Fig. 1 zeigt, daß an dem aufblasbaren Wulst 13 auswechselbare Schwebeflossen 15 lösbar befestigt sind, und daß die Schwebeflossen 15 elastische, schlauchartige Luftkanäle 15a und Stabiliserungslatten 29 besitzen. Die Stabilisierungslatten 29 sind vorzugsweise dreiwandig ausgebildet, die vierte Wand nach oben hin zu den Freiräumen fehlt. Diese dreiwandigen Stabilisierungslatten 29 sind an den Kanalöffnungen 15b beiderseits so befestigt, daß sie die komprimierte Luft zu den Schwebeflossenkanälen 15a führen.
  • Auch ist aus Fig. 1 zu ersehen, daß der aufblasbare Wulst 13 und die vorzugsweise zweiteiligen Wulstkielteile 31, 31a so ausgebildet sind, daß sie durch einen Blasebalg mit Luft gefüllt, bzw. daß die Wulstkielteile 31, 31a unabhängig von dem aufblasbaren Wulst 13, auch durch die ummantelten Luftschrauben'4, 4a mit komprimierter Luft gefüllt werden.
  • Ferner ist zu erwähnen, daß an dem aufblasbaren Wulst 13 auswechselbare Schwebeflossen 15 lösbar befestigt sind, und daß die Schwebeflossen 15 elastische , schlauchartige Luftkanäle 15a besitzen, und daß der aufblasbare Wulst 13 vorzugsweise durch'einen Blasebalg mit Luft versorgt wird.
  • Aus Fig. 1a wird entnommen, daß die Formspannleistenhülle 1b, in einer kleineren Ausführung, vorzugsweise ein Motorrad 3a, das mit dem Vorderrad 32a vorzugsweise auf einem Plattformteller 6 eingeklemmt steht, aufnimmt und die Drehbewegung durch das Antriebsrad 32 über Übertragungsmittel 39 b. und Gleitrollen 37 an die 4 Luftschrauben übertragen wird, und daß durch Anbringen der Formspannhüllenleisten 11, 11a, 22 11, 11a, 22a bzw. vorzugsweise der Formspannleistenhülle ib unmittelbar an das im Boot stehende Motorrad 3a, das Motorrad 3azum tragenden P!ittelpunkt des Kajütenbootes wird, und daß das Motorrad ein Stützgestänge 36 besitzt.
  • Bei Betätigung des Motorradlenkers 3b in Verbindung mit dem Pla.ttformteller 6, Zugseilen 19, 19a, Schwenkarmen 30, der HalteDlatte 30a, an der die elastischen schlauchartig ausgebildeten Luftdüsen 20 befestigt sind, wird die gewünschte Seitenneigung bewerkstelligt.
  • Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Bodenplanken 8 vorzugsweise eine, bzw. mehrere Gleitrollen 37 besitzen, die vorzugsweise unter den Antriebsrädern 32 des Kraftfahrzeuges 2, drehbar auf Wellen 37a, in den Bodenplanken 8 eingebaut sind, und daß die Drehbewegung von den Kraftfahrzeugantriebsrädern 32 an die Gleitrollen 37 übertragen wird, und daß diese Gleitrollen 37 durch Übertragungsmittel 39b, 39c unterstützt, die Drehbewegung an sämtliche Luftschrauben, die vorzugsweise in den Bodenplanken 8 eingebaut sind, weitergeben.
  • Besonders deutlich ist aus Fig. 2 zu ersehen, daß an der Plattformanlage 6, 6a, auf der in Begrenzungshalterungen 34 die vordere Räder 32 stehen, beiderseits Zugseile 19> 19a lösbar befestigt sind, und daß diese Zugseile 19, 19a von den Plattformen 6, 6a, in HaltestUtzenführungen 16b, ihre vorbestimmte Richtung erhalten, und daß die Zugseile-19, 19a an den Schwenkarmen 30 des umgestalteten Stützgestänges 14 gleichfalls lösbar angebracht sind, und daß bei Betätigung des Kraftfahrzeugsteuers 2a in Verbindung mit den Plattformen 6, 6a, Zugseilen 19, 19a, Schwenkarmen 30 und der Halteplatte 30a, an der die elastischen schlauchartig ausgebildeten Luftdüsen 20 befestigt sind, die gewünschte Seitenneigung bewerkstelligt wird.
  • Besonders deutlich ist aus Fig. 3 zu ersehen, daß vorzugsweise der einteilige Wulstkiel 31d, 31e so ausgebildet ist, daß der Wulstkiel 31d, 31e vorzugsweise nur von den ummantelten Luftschrauben 4b, 4c unabhängig von dem aufblasbaren Wulst 13 mit komprimierter Luft gefüllt wird. Vorzugsweise sind zwei mehrblättrige Luftschrauben iL 4a 4b, 4c in ihren Ummantelungen 7, 7a in den Bodenplanken 8 lösbar eingebaut. Die ummantelten Luftschrau ben 4, 4a, 7a sorgen für den Hub, in dem ein freier Luftdurchgang zu den Luftkissenfreiräumen, zwischen dem aufblasbaren Wulst 13 und den Schweheflossen 15, besteht.
  • Auch ist in Fig. 3 zu sehen, daß die ummantelten Luftschrauben 4b, 4c, die für den Schub sorgen, vorzugsweise nur mit dem Wulstkiel 31d, 31e und den Stabilisierungalatten 29 in Verbindung stehen, und daß die Stabilisierungslatten 29 vorzugsweise vierwandig ausgebildet sind und Verbindungsöffnungen 29a zum Wulstkiel 31cm, 31e besitzen, so daß durch diese Öffnungen 29a der Stabilisierung lattenkanäle 15a die komprimierte Luft zu den Luftdüsen 20 georeßt wird.
  • Von Bedeutung ist, wie Fig. 3 und 4 zeigen, daß für den Hub und Schub mehrblättrige Luftschrauben vorzugsweise in Ummantelungen 7, 7a untergebracht sind, und daß diese Ummantelungen 7, 7a vorzugsweise an den oberen ringförmigen Bodenplankenausschnitten 8 etwas überstehen, so daß über diesen überstehenden Ummantelungen 7, 7a eine Abdichtungsplane 1c von innen nach oben gestülpt, und mit einem Abdichtungsring 26 lösbar und luftdicht befestigt wird.
  • Es ist zu erwähnen, daß der aufblasbare Wulst 13 und vorzugsweise die zweiteiligen Wulstkiele 31, 31a bzw. der einteilige Wulstkiel 3.led so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig durch die ummantelten Luftschrauben 4b, 4c mit komprimierter Luft versorgt werden.
  • Aus Fig. 4 läßt sich der Vorgang erkennen, daß die Drehbewegung unmittelbar vom Kraftfahrzeugantrieb 2b des Kraftfahrzeuges 2 vorzugsweise uber eine zusätzliche Antriebswelle 35 direkt zu den Luftschrauben übermittelt wird, bzw. an mehreren Stellen 35, 39 bzw. von verschiedenen Stellen 35, 35a bzw. vorzugsweise unter dem Kraftfahrzeug 2 angezapft wird und die Drehbewegung unmittelbar zu den Luftschrauben übertragen wird.
  • Fig. 1, 4 und 5 zeigen, daß durch Anbringen der Formspannhüllenleisten 11, 11a, 22 11, 11a, 22a bzw. der Formspannleistenhülle 1b unmittelbar an den im Boot stehenden Caravan 3, der Caravan 3 zum tragenden Mittelpunkt des Kajütenbootes wird.
  • Fig. 4 zeigt, daß die Formspannleisten ila, ila den aufblasbaren Wulst 13 mit den Schwebeflossen 15 wirkungsvoll halten, und daß die Formspannleistenhülle Ib mit den Haltestützen 16 so ausgebildet werden kann, daß sie gleichfalls für sämtliche Kraftfahrzeug-und Qaravan-Ausführungen geeignet ist.
  • Ferner ist aus Fig. 4 zu ersehen, daß vorzugsweise die Formspannleistenhülle Ib nicht an dem aufblasbaren Wulst 13 befestigt ist, sondern nur die unteren Spannleisten 11a umhüllt und mit der Abdichtungsplane 1c fest bzw. lösbar angebracht ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Ausführungsform ist in Fig. 5 zu sehen, daß am Kraftfahrzeug 2 bzw. am Caravan 3, statt Verbindungsmitteln 28a vorzugsweise ein wasserdicht überlapptes, mit einer Reißverschlußhälfte versehenes elastische Band 33 im Bereich der Seitenwände 25 unter den Fenstern 24, vom äußersten Ende des Kraftfahrzeuges 2 bzw. Caravans 3 steuerbords,um den Bug 12 des Bootes herum bis zum äußersten Ende des Kraftfahrzeuges 2 bzw. Caravans 3 backbords 25a, lösbar angebracht ist.
  • Fig. 5 zeigt weiterhin, daß die Formspannleistenhülle Ib an ihren Trennstellen 25a gleichfalls eine ReiEverschlußhälfte 23b besitzt, die aus Kunststoff bzw. Metallkunststoff besteht und mit dem wasserdicht überleopten Reißverschlußband 33 am Kraftfahrzeug 2 bzw. Caravan 3 lückenlos und wasserdicht zusammengefügt wird.
  • In Fig. 5 ist ferner zu sehen, daß unabhängig von vorzugsweise einem Kraftfahrzeugmotor 2b,unabhängige Antriebsmotore 5b, Sc für einen Caravan 3 bzw. ein Kraftfahrzeug 2 in Anwendung kommen, die direkt mit den Luftschrauben 4, 4a 4b, 4c in Verbindung stehen und sich durch Treibstoff, Gas oder dergleichen selbst versorgen, bzw. bei Inanspruchnahme einer Stromherstellungsanlage 28, das Kraftfahrzeug 2 bzw. Caravan 3 in Verbindung mit der Formspannleistenhülle Ib durch Wasserschrauben-, Luftschraube Schaufelräder-, Wasserstrahl-, Luftpropeller und Luftdüsenantrieb angetrieben wird.
  • Diesbezüglich ist zu ersehen, daß beim Luftpropellerantrieb die Antriebsmotore 5b, 5b für die ummantelten Luftschraubeneinsätze 4, 4a.,für den Hub und die, bzw. der Antriebsmotor 5c für die, bzw den Luftpropeller 4b für den Schub, sorgen.
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Claims (27)

  1. Patentansorüche Zusammenlegbares, seetüchtiges Automobil-Düsengleitboot nach Patentanmeldung P 30 29 763-3 durch Wegfall des Spanngestänges (7, 7a) ( 72, 87, 89, 124) u.s.w. und durch Anbringen der Formsoannhüllenleisten ( 11, 11a, 22) (11, 11a, 22a) bzw. Formspannleistenhülle (1b) unmittelbar an das im Kajütenboot vorzugsweise auf einer Plattformanlage (6, -6a) stehende Kraftfahrzeug (2), mit einem als Mast (9) getarnten Auspuff (9a), das Boot aeine selbständig tragende Konstruktion verliert, so daß das Kraftfahrzeug (2) als tragender Mittelpunkt des Kajütenbootes wird, und daß durch das Kraftfahrzeug (2) in Verbindung mit seiner eigener Kraftfahrzeugmotorkraft (2, 2b) mit vorzugsweise einer Stromherstellungs anlage (28) verbunden und Inanspruchnahme von vorzugsweise einer Elektro-Propelleranlage (3a), bzw. vorzugsweise einer Elektro-Antriebsschraubenanlage (5), der Betrieb ohne jeglicher Antriebswellen, Zahnradübersetzungen, Antriebsbänder zu den genannten Elektro-Anlagen (3a,5) gewährleistet ist, bzw. bei Inanspruchnahme vorzugsweise einer Düsenstrahlanige (3) und vorzugsweise einer Fernsteuerung -(33), das aufgebaute Boot als zusammenlegbares, seetüchtiges Automobil-Düsengleitboot mit, bzw. ohne zusätzlicher elastischen Kajüte gleiten und von verschiedenen Stellen des Bootes gesteuert werden kann, und daß nach P 50 31 366-7 Imehrblättrige ummantelte Luftschrauben'(4b, 4c) für einen zusätzlichen Antrieb sorgen, und daß die Luftschrauben (4, 4a), die in den Bodenplanken (-8) eingebaut sind, komprimierte Luft senkrecht nach unten drücken, damit das Wulstkielluftkissen (13, 31) in der vorbestimmten Lage durch Leitbänder (24) geführt, die Öffnungen (10) von den Kanälen(3 der Spannluftdüsenleisten (11a, 11a) der garzen Länge nach freigibt und daß diese komprimierte LuY vorzugsweise zwischen den Schwebeflossen (ins) und den Wulstkielluftkissen (13, 31) aus den Öffnungen (Iua) der Spennluftdüsenleisten (11a, 11a) strömt, um zwischen den Schwebeflossen (15) vorzugsweise ein bzw. mehrere Luftkissen (23) entstehen zu lassen, und andererseits die komorimierte Luft im gleichen Zeitpunkt von den Luftkanälen (3) der Spannluftdüsenleisten (11a, 11a) in die Schwebeflossenkanäle (17a, 17) der Schwebeflossen (15) und somit in die Luftdüsen (20) gelangt, um für den Antrieb zu sorgen, so daß das Boot in ein zusammenlegbares, seetüchtiges Automobil-Luftdüsenschwebeboot bzw.
    Luftschraubenschwebeboot umgestellt wird d a d u r g e k e n n z e i c h n e t , daß vorzugsweise heim Luftdüsenantrieb die Drehbewegung unmittelbar vom Kraftfahrzeugantrieb (2b) des Kraftfahrzeuges (2) angezanft(35)und diese Drehbewegungjzu den Luftschrauben übermittelt wird, bzw. daß die Anzapfung (35) bei Inanspruchnahme von Übertragungsmitteln (39) zu mehreren Stellen erfolgt, bzw. daß die Drehbewegung von den Kraftfohrzeugantriebsrädern (32) an einen,bzw mehrere Luftschraubeneinsätze (4, 4a) (4b, 4c) durch Übertragungc mittel(37)(39b)(39c)übertragen wird, und bei kleinerer Ausführung.
    vorzugsweise mit einem Plotorrad-Einsatz (3a) vorzugsweise ein ummantelter Luftschraubeneinsatz (4, 4a, 7a) für den Hub und Schub gleichzeitig sorgt, und bei größerer Ausführung vorzugsweise mehre re ummantelte Luftschraubeneinsätze, wie z.B. vorzugsweise ein umummantelter Luftschrsubneinsatz für den Hub (4, 4a) und ein weiterer ummantelter Luftschraubeneinsatz für den Schub (4b, 4c)unabhängig voneinander sorgen,und daß vorzugsweise am Kraftfahrzeug(2' Caravan (3) bzw. einem anderen starren Körper Befestigungsvorrich tungen (10) angebracht sind,die mit den Haltestützen(16) der Formspannleistenhülle (1b)flächenmäßig genau zusammenpassen,so daß das Kraftfahrzeug (2), bzw. der Caravan (3) mit der Formspannleistenhülle (1b) unabhängig voneinander kraftschlüssig verspannt und vor zugsweise lösbar verzurrt wird,und daß unabhängig von einem Kraftfahrzeugmotor(2b)unabhängige Antriebsmotore(5b,5c)in Anwendung genomen werden, die direkt mit den Luftschrauben (4, 4a) (4b, 4c) in Verbindung stehen, so daß vorzugsweise ein Kraftfahrzeug (2) bzw. ein Caravan (3) unabhängig voneinander in der gleichen Formspannleistenhülle (1b) in ein zusammenlegbares, seetüchtiges Automobil-Luftkissenboot bzw. in ein Caravan-Luftkissenboot umgestellt werden kann.
  2. 2. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nch Anspruch 1 oder einen der folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Plattformanlage (6, 6a), auf der in Begrenzungshalterungen (34) die vorderen Räder (32a) stehen, beiderseits Zugseile (19, 19a) lösbar befestigt sind, und daß diese Zugseile (19, 19a) von den Plattformen (6, 6a),in Haltestützenführungen (16b),zwischen den elastischen Wänden der Formspannleistenhülle (1b, 22) ihre vorbestimmte Richtung erhalten, und daß die Zugseile (19, 19a) an den Schwenkarmen (30) des umgestalteten Stützgestänges (14) gleichfalls lösbar angebracht sind,
  3. 3. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß bei Betätigung des Kraftfahrzeugsteuers (2a) in Verbindung mit den Plattformen (6, 6a), Zugseilen (19, 19a), Schwenkarmen (30), der Halteplatte (30a), an der die elastischen schlauchartig ausgebildeten Luftdüsen (20) befestigt sind, die gewünschte Seitenneigung bewerkstelligt wird.
  4. 4. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß vorzugsweise die Formspannleistenhülle (1b) an den aufblasbaren Wulsten (13) trennbar bzw. untrennbar befestigt ist (40),und daß die zweiteiligen Wulstkiele (31, 31a) flachliegende Wulste (31b)(31c) und der einteilige Wulstkiel (31d) gleichfalls flachliegende Wulste (31e) besitzen.
  5. 5. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t, daß der aufblasbare Wulst (13) und die vorzugsweise zweiteiligen Wulstkielteile (31, 31a) so ausgebildet sind, daß sie durch einen Blasebalg mit Luft gefüllt, bzw. daß die Wulstkielteile (31, 31a) unabhängig von dem aufblasbaren Wulst (13) durch die ummantelten Luftschrauben (4, 4a) mit komprimierter Luft versorgt werden.
  6. 6. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an dem aufblasbaren Wulst (13) auswechselbare Schwebeflossen (15) lösbar befestigt sind, und daß die Schwebeflossen (15) elastische,schlauchartige Luftkanäle (15a) und die Luftdüsen (20) Wassersperrventile (20a) besitzen.
  7. 7. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stabilisierungslatten (29) vorzugsweise dreiwandig ausgebildet sind, und die vierte Wand nach oben hin zu den Freiräumen des Luftkissens (23) fehlt, und daß diese dreiwandigen Stabilisierungslatten (29) an den Kanalöffnun?E (15b) beiderseits so befestigt sind, daß sie die komprimierte Luft zu den Schwebeflossenkanälen (15a) führen.
  8. 8. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß vorzugsweise der einteilige Wulstkiel ( 31d)so ausgebildet ist, daß der Wulstkiel (31d) vorzugsweise nur von den ummantelten Luftschrauben (4b, 4c) unabhangig von dem aufblasbaren Wulst (13) mit komprimierter Luft gefüllt wird.
  9. 9. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß vorzugsweise zwei mehrblättrige Luftschrauben (4, 4a) ( 4b, 4c) in ihren Ummantelungen (7, 7a) in den Bodenplanken (a) lösbar eingebaut sind, und daß vorzugsweise die ummantelten Luftschrauben (4, 4a, 7a) für den Hub sorgen, in dem ein freier Luftdurchgang zu den Luftkissenfreiräumen zwischen dem aufblasbaren Wulst (13) und den Schweheflossen (15) besteht.
  10. 10. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 1 odEr einem der folgenden, d a d u r c h g e -k e n fl z e i c h n e t, daß die ummantelten Luftschrauben (4b, 4c), die für den Schub sorgen, vorzugsweise nur mit dem Wulstkiel (31d) und den Stabilisierungslatten (29) in Verbindung stehen, und daß die Stabilisierungslatten (29) vorzugsweise vierwandig ausgebildet sind und Verbindungsöffnungen (29a) zum Wulstkiel (31d) besitzen, so daß durch diese Öffnungen (29a) der Stabilisierungslattenkanäle (15a) die komprimierte Luft zu den Luftdüsen (20) gepreßt wird.
  11. 11. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t, daß für den Hub und Schub mehrblättrige Luftschrauben vorzugsweise in Ummantelungen (7, 7a) untergebracht sind, und daß diese Ummantelungen (7,. 7a) vorzugsweise an den ringförmigen Bodenplankenausschnitten (B) etwas überstehen, so daß über diesen überstehenden Ummantelungen (7, 7a) eine Abdichtungsplane (1c) von innen nach oben gestülpt, und mit einem Abdichtungsring (26) lösbar und luftdicht befestigt wird.
  12. 12. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Ansoruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t, daß der aufblasbare Wulst (13) und vorzugsweise die zweiteiligen Wulstkiele (31, 31a) bzw. der einteilige Wulstkiel (31d) so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig durch die ummantelten Luftschrauben ( 4b, 4c) mit komprimierter Luft versorgt werden.
  13. 13. Automobil-Luftkissenboot bzw. Czravan-Luftkissenboot nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g E -k e n n z e i c h n e t, daß die Formspannleisten (11a, 11a) so angebracht sind, daß die Formspannleisten (11a, 11a) den aufblasbaren Wulst (13) mit den Schwebeflossen (15) wirkungsvoll halten.
  14. 14. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Ansoruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t, daß die Merkmale der letzten beiden Patentanmeldungen P 30 29 763-3 und P 30 31 366-7 mit den Merkmalen dieser Anmeldung austauschbar sind.
  15. 15. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t, daß vorzugsweise die Formspannleistenhülle (1b) mit den Haltestützen(l6) so ausgebildet wird, daß die Formspannleistenhülle (1b) für sämtliche Kraftfahrzeug- und Caravan-Ausführungen geeignet ist.
  16. 16. Automobil-LuFtkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t, daß am Kraftfahrzeug (2) bzw. am Caravan (3) statt Verbindungsmitteln (28a),vorzugsweise ein tasse dicht überlapptes, mit einer Reißverschlußhälfte versehenes elastische Band (33), im Bereich der Seitenwände (25) unter den Fenstern (24), vom äußersten Ende des Kraftfahrzeuges (2) bzw.
    des Caravans (3) steuerbordsrum den Bug (12) des Bootes herum bis zum äußersten Ende des Kraftfahrzeuges (2) bzw. Caravans (3) backbords (25a),lösbar angebracht ist.
  17. 17. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Ansoruch 16 oder einem der folgenden, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t, daß die Formspannleistenhülle (1b) an ihren Trennstellen (25a) gleichfalls eine Reißverschlußhälfte(23b) besitzt, die aus Kunststoff bzw. etallkunststoff besteht und mit dem wasserdicht überlappten Reißverschlußband am Kraftfahrzeug (2) bzw. Caravan (3) lückenlos und wasserdicht zusammengefügt wird.
  18. 18. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t , daß durch Anbringen der Formspannhüller leisten (11, 11a,22) (11, 11a, 22a) bzw. vorzugsweise Formsoannleistenhülle (1b) unmittelbar an den im Boot stehenden Caravan (3), der Caravan (3) zum tragenden Pittelpunkt des Kajütenbootes wird.
  19. 19. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t, daß unabhängig von vorzugsweise einem Kraftfahrzeugmotor (2b)>unabhängige Antriebsmotore (5b, 5c) für einen Caravan (3) bzw. ein Kraftfahrzeug (2) in Anwendung kommen, die direkt mit den Luftschrauben (4, 4a) (4b, 4c) in Verbindung stehen und sich durch Treibstoff, Gas oder dergleichen selbst versorgen bzw. bei Inanspruchnahme einer Stromherstellungsanlage (28), das Kraftfahrzeug (2) bzw. der Caravan (3) in Verbindung mit der Formspannleistenhülle (1b) durch Wasserschrauben-, Luftschrauben-, Schaufelräder-, Wasserstrahl-, Luftpropeller- und Luftdüsenantrieb angetrieben wird.
  20. 20. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luf tkissenboo t nach Anspruch 1, d a d u rc h 9 e k e n n z e i c h n e daß die Bodenplanken (8) vorzugsweise eine bzw. mehrere Gleitrollen (37) besitzen, die vorzugsweise unter den Antriebsrädern (32) des Kraftfahrzeuges (2), drehbar auf Wellen (37a), in den Bodenplanken (8) eingebaut sind, und daß diese Drehbewegung von den Kraftfahrzeugantriebsrädern (32) an die Gleitrollen (37) übertragen wird, und daß diese Gleitrollen (37) durch Übertragungsmittel(39b,39c)Unterstütztsdie Drehbewegung an sämtliche Luftschrauben, die vorzugsweise in den Bodenplanken(8)eingebaut sind,weitergeben.
  21. 21. Automobil-LuFtkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehbewegung unmittelbar vom Kraftfahrzeugantrieb (2b) des Kraftfahrzeuges (2) vorzugsweise über eine zusätzliche Antriebswelle (35) direkt zu den Luftschrauben übermittelt wird, bzw. an mehreren Stellen (35, 39 ) bzw. von verschiedenen SieVlena)' bzw. vorzugsweise unter dem Kraftfahrzeug (2) angezapft wird und die Drehbewegung unmittelbar zu den Luftschrauben übertragen wird.
  22. 22. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 1 , d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t, daß vorzugsweise die Formspannleistenhülle (1b) im auseinandergenommenen Zustand so ausgebildet ist, daß die Formspannleistenhülle (1b) mit, Inhalt in einen Kraftfahrzeug-Gepäckträger bzw. in einen Caravan-Gepäckträger umgestellt wird.
  23. 23. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t, daß die Formspannleistenhülle (ob), in einer kleineren Ausführung, vorzugsweise ein Motorrad (3a), das mit dem Vorderrad (32a) vorzugsweise auf einem Plattformteller (6) eingeklemmt steht, aufnimmt und die Drehbewegung durch das Antriebsrad (32) über Übertragungsmittel ( 39b ) und Gleitrollen (37) an die Luftschrauben übertragen wird.
  24. 24. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 19, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t, daß beim LuftproPellerbetrieb,die Antriebsmotore (5b) (5b) für die ummantelten Luftschraubeneinsätze (4, 4a) für den Hub, und die, bzw. der Antriebsmotor (5c) für die, bzw. den Luftpropeller (4b) für den Schub, sorgen.
  25. 25. Automobil-Luftkissenboot' bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 23, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t, daß durch Anbringen der Formspannhüllenleisten (11, 11a, 22) (11, 11a, 22a) bzw. vorzugsweise der Formspannleistenhülle (lb) unmittelbar an das im Boot stehende totorrad (3a) bzw. an dessen Stützgestänge (36), das otorrad (3a) bzw. das Stützgestänge(36) zum tragenden mittelpunkt des Kajütenbootes wird.
  26. 26. Automobil-Luftkissenboot bzw. Caravan-Luftkissenboot nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t, daß bei Betätigung des r.otorradilenkers (3b) in Verbindung mit dem Plattformteller (6), Zugseilen (19, 19a Schwenkarmen (30), der Halteplatte (30a) , an der die ! elastischen schlauchartig ausgebildeten Luftdüsen (20) befestigt sind, die gewünschte Seitenneigung bewerkstelligt wird.
  27. 27. Automobil-Luftkissenboot bzw. C2rzvn-Luftkissenboot nach Ansoruch 4 oder einem der folgenden, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t, daß vorzugsweise die Formsp2nnleistenhülle (1nicht an dem aufblasbaren Wulst (13) befestigt ist, sondern nur die unteren Spannleisten (Ila) umhüllt und mit der Abdichtungsplne (1c) fest bzw.lösbEr angebracht ist.
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