DE2453651B2 - Anhaengerklappboot - Google Patents
AnhaengerklappbootInfo
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Description
4. Anhängerkiappboot nach einem der Ansprü- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
ehe 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bug- (1) 40 Anhängerkiappboot zu schaffen, dessen Bug- und
und die Hecksektiion (2) oben durch zwei lösbare Hecksektionen entweder für sich getrennt zur gleichzei·
Gelenke (17), bestehend aus einem eine Hülse tigen Benutzung geeignet werden, und zwar die eine die
umgreifenden Gabelhaken, und unten aus zwei Bugsektion als autonomes schnellfahrendes seetuchti-Kupplungseinheitem
(18) mit Überwurfschrauben ges, mit dem Außenbordmotor angetriebenes Gleitboot (28) verbunden sind. 45 verwendbar ist, welches als Gleitboot trotz seiner
verbleibenden kurzen Länge eine .gute Quer- und
Längsstabilität aufweist und bei Verwendung ah
Gleitboot bei schneller Fahrt gute Fahreigenschaften
Die Erfindung bezieht: sich auf ein Anhängerklapp- aufweisen soll, wobei gleichzeitig die Hecksektion an
boot, mit einer Bug- und Hecksektion, auf die durch 50 Land als Touristenbungalow verwendet werden kann
Schwenken um eine lioiizontale, in Höhe des Bordes und das Boot im zusammengebauten, aus der Bug- und
verlaufende Querachse die Bugsektion auflegbar ist, und Hecksektion gemeinsam bestehenden Zustand als zwei
deren Rumpf einen flachen Boden, zwei lösbar am Räume aufweisendes schwimmendes Hausboot ver-Heckspiegel
befestigte horizontale Spiegelplatten, ein wendbar ist, während es bei Aufstellung an Land in
Spiegelbrett zur Befestigung eines Außenbordmotores, 55 zusammengesetztem Zustand in ein zwei Räume
ein einziehbares Fahrgestell und vorne in Bodenmitte aufweisendes Touristen-Bungalow umgewandelt wer·
eine anehmbare Kupplungseinrichtung zum Ankuppeln den kann.
des Anhängers an ein Transportfahrzeug aufweist. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, da ß der Rumpf dei
Aus der US-PS 3t 211 238 ist ein derartiges Anhänger- Bugsektion die Form eines Gleitbootes mit einenklappboot
bekannt, das durch ein um ein quer zur 60 mittleren Tunnel hat, welcher in dem unmittelbar an die
Längsachse liegenden klavierbandartiges Scharnier Hecksektion angrenzenden Teil durch einen abnehmba
zusammenklappbar ist Das Klappboot ist mit Trans- ren Hydroschild abgedeckt ist, um die Linienführung des
porträdern versehen und kann in gestrecktem Zustand Bodens des Gleitbootes mit der Linienführung de!
als Anhänger verwendet werden, wobei die Bugsektion Bodens der Hecksektion in Übereinstimmung zi
im Wesentlichen einen Bootskörper mit flachem Boden 65 bringen, und wobei der Hydroschild an der Verbin
aufweist und lediglich im vordersten Bugteil dieser dungssteile der Bug- und Hecksektion nach unter
Bugsektion eine nicht sehr große örtlich begrenzte übersteht und so eine Querstufe zum Absaugen des
Ausnehmung vorgesehen ist, die jedoch keinesfalls Wassers aus dem Tunnel bei Gleitfahrt !bildet.
Eine derartige Ausbildung der Bugsektion gestattet :s, die Bugsektion als schnellfahrendes Gleitboot zu
verwenden, weil die Ausführung ihres Rumpfes mit sinem Boden mit axialem mittlerem Tunnel es
ermöglicht, ein Gleitboot von hoher Querstabilität, s hoher Seetüchtigkeit und zuverlässiger Leistung des
Außenbordmotors zu schaffen und die Hecksektion hierbei gleichzeitig an Land als einen einen Raum
aufweisendes Touristenbungalow aufgestellt werden kann.
Zugleich ermöglicht es das iin Tunnel der Bugsektion
angeordnete Hydroschild die Linienführung des Bodens des Gleitbootes mit der Linienführung des Bodens der
Hecksektion in Übereinstimmung zu bringen, wobei sich der Vorteil ergibt, daß an der Verbindungsstelle der
Bug- und Hecksektion durch den dort nach unten gering überstehenden Teil des Hydroschildes eine Querstufe
gebildet wird, durch die ein Absaugen des Wassers aus dem Tunnel bei Gleitfahrt ermöglicht wird, so daß
besondere Abdichtungsmittel des Hydruschiides entbehrlich sind.
Es ist günstig, wenn der Hydroschild hohl ist, seine untere Fläche zur Hecksektion hin zunehmend kielartig
ausgebildet ist, während seine obere Fläche eben ist, um an Land als Tischplatte zu dienen.
Eine derartige Gestaltung des Hydroschildes, bei der
der Hydroschild an seinem, der Hecksektion zugekehrten Teil einen Spalt bildet und mit seiner vorderen, dem
Bug zugekehrten Kante dicht am Boden der in Form eines mittleren axialen Tunnels gestalteten Ausnehmung
anliegt, wobei der Hydroschild an seiner unteren Fläche zur Hecksektion hin zunehmend kielartig
ausgebildet ist, verbessert die Wasserfahrt im zusammengesetzten, aus Bug- und Hecksektion bestehenden
Boot die Fahreigenschaften.
Es ist vorteilhaft, wenn die Spiegelplatten als Hohlkörperschwimmer gestaltet und am Heckspiegel
des Gleitbootes zu beiden Seiten des Tunnels angeordnet sind und sonst zur Abdeckung des Gleitbootes
dienen.
Eine derartige Gestaltung von abnehmbaren dreidimensionalen, als Hohlkörperschwimmer gestalteten
Spiegelplatten weist den Vorteil auf, daß bei Verwendung des Bugteiles als Gleitboot durch derartige, zu
beiden Seiten des Tunnels angeordnete Hohlschwimmkörper eine sonst durch den schweren Außenbordmotor
leicht eintretende Hecklastigkeit vermieden werden kann und diese Spiegelplatten gleichzeitig zur Erhöhung
der Längsstabilität des Gleitbootes dienen, wobei sich auch der Vorteil ergibt, daß bei Verwendung des Bootes
als aus Bug- und Heckteil bestehenden gemeinsamen Bootskörper oder als Touristenbungalow an Land, diese
dann nicht benötigten Spiegelplatten als Bootsabdekkung beispielsweise für Sitzzwecke verwendbar sind.
Die Verwendung des gleichen Außenbordmotors gestattet es, das Gleitboot auch für Wasser-motor- und
Wasserskisport zu verwenden, wobei die angehängten Spiegelplattten die Längsstabilität des Gleitbootes beim
Gleiten erhöhen. Sind sie als Raumplatten, d.h. wasserverdrängend gestaltet, so erhöhen sie die
Längsstabilität des Gleitbootes auch am Liegeplatz, wenn beispielsweise der Bootsführer sich neben dem
Motor am Heck im Falle einer hier entstehenden extremen Rücklastigkeit befindet, oder wenn das
Gleitboot nach schnellem Stoppen von seiner eigenen 6j Welle überholt wird. Dank dem durch die Hohlschwimmkörper
erzielten Auftrieb versinken die Spie- »elnlatten nicht im Wasser. Auch gestattet es die
Verwendung der als Hohlkörperschwimmer gestalteten Spiegelplatten als Teil des Deckbelages, das Bootsgewicht
in zusammengebautem Zustand zu vermindern.
Es ist günstig, wenn die Bug- und die Hecksektion oben durch zwei lösbare Gelenke, bestehend aus einem
eine Hülse umgreifenden Gabelhaken und unten aus zwei Kupplungseinheiten mit Überwurfschrauben verbunden
sind.
Es ist hierbei vorteilhaft, daß die die Bug- und Hecksektion miteinander verbindenden schloßartigen
Verbindungsteile sowohl ein leichtes Lösen der einzelnen Sektionen als auch ein bequemes Verbinden
derselben ermöglichen, was insbesondere dadurch erzielt wird, daß die oberen Schloßteile scharnierartig
gestaltet sind. Hierbei ergibt sich auch die vorteilhafte Wirkungsweise, daß die Kupplungseinheiten sowohl
von der Innenseite des Bootes mit Hilfe eines Handsternrades oder auch von der Außenseite mit Hilfe
eines Schlüssels bei beliebiger Stellung der Bugsektionen zueinander entweder in geöffneter oder in
zusammengefalteter Stellung befestigt werden können, wobei sich auch die günstige Wirkungsweise ergibt, daß
die auskragenden oberen Schloßteile als Takelagebefestigungspunkt zur Befestigung von Seilen bei der
Wasserfahrt verwendet werden können und die unteren, an der Bordwandung befestigten Schloßteile sich bei
Wasserfahrt außerhalb der Wasserlinie befinden, so daß diese bei zusammengefügter Bugsektion und Hecksektion
zu einem gemeinsamen Bootskörper, keinen Fahrwiderstand bieten, wobei es auch günstig ist, daß
die Schloßverbindungsteile eine einfache bauliche Gestaltung aufweisen und im Betrieb sicher sind und auf
schnelle und bequeme Weise ein Zusammensetzen oder Auseinandernehmen der Bootssektionen ermöglicht
wird, wobei es auch gewährleistet wird, daß beim Zusammenklappen der Bugsektion über der Hecksektion
um 180° ein selbständiges Lösen der Gelenkverbindung der einzelnen Sektionen nicht möglich ist, wobei
bei Verwendung der Hecksektion als auf dem Lande aufgestellter Touristenbungalow und gleichzeitiger
Verwendung der Bugsektion als eigenständiges Wasserfahrzeug die Zusammensetzung und Trennung der
Bootssektionen bequem und leicht durchführbar ist. Die Hecksektion dient dann als auf dem Lande aufstellbares
Touristenbungalow mit einem Zeltaufbau und die Bugsektion als Gleitboot, das durch einen Außenbordmotor
angetrieben ist.
Auch ist es vorteilhaft, daß durch die Gestaltung des Bootes in Form von trennbaren Sektionen, das
Zuwasserlassen dieser Sektionen einzeln mit nachfolgendem Ankoppeln derselben im Wasser vorgenommen
werden kann, wodurch bei schwerem ungünstiger Uferboden das Zuwasserlassen des Bootes und da;
Heben desselben aus dem Wasser erleichtert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dei Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht des Anhängerklappboote im Längsschnitt mit aufgespanntem Sonnenzelt, ii
schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht gem. F i g. 1, mit abgen&mme
nem Sonnenzelt,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in F i g. 1
F i g. 4 eine Gesamtansicht des Anhängerklappboote im zusammengeklappten, für einen Transport über Lan
dienenden Zustand in Seitenansicht,
F i g. 5 eine Vorderansicht gem. F i g. 4,
F i g. 6 eine Rückansicht gem. F i g. 4,
F i g. 7 eine Gesamtansicht der Bugsektion a
Gleitboot in seitlicher Sicht,
F i g. 8 eine Draufsicht gem. F i g. 7,
F i g. 9 eine Vorderansicht gem. F i g. 7,
Fig. 10 eine Rückansicht gem. F i g. 7,
F i g. 11 eine Gesamtansicht des aus der Bug- und s
Hecksektion gemeinsam bestehenden Bootes mit Darstellung der lösbaren Gelenke A und B,
Fi g. 12 das obere lösbare Gelenk »A« in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 13 das Gelenk gem. Fig. 12 in Ansicht in Richtung des Pfeiles »C«,
Fig. 14 eine Ansicht gem. Fig. 12 in Richtung des
Pfeiles» D «,
F i g. 15 das untere lösbare Gelenk »Ä< gem. F i g. 11
in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht,
F i g. 16 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles »£« gem.
Fig. 15.
Das Anhängerklappboot stellt ein Gleitboot dar, dessen Rumpf aus zwei Sektionen — einer Bugsektion 1
(Fig. 1, 2) und einer Hecksektion 2 — besteht, die miteinander derart verbindbar sind, daß sie sich durch
Umklappen der Bugsektion 1 und Schwenken bis zum Auflegen derselben mit nach oben gerichtetem Boden
auf die Hecksektion 2 zu einem Anhänger 3 (F i g. 4 bis 6) zusammenklappen lassen.
Der Rumpf der Hecksektion 2 ist an seinen seitlichen Bordwänden 2a mit einem einziehbaren Fahrgestell 4
(Fig.3 bis 6) versehen und weist eine an seinem Heckspiegel 26 angeordnete Deichselstange 5 auf, die
als Kupplungseinrichtung zum Ankuppeln des derart gebildeten Anhängers 3 an ein (in der Zeichnung nicht
dargestelltes) Transportfahrzeug dient.
Der Rumpf der Hecksektion 2 weist einen flachen Boden 6 von flachkieliger Form auf.
Die Bugsektion 1 des Anhängerklappbootes ist im Ganzen abtrennbar gestaltet, wobei ihr Rumpf die Form
eines Gleitbootes (F i g. 7 bis 11) aufweist, der zum eigenständigen autonomen Betrieb als Gleitboot verwendbar
ist.
Der Boden der als Gleitboot verwendbaren Bugsektion 1 weist einen mittleren Tunnel 7 auf, (F i g. 1 und 9)
der eine im Querschnitt trapezförmige Form hat, wobei die zu beiden Seiten dieses mittleren Tunnels 7
liegenden Abschnitte 8 des Bodens 6 der als Gleitboot verwendbaren Bugsektion 1 mit der flachen Bodenform
des Bodens 6 der Hecksektion 2 an ihrer Verbindungsstelle strakend ineinander übergehen.
Zur Erzielung einer den Boden des Tunnels der Bugsektion 1 mit dem Boden der Hecksektion 2
verbindenden Linienführung des Bodens wird bei Verwendung des aus der Bug- und Hecksektion
gemeinsam gebildeten zusammengesetzten Bootes der Tunnel 7 der Bugsektion 1 an derjenigen Seite, die an die
Hecksektion 2 angrenzt, von einem abnahmbaren Hydroschild 9 (Fig. 1) überdeckt, derart, daß die
Linienführung des Bodens 6 der Hecksektion 2 mit der Linienführung des Bodens des Tunnels der Bugsektion 1
in Übereinstimmung gebracht wird.
Dieser Hydroschild 9 1st derart gestaltet, daß an der Verbindungsstelle der Bugsektion 1 und der Heeksektion 2 eine nach unten überstehende Querstufe 9a
entsteht, die einen Spalt zum Absaugen des Wassers aus dem Tunnel 7 beim Gleiten des Bootes in zusammengebautem Zustand gebildet wird.
Der Hydroschild 9 ist als Hohlkörper gestaltet, wobei seine untere Fläche eine veränderliche, zur Seite der
Hecksektion 2 hin zunehmende kielartige Ausbildung aufweist, während die obere Fläche für die Benutzung
des Hydroschildes als Tischplatte flach ausgeführt ist. Auch dient der Hydroschild beim Überführen des
Bootes über Land in Form eines Anhängers 3 eines Transportfahrzeuges (Fig.4 und 5) als Deckel zum
Verdecken der im Heckspiegel der Sektionen vorgesehenen, für die Anbringung des Außenbordmotores
dienenden öffnungen.
An den Seitenwänden des Hydroschildes 9 sind Schlösser zur Befestigung desselben im Tunnel 7 der als
Gleitboot verwendbaren Bugsektion 1 und am Heckspiegel 2b befestigt.
Die Bug- und die Hecksektion 1 bzw. 2 des Anhängerklappbootes besitzt einen Ganzmetallrumpf,
der von einem Querverband in Form von Spanten 10 (Fig. 1) und einer Außenhaut mit Längssicken (in der
Zeichnung nicht abgebildet) gebildet ist, welche den Längsverband bilden. An den Böden bilden diese Sicken
Längsstufen 11 (Fig.9). Im Bug- und Heckteil der
Bugsektion 1 sowie im Heck der Hecksektion 2 sind Luftzellen 12 (F i g. 8) angeordnet, die die Unsinkbarkeit
des Bootes im zusammengebauten Zustand sowie der als Gleitboot verwendbaren Bugsektion 1 beim
Verwenden desselben als selbständiges Gleitboot gewährleisten.
Für die Anbringung des Außenbordmotors 13 (F i g. 1) sind an den heckseitigen Spanten 10 sowohl bei
der Bugsektion 1 als auch bei der Hecksektion 2 Spiegelbretter 14(F i g. 1 und 8) angeordnet.
An den heckseitigen Spanten 10 der als Gleitboot verwendbaren Bugsektion 1 sind Schlösser 15 (F i g. 7)
zur Befestigung zweier lösbar am Heckspiegel befestigter Spiegelplatten 16 vorgesehen, die sich in der Höhe
des seitlichen Abschnittes 8 (F i g. 9) des Bodens der als Gleitboot verwendbaren Bugsektion 1 befinden, und die
zu beiden Seiten von dessen mittlerem Tunnel 7 liegen und zur Erhöhung der Längsstabilität der als Gleitboot
verwendbaren Bugsektion 1 insbesondere bei Verwendung als schnellfahrendes, durch den Außenbordmotor
13 angetriebenes Gleitboot dienen. Bei Fahrt des Bootes in zusammengebautem, aus der Bug- und Hecksektion
bestehenden Zustand im Wasser, werden die Spiegelplatten 16 als Teil des Decks der Bugsektion 1
verwendet.
Die Verbindung der Bugsektion 1 mit der Hecksektion 2 erfolgt mit Hilfe von zwei oberen lösbaren
Gelenken 17 (Fig. 11), bestehend oben aus einem eine
Hülse umgreifenden Gabelhaken und unten aus zwei Kupplungseinheiten 18 mit Überwurfschrauben 28,
mittels denen die Klappbewegung der Bugsektion 1 in bezug zur Hecksektion 2 beim Zusammenklappen zu
einem Anhänger 3 bewirkt wird.
Jedes der oberen lösbaren Gelenke 17 besteht aus zwei Kragstucken 19 und 20, von denen das eine -19-an Bord der Bugsektion 1 befestigt ist und an seinem
Ende eine zylindrische Hülse 21 trägt, während das andere Kragstück 20 an Bord der Hecksektion 2
befestigt ist und einen eine Hülse umgreifenden Oabelhaken 22 trägt, der die Hülse 21 mit nachfolgender Fixierung derselben mittels eines Schlüssels
lösbaren oder verschließbaren Schraube 23 umgreift
Jede untere Kupplungseinheit 18 besteht aus zwei Kragstücken 23 und 26, von denen das eine - 25 - an
Bord der Bugsektion 1 befestigt ist und eine konische Aussparung 27 aufweist, in die ein entsprechender
konischer Vorsprung hineingeht, der am anderen Kragstück 26 angeordnet ist, welches an Bord der
Hecksektion 2 befestigt Ist. Am Kragstück 26 ist eine Überwurfschraube 28 mittels einer Mutter gelenkig
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befestigt, mit deren Hilfe die Kragstücke 25 und 26 miteinander festgezogen werden.
Die Ausrüstung des Anhängerklappbootes besteht aus abnehmbaren Gitterböden 30, zwei Polsterdiwanen
3t, die entlang der Bordwände der Hecksektion 2 des Bootes angeordnet sind und sich mühelos in Schlafplätze
mit zwei Matratzen (nicht dargestellt) umwandeln lassen, die auf das Deck der Bugsektion gelegt werden
und dort zwei weitere Schlafplätze bilden. Kofferräume 32 befinden sich unter dem Diwan 31, unter der
Deckplatte der Bugsektion und zwischen den luftdichten Zellen 12 in der Hecksektion 2. Der Führersitz 33 ist
in der Nähe der Aufhängestelle des Außenbordmotors 13 am Heck vorgesehen.
Zur Ausrüstung des Anhängerklappbootes gehören ferner ein abnehmbarer Tisch 34 (F i g. 2), Schutzgeländer
35 (F i g. 1), eine abnehmbare Außenbordleiter (nicht dargestellt) zum Hinabsteigen ins Wasser und Verkleidungsplatten
36.
Im Heckteil der Hecksektion 2 sind Plätze zum Aufstellen eines Benzinbehälters 37 und eines Kanisters
mit Kraftstoffvorrat vorgesehen. In der Bugsektion 1 sind längs den Borden Ruder 38 gelagert.
Die einziehbaren Fahrgestelle 4 bilden ein zweirädriges
Fahrgestell und dienei1 zur Fortbewegung des Anhängerklappbootes über Land sowie beim Zuwasserlassen
und Ausdemwasserheben des Anhängerklappbootes. Die Aufhängung der Räder des Fahrgestelles 4
ist voneinander unabhängig und erfolgt mittels Hebeln und Federn. Die Räder des Fahrgestelles 4 sind an
drehbaren Ständern befestigt und lassen sich bei Wasserfahrt in eine über der Wasserlinie liegende
Stellung überführen und sind an den Borden der Hecksektion 2 befestigt.
Die als Kupplungseinrichtung dienende Deichselstange 5 ist leicht abnehmbar. Sie wird an die Schleppeinrichtung
eines Transportfahrzeuges mittels eines Schlosses einer Kugelkupplungseinrichtung 39 befestigt.
Die Hecksektion 2 ist mit einer an sich bekannten elektrischen Anlage für Anhänger versehen, welche
Lichtsigiialleuchmn 40 umfaßt, deren Speisung vom
elektrischen Netz des Transportfahrzeuges erfolgt.
Das Anhängerklappboot ist mit Klötzen 41 versehen, die weiche Einlagen aufweisen und als Auflage für den
Bootsrumpf beim Abstellen des Bootes an Land mit eingezogenem Fahrgestell 4 dienen können, wie es in
Fig. 1 dargestellt ist.
Das Anhängerklappboot ist ferner mit einem hohen (mannshohen) faltbaren Sonnenzelt 42 ausgestattet, dus
zusammen mit diesem ein zwei Zimmer aufweisendes Zclthaus bildet. Bei autonomer Verwendung der
Hecksektion 2 bildet das Sonnendach 42 an Land ein ein Zimmer aufweisendes Touristenbungalow mit Vordach.
Das Anhängerklappboot ermöglicht die Verwendung in folgenden Variationen: als schwimmendes Wohnhausboot zur Erholung auf dem Wasser und für
Wassertouristik, als zwei Zimmer aufweisendes Touristenbungalow zur Erholung an Land, als Motorboot für
Spazierfahrten (bei abgenommener Landhaus- und Schleppausrüstung), als ein ein Zimmer aufweisendes
Bungalow mit Vordach bei autonomer Verwendung der Hecksektion 2 an Land und letztlich bei Verwendung
der Bugsektion 1 als selbständiges Gleitboot unter Verwendung des Außenbordmotores 13 bzw. als
Ruderboot (bei autonomem Einsatz der Bugsektion 1).
Diese zwei letztgenannten Varianten können gleichzeitig verwendet werden, was der Hauptvorteil des Anhängerklappbootes bildet.
Diese zwei letztgenannten Varianten können gleichzeitig verwendet werden, was der Hauptvorteil des Anhängerklappbootes bildet.
Zum Auseinanderklappen des Anhängers 3 (Fig.4)
für die Verwendung als ein zwei Zimmer aufweisendes
ίο Bungalow für die Erholung an Land muß der
Hydroschild 9 abgenommen und nach dem öffnen der Schlösser, die die Bugsektion 1 an die Hecksektion 2 in
zusammengefaltetem Zustand (im Transportzustand) befestigen, die Bugsektion 1 auf ihren oberen Gelenken
is 17 bis zur Berührung der Kragstücke 25 und 26 der
unteren Kupplungseinheit 18 umgeklappt werden, und diese Kragstücke müssen mittels der Überwurfschraube
28 und der Mutter 29 aneinandergezogen werden. Hiernach wird das in der Hecksektion 2 abgelegte
ίο Sonnenzelt 42 aufgespannt. Bei kürzerem Parken
werden die Auflageklötze 41 unter die Räder des Fahrgestelles 4 gebracht, wobei sich das Boot mit den
Rädern des Fahrgestelles 4 und dem Boden der Bugsektion 1 auf der Erde abstützt.
Bei längerem Parken des Anhängerklappbootes wird das Fahrgestell 4 angehoben und, wie das in F i g. 3
dargestellt ist, in der oberen Stellung fixiert, während das Anhängerklappboot auf den Klötzen 41 (Fig. 1)
abgestellt wird. Der Hydroschild 9 kann auf Füße gestellt werden und dann als Tisch dienen.
Die Vorbereitung des Anhängerklappbootes zur Erholung auf dem Wasser schließt außer den aufgezählten
noch folgende Arbeitsvorgänge ein: Die Deichselstange 5 wird abgenommen, der Tunnel 7 der
Bugsektion 1 wird durch den dort aufzubringenden Hydroschild 9 verdeckt, und dann wird der hintere
Deckel der Hecksektion 2 abgenommen und der Außenbordmotor 13 am Spiegelbrett 14 befestigt.
Danach wird das Anhängcrklappboot auf Räder des Fahrgestelles 4 mit dem Bug nach vorn zu Wasser
gebracht. (Der Außenbordmotor 13 dient hierbei als Gegengewicht, das das Zuwasserlassen erleichtert.)
Nach dem Zuwasserlassen werden die Räder des Fahrgestelles 4 nach oben geschwenkt u.id an den
Borden der Hecksektion 2 befestigt.
Für nincn gleichzeitigen voneinander unabhängigen
autonomen Einsatz der beiden Sektionen 1 und 2 des
Anhängerklappbootes werden diese aus dem Anhänger 3 hernusgciöst. Hierzu werden die oberen Gelenke 17
mit Hilfe des Schlüssels 24(Fig. 14)gelöst, mit dem man
die Schraube 23 aus der Hülse 21 herausschraubt, wonach die KragslUckc 19 und 20 voneinander getrennt
werden. Die auf diese Welse getrennte Bugsektion 1 wird von der Hecksektion 2 abgenommen und zu
äs Wasser gelassen, während die Hecksektion 2 auf den Klötzen 41 auf Land aufgestellt und auf diesem das
Sonnenzelt 42 aufgespannt wird.
Das Anhängerklappboot Ist mit abgenommener Bungalow- oder Sehleppausrüstung als schnelles Gleit·
boot für Spazierfahrten verwendbar.
709B33/9
5528
Claims (3)
1. Anhängerkiappboot mit einer Bug- und Auch isι es »ei k ^ gesamten
Hecksektion auf die durch Schwenken um eine 5 nachteilig..daß de Bug«* ^1J, btljet und das KlTpp
horizontale in Höhe des Bordes verlaufende ^^Μ^Ά KgH* im gemeinsam 5Ss
Querachse die Bugsektion auflegbar st und deren boot «Jjg WM Hecksektion bestehenden
Rumpf. einen flachen Boden, zwei lösbar am Jw togsewuon^ kann ^ M Hch
Heckspiegel befestigte horizontale Spielplänen, Zustand verwenoe kfl fflr Wasserfahr,
ein Spiegelbrett zur Befestigung eines Außenbord- io besteht, einen ich u«, BootskörDers eetrenm
motores ein einziehbares Fahrgestell und vorn in und einen ^!^J^^.^^"^^
Bodenmitte eine abnehmbare Kupplungseinrichtung Λ*™&^**^?™^^
zum Ankuppeln des Anhängers an ein Transport- ^^SSSSScSS^ wohl möglich,
fahrzeug aufweist, dadurch gekennzeich- Bei dieseriDeKdn"^ «Iannhnn7e. an Land „u-.
η et, daß der Rumpf der Bugsektion die Form eines .5 ein Überführen de K^Pbootes ΰ" 1^βιι?™η
Gleitbootes mit einem mittleren Tunnel (7) hat, besondere Tr K aPPorte.nr.cht^ng zu b™e™eU«e*
welcher in dem unmittelbar an die Hecksektion (2) doch ist es hart*.™<*^& ff ein? wLSSS
angrenzenden Teil durch einen abnehmbaren tragenden Fahrgestelle, alls die se für^W»«Mn
Hydroschild (9) abgedeckt ist, um die Linienführung eingefahren werden sollen, nützlichen Innenraum in
des Bodens des Gleitbootes mit der Linienführung 20 Anspruch nehmen. „,„.„_ .inf} „m H^trcn.»
des Bodens |6) der Hecksektion (2) in Übereinstim- Bei diesem bekannten ^JPP^0!^
mung zu bringen und wobei der Hydroschild an der gel aufklappbare Spiegelplatten vorgesehen ,die nut
Verbindungsstelle der Bug- und Hecksektion nach dem Bootskörper mittels scharniere ''fer ^laviebä n_
unten übersteht und so eine Querstufe (9a) zum der verbunden sind, wobei es nachteriig st daß lediglich
Absaugen des Wassers aus dem Tunnel (7) bei 25 ein Hochklappen dieser Sp.egelpla tenjedoch nichten
Gleitfahrt bildet Abnehmen derselben ermöglicht ist, wöbe d ese
2 Anhängerkiappboot nach Anspruch 1, dadurch heckseitigen Spiegelplatten die He^hwimmr.h«ke.t
gekennzeichnet, daß der Hydroschild (9) hohl ist, des Bootes verschlechtern undI ein Hecklast^keit der
seine untere Fläche zur Hecksektion (2) hin Bugsektion bei schneller Fahrt bewirken tonnen
zunehmend kielartig ausgebildet ist, während seine 30 Gemäß dieser bekannten Gestaltung ist es lediglich
obere Fläche eben ist, um an Land als Tischplatte zu möglich, die Burgsektion bei Verwendung des Klapp-
dienen bootes an Land als Tounstenbungalow um einen
3. Anhängerkiappboot nach Anspruch 1 oder 2, gewissen Winkel hochzuklappen und dadurch teilweise
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelplatten (16) eine Überdachung zu schaffen wöbe, jedoch bei dieser
als Hohlkörperschwimmer gestaltet und am Heck- 35 Gestaltung der durch die schräge Überdachung des
spiegel des Gleitbootes zu beiden Seiten des Tunnels Bugteiles geschaffene Innenraum nicht ausreicht, und
(7) angeordnet sind und sonst zur Abdeckung des am offenen Teil eine Zeltverlängerung angebaut werden
Gleitbootes dienen. muß.
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