DE202008006268U1 - Seetüchtiges Kajütenboot - Google Patents

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Abstract

Diese Erfindung betrifft eine Weiterbildung nach dem Aktenzeichen 20-2006-018 621.2 des Kajütenbootes nach Anspruch 1 genannten Gattung, und in dem hier auch der Oberbegriff dieser Weiterbildung vorkommt, „Zusammenlegbares, seetüchtiges Kajütenboot" mit einer einteiligen, aus elastischem Material bestehenden, das Oberdeck, die Seitenwände und das Kajütendach des Bootsrumpfes bildenden wasserdichten Außenhaut, die im oberen Bootsbereich durch ein mehrteiliges, zerlegbares Stützgestänge und im unteren Bootsbereich durch ein zerlegbares Spanngestänge in gespanntem Zustand in einer vorbestimmten Form und Lage gehalten wird, wobei in der Mittschiffskajüte ein antreibendes Landfahrzeug (2) oder ein verändertes Luftkissenboot (2a), untergebracht ist, hierzu soll die Aufgabe gelöst werden dieses Kajütenboot so zu verbessern, dass es nun wirklich für die nicht so finanzstarken Kreise erhältlich werden kann, und auch im Bereich der Umweltfreundlichkeit ein Beitrag geleistet wird, dadurch gekennzeichnet, dass Alkoholstoff (27a) einzusetzen wäre, denn dieser ist in jedem Zustand beherrschbar, in der Herstellung ausgereift, in jeder Menge verfügbar, überall...

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Weiterbildung nach der Anmeldung lt. Aktenzeichen 20 2006 018 621.2 zeigt ein zusammenlegbares, seetüchtiges Kajütenboot der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung. Ein derartiges Kajütenboot ist auch aus dem Patent DE 30 33 938 durch den gleichen Antragsteller bekannt. Auch sollte hier der frühere Oberbegriff benannt werden, der wie folgt lautete: „Zusammenlegbares, seetüchtiges Kajütenboot mit einer einteiligen, aus elastischem Material bestehenden, das Oberdeck, die Seitenwände und das Kajütendach des Bootsrumpfes bildenden wasserdichten Außenhaut, die im oberen Bootsbereich durch ein mehrteiliges, zerlegbares Stützgestänge und im unteren Bootsbereich durch ein zerlegbares Spanngestänge in gespanntem Zustand in einer vorbestimmten Form und Lage gehalten wird, wobei in der Mittschiffskajüte ein Landfahrzeug auf den Bodenplanken starr blockiert untergebracht ist und im Heckbereich das Stütz- und Spanngestänge mit einem Haltegestänge für eine Propeller-Antriebseinrichtung versehen ist und wobei die Propeller-Halteeinrichtung mit einer Luftschraubeneinrichtung versehen ist, welche an senkrecht verstellbaren Halterungen angeordnet und durch Keilriemen bzw. Antriebswellen, Zahnräder und durch ein antreibendes Landfahrzeug oder dem Bordantrieb angetrieben wird".
  • Bei dieser Anmeldung und der Anmeldung lt. Aktenzeichen 20 2006 018 621.2 wird das im Heckbereich angebrachte Stütz- und Spanngestänge für eine Propeller-Antriebseinrichtung weggelassen.
  • Hierzu soll die Aufgabe gelöst werden dieses Kajütenboot der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass es nun wirklich für die Umweltfreundlichkeit weitere Vorschläge der Antriebe in dieser Ausführung erhält. Diese Verbesserungen werden vorzugsweise aus dem vom 10.09.1980 genannten Patent 30 33 938 ausgehen. Heute ist gleichfalls sichtbar geworden, dass folgende Merkmale ergänzt werden, die vorzugsweise auch in dieser Ausführung erfindungsgemäß offenbart werden. Auch wird mitgeteilt, dass lt. Anmeldung das Patent 30 33 938 vom 10.09.1980 entgegengestellt wird. Heute ist sichtbar geworden, dass folgende Merkmale fehlten, die vorzugsweise auch in dieser Ausführung ergänzt wurden. In der ersten Anmeldung war es die Außenhaut, als diese Anmeldung veröffentlicht wurde, im Jahr 1966. Zu diesem Zeitpunkt konnte diese Außenhaut nur aus dem Gummigewebe bestehen. Auch in diesem Bereich von 1980 bewegt sich diese Ausführung vorzugsweise auf dem Antriebs-Sektor. Diesbezüglich wird in erster Linie in dieser Ausführung an eine Ausweitung der umweltfreundlichen Antriebe gedacht. Diese Gedankengänge sind auch in Verbindung von ganz Europa zu übertragen, in dem zunächst auf den Wasserstraßen und dann auch auf den Meeren ein umweltfreundlicher Antrieb vorgeschlagen wird. Um eine klare Darstellung zu erhalten, sollten zunächst diese Merkmale beschrieben werden.
  • Zunächst wird hier der Ablauf dieser Merkmale zitiert, die in 10 Abschnitten aufgeteilt wurden.
  • Der 1. Abschnitt behandelt das folgende Thema. Dieser Inhalt wird damit beschrieben, dass der Alkoholstoff auch einzusetzen wäre, denn dieser ist in jedem Zustand beherrschbar, in der Herstellung ausgereift, in jeder Menge verfügbar, überall – wo Sonne- oder Windenergie vorhanden sind – ohne negative Stoffe erstellbar, denn auch diese ist verlässliche Energie für unsere Generation. Hierzu wird mitgeteilt, dass statt Gas-Wasserstoff, der Alkoholstoff auch durch diese Entgegenstellung geändert wurde.
  • Im Abschnitt 2 wird eine Ausführung angeführt, dass die durch eine Sonderausführung angefertigte Einfüllung für ein Gas-Gemisch dessen Abgasverhältnis gegenüber dem Benzinmotor um 95% reduziert, und dass dieser Motor des Landfahrzeuges doppelt so lange leben kann, als ein Benzinmotor.
  • Im Abschnitt 3 wird mitgeteilt, dass nach einer weiteren Entgegenhaltung bei diesem Antriebsmerkmal große Möglichkeiten dadurch bewirkt werden, in dem die Kopplung zwischen diesen Sonnenplatten und dem elektrischen Strom ermöglicht wird, da diese Sonnenplatten neben dem Dachbereich, auch die Gehwege bedecken, so sind darüber hinaus noch durchsichtige Umhüllungen der Außenhaut über diesen Sonnenplatten gleichfalls abnehmbar befestigt.
  • Und im 4. Abschnitt wird gleichfalls mitgeteilt, dass auch dieses Gemisch und diese Stromherstellungsanlagen heute leistungsstärker, leichter und einen niedrigeren Geräuschpegel aufweisen. Hier wird erwidert, dass diese gestellte Entgegenstellung von Gas-Gemisch auf flüssiges Gemisch geändert wurde.
  • Im 5. Abschnitt kommt der Inhalt vor, dass auch dieser Wasserstoff ohne Entgegenhaltung mit einer Gas-Beteiligung in Verbindung steht, wenn dieser Stoff verbrennt, entsteht auch hier als „Asche" Wasser.
  • Und der 6. Abschnitt teilt mit, dass auch bei dieser Ausführung eine WC-Anlage installiert wird, in dem dieses Landfahrzeug eine schlauchartige Außenhaut mit dem genannten WC verbindet, so dass diese schlauchartige Außenhaut einmal den unteren Bereich des Kajütenbootes durchbricht, um auch noch gleichfalls den aufblasbaren Wulst zu durchdringen.
  • Aber andererseits zum Unterschied zum Patent 30 33 938 wird hier das USA-Patent 3 419 926 gleichfalls von dem gleichen Antragsteller genannt, in dem diese Ausführung im unteren Bereich ein Schlauchboot als Innenkörper beinhaltet, so dass das Kajütenboot eine zusätzliche elastische Wirkung erhält.
  • „Die Tragestangen sind durch Öffnen der Kupplungen und Herausziehen der Steckverbindungen aus dem Tragrahmen gelöst und mit ihren gebogenen Teilstücken in Aufnahmehülsen der Kupplungsstücke eingesteckt, wo sie durch die Klemmverschlüsse festgespannt sind, die beiden anderen Endabschnitte der Tragestangen sind mit Hilfe der Steckverbindungen in die Endabschnitte der Querstangen eingesetzt, die von den unteren Abschnitten der Stützen und jeweils einem darin eingesteckten und durch die Klemmverschlüsse verspannten Haltestück gehalten wird."
  • Dass diese genannten Antriebe für flüssig oder Gas nur austauschbar sind, und dass das Bezugszeichen, die Schlafkajüte in Verbindung mit dem Steuerbereich im Bereich des Kajütenbootes verbunden wird. Auch sollte hier nach dem obengenannten USA-Patent, wo das Gemisch aus Propan und Butan besteht, während im Innenraum das Landfahrzeug steht, und über den Seitenwulsten die Gänge des Kajütenbootes sich befinden, während die Bodenplanken auf diesen Seitenwulsten verlegt werden, und in 7 ist die Schlafkajüte des Eigners zu ersehen.
  • In dieser Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des Kajütenbootes, während in dieser Abbildung vier weitere Antriebsmöglichkeiten sichtbar werden, und die gleichfalls durch dieses Landfahrzeug 2 angetrieben werden.
  • 2 zeigt ferner auch in einer Seitenansicht, dass eine umweltfreundliche Antriebsmöglichkeit sichtbar wird, die durch Sonnenplatten 25 auf dem Landfahrzeug 2 für die Energie sorgen, und dass das Landfahrzeug 2 nicht nur für den Antrieb sorgt, sondern dieses Landfahrzeug 2 beinhaltet gleichfalls eine WC-Anlage.
  • 1 zeigt die Antriebsanlagen von dieser Zeichnung. Zunächst wird der flüssige Alkoholstoff (27a) einzusetzen sein, denn dieser ist in jedem Zustand beherrschbar, in der Herstellung ist er ausgereift, in jeder Menge verfügbar, überall – wo Sonne- oder Windenergie vorhanden – ohne negative Stoffe erstellbar, denn auch diese ist die einzige verlässliche Energie für unsere Generation. Diese Ausführung zeigt ferner, dass dieses Kajütenboot angeführt durch eine Sonderausführung der Einfüllung 28, Gas-Gemisch 28a, dessen Abgasverhältnis gegenüber dem Benzinmotor des Landfahrzeuges 2 doppelt so lange leben kann als ein Benzinmotor der üblichen Art. Diese Ausführung betrifft folgendes Merkmal, dass auch dieses flüssige Gemisch 29a in Verbindung mit einer Stromherstellungsanlage 29b heute leistungsstärker, leichter und einen niedrigeren Geräuschpegel aufweist. Ferner zeigt die nächste Ausführung, dass auch der Wasserstoff 30a der mit einer Gas-Beteiligung in Verbindung steht, wenn dieser Stoff verbrennt, entsteht auch hier als „Asche" Wasser.
  • Zu 2 ist zu ersehen, dass die Kopplung zwischen diesen Sonnenplatten 25 und elektrischem Strom 25a ermöglicht wird, in dem die Sonnenplatten 25 neben dem Dachbereich, auch die Gehwege 25b bedecken, so sind darüber hinaus noch durchsichtige Umhüllungen der Außenhaut 1f über diesen Sonnenplatten 25 gleichfalls abnehmbar befestigt.
  • Auch hat derzeit bekannter Weise jedes Landfahrzeug 2 nach Art der Caravans eine eigene WC-Anlage, so dass auch bei dieser Ausführung eine solche Anlage installiert wird.
  • Und damit dieses Landfahrzeug 2 auch einen WC-Sitz 26b beinhaltet, wird diese Anlage durch eine schlauchartige Außenhaut 1c mit dem genannten WC 26b verbunden, so dass diese schlauchartige Außenhaut 1c einmal den unteren Bereich des Kajütenbootes durchdringt 26c, um auch noch gleichfalls den aufblasbaren Wulst zu durchbrechen 26d.
  • Ferner ist in 2 zu ersehen, dass durch diese Ausführung im Oberbegriff lt. Seite 5 hier einerseits deutlich wird, dass in diesem Oberbegriff viele Merkmale benannt wurden.
  • Aber andererseits zum Unterschied zum Patent 30 33 938 wird hier das USA-Patent 3 419 926 genannt, in dem diese Ausführung im unteren Bereich ein Schlauchboot 2a als Innenkörper beinhaltet, so dass das Kajütenboot durch diesen Vorgang eine zusätzliche elastische Wirkung erhält.
  • In weiteren Zeichnungen wird dieser Inhalt lt. 4, 5 und 6 zu sehen sein. Dieser Inhalt wird erfindungsgemäß hier so gezeigt, dass dieses anders umgedrehte Gestängeteil 34 durch diesen Vorgang nach innen heruntergeklappten Seitenwänden 10a bzw. die Außenhaut 1a über diese Tragestangen 31 gleitet.
  • Das Stützgestänge ist vorzugsweise in diesem Aufbau vorzuziehen, so dass nur bei 2 Tragestangen 31 zwei Aufbaumöglichkeiten zustande kommen. Deshalb die erhaltene silberne Medaille.
  • Diese oben zitierte Ausführung wird hier nochmals erwähnt: „Tragstangen 31 sind durch Öffnen der Kupplungen und Herausziehen der Steckverbindungen 32 aus dem Tragrahmen 33 gelöst und mit ihren gebogenen Teilstücken 34 in Aufnahmehülsen der Kupplungsstücke eingesteckt, wo sie durch die Klemmverschlüsse festgespannt sind. Die beiden anderen Endabschnitte der Tragstangen 31 sind mit Hilfe der Steckverbindungen in die Endabschnitte der Querstangen eingesetzt, die von den unteren Abschnitten der Stützen 35 und jeweils einem darin eingesteckten und durch die Klemmverschlüsse verspannten Haltestück gehalten wird." Dass diese genannten Antriebe für flüssig oder Gas nur austauschbar sind. Und, dass das Bezugszeichen 9a die Schlafkajüte in Verbindung mit dem Steuerbereich 3 im Bereich des Kajütenbootes verbunden wird. Auch sollte hier nach dem oben genannten USA-Patent, dass das Gemisch lt. 2. Anspruch aus Propan und Butan besteht, während im Innenraum 2d das Landfahrzeug 2 steht, und über den Seitenwulsten 2b die Gänge 2c des Kajütenbootes sich befinden, und in 7 ist die Schlafkajüte des Eigners zu sehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3033938 [0001]
    • - US 3419926 [0011, 0022]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Zusammenlegbares, seetüchtiges Kajütenboot mit einer einteiligen, aus elastischem Material bestehenden, das Oberdeck, die Seitenwände und das Kajütendach des Bootsrumpfes bildenden wasserdichten Außenhaut, die im oberen Bootsbereich durch ein mehrteiliges, zerlegbares Stützgestänge und im unteren Bootsbereich durch ein zerlegbares Spanngestänge in gespanntem Zustand in einer vorbestimmten Form und Lage gehalten wird, wobei in der Mittschiffskajüte ein Landfahrzeug auf den Bodenplanken starr blockiert untergebracht ist und im Heckbereich das Stütz- und Spanngestänge mit einem Haltegestänge für eine Propeller-Antriebseinrichtung versehen ist und wobei die Propeller-Halteeinrichtung mit einer Luftschraubeneinrichtung versehen ist, welche an senkrecht verstellbaren Halterungen angeordnet und durch Keilriemen bzw. Antriebswellen, Zahnräder und durch ein antreibendes Landfahrzeug oder dem Bordantrieb angetrieben wird [0001]

Claims (10)

  1. Diese Erfindung betrifft eine Weiterbildung nach dem Aktenzeichen 20-2006-018 621.2 des Kajütenbootes nach Anspruch 1 genannten Gattung, und in dem hier auch der Oberbegriff dieser Weiterbildung vorkommt, „Zusammenlegbares, seetüchtiges Kajütenboot" mit einer einteiligen, aus elastischem Material bestehenden, das Oberdeck, die Seitenwände und das Kajütendach des Bootsrumpfes bildenden wasserdichten Außenhaut, die im oberen Bootsbereich durch ein mehrteiliges, zerlegbares Stützgestänge und im unteren Bootsbereich durch ein zerlegbares Spanngestänge in gespanntem Zustand in einer vorbestimmten Form und Lage gehalten wird, wobei in der Mittschiffskajüte ein antreibendes Landfahrzeug (2) oder ein verändertes Luftkissenboot (2a), untergebracht ist, hierzu soll die Aufgabe gelöst werden dieses Kajütenboot so zu verbessern, dass es nun wirklich für die nicht so finanzstarken Kreise erhältlich werden kann, und auch im Bereich der Umweltfreundlichkeit ein Beitrag geleistet wird, dadurch gekennzeichnet, dass Alkoholstoff (27a) einzusetzen wäre, denn dieser ist in jedem Zustand beherrschbar, in der Herstellung ausgereift, in jeder Menge verfügbar, überall – wo Sonnen- oder Windenergie vorhanden sind – ohne negative Stoffe erstellbar, Alkoholstoff ist auch die einzige verlässliche Energie für unsere Generation.
  2. Zusammenlegbares, seetüchtiges Kajütenboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Ausführung angeführt durch eine Sonderausführung angefertigte Einfüllung (28), für ein Gas-Gemisch (28a), und dass dieser Motor des Landfahrzeuges (2) doppelt so lange leben kann, als ein Benzinmotor der genannten Art, und dass das Gemisch (28) aus Propan und Butan besteht.
  3. Zusammenlegbares, seetüchtiges Kajütenboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer weiteren Entgegenhaltung bei diesem Antriebsmerkmal (25), in dem große Möglichkeiten dadurch bewirkt werden, dass die Kopplung zwischen diesen Sonnenplatten (25) und elektrischem Strom (25a) dies ermöglicht, da diese Sonnenplatten (25) neben dem Dachbereich, auch die Gehwege (25b) bedecken, so sind darüberhinaus noch durchsichtige Umhüllungen der Außenhaut (1f) über diesen Sonnenplatten (25) gleichfalls abnehmbar befestigt.
  4. Zusammenlegbares, seetüchtiges Kajütenboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch dieses flüssige Gemisch (29a) in Verbindung mit Stromherstellungsanlagen (29b) heute leistungsstärker, leichter und einen niedrigen Geräuschpegel aufweisen.
  5. Zusammenlegbares, seetüchtiges Kajütenboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Wasserstoff (30a) ohne Entgegenhaltung, der mit einer Gas-Beteiligung in Verbindung steht, wenn dieser Stoff verbrennt, entsteht auch hier als „Asche" Wasser.
  6. Zusammenlegbares, seetüchtiges Kajütenboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch bei dieser Ausführung eine WC-Anlage installiert wird, in dem eine schlauchartige Außenhaut (1c) mit dem genannten WC (26b) verbunden wird, so dass diese schlauchartige Außenhaut (1c) einmal den unteren Bereich des Kajütenbootes durchbricht (26c), um auch noch gleichfalls den aufblasbaren Wulst (6) zu durchdringen (26d).
  7. Zusammenlegbares, seetüchtiges Kajütenboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlauchboot (2a) genannt wird, dass im unteren Bereich untergebracht ist, das weitere Merkmal wäre, dass nur durch ein Gestängeteil (1a bzw. 10a) zwei Aufbaumöglichkeiten bewerkstelligt werden.
  8. Zusammenlegbares, seetüchtiges Kajütenboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (2d) des Luftkissenbootes (2a), das Landfahrzeug (2) steht, und über den Seitenwulsten (2b) die Gänge (2c) des Kajütenbootes sich befinden, während die Bodenplanken (12) auf diesen Seitenwulsten (2b) verlegt werden.
  9. Zusammenlegbares, seetüchtiges Kajütenboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bezugszeichen (9a) als Schlafkajüte in Verbindung mit dem Steuerbereich (3) verbunden wird.
  10. Zusammenlegbares, seetüchtiges Kajütenboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese genannten Antriebe 27, 28, 29 und 30 für die Ausdrucksweise „flüssig oder Gas” nur austauschbar zum Einsatz kommen.
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US3419926A (en) 1965-03-13 1969-01-07 Magin Adam Collapsible cabin boat
DE3033938A1 (de) 1980-09-10 1982-07-22 Adam 4630 Bochum Magin Zusammenlegbares, seetuechtiges automobil-luftkissenboot bzw. caravan-luftkissenboot

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