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Diese
Erfindung betrifft eine Weiterbildung nach der Anmeldung lt. Aktenzeichen
20 2006 018 621.2 zeigt ein zusammenlegbares, seetüchtiges
Kajütenboot der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Gattung. Ein derartiges Kajütenboot ist auch aus dem Patent
DE 30 33 938 durch den gleichen Antragsteller
bekannt. Auch sollte hier der frühere Oberbegriff benannt
werden, der wie folgt lautete: „
Zusammenlegbares,
seetüchtiges Kajütenboot mit einer einteiligen,
aus elastischem Material bestehenden, das Oberdeck, die Seitenwände
und das Kajütendach des Bootsrumpfes bildenden wasserdichten Außenhaut,
die im oberen Bootsbereich durch ein mehrteiliges, zerlegbares Stützgestänge
und im unteren Bootsbereich durch ein zerlegbares Spanngestänge
in gespanntem Zustand in einer vorbestimmten Form und Lage gehalten
wird, wobei in der Mittschiffskajüte ein Landfahrzeug auf
den Bodenplanken starr blockiert untergebracht ist und im Heckbereich
das Stütz- und Spanngestänge mit einem Haltegestänge
für eine Propeller-Antriebseinrichtung versehen ist und
wobei die Propeller-Halteeinrichtung mit einer Luftschraubeneinrichtung
versehen ist, welche an senkrecht verstellbaren Halterungen angeordnet
und durch Keilriemen bzw. Antriebswellen, Zahnräder und
durch ein antreibendes Landfahrzeug oder dem Bordantrieb angetrieben
wird".
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Bei
dieser Anmeldung und der Anmeldung lt. Aktenzeichen 20 2006 018
621.2 wird das im Heckbereich angebrachte Stütz- und Spanngestänge
für eine Propeller-Antriebseinrichtung weggelassen.
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Hierzu
soll die Aufgabe gelöst werden dieses Kajütenboot
der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass es nun wirklich
für die Umweltfreundlichkeit weitere Vorschläge
der Antriebe in dieser Ausführung erhält. Diese
Verbesserungen werden vorzugsweise aus dem vom 10.09.1980 genannten Patent
30 33 938 ausgehen. Heute ist gleichfalls sichtbar geworden, dass
folgende Merkmale ergänzt werden, die vorzugsweise auch
in dieser Ausführung erfindungsgemäß offenbart
werden. Auch wird mitgeteilt, dass lt. Anmeldung das Patent 30 33
938 vom 10.09.1980 entgegengestellt wird. Heute ist sichtbar geworden,
dass folgende Merkmale fehlten, die vorzugsweise auch in dieser
Ausführung ergänzt wurden. In der ersten Anmeldung
war es die Außenhaut, als diese Anmeldung veröffentlicht
wurde, im Jahr 1966. Zu diesem Zeitpunkt konnte diese Außenhaut nur
aus dem Gummigewebe bestehen. Auch in diesem Bereich von 1980 bewegt
sich diese Ausführung vorzugsweise auf dem Antriebs-Sektor.
Diesbezüglich wird in erster Linie in dieser Ausführung
an eine Ausweitung der umweltfreundlichen Antriebe gedacht. Diese
Gedankengänge sind auch in Verbindung von ganz Europa zu übertragen,
in dem zunächst auf den Wasserstraßen und dann
auch auf den Meeren ein umweltfreundlicher Antrieb vorgeschlagen
wird. Um eine klare Darstellung zu erhalten, sollten zunächst
diese Merkmale beschrieben werden.
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Zunächst
wird hier der Ablauf dieser Merkmale zitiert, die in 10 Abschnitten
aufgeteilt wurden.
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Der
1. Abschnitt behandelt das folgende Thema. Dieser Inhalt wird damit
beschrieben, dass der Alkoholstoff auch einzusetzen wäre,
denn dieser ist in jedem Zustand beherrschbar, in der Herstellung ausgereift,
in jeder Menge verfügbar, überall – wo Sonne-
oder Windenergie vorhanden sind – ohne negative Stoffe
erstellbar, denn auch diese ist verlässliche Energie für
unsere Generation. Hierzu wird mitgeteilt, dass statt Gas-Wasserstoff,
der Alkoholstoff auch durch diese Entgegenstellung geändert
wurde.
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Im
Abschnitt 2 wird eine Ausführung angeführt, dass
die durch eine Sonderausführung angefertigte Einfüllung
für ein Gas-Gemisch dessen Abgasverhältnis gegenüber
dem Benzinmotor um 95% reduziert, und dass dieser Motor des Landfahrzeuges
doppelt so lange leben kann, als ein Benzinmotor.
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Im
Abschnitt 3 wird mitgeteilt, dass nach einer weiteren Entgegenhaltung
bei diesem Antriebsmerkmal große Möglichkeiten
dadurch bewirkt werden, in dem die Kopplung zwischen diesen Sonnenplatten
und dem elektrischen Strom ermöglicht wird, da diese Sonnenplatten
neben dem Dachbereich, auch die Gehwege bedecken, so sind darüber
hinaus noch durchsichtige Umhüllungen der Außenhaut über
diesen Sonnenplatten gleichfalls abnehmbar befestigt.
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Und
im 4. Abschnitt wird gleichfalls mitgeteilt, dass auch dieses Gemisch
und diese Stromherstellungsanlagen heute leistungsstärker,
leichter und einen niedrigeren Geräuschpegel aufweisen.
Hier wird erwidert, dass diese gestellte Entgegenstellung von Gas-Gemisch
auf flüssiges Gemisch geändert wurde.
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Im
5. Abschnitt kommt der Inhalt vor, dass auch dieser Wasserstoff
ohne Entgegenhaltung mit einer Gas-Beteiligung in Verbindung steht,
wenn dieser Stoff verbrennt, entsteht auch hier als „Asche" Wasser.
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Und
der 6. Abschnitt teilt mit, dass auch bei dieser Ausführung
eine WC-Anlage installiert wird, in dem dieses Landfahrzeug eine
schlauchartige Außenhaut mit dem genannten WC verbindet,
so dass diese schlauchartige Außenhaut einmal den unteren Bereich
des Kajütenbootes durchbricht, um auch noch gleichfalls
den aufblasbaren Wulst zu durchdringen.
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Aber
andererseits zum Unterschied zum Patent 30 33 938 wird hier das
USA-Patent 3 419 926 gleichfalls
von dem gleichen Antragsteller genannt, in dem diese Ausführung
im unteren Bereich ein Schlauchboot als Innenkörper beinhaltet,
so dass das Kajütenboot eine zusätzliche elastische
Wirkung erhält.
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„Die
Tragestangen sind durch Öffnen der Kupplungen und Herausziehen
der Steckverbindungen aus dem Tragrahmen gelöst und mit
ihren gebogenen Teilstücken in Aufnahmehülsen
der Kupplungsstücke eingesteckt, wo sie durch die Klemmverschlüsse
festgespannt sind, die beiden anderen Endabschnitte der Tragestangen
sind mit Hilfe der Steckverbindungen in die Endabschnitte der Querstangen
eingesetzt, die von den unteren Abschnitten der Stützen
und jeweils einem darin eingesteckten und durch die Klemmverschlüsse
verspannten Haltestück gehalten wird."
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Dass
diese genannten Antriebe für flüssig oder Gas
nur austauschbar sind, und dass das Bezugszeichen, die Schlafkajüte
in Verbindung mit dem Steuerbereich im Bereich des Kajütenbootes
verbunden wird. Auch sollte hier nach dem obengenannten USA-Patent,
wo das Gemisch aus Propan und Butan besteht, während im
Innenraum das Landfahrzeug steht, und über den Seitenwulsten
die Gänge des Kajütenbootes sich befinden, während
die Bodenplanken auf diesen Seitenwulsten verlegt werden, und in 7 ist
die Schlafkajüte des Eigners zu ersehen.
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In
dieser Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
darstellt.
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1 zeigt
eine Seitenansicht des Kajütenbootes, während
in dieser Abbildung vier weitere Antriebsmöglichkeiten
sichtbar werden, und die gleichfalls durch dieses Landfahrzeug 2 angetrieben
werden.
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2 zeigt
ferner auch in einer Seitenansicht, dass eine umweltfreundliche
Antriebsmöglichkeit sichtbar wird, die durch Sonnenplatten 25 auf dem
Landfahrzeug 2 für die Energie sorgen, und dass
das Landfahrzeug 2 nicht nur für den Antrieb sorgt,
sondern dieses Landfahrzeug 2 beinhaltet gleichfalls eine
WC-Anlage.
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1 zeigt
die Antriebsanlagen von dieser Zeichnung. Zunächst wird
der flüssige Alkoholstoff (27a) einzusetzen sein,
denn dieser ist in jedem Zustand beherrschbar, in der Herstellung
ist er ausgereift, in jeder Menge verfügbar, überall – wo
Sonne- oder Windenergie vorhanden – ohne negative Stoffe erstellbar,
denn auch diese ist die einzige verlässliche Energie für
unsere Generation. Diese Ausführung zeigt ferner, dass
dieses Kajütenboot angeführt durch eine Sonderausführung
der Einfüllung 28, Gas-Gemisch 28a, dessen
Abgasverhältnis gegenüber dem Benzinmotor des
Landfahrzeuges 2 doppelt so lange leben kann als ein Benzinmotor
der üblichen Art. Diese Ausführung betrifft folgendes
Merkmal, dass auch dieses flüssige Gemisch 29a in
Verbindung mit einer Stromherstellungsanlage 29b heute leistungsstärker,
leichter und einen niedrigeren Geräuschpegel aufweist.
Ferner zeigt die nächste Ausführung, dass auch
der Wasserstoff 30a der mit einer Gas-Beteiligung in Verbindung
steht, wenn dieser Stoff verbrennt, entsteht auch hier als „Asche"
Wasser.
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Zu 2 ist
zu ersehen, dass die Kopplung zwischen diesen Sonnenplatten 25 und
elektrischem Strom 25a ermöglicht wird, in dem
die Sonnenplatten 25 neben dem Dachbereich, auch die Gehwege 25b bedecken,
so sind darüber hinaus noch durchsichtige Umhüllungen
der Außenhaut 1f über diesen Sonnenplatten 25 gleichfalls
abnehmbar befestigt.
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Auch
hat derzeit bekannter Weise jedes Landfahrzeug 2 nach Art
der Caravans eine eigene WC-Anlage, so dass auch bei dieser Ausführung
eine solche Anlage installiert wird.
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Und
damit dieses Landfahrzeug 2 auch einen WC-Sitz 26b beinhaltet,
wird diese Anlage durch eine schlauchartige Außenhaut 1c mit
dem genannten WC 26b verbunden, so dass diese schlauchartige Außenhaut 1c einmal
den unteren Bereich des Kajütenbootes durchdringt 26c,
um auch noch gleichfalls den aufblasbaren Wulst zu durchbrechen 26d.
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Ferner
ist in 2 zu ersehen, dass durch diese Ausführung
im Oberbegriff lt. Seite 5 hier einerseits deutlich wird, dass in
diesem Oberbegriff viele Merkmale benannt wurden.
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Aber
andererseits zum Unterschied zum Patent 30 33 938 wird hier das
USA-Patent 3 419 926 genannt,
in dem diese Ausführung im unteren Bereich ein Schlauchboot
2a als
Innenkörper beinhaltet, so dass das Kajütenboot
durch diesen Vorgang eine zusätzliche elastische Wirkung
erhält.
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In
weiteren Zeichnungen wird dieser Inhalt lt. 4, 5 und 6 zu
sehen sein. Dieser Inhalt wird erfindungsgemäß hier
so gezeigt, dass dieses anders umgedrehte Gestängeteil 34 durch
diesen Vorgang nach innen heruntergeklappten Seitenwänden 10a bzw.
die Außenhaut 1a über diese Tragestangen 31 gleitet.
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Das
Stützgestänge ist vorzugsweise in diesem Aufbau
vorzuziehen, so dass nur bei 2 Tragestangen 31 zwei Aufbaumöglichkeiten
zustande kommen. Deshalb die erhaltene silberne Medaille.
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Diese
oben zitierte Ausführung wird hier nochmals erwähnt: „Tragstangen 31 sind
durch Öffnen der Kupplungen und Herausziehen der Steckverbindungen 32 aus
dem Tragrahmen 33 gelöst und mit ihren gebogenen
Teilstücken 34 in Aufnahmehülsen der
Kupplungsstücke eingesteckt, wo sie durch die Klemmverschlüsse
festgespannt sind. Die beiden anderen Endabschnitte der Tragstangen 31 sind
mit Hilfe der Steckverbindungen in die Endabschnitte der Querstangen
eingesetzt, die von den unteren Abschnitten der Stützen 35 und
jeweils einem darin eingesteckten und durch die Klemmverschlüsse
verspannten Haltestück gehalten wird." Dass diese genannten
Antriebe für flüssig oder Gas nur austauschbar
sind. Und, dass das Bezugszeichen 9a die Schlafkajüte
in Verbindung mit dem Steuerbereich 3 im Bereich des Kajütenbootes
verbunden wird. Auch sollte hier nach dem oben genannten USA-Patent, dass
das Gemisch lt. 2. Anspruch aus Propan und Butan besteht, während
im Innenraum 2d das Landfahrzeug 2 steht, und über
den Seitenwulsten 2b die Gänge 2c des
Kajütenbootes sich befinden, und in 7 ist die
Schlafkajüte des Eigners zu sehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3033938 [0001]
- - US 3419926 [0011, 0022]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - Zusammenlegbares,
seetüchtiges Kajütenboot mit einer einteiligen,
aus elastischem Material bestehenden, das Oberdeck, die Seitenwände
und das Kajütendach des Bootsrumpfes bildenden wasserdichten
Außenhaut, die im oberen Bootsbereich durch ein mehrteiliges,
zerlegbares Stützgestänge und im unteren Bootsbereich
durch ein zerlegbares Spanngestänge in gespanntem Zustand
in einer vorbestimmten Form und Lage gehalten wird, wobei in der
Mittschiffskajüte ein Landfahrzeug auf den Bodenplanken
starr blockiert untergebracht ist und im Heckbereich das Stütz-
und Spanngestänge mit einem Haltegestänge für
eine Propeller-Antriebseinrichtung versehen ist und wobei die Propeller-Halteeinrichtung
mit einer Luftschraubeneinrichtung versehen ist, welche an senkrecht
verstellbaren Halterungen angeordnet und durch Keilriemen bzw. Antriebswellen,
Zahnräder und durch ein antreibendes Landfahrzeug oder
dem Bordantrieb angetrieben wird [0001]