DE3217970C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3217970C2 DE3217970C2 DE19823217970 DE3217970A DE3217970C2 DE 3217970 C2 DE3217970 C2 DE 3217970C2 DE 19823217970 DE19823217970 DE 19823217970 DE 3217970 A DE3217970 A DE 3217970A DE 3217970 C2 DE3217970 C2 DE 3217970C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wind deflector
- caravan
- tarpaulin
- tracks
- drawbar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D35/00—Vehicle bodies characterised by streamlining
- B62D35/001—For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans
- B62D35/002—For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans for caravans
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrtwindableiter für Wohn
wagen mit einer etwa nach Art eines Pyramidenstumpfs ge
spannten Windabweiserplane, die aus drei im wesentlichen
gleichschenklig-dreieckigen Bahnen zusammengesetzt ist,
deren seitliche Bahnen spiegelbildlich gleich sind,
deren die kleine Grundfläche begrenzende Kante an einer
Deichsel des Wahnwagens und deren die große Grundfläche
begrenzende Kante an der Vorderfront des Wohnwagens
über dessen Breite zwischen Dachansatz, an dem die Basis
der mittleren Bahn angeordnet ist, und Boden befestigbar
ist.
Bei einem Wohnwagengespann, worunter ein Personenkraft
wagen mit von ihm gezogenem Wohnwagen verstanden wird,
entfaltet im Zugbetrieb der Wohnwagen Bremswirkung: Der
Fahrtwind trifft auf die Vorderfront des Wohnwagens, wo
sich ein Luftstau bildet, der den Wohnwagen abbremst.
Es ist bekannt (vgl. FR-PS 24 34 052), zur Verminderung
der geschilderten Bremswirkung Fahrtwindableiter der
eingangs genannten Art zu verwenden. Bei dem bekannten
Fahrtwindableiter sind die aneinanderstoßenden Kanten
der Dreiecke linear ausgeführt. Sie müssen durch Gurt
bänder stabilisiert werden; trotzdem wölben sich die
von den Dreiecken gebildeten Flächen des Pyramidenstumpfs
im Fahrtwind stark nach innen. Die beiden Seitenkanten
des Fahrtwindableiters enden an den vorderen Seitenkanten
des Wohnwagens; sie folgen der unteren Rundung im Bereich
der vorderen Unterkante.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, eine Windabweiserplane zu
schaffen, mit deren Hilfe nicht nur der Fahrtwind von
der Vorderfront des Wohnwagens ab- und an dem Wohn
wagen vorbeigeleitet wird, sondern bei der auch sicher
gestellt ist, daß ohne Verwendung von Gurtbändern ihre
Oberfläche straff nach außen in Fahrtrichtung gespannt
ist und ein feste glatte Ebene für die Ableitung des
Fahrtwindes bietet.
Gemäß der Erfindung wird diese Auf
gabe bei einem gattungsgemäßen Fahrtwindableiter dadurch gelöst, daß die Windabweiserplane mit den
Basen der seitlichen Bahnen vom Dachansatz der Vorder
front ausgehend schräg an beiden Seitenwänden bis zum
Boden des Wohnwagens befestigbar ist und daß die
Schenkel der gleichschenkelig-dreieckigen Bahnen nach
Art von sphärischen Dreiecken nach innen abgerundet
ausgeschnitten und die aneinanderstoßenden Schenkel
entlang den ausgeschnittenen Kanten aneinander befestigt
sind.
Der Fahrtwindableiter nach der Erfindung wird mit seiner
Spitze am freien Ende der Deichsel im Bereich der Anhänger
kupplung befestigt. Ihre Fläche steigt dann an bis unter
halb des Dachs des Wohnwagens. An beiden Seiten überlappt
der Fahrtwindableiter die Seitenwände des Wohnwagens. Dies
schafft die Möglichkeit, die Bahnen auf einfache Weise zu
spannen. Gurtbänder oder ein Gestänge entfallen. Abgesehen
von dem - ohnehin in der Regel abgerundeten - Übergang in
die Dachvorderkante wird die gesamte Vorderfront, einschließ
lich etwa vorhandener Rundungen überdeckt. Der Fahrt
wind wird über das Wohnwagendach und an den Seiten
wänden vorbei abgeleitet. Dabei ist sichergestellt,
daß beim Spannen der Windabweiserplane ihre Ober
fläche straff nach außen in Fahrtrichtung gespannt ist
und eine gespannte, feste glatte Ebene für die Ableitung
des Fahrtwindes erhält. Der sonst während der Fahrt
entstehende Luftstau an der Vorderfront des Wohnwagens
wird so früh wie möglich, nämlich schon hinter dem
ziehenden Personenkraftwagen an der Deichsel, vermieden.
Durch dieses Ableiten der Luft wird das Fahrverhalten
des Wohnwagens günstig beeinflußt. Durch den geringen
Widerstand wird eine Benzinersparnis herbeigeführt. Jeder
Wohnwagen ist mit dem Fahrtwindableiter nach der Er
findung nachrüstbar. Die Größe des Wohnwagens, ins
besondere seine Vorderfront, bestimmt die Größe der
Windableiterplane. Die Befestigung an der Deichsel
macht auch Kurvenfahrten eines mit dem Fahrtwindableiter
ausgerüsteten Wohnwagens unproblematisch. Von der Vorder
front des Wohnwagens abgenommen kann die Windabweiser
plane bei Verwendung eines herkömmlichen Zeltgestänges
als Zelt, insbesondere als Vorzelt, eingesetzt werden.
Als Windabweiserplane und als Zelt ist die Vorrichtung
leicht zu montieren.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer verkleinerter Seiten
ansicht das Heck eines Personenkraft
wagens und das Vorderteil eines Wohn
wagens, der mit dem Personenkraftwagen
verbunden und mit einem Fahrtwindableiter
versehen ist;
Fig. 2 in wesentlich verkleinerter Darstellung
das in Fig. 1 dargestellte Wohnwagenge
spann in Draufsicht;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung den abge
hängten Wohnwagen im Fahrtwindableiter;
Fig. 4 den gespannten Fahrtwindableiter in per
spektivischer Außenansicht;
Fig. 5 den gespannten Fahrtwindableiter in per
spektivischer Innenansicht;
Fig. 6 eine Windabweiserplane in die Ebene geklappt;
Fig. 7 den Fahrtwindableiter als Zeltvordach.
Ein Wohnwagen 1 ist über seine Deichsel 2 und eine Anhänger
kupplung 3 in herkömmlicher Weise mit einem Personenkraftwa
gen 4 verbunden. Auf der Deichsel 2 ist eine Halterung 5 be
festigt.
Zwischen der Halterung 5 und dem Wohnwagen ist ein Fahrtwindableiter 6 vorgesehen.
Der Fahrtwindableiter 6 besteht aus einer nach Art eines
Pyramidenstumpfs gespannten Windabweiserplane 11. Die die
kleine Grundfläche des Pyramidenstumpfs begrenzende Kante 12
der Windabweiserplane 11 ist über die Halterung 5 an der
Deichsel 2 des Wohnwagens 1 befestigt. Die die große
Grundfläche des Pyramidenstumpfs begrenzende Kante 13
der Windabweiserplane 11 ist an der Vorderfront 14 des
Wohnwagens, und zwar an seinem Dachansatz 15, und von der
Vorderfront 14 ausgehend schräg an beiden Seitenwänden 16
bis etwa zum Boden 17 des Wohnwagens 1 befestigt. Die
Windabweiserplane 11 steigt also mit ihrer Fläche, ausge
hend von der Deichsel 2 leicht an bis zum Dachansatz 15
einerseits. Sie verbreitert sich außerdem bis zu den
Seitenwänden 16 andererseits. Auf diese Weise wird der
Fahrtwind über das Dach und an den Seitenwänden des Wohn
wagens vorbei abgeleitet.
Die Windabweiserplane 11 ist aus drei im wesentlichen
gleichschenklig-dreieckigen Bahnen 21, 22, 23 zusammenge
setzt. Die Basis 24 der mittleren Bahn 21 hat eine Länge, die
gleich der Breite des Wohnwagens 1 ist. Die Basis 25, 26
der spiegelbildlich gleichen seitlichen Bahnen 22, 23 hat
eine Länge, die größer als der Abstand des Wohnwagenbo
dens 17 zum Dachansatz 15 ist. Alle Schenkel 27 der gleich
schenklig-dreieckigen Bahnen 21, 22, 23 weisen nach Art
von sphärischen Dreiecken nach innen abgerundete Aus
schnitte 28 auf. Die aneinanderstoßenden Schenkel 27 sind
entlang den Ausschnitten 28 aneinander befestigt. Die
mittlere Bahn 21 hat also ausgehend von der auf der
Deichsel 2 befestigten Halterung 5 zunächst eine schmale
Fläche. Sie verbreitert sich in Richtung des Wohnwagens 1
bis auf die Breite der Vorderfront 14. Die seitlichen
Bahnen 22, 23 der Windabweiserplane 11 sind, ebenfalls von
der Halterung 5 auf der Deichsel 2 ausgehend zunächst
schmale Flächen, die in Richtung des Wohnwagens 1 im wesent
lichen auf die Höhe des Wohnwagens 1 ansteigen. Die Bahnen
21, 22, 23 bilden miteinander vernäht oder verschweißt den
Pyramidenstumpf, dessen größere Grundfläche sich an der
Vorderseite des Wohnwagens über seinen Außenumriß legt.
Die Windabweiserplane 11 wird auf die jeweiligen Außen
maße des Wohnwagens 1 zugeschnitten.
In der Verlängerung der Schenkel 27 sind an der Spitze der
gleichschenklig-dreieckigen Bahnen 21, 22, 23 zugleich der
Befestigung an der Deichsel 2 dienende Spannvorrichtungen
29 für die Windabweiserplane 11 befestigt. Die Spannvor
richtungen 29 bestehen aus Riemen 31 und Schnallen 32. Die
Riemen 31 umgreifen die Halterung 5 und werden dann in den
Schnallen 32 befestigt. In die Windabweiserplane 11 ist
in die am Dachansatz 15 des Wohnwagens 1 anliegende Kante 24
der mittleren Bahn 21 eine Kederschnur 19 eingearbeitet.
Die Kederschnur 19 greift in eine Kederschiene am Dachan
satz 15 an. Am Übergang von der mittleren Bahn 21 in jede
der seitlichen Bahnen 22, 23 ist an der am Wohnwagen 1 an
liegenden Kante 24 je eine Öse 33 angebracht. Am äußeren
Ende der großen Kante 13 sowie an der kleinen Kante 12 in
der Verlängerung jedes Schenkels 27 sind Riemen 31 und
Schnallen 32 angebracht. Für zusätzliche Befestigungen sind
die äußeren Schenkel 27 der seitlichen Bahnen 22, 23 mit
weiteren Ösen 33 und Zeltabspannringen 37 versehen. Mit
den Riemen 31, Schnallen 32, stirnseitigen Ösen 33 und
der Kederschnur 19 wird die Windabweiserplane 11 mit dem
Wohnwagen 1 und über die Halterung 5 mit seiner Deichsel 2
befestigt, mit den seitlichen Ösen 33 und den Zeltabspann
ringen 37 ist eine Zeltbenutzung möglich.
Die Windabweiserplane 11 ist aus reißfestem, witterungsbe
ständigem, ggf. durch Gewebeeinlage verstärktem Material
hergestellt. Die Windabweiserplane 11 besteht beispiels
weise aus Zeltstoff, aus einer Lastkraftwagen-Plane oder
aus einer faserverstärkten Kunststoff-Folie. Die einzelnen
Bahnen 21, 22, 23 sind miteinander vernäht oder verschweißt.
Die Windabweiserplane ist zweckmäßig eingefärbt, insbeson
dere in einer Verkehrssicherheitsfarbe gehalten. Sie kann
Streifenmarkierungen, Schriftzüge oder dgl. aufweisen.
Da zahlreiche Wohnwagen an der Vorderfront ein Fenster in
Fahrtrichtung aufweisen, ist in die mittlere Bahn 21 der
Windabweiserplane 11 ein Klarsichtfenster 34 eingearbeitet.
Hierdurch ist die freie Sicht aus dem Kraftfahrzeug nach
hinten gewährleistet. Für Wohnwagenmodelle ohne Fenster in
der Vorderfront entfällt ein solches Klarsichtfenster.
Herkömmliche Wohnwagen haben an der Vorderfront 14 auf
der Deichsel 2 einen Deichselkasten 18. Um diesen Deich
selkasten 18 bei kurzem Anhalten, z. B. bei Rast auf einem
Parkplatz, zugänglich zu machen, ist es vorteilhaft, in die
Windabweiserplane 11 Reißverschlüsse 35 vorzusehen. Die
Reißverschlüsse 35 können parallel zur Deichsel 2 ver
laufen; aber auch quer oder U-förmig angebracht sein. In
den Seitenbahnen 22, 23 der Windabweiserplane 11 sind
Klarsicht-Einschubleisten 36 für die Aufnahme der Nummern
schilder des Personenkraftwagens und des Wohnwagens vorge
sehen.
Die Windabweiserplane 11 kann nach Beendigung der Fahrt
als Ergänzung zum Wohnwagen-Vorzelt oder als Einzelzelt
genutzt werden. Hierzu wird die Windabweiserplane 11 vom
Wohnwagen 1 abgenommen und die zum Wohnwagen weisende
Öffnung mit Zeltgestänge versehen, welches in für diesen
Zweck in die Windabweiserplane 11 eingebrachte Gestänge
laschen 38 eingeschoben wird. Am Zeltboden der Windabwei
serplane 11 sind für Zelte übliche Gummi- oder Kunststoff
ringe zum Einstecken der Erdhäringe befestigt. Die Windab
weiserplane 11 kann außerdem an der großen Kante 13 mit
Reißverschlüssen versehen sein, um sie als Erker an ein
normales Wohnwagenzelt anzubauen.
Claims (9)
1. Fahrtwindableiter für Wohnwagen mit einer etwa nach
Art eines Pyramidenstumpfs gespannten Windabweiser
plane, die aus drei im wesentlichen gleichschenklig-
dreieckigen Bahnen zusammengesetzt ist, deren seit
liche Bahnen spiegelbildlich gleich sind, deren die
kleine Grundfläche begrenzende Kante an einer Deichsel
des Wohnwagens und deren die große Grundfläche be
grenzende Kante an der Vorderfront des Wohnwagens über
dessen Breite zwischen Dachansatz, an dem die Basis
der mittleren Bahn angeordnet ist, und Boden befestig
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Windabweiser
plane (11) mit den Basen der seitlichen Bahnen (21, 22,
23) vom Dachansatz (15) der Vorderfront (14) ausgehend
schräg an beiden Seitenwänden (16) bis zum Boden (17)
des Wohnwagens befestigbar ist und daß die Schenkel
(27) der gleichschenklig-dreieckigen Bahnen (21, 22,
23) nach Art von sphärischen Dreiecken nach innen abge
rundet ausgeschnitten und die aneinanderstoßenden
Schenkel (27) entlang den ausgeschnittenen Kanten (28)
aneinander befestigt sind.
2. Fahrtwindableiter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Verlängerung der Schenkel (27)
an der Spitze der gleichschenklig-dreieckigen Bahnen
(21, 22, 23) zugleich der Befestigung an einer Halterung (5) der Deichsel
(2) dienende Spannvorrichtungen (31, 32) für die
Windabweiserplane (11) befestigbar sind.
3. Fahrtwindableiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Windabweiserplane (11) aus
reißfestem witterungsbeständigem, ggf. durch Ge
webeeinlage verstärktem, Material hergestellt ist.
4. Fahrtwindableiter nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Windabweiserplane (11) eingefärbt,
insbesondere einer Verkehrssicherheitsfarbe gehalten,
ist.
5. Fahrtwindableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in die mittlere Bahn (21)
der Windabweiserplane (11) ein Klarsichtfenster (34)
eingearbeitet ist.
6. Fahrtwindableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
für einen Wohnwagen mit Deichselkasten, dadurch ge
kennzeichnet, daß Reißverschlüsse (35) in der Wind
abweiserplane (11) vorgesehen sind.
7. Fahrtwindableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenbahnen
(22, 23) der Windabweiserplane (11) Klarsicht-Einschub
leisten (36) für Nummernschilder des Personenkraft
wagens (4) und des Wohnwagens (1) vorgesehen sind.
8. Fahrtwindableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Windabweiserplane
(11) in die am Dachansatz (15) des Wohnwagens (1)
anliegende Kante (13) eine Kederschnur (19) einge
arbeitet ist.
9. Fahrtwindableiter nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Übergang von der mittleren (21) in
jede der seitlichen Bahnen (22, 23) an der am Wohn
wagen (1) anliegenden Kante (13) eine Öse (33) ange
bracht, an der unteren Ecke der seitlichen Bahnen
(22, 23) und in der Verlängerung jedes Schenkels (27)
jeder Bahn ein Riemen (31) mit Schnalle (32) be
festigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823217970 DE3217970A1 (de) | 1982-05-13 | 1982-05-13 | Fahrtwindableiter fuer wohnwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823217970 DE3217970A1 (de) | 1982-05-13 | 1982-05-13 | Fahrtwindableiter fuer wohnwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3217970A1 DE3217970A1 (de) | 1983-11-24 |
DE3217970C2 true DE3217970C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6163450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823217970 Granted DE3217970A1 (de) | 1982-05-13 | 1982-05-13 | Fahrtwindableiter fuer wohnwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3217970A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29619772U1 (de) * | 1996-11-14 | 1998-03-19 | Zappold, Horst, 90427 Nürnberg | Anhänger, insbesondere Wohnwagenanhänger |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0352112A3 (de) * | 1988-07-21 | 1990-04-25 | Roy Desmond Klomfass | Aerodynamische Verkleidung für Fahrzeuge und dergleichen |
DE4025496A1 (de) * | 1990-08-11 | 1992-04-30 | Siegfried Stoelzel | Wohnanhaenger mit spoiler |
CA2126568A1 (en) * | 1991-12-24 | 1993-07-08 | David Hampton Mccloud | A caravan |
DE19844058A1 (de) * | 1998-09-25 | 2000-03-30 | Hymer Idc Gmbh & Co Kg | Wohnwagen, insbesondere Caravan, Wohnanhänger oder Wohnmobil |
GB2513540A (en) * | 2013-02-08 | 2014-11-05 | Swift Group Ltd | Device for improving aerodynamics of vehicles |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2413250A1 (fr) * | 1978-01-02 | 1979-07-27 | Georges Roger | Dispositif pour remorque par exemple du type caravane destine a diminuer le coefficient de resistance a l'air et a accroitre la stabilite de l'attelage |
FR2434052A1 (fr) * | 1978-07-28 | 1980-03-21 | Gerard Daniel | Deflecteur avant de caravane |
-
1982
- 1982-05-13 DE DE19823217970 patent/DE3217970A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29619772U1 (de) * | 1996-11-14 | 1998-03-19 | Zappold, Horst, 90427 Nürnberg | Anhänger, insbesondere Wohnwagenanhänger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3217970A1 (de) | 1983-11-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2040341C3 (de) | Balkenkonstruktion für Passagierdurchgänge | |
DE3217970C2 (de) | ||
DE2914001A1 (de) | Klappverdeck fuer befoerderungsmittel mit maschinenbetriebener bergfahrt | |
DE716699C (de) | Landwirtschaftlicher Transportwagen | |
EP2492413A1 (de) | Sackmarkise | |
DE4421296A1 (de) | Schutzhülle für Kleinflugzeuge | |
DE3429325C2 (de) | ||
DE102017111671A1 (de) | Fliegenschutznetz für ein LKW-Führerhaus | |
DE102021115344A1 (de) | Außenverkleidung für ein Kraftfahrzeug | |
DE202020102345U1 (de) | Freistehendes Anbauzelt | |
DE4025496C2 (de) | ||
WO2021089151A1 (de) | Adapterelement und baukastensystem | |
DE2606166A1 (de) | Antifrosttuch | |
CH221489A (de) | Witterungsschutz an Personenkraftwagen. | |
DE2811871B1 (de) | Schutzdach fuer Wohnwagen | |
DE2554434A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer den ruecksitz in kraftfahrzeugen | |
DE1205852B (de) | Als Luftbremse dienende Klappenanordnung an Kraftfahrzeugen | |
DE3130856A1 (de) | Abdeckung fuer ein fahrzeug | |
AT239075B (de) | Fahrzeugverdeck, insbesondere für landwirtschaftliche Fahrzeuge | |
DE3321306A1 (de) | Kraftfahrzeuganhaenger, vorzugsweise wohnanhaenger | |
DE29603867U1 (de) | Universal-Autodachzelt mit Vorzelt für Kraftwagen unterschiedlicher Dachhöhen | |
DE29816706U1 (de) | Sonnenschutz für Babys und Kleinkinder in Pkw's, aus lichtdämpfendem und/oder - filterndem Material, der unmittelbar über dem Kindersitz anzubringen ist | |
DE7838613U1 (de) | ||
DE8103249U1 (de) | "abdeckplane fuer den laderaum eines nutzfahrzeuges" | |
DE4329574A1 (de) | Steilwandzelt, insbesondere Vorzelt für Wohnwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |