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Die Erfindung betrifft ein vorzugsweise drehendes Wasserfahrgeschäft mit mindestens einem Wasserfahrzeug, das in einem Gewässer bewegt wird und das mindestens einen Platz zur Aufnahme von Fahrgästen aufweist.
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Ein derartiges Wasserfahrgeschäft ist z. B. aus
DE 10 2004 062 315 A1 bekannt. Der vom Wasser getragene Schwimmkörper eines Wasserfahrzeugs ist mit einem Fahrwerk, das von einer am Gewässerboden angeordneten Schiene geführt ist, derart gelenkig verbunden, dass er begrenzte Quer- bzw. Hubbewegungen gegenüber dem Fahrwerk durchführen kann. Dabei wird das Fahrwerk in einer Ausführungsform mittels eines über Umlenkrollen geführten Zugseiles durch das Gewässer gezogen. Bei diesem Wasserfahrgeschäft handelt es sich also um ein mit Schienen ausgestattetes Wasserfahrgeschäft, bei dem die einzelnen Wasserfahrzeuge entlang des Schienenverlaufes in einem Art Bachbett entlang fahren.
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Für solche an Schienen gebundene Wasserfahrzeuge beschreibt die
DE 10 2006 053 664 B3 unterhalb des Wasserfahrzeuges einen besonderen Schwimmkörper vorzusehen, welcher an einem Rahmen drehbar gelagert ist. An der Unterseite des Schwimmkörpers ist ein mit diesem verbundenes Schaufelrad so angeordnet, dass der Schwimmkörper bei Fahrt durch das Gewässer in Drehbewegung versetzt wird. Fahrgäste können diese Wasserfahrzeuge über eine besondere Landeplattform an der Haltestelle des Wasserfahrgeschäfts besteigen, wobei an dieser Haltestelle die Wasserfahrzeuge sanft andocken müssen.
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Ein weiteres Wasserfahrgeschäft, das auf innerhalb eines Bach- oder Flussbettes laufende Schienen angewiesen ist, ist in
EP 1 671 686 B1 beschrieben. Der Schwimmkörper und das Fahrwerk sind dort über Kupplungselemente zueinander gekoppelt. Die Kupplungselemente sorgen dafür sorgen, dass der Schwimmkörper nach Absinken des Fahrwerks des Wasserfahrzeugs festgelegt wird.
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Ein drehendes Wasserfahrgeschäft, nämlich ein Wasserkarussell, ist aus
CH 183488 bekannt. Dieses drehende Wasserfahrgeschäft verfügt über einen Schwimmkörper mit Plätzen zur Aufnahme von Fahrgästen. Der Schwimmkörper ist dabei als ringförmige, schwimmfähige Schale ausgestattet, in dem Sitze zur Aufnahme von Personen angeordnet sind. Der ringförmige Schwimmkörper kann dabei drehbar um einen Mast oder einen Anker im Wasser gelagert und um seine Befestigungsstelle mittels Rudern oder mittels Hilfsmotor drehbar angeordnet sein. Am äußeren Rand des Schwimmkörpers kann z. B. ein schräggestelltes Brett vorgesehen sein, von welchem sich die Badegäste bei genügend rascher Drehung ins Wasser schleudern lassen können. Darüber hinaus können Seile oder Ringe am Schwimmkörper angebracht sein, damit sich im Wasser schwimmende Personen mitschleppen lassen können. Ein Zugang zu den im Schwimmkörper vorgesehenen Sitzen wird über eine Fallbrücke, die die Fahrgäste überqueren müssen, bewerkstelligt.
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Ein weiteres drehendes Wasserfahrgeschäft ist aus der
DE 10 2009 053 439 A1 bekannt. Es offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des vorliegenden Patentanspruchs 1. Bei diesem drehenden Wasserfahrgeschäft ist eine kreisrunde, große Plattform vorgesehen, welche in einem Ruhezustand des Wasserfahrgeschäfts aus der Wasseroberfläche des Gewässers herausragt und in einem Betriebszustand unter der Wasseroberfläche liegt.
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Hierdurch können die Fahrgäste trockenen Fußes im Ruhezustand des Wasserfahrgeschäfts zu ihren Plätzen in den Wasserfahrzeugen gelangen. Auf der großen, kreisrunden Plattform befinden sich bevorzugt mehrere kleinere, kreisrunde Einzelplattformen, die sich ebenfalls zueinander drehen. Die Wasserfahrzeuge sind auf diesen kleinen Einzelplattformen ebenfalls drehend angeordnet. Beispielsweise können auf jeder der Einzelplattformen drei Wasserfahrzeuge platziert sein, in die z.B. vier Fahrgäste jeweils Platz nehmen können. Wesentlich bei diesem drehenden Wasserfahrgeschäft ist, dass bei einem Anheben der großen Plattform die Einzelplattformen automatisch durch geeignete Koppelelemente mit angehoben werden. Bei dem Anheben der Plattform mit den Einzelplattformen müssen – je nach Größe des drehenden Wasserfahrgeschäftes – mehrere Tonnen Gewicht axial bewegt werden.
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Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, insbesondere ein Wasserfahrgeschäft, insbesondere ein drehendes Wasserfahrgeschäft bereitzustellen, bei dem ein Anheben der Plattform mit weniger Energieaufwand erfolgen kann. Ein weiteres Ziel ist es, eine geeignete Antriebsvorrichtung für das Wasserfahrgeschäft bereitzustellen.
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Das erstgenannte Ziel wird durch ein Wasserfahrgeschäft mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
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Das zweitgenannte Ziel wird durch eine Antriebseinheit (60) mit den Merkmalen des Anspruchs 12 erreicht.
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Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die Erfindung beruht also im Wesentlichen darauf, den vom vorbekannten Wasserfahrgeschäft bereits bekannten Plattformträger und/oder die Plattform selbst so auszugestalten, dass diese wenigstens einen Schwimmkörper aufweisen. Schwimmkörper verfügen bekanntlich gegenüber dem sie umgebenden Medium, welches vorliegend beim Betrieb des erfindungsgemäßen Wasserfahrgeschäfts Wasser ist, eine Auftriebskraft. Somit ist zum Anheben der Plattform weniger Kraftaufwand notwendig als bei einem herkömmlichen Wasserfahrgeschäft. Infolgedessen lässt sich die Plattform beim Herstellen eines Ruhezustands, also beim Beenden des Fahrbetriebs, mit deutlich geringerem Energieaufwand anheben. Durch einen solchen verminderten Energieaufwand können die Antriebsvorrichtungen zum Heben der Plattform mit weniger Leistung ausgestattet sein und damit leichter und kleiner bauen. Zudem ist es möglich, die Plattform insgesamt aufgrund des vorhandenen Schwimmkörpers in dem Plattformträger und/oder in der Plattform schneller anzuheben.
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Der Plattformträger befindet sich vorzugsweise im Zentrum des drehenden Wasserfahrgeschäfts und ist sternförmig oder kreuzförmig gestaltet. Bei der Verwendung von drei auf der großen Plattform angeordneten Einzelplattformen, die ebenfalls drehen, bietet es sich an, den Plattformträger sternförmig mit drei im Winkel von 120° zueinander angeordneten Plattformarmen auszugestalten. Darüber hinaus ist es auch möglich, jede beliebige andere Form für den Plattformträger vorzusehen, insbesondere auch einen Plattformträger mit einer Kreuzstruktur, bei der sich die Arme im Winkel von 90° zueinander befinden. Andere Plattformträgerformen sind darüber hinaus ebenfalls möglich. Hinsichtlich der geometrischen Gestaltung des Plattformträgers sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Wesentlich für den Plattformträger ist, dass dieser mit der Plattform gekoppelt ist bzw. in Verbindung steht und ein Anheben und Absenken der Plattform möglich ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es so, dass dieser Plattformträger und/oder die Plattform selbst mit mindestens einem, vorzugsweise mehreren Schwimmkörpern, sogenannten Pontons oder allgemein ausgedrückt Auftriebskörpern oder Auftriebselementen, ausgestattet ist. Im einfachsten Fall können diese Schwimmkörper in den vorzugsweise aus Metall bestehenden Plattformträger als Hohlwandungen oder Wannen integriert sein.
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In einem Ausführungsbeispiel ist es z.B. möglich, dass eine Vielzahl von Hohlkörpern, also Schwimmkörpern, in den kreuzförmigen Plattformträger eingearbeitet sind. Dabei ist es auch möglich, dass die Schwimmkörper bzw. Hohlkörper in dem Plattformträger, falls gewünscht, teilweise mit Wasser geflutet werden, um die gewollte Auftriebskraft aufgrund der Verwendung eines Schwimmkörpers im Plattformträger gezielt einstellen zu können.
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Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, in einen der Hohlkörper des Plattformträgers eine elektromotorische oder auch hydraulische Antriebsvorrichtung zu platzieren, um einerseits die Plattform anheben zu können und andererseits die Plattform und auch etwaig vorhandene Einzelplattformen in Drehung zu versetzen.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass nicht nur in den Plattformträger oder in die Plattform ein Schwimmkörper eingearbeitet ist oder dieser einen Schwimmkörper trägt. Vielmehr ist es auch möglich, dass solche Schwimmkörper auf den oder in den die Einzelplattformen angeordnet sind, eingearbeitet sind. Auch diese Schwimmkörper können, falls gewollt, teilweise mit Wasser geflutet werden, um die gewollte Auftriebskraft gezielt einzustellen.
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Es liegt im Rahmen der Erfindung die Plattform auch mehrteilig auszubilden, wobei die Plattform auch rotieren kann. Es hat sich z. B. als günstig erwiesen, auf einer vorzugsweise kreisförmigen Plattform mehrere kleinere kreisförmige, ebenfalls drehende Einzelplattformen zu platzieren. Dabei können sowohl die große Plattform als auch die Einzelplattformen in Drehung versetzt werden. Beim Anheben der Plattform werden die Einzelplattformen über geeignete Koppelelemente automatisch mitgehoben.
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In weiteren Ausführungsformen der Erfindung weist die Plattform wenigstens einen weiteren Schwimmkörper auf und/oder die Einzelplattformen weisen jeweils wenigstens einen weiteren Schwimmkörper auf. Da auch diese weiteren Schwimmkörper Auftriebskräfte bewirken, verstärken sie die bereitgestellte Auftriebskraft durch die erfindungsgemäß im Plattformträger oder in der Plattform vorhandenen Schwimmkörper bzw. Auftriebselemente.
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Das drehende Wasserfahrgeschäft nach der Erfindung wird im Zusammenhang mit mehreren Figuren anhand von Ausführungsbeispielen nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
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4: eine transparente, perspektivische Ansicht eines Beispiels eines erfindungsgemäßen drehbaren Wasserfahrgeschäfts,
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4a, 4b: teilweise Schnitte zur 4
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5: eine Einzelheit des Plattformträgers von 4 in Seitenansicht, und
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6, 7, 9 und 10: ausschnittsweise Darstellungen des Plattformträgers und einer Plattform bzw. Einzelplattform samt zugehörigen Schwimmkörpern, und
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8: eine spezielle Ausführungsform eines Schwimmkörpers.
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In den nachfolgenden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung, sofern nichts anderes angegeben ist.
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In
1 ist, zum leichteren Verständnis der vorliegenden Erfindung, ein Beispiel eines aus der vorstehend bereits angeführten
DE 10 2009 053 439 A1 bekannten drehenden Wasserfahrgeschäftes in perspektivischer Darstellung gezeigt. Das Wasserfahrgeschäft ist allgemein mit dem Bezugszeichen
1 bezeichnet. Das Wasserfahrgeschäft
1 weist eine kreisrunde Außenkontur mit einer Berandung
2 auf. Innerhalb dieser Berandung
2 befindet sich eine drehende Plattform
10, die nahe bis an die Berandung
2 des Wasserfahrgeschäfts
1 reicht. Diese Plattform
10 ist als Drehteller ausgebildet und kann um die zentrale Achse A beispielsweise im Uhrzeigersinn drehen. Auf bzw. innerhalb dieser Plattform
10 bzw. dieses Drehtellers befinden sich mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Einzelplattformen
11, welche ebenfalls drehbar um deren jeweiligen Achse angeordnet sind. Die Drehachsen der Einzelplattformen
11 sind mit dem Bezugszeichen B bezeichnet. Wie ersichtlich, sind die Einzelplattformen
11 wiederum als Drehteller ausgebildet. Durch geeignete Antriebsmittel drehen diese Einzelpattformen
11 vorzugsweise in entgegengesetzte Richtung als die Plattform
10, hier also beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn.
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Von den Einzelplattformen
11 werden mehrere Wasserfahrzeuge
20 gehalten. Solche Wasserfahrzeuge sind beispielsweise aus der eingangs zitierten
DE 10 2006 053 664 B3 für sich genommen bereits bekannt. Diese Wasserfahrzeuge
20 sind verteilt auf den Einzelplattformen
11 platziert und können ebenfalls um ihre jeweilige Achse rotieren. Ein Beispiel eines geeigneten Wasserfahrzeuges zeigt
2. Das Wasserfahrzeug verfügt über einen geeigneten Schwimmkörper
23, auf welchen mehrere Sitzplätze
21 für Fahrgäste angeordnet sind. Die Wasserfahrzeuge
20 können, um den Fahr- und Spielspaß zu erhöhen, mit Spritzpistolen
22 ausgestattet sein. Zweckmäßigerweise verfügen die Wasserfahrzeuge
20 über eine umlaufende Berandung, in welche Aussparungen
24 eingelassen sind, um das Be- und Entsteigen des Wasserfahrzeuges
20 für Fahrgäste zu erleichtern.
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Im Fahrbetrieb, d. h. bei rotierender Plattform 10 sowie sich ebenfalls drehenden Einzelplattformen 11 und vorzugsweise auch drehenden Wasserfahrzeugen 20, ist das Wasserfahrgeschäft 1 innerhalb der Berandung 2 so hoch mit Wasser befüllt, dass aus der Wasseroberfläche lediglich die Wasserfahrzeuge 20 mit ihren Sitzplätzen herausragen. Für die Fahrgäste entsteht damit der Eindruck, dass die einzelnen Wasserfahrzeuge 20 auf der Wasseroberfläche schwimmen und darüber hinaus keine weiteren Halteelemente vorhanden sind.
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Damit es aber den Fahrgästen möglich ist, zu den einzelnen Wasserfahrzeugen 20 trockenen Fußes zu gelangen, sind Mittel vorgesehen, welche im Ruhezustand des Wasserfahrgeschäftes, d. h. bei nicht mehr rotierender Plattform 10 sowie nicht mehr rotierenden Einzelplattformen 11, der Wasserspiegel unterhalb der Plattform 10 und unterhalb der Einzelplattformen 11 liegt. Dies kann entweder dadurch erreicht werden, dass das im Wasserfahrgeschäft 1 befindliche Wasser so weit abgelassen wird, dass der Wasserspiegel unter der Plattform 10 bzw. der Einzelplattform 11 liegt. Es kann jedoch ebenfalls eine geeignete Hebeeinrichtung vorgesehen sein, die die Plattform 10 über geeignete Koppelelemente zusammen mit den Einzelplattformen 11 und den dortigen Wasserfahrzeugen 20 über den Wasserspiegel hinaushebt und zum Betrieb des Wasserfahrgeschäfts wieder absenkt.
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3 zeigt das drehende Wasserfahrgeschäft von
1 im Schnitt, wobei sich der Wasserspiegel
4 oberhalb der Plattform und oberhalb der Einzelplattformen
11 befindet. Sofern der Wasserspiegel
4 oberhalb der Plattform
10 und der Einzelplattform
11 liegt, ist das Wasserfahrgeschäft bereit für den Betriebszustand, also bereit für den Fahrbetrieb. Die Plattform
10 und die Einzelplattformen
11 können drehen. Die einzelnen Wasserfahrzeuge
20 scheinen in diesem Betriebszustand auf der Wasseroberfläche
4 zu schwimmen. Zum Beenden dieses Betriebszustands, d. h., des Fahrbetriebs, wird die Plattform
10 samt den Einzelplattformen
11 soweit angehoben, bis sie aus dem Wasserspiegel
4 ragen; das Wasserfahrgeschäft nimmt seinen Ruhezustand ein. Um dies durchführen zu können, ist die Plattform
10 auf einem als Drehkreuz
36 ausgebildeten Plattformträger
50 angeordnet. Dieser Plattformträger
50 ist auch in der
1 ersichtlich. Der Plattformträger
50 wird durch eine z. B. aus der bereits genannten
DE 10 2009 053 439 A1 bekannte Hebevorrichtung angehoben bzw. abgesenkt. Er stützt sich mit Rädern auf dem Boden
3 ab, so dass die gesamte Vorrichtung aus Plattformträger
50, Plattform
10, Einzelplattformen
11 und Wasserfahrzeugen
20 im abgesenkten Zustand rotieren kann.
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In 4 ist, stark abstrahiert, eine ähnliche, rotierbare und kreisrunde Plattform 10 mit drei ebenfalls vorzugsweise rotierbaren Einzelplattformen 11 und darauf jeweils befindlichen drei Wasserfahrzeugen 20 dargestellt. Im Zentrum des Wasserfahrgeschäftes 1 befindet sich wiederum ein Plattformträger 50, der jetzt allerdings besonders gestaltet ist, in dem dieser aus einer vorzugsweise metallischen Konstruktion in Sternform mit Hohlkammern ausgestattet ist. Diese Hohlkammern bewirken einen Auftrieb des Plattformträgers 50 und dienen somit als Schwimmkörper 55.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel von 4 ist der sternförmige Plattformträger 50 mit drei im Winkel von 120° zueinander angeordneten Plattformträgerarmen 51 ausgestattet, welche jeweils zwischen die Einzelplattformen 11 greifen. Die drei sternförmig angeordneten Plattformträgerarme 51 des Plattformträgers 50 weisen, ausgehend von ihrem jeweiligen Ende jeweils mehrere, hier konkret drei nach oben offene Hohlkammern 51a, 51b, 51c auf, die allesamt luftgefüllt sind. In der Darstellung von 4 sind die Hohlkammern 51a, 51b, 51c des Plattformträgers 50 nach oben hin offen dargestellt. Wenn diese Hohlkammern 51a, 51b und 51c auch im Betrieb des Wasserfahrgeschäftes oben offen bleiben, ist dafür Sorge zu tragen, dass ein Absenken des Plattformträgers 50 zusammen mit der Plattform 10 nur soweit erfolgt, dass kein Wasser von oben her in die Hohlkammern 51a, 51b, 51c fließen kann. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, dass die Hohlkammern nach oben abgedeckt sind, beispielsweise mit einer geeigneten Platte oder auch mit Dekorationsmaterial des Wasserfahrgeschäftes 1, so dass diese beim Überfluten mit Wasser den gewollten Auftrieb bewirken.
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Wie in 4 ersichtlich, sind in die äußeren Hohlkammer 51a der einzelnen Arme 51 des Plattformträgers 50 besondere Antriebsvorrichtungen 60 platziert, die weiter unten im Zusammenhang mit 5 auch näher erläutert werden. Insgesamt sind in jeder äußeren Hohlkammer 51a der drei Arme 51 des Plattformträgers 54 solche Antriebsvorrichtungen 60 platziert, die zum Heben der des Plattformträgers 50 selbst einerseits und andererseits auch zum Verdrehen der gesamten Plattform 10 und auch der Einzelplattformen 11 vorgesehen sind. Dies wird weiter unten noch näher erläutert.
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Wie 4a im Schnitt zeigt, ist in die äußere Hohlkammer 51a eine Antriebsvorrichtung 60 platziert, die eine elektromotorische Antriebsvorrichtung 60 ist. Diese elektromotorische Antriebsvorrichtung 60 weist nach Art eines Gabelstaplers einen Hebemotor auf, über den Hebearme 64 unter den Plattformträgerarm 51 greifen um diesen anheben und auch absenken zu können. Das Absenken kann jedoch auch durch das Eigengewicht der gesamten Anordnung erfolgen. Die Antriebsvorrichtung 60 stützt sich über eine geeignete Achse 65 mit einem Laufrad 61 am Boden 66 des Wasserfahrgeschäfts 1 ab. Über eine in 4a nicht dargestellte weitere elektromechanische bzw. elektromotorische Antriebsvorrichtung kann das Laufrad 61 und damit der Plattformträger 50 und letztlich somit das Wasserfahrgeschäft in Drehung versetzt werden.
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Anstelle der in 4a skizzierten Antriebsvorrichtung 60, die nach Art eines Gabelstaplers funktioniert und unter die Plattformträgerarme 51 greift, ist es möglich, als Antriebsvorrichtung 60 auch eine hydraulische Antriebsvorrichtung vorzusehen, wie dies in 4b skizziert ist. Diese hydraulische Antriebsvorrichtung 60 verfügt über einen Hubzylinder, der obenends an den Plattformträger 50 bzw. den Arm 51 des Plattformträgers 50 angreift und anderenends mit dem bereits erwähnten Laufrad 61 gekoppelt ist. Das Laufrad 61 selbst wiederum wird von einer elektromotorischen Einheit, die 4b nicht zeigt, angetrieben, um das Wasserfahrgeschäft 1 in Drehung zu versetzen.
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Es versteht sich von selbst, dass der Plattformträger 50 und insbesondere die äußere Hohlkammer 51a mit der darin befindlichen Antriebsvorrichtung 60 so gestaltet ist, dass der Plattformträger 50 angehoben werden kann, während die Antriebsvorrichtung 60 sich am Boden 66 des Wasserfahrgeschäfts 1 abstützt.
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Wie insbesondere die Schnittdarstellung von 4a zeigt, wirken die Hohlkammern 51b und 51c aber auch die Hohlkammer 51a als Schwimmkörper, da diese vollständig bzw. teilweise mit Luft gefüllt sind und so den Auftrieb des Plattformträgers 50 erhöhen.
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Durch das Vorsehen eines bzw. mehrerer solcher Hohlkörper 51a, 51b, 51c bzw. Schwimmkörper 55 in dem Plattformträger 50 kann der Auftrieb der gesamten Anordnung gezielt beeinflusst werden, um eine Hebeeinrichtung wirksam zu entlasten, also die durch die Hebeeinrichtung bereitzustellende Kraft wirksam zu entlasten.
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Wie in 4 dargestellt, verfügen die Einzelplattformen 11 wiederum über einen Einzelplattformträger 12 im Zentrum der jeweiligen Einzelplattformen 11. Im dargestellten Ausführungsbeispiel von 4 haben diese Einzelplattformträger 12 eine dreieckförmige Gestalt von oben her gesehen und ein Erstreckung in die Tiefe, so dass diese Einzelplattformträger 12 ebenfalls bei abgesenkter Plattform 10 im Wasser sitzen. Auch diese Einzelplattformträger 12 können einen Schwimmkörper aufweisen, indem sie beispielsweise vollständig oder teilweise hohlwandförmig ausgebildet sind und hierdurch einen Schwimmkörper bilden.
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Darüber hinaus ist es, obwohl es in 4 nicht dargestellt ist, ohne Weiteres möglich, in die Konstruktion der Plattform 10 selbst einen oder mehrere Schwimmkörper zu platzieren, die gegebenenfalls auch mit Wasser flutbar sind.
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Der oder die Schwimmkörper 55 der Plattform 10 und ggf. der oder die Schwimmkörper 12 der Einzelplattformen 11 erleichtern durch ihre Auftriebskräfte das Heben der gesamten Anordnung aus dem Wasser. Die durch die Schwimmkörper 12, 55 erzeugten Auftriebskräfte ermöglichen es beim Wechsel in den Ruhezustand, den Plattformträger 50 samt der Plattform 10 und den Einzelplattformen 11 unter einem geringeren Energieaufwand und innerhalb kürzerer Zeit anzuheben, verglichen mit den vorbekanntes Wasserfahrgeschäften.
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In 5 ist ein Vertikalschnitt durch die in 4 (vgl. dort die Schnittlinie V-V) gezeigte Anordnung im Bereich einer der drei am äußeren Ende in der Hohlkammer 55 des Plattformträgers 50 sitzenden Antriebseinheit 60 dargestellt. Diese Antriebsvorrichtung 60 ist eine elektromotorische Antriebseinheit, welche einerseits dazu dient den Plattformträger 50 – und damit auch die gesamte Plattform 10 – anzuheben sowie den Plattformträger 50 in Drehung zu versetzen. Die Antriebsvorrichtung 60 sitzt hierfür, wie im Zusammenhang mit 4a schon erwähnt, in einer äußeren Hohlkammer 51a am äußeren Ende eines Arms 51 des Plattformträgers 50. Die Hohlkammer 51a ist dabei so gestaltet, dass unterhalb der Hohlkammer 55 ein Laufrad 61 platziert ist, welches bei einem gewollten Verdrehen des Plattformträgers 50 und damit der Plattform 10 von der Antriebsvorrichtung 60 angetrieben wird. Hierfür sitzt das Laufrad 61 an einem Boden 66 des Wasserfahrgeschäftes 1 auf. Das Gleiche gilt für die in 5 nicht zu sehenden anderen beiden Antriebsvorrichtungen 60.
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Ein Heben der Plattform
10 ist mit dieser Antriebseinrichtung
60 ohne Weiteres möglich, indem die Antriebseinrichtung
60 geeignete Mittel aufweist, um den Plattformträger
50 anzuheben. Hierfür sieht die Antriebsvorrichtung
60 Mittel vor, die ein axiales Verstellen von Koppelelementen ermöglicht, welche beispielsweise an den Plattformträger
50 festgelegt sind oder welche zumindest den Plattformträger
50, z.B. nach Art eines Gabelstaplers untergreifen. Allerdings ist es auch möglich, dass andere Antriebseinrichtungen verwendet werden, um die Plattform
10 einerseits in Drehung zu versetzen und andererseits anzuheben. Hierfür geeignete Antriebsvorrichtung sind beispielsweise in der eingangsgenannten
DE 10 2009 053 439 A1 der Anmelderin angegeben.
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Wie erwähnt ist die Hohlkammer 51a, in der die Antriebsvorrichtung 60 platziert ist, nach oben offen gestaltet, also nach Art eines Bottichs ausgebildet. Dass der Hohlkörper 51a nach oben offen ist, ermöglicht es, die komplette vertikale Führungstechnik und die Antriebstechnik in einen trockenen und wartungsfreundlichen Bauraum zu integrieren. Die Antriebseinheiten 60 wirken so wie Mitnehmer für die Plattform 10 bzw. die Einzelplattformen 11, stehen aber immer mit einem definierten Gewicht auf dem Boden des Wasserfahrgeschäfts vorzugsweise montierten Laufblech auf. Vorzugsweise wird, um nun dieses Aufstandsgewicht beim Anfahren und Abbremsen des Wasserfahrgeschäfts zu erhöhen und um den Effekten der Trägheit des Wassers beim Anfahren und der Verzögerung beim Abbremsen gerecht zu werden, die komplette Konstruktion mit Personen, Dekorationen etc. außer der Mittelachse an den Antriebsvorrichtungen hochgezogen. Mit dieser Technik wird der Reibwert am Laufrad 61 gezielt nur dann erhöht, wenn die Drehmomente höher sind. Für das Drehen zwischen dem Anfahren und Bremsen reduzieren sich die Systembelastungen entsprechend. Die Manöverlast beschränkt sich mit dieser Technik aus Schwimmkörpern und Antriebseinheiten, die wie Mitnehmer wirken, auf ca. 1/5 der Nominallast, also der Last, die ohne solche Schwimmkörper bzw. Hohlkörper vorhanden wäre. Dies spart Energie und Zeit und schont die beteiligten Bauteile entsprechend. Zudem ist eine solche Anordnung auch sehr wartungsfreundlich, da z.B. die kompletten Antriebsvorrichtungen mit vertikaler Führung bei gefülltem Wasserbecken problemlos mit einem Kran nach oben herausgehoben werden können.
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6 zeigt einen Ausschnitt aus einem anderen Beispiel eines Plattformträgers 50, welche als H-Träger im Querschnitt ausgebildet ist. In diesen Teil des Plattformträgers 50 (wie auch in dessen restlichem Teil) sind mehrere Schwimmkörper 55 integriert, d. h., sie sind innerhalb des Plattformträgers 50 angeordnet. Der Plattformträger 50 wirkt hier insgesamt also als eine Art von Schwimmkörper. Die Schwimmkörper 55 können von beliebiger Körperform sein, wie z. B. kugelförmig, wie in der 6 angedeutet, quaderförmig oder sie können einen ellipsoiden Querschnitt aufweisen.
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7 zeigt einen Ausschnitt aus der Plattform 10. In die Plattform 10 sind mehrere Schwimmkörper 55 integriert, d. h., sie sind innerhalb der Plattform 10 angeordnet. Die Schwimmkörper 55 können von beliebiger Körperform sein, wie z. B. kugelförmig, wie in der 7 angedeutet, quaderförmig oder aber auch von ellipsoidem Querschnitt, wie ebenfalls in der 7 angedeutet. Eine solche Anordnung von Schwimmkörpern 55 können erfindungsgemäß aber auch die Einzelplattformen 11 aufweisen. Dies ist durch die zusätzliche Angabe des Bezugszeichens 11 in der 7 angedeutet.
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Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserfahrgeschäftes, bei der die Schwimmkörper 55 und/oder die weiteren Schwimmkörper 55 so ausgeführt sind, dass sie geflutet werden können, sinnvollerweise mit Wasser. Ein solches Fluten hat nämlich zur Folge, dass der vorgenannte Auftriebseffekt beim Fluten der Schwimmkörper 55 und/oder der weiteren Schwimmkörper 55 entfällt. In einem solchen Fall können dann, beim Wechsel vom Ruhezustand in den Betriebszustand, der Plattformträger 50 samt der Plattform 10 und den Einzelplattformen 11 deutlich schneller abgesenkt werden als in einem ungefluteten Zustand der (ggf. weiteren) Schwimmkörper 55. Ein solcher flutbarer Schwimmkörper 55 ist in 8 dargestellt: der dort dargestellte Schwimmkörper 55 weist einen absperrbaren Anschluss zum Einlassen von z. B. Wasser (und auch wieder zum Auspumpen des Wassers) auf; dies ist in 8 am rechten Rand des Schwimmkörpers 55 schematisch angedeutet.
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Die 9 und 10 zeigen den Plattformträger 50 und die Plattform 10 bzw. eine der Einzelplattformen 11 jeweils in einer seitlichen Draufsicht (im Falle des Plattformträgers 50 ist allerdings, stellvertretend für den gesamten Plattformträger 50, nur ein Ende des Drehkreuzes 36 dargestellt). Bei diesen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wasserfahrgeschäftes sind die (ggf. weiteren) Schwimmkörper 55 nicht integraler Bestandteil des Plattformträgers 50 bzw. der Plattform 10 bzw. der Einzelplattformen 11, sondern als separate Teile mit diesen jeweils verbunden, z. B. mittels Kleben, Schweißen, Nieten oder auch vermittels anderer Verbindungstechniken. Auch dies ist lediglich stark schematisiert dargestellt.
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Durch die gesamte Anzahl und/oder Größe der Schwimmkörper sowie durch Fluten oder Nicht-Fluten der Schwimmkörper lässt sich der Gesamtauftrieb des drehbaren Wasserfahrgeschäfts in jede gewünschte Richtung beeinflussen. Somit lassen sich dadurch sowohl die Dynamik bei den Wechseln vom Ruhezustand in den Betriebszustand des Wasserfahrgeschäfts wie auch umgekehrt auf ein gewünschtes Verhalten des Wasserfahrgeschäfts einstellen als auch die dabei erzielbare Einsparung an benötigter Energie. Weiterhin können mittels der vorliegenden Erfindung auch größere Beschleunigungs- und Bremswerte des Wasserfahrgeschäfts übertragen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wasserfahrgeschäft
- 2
- Berandung
- 3
- Boden
- 4
- Wasserspiegel, Wasseroberfläche
- 10
- Plattform
- 11
- Einzelplattform
- 12
- Einzelplattformträger
- 20
- Wasserfahrzeug
- 21
- Sitzplatz
- 22
- Spritzpistole
- 23
- Schwimmkörper
- 24
- Ausnehmung
- 36
- Drehkreuz
- 50
- Plattformträger
- 51
- Plattformträgerarm
- 51a
- Hohlkammer
- 51b
- Hohlkammer
- 51c
- Hohlkammer
- 55
- Schwimmkörper, weiterer Schwimmkörper, Hohlkammer,
- A
- Drehachse der Plattform
- B
- Drehachse der Einzelplattform
- X
- Achse des Wasserfahrzeuges
- P
- Pfeil
- Z
- Bewegungsrichtung
- V-V
- Schnitt
- 60
- Antriebsvorrichtung
- 61
- Laufrad
- 63
- Kette
- 64
- Gabel, Mitnehmer
- 66
- Boden
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004062315 A1 [0002]
- DE 102006053664 B3 [0003, 0029]
- EP 1671686 B1 [0004]
- CH 183488 [0005]
- DE 102009053439 A1 [0006, 0021, 0028, 0032, 0045]