DE6940587U - Fahrgeschaeft - Google Patents

Fahrgeschaeft

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DE6940587U
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DE
Germany
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platform
boats
dipl
basin
raised
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DE6940587U
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English (en)
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Walter Hartmann & Soehne Fa
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Walter Hartmann & Soehne Fa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G31/00Amusement arrangements
    • A63G31/007Amusement arrangements involving water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G3/00Water roundabouts, e.g. freely floating

Landscapes

  • Actuator (AREA)

Description

«f ff I « «· It
PATENTANWÄLTE* * DlPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
Dipl.-Pays. Mentzel
74 Kennwort; n Bootsregatta "
Piraa Walter Hartmann & Söhne, 56 Wuppertal-Oberbarmen, Bracken 12
Fahrgeschäft \
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgeschäft in Form einer Bootsregatta «it einem wassergefüllten Bassin und darauf mit eigenes Antrieb fahrenden Boote« Bei diesen bekannten Fahrgesch&ften Küssen die Boote zu» Aus- und Einsteigen der Fahrgäste zum Sand des Bassins gebracht werden. Dabei müssen die Boote Von besonderen Bedienungspersonen festgehalten "werden, damit die Fahrgäste gefahrlos ein— und aussteigen können. Dadurch sind für das Fahrgeschäft verhältnisslässig viele Bedienungspersonen erforderlich,, insbesondere, wenn die Fahrpauser kurz gehalten -werden sollen, d.h. alle Boote zur gleichen Zeit zum Ein— und Aussteigen angehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgeschäft der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind. Dieses Ziel ist erfindungsgemäss in wesentlichen, dadurch erreicht, dass in dem Bassin eine anhebbare Plattform angeordnet ist, die in der abgesenkten Stellung ein Fahren der Boote zulässt und in den Fahrpansen die Boote aus dem Wasser heraushebt. Dadurch! wird in einfacher ¥eise erreicht, dass dieBoote zum Ein— und Aussteigen der Fahrgäste nicht mehr festgehalten werden müssen, da die Boote in der angehobenen Stellung von der Plattform Untergriffen sind und somit nicht mehr schwanken können.
-2-
Vorteilhaft ist die Plattform in der oberen Endstellung über der Wasseroberfläche angeordnet. Dadurch kann die Plattfora in der angehobenen Stellung trockenen Fusses von den Fahrgästen begangen werden.
In vorteilhafter Weise ist die Plattform hydraulisch anhebbar und absenkbar. Dadurch wird erreicht, dass die Plattform zuverlässig zu Beginn der Fahrpause angehoben und zum Ende d!er Fahrpause abgesenkt werden kann.
In zweckmässiger Weise ist die Plattform von Trägern gebildet, die Gitterroste tragen. Dadurch ist die Plattform in einfacher Weise auch im Wasser auf- und abbewegbar.
Zweckmässig sind an den die Flattform bildenden und die Gitterroste tragenden Trägern die Hydraulikkolben angelenkt. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, dass die die Gitterroste tragenden Träger beim Betätigen der Hyöraulikkolben angehoben bzw. abgesenkt werden.
Vorteilhaft erfasst die Plattform die gesamte Fläche des Bassins. Dadurch wird erreicht, dass alle auf dem Wasser schwimmenden Boote in den Fahrpausen angehoben werden.
In vorteilhafter Weise sind die Boote mit an deren Unterseite angebrachten Laufrollen versehen. Dadurch wird erreicht, dass die Boote auf der Plattform verschoben werden können. Ausser— dem wird zugleich erreicht, dass beim Anheben der Plattform ein Beschädigen der Antriebsschraube vermieden wird, da die Plattform zuerst gegen die Laufrollen anstösst.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ansführungsbei— spiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgeiaässe Fahrgesehäft in
Draufsicht,
-5-
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 ein Boot in Seitenansicht und kleinerem Maßstab«
Das erfindungsgemässe Fahrgeschäft besteht, wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, aus einem ringförmigen, wassergeiüllten Bassin 10 und darauf mit eigenem Antrieb, z.B. Benzinmotor, fahrenden Booten 11. Das Bassin 10 wird dabei von einer entsprechenden Kunststoff-Folie 12 gebildet, die von einer aus Leisten 13 oder entsprechenden Teilen gebildeten Wand 14 abgestützt ist. Die Wände 14 -werden von einem Gerüst 15 abgestützt, das zugleich einen inselförmigen Bedienungsstand 16 und einen das gesamte Bassin 10 umfassenden Fahrgaststand bildet. Der Fahrgaststand 17 ist von einer Treppe 18 umgeben, so dass die Fahrgäste von aussen den Fahrgaststand besteigen können. Das Fahrgeschäft ist Mit einem das gesamte Fahrgeschäft überdeckenden DacSa 19 versehen.
¥ie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, ist in dem Bassin 10 eine hydraulisch anhebbare Plattform 20 vorgesehen, die die gesamte Fläche des Bassins 10 erfasst. Die Plattform 20 ist dabei, wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, von Trägern 21 gebildet, an denen Hydraulikkolben 22 angelenkt sind. In der Fig. 1 sind der Einfachheit halber nur in einem Teil des Bassins 10 die Träger 21 eingezeichnet. Die Hydraulikkolben 22 sind dabei derart angeordnet, dass sie in senkrechter Richtung wirken. ¥ie bereits erwähnt, sind die Hydraulikkolben mit ihren einen Enden an den Trägern 21 der Plattform 20 angelenkt. Die anderen Enden der Hydxaulikkolben 22 sind an senkrechten Trägern 23 und 24 des Beäienimgsstandes 16 und des FahrgastStandes 17 angelenkt.
Die Träger 21 der Plattform 20 tragen Gitterroste 25. Diese Gitterroste 25 sind in der Fig. 1 nielrt dargestellt, um die
Anordnung der Träger 21 klarer darstellen zu können.
In der Fig. 2 it,t die Plattform 20 in ihrer unteren Endstellung dargestellt, in der die Plattform am Boden des Bassins 10 angeordnet ist. In dieser Stellung der Plattform 20 können die Boote 11 fahren. Zum Aus- und Einsteigen der Fahrgäste in des Fahrpaasen kann di« Plattform 20 mit den Hydrau— likkolben 22 angehoben werden, und zwar soweit, bis die Plattform 20 über der Wasseroberfläche angeordnet ist. In dieser oberen Endstellung der Plattform 20 sind die Boote aus dem Wasser herausgehoben, so dass die Fahrgäste trockenen Fusses die Plattform 20 begehen und in die Boote 11 einsteigen und auch aussteigen können. Nach der zum Aus- und Einsteigen vorgesehenen Fahrpause und Freimachen der Plattform 20 von Fahrgästen, kann dann die Plattform 20 wieder abgesenkt werden, so dass die Boote 11 wieder fahren können«
Vie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, sind die Boote mit an deren Unterseite 26 angebrachten Laufrollen 2? versehen* Dadurch können einerseits die Boote 11 mit den Laufrollen 27 auf der Plattform 20 verschoben und auch überzählig Boote 11 auf den Bedienungsstand 16 geschoben werden«, Mit den !Aufrollen 27 wird zugleich erreicht, dass die Plattform 20 sich beim Anheben nicht unmittelbar gegen den Boden 26 der Boote 11 anlegt, da dann die ebenfalls an der Unterseite 26 der Boote 11 vorgesehenen Antriebsschraube 28 beschädigt würde.
Yie tereits erwähnt, ist die: dargestellte Ausführungsform nur eine Beispielsweise Verwirklichung der Erfindung and diese nicht darauf !beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
-5-

Claims (1)

  1. asms*»**·· J
    -■i.-JH-rv-i f
    PATENTANWÄLTE" "
    DIPL.-ING. LUDEWIG - DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN Dipl.—Phvs. Mentzel
    74* - 5 -
    Ansprüche :
    1. Fahrgeseaäft in Fora einer Bootsregatta mit einem nassergeitlll&ee Bsssis ssd darauf alt eigenem Antrieb i&krenden Booten, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bassin (lo) eine anheibbare Plattfora (20) angeordnet ist, die in der abgesenktem Stellung ein Fahren der Boote (11) zulässt und in den Fahrpausen die Boote (ll) aus delfl Wasser heraushebt.
    2. tahrgeschäft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plzttforai (20) in der oberen Endstellung über der Wasser oberfläcne angeordnet ist.
    3. Fahrgeschäit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (20) hydraulisch anhebbar und absenkbar ist.
    k. Fahrgeschäft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (20) von Trägern (21) gebildet ist, die Gitterroste (25) tragen.
    5* Fahrgeschäft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den die Plattform (20) bildenden und die Gitterroste (25) tragenden Träger (21) die Hydraulikkolben (22) angelenkt sind.
    6, Fahrgeschaft nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 big 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (20) die gesamte Flacne" de» Bassins (iOy erfasste
    -6-
    7. Fahrgescbäft nach einem oder nehreren der Ansprüche 1 bxe 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Boote (ll) mit an deren Unterseite (26) angebrachten Laufrollen (27) versehen sind.
DE6940587U 1969-10-17 1969-10-17 Fahrgeschaeft Expired DE6940587U (de)

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DE (1) DE6940587U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009053439A1 (de) * 2009-11-17 2011-05-19 Mack Rides Gmbh & Co Kg Drehendes Wasserfahrgeschäft
DE102013101292A1 (de) * 2013-02-08 2014-08-14 Mack Rides Gmbh & Co Kg Wasserfahrgeschäft mit einem Schwimmkörper

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DE102009053439A1 (de) * 2009-11-17 2011-05-19 Mack Rides Gmbh & Co Kg Drehendes Wasserfahrgeschäft
DE102009053439B4 (de) * 2009-11-17 2013-04-18 Mack Rides Gmbh & Co Kg Drehendes Wasserfahrgeschäft
US8777766B2 (en) 2009-11-17 2014-07-15 Mack Rides Gmbh & Co. Kg Rotating water amusement ride
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DE102013101292A1 (de) * 2013-02-08 2014-08-14 Mack Rides Gmbh & Co Kg Wasserfahrgeschäft mit einem Schwimmkörper
DE102013101292B4 (de) * 2013-02-08 2014-09-18 Mack Rides Gmbh & Co Kg Wasserfahrgeschäft mit einem Schwimmkörper
US9656180B2 (en) 2013-02-08 2017-05-23 Mack Rides Gmbh & Co. Kg Water amusement ride having a floating body

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