DE747153C - Gepanzertes Land-Wasserfahrzeug mit Luftpropellerantrieb - Google Patents

Gepanzertes Land-Wasserfahrzeug mit Luftpropellerantrieb

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DE747153C
DE747153C DEM152571D DEM0152571D DE747153C DE 747153 C DE747153 C DE 747153C DE M152571 D DEM152571 D DE M152571D DE M0152571 D DEM0152571 D DE M0152571D DE 747153 C DE747153 C DE 747153C
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propeller drive
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DEM152571D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Gepanzertes Land Wasserfahrzeug mit Luftpropellerantrieb Mit der Erfindung wird bezweckt, das An-«-endungsgebiet und die Schlagkraft der Panzerkampfwagen dadurch zu erhöhen, daß man deren Anpaßfähigkeit an das Gelände und damit die Einsatzfähigkeit des Panzerkampfwagens erweitert.
  • Hierzu wird der Panzerkampfwagen erfindungsgemäß zu einem sonst bekannten Land-Wasser-Fahrzeug ausgebaut, das mit einem Luftpropellerantrieb und Laufrädern ausgeritstet ist, die in den Luftpropellerantrieb einschaltbar sind, sowie schlittenkufenartige Gleitflächen und unter diese setzbare Schwimmkörper besitzt. Der Aufbau des Panzerkampfwagens kommt hierbei auf eine gepanzerte, zwischentragwerkartige Brücke zu sitzen, die an dem unteren Ende ihres trag-«-erkartigen Teiles die schlittenkufenartigen, auf Schwimmkörper aufsetzbaren Gleitflächen t r, ägt und heb- und senkbare Laufräder besiizt, die zusätzlich zu den Gleitflächen oder unter Ausschaltung der letzteres eingesetzt «-erden können. Die zwischentragwerkartige Brücke kann vor dem Aufbau des Panzerkampfwagens eine Ladefläche für K.ampffahrzetige bilden, wobei dieser Teil der Brücke dreh- sowie nach vorn herausziehbar sein kann, um das Ladegut rasch, z. B. an Land, bringen zu können, wenn das transportierende Panzerkampffahrzeug als Wasserfahrzeug eine Wasserfläche überquert hat.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand durch Fig. i und i a in je einer Seitenansicht, durch Fig.2 in einer Draufsicht und durch Fig. 3 in einer Stirnansicht dargestellt.
  • Dabei zeigt Fig. i das Panzerkraftfahrzeug vor dein Herablassen auf die Schwimmkörper und Fig. i a das Panzerkraftfahrzeug für den Transport eingerichtet bereits auf die Schwimmkörper aufgesetzt.
  • Der zum Beispiel mit einem oder mit mehreren Geschütztürmen a und Panzertüren b versebene Panzerkampfraum c besitzt rückwärts zum Antrieb des Fahrzeuges einen Luftpropeller d und ruht auf .einem Tragkörper e, der, wie insbesondere aus Fig.3 zu ersehen ist, auf seiner Unterseite mit scblittenkufenartigen Gleitflächen f versehen ist. Diese Gleitflächen f, die zum Fortbewegen des Panzerkraftfahrzeuges auf schneeigen und eisigen Flächen mittels des Luftpropellers d bestimmt sind, sind durch Streben g und da miteinander und mit der Tragfläche für den Panzerkampfraune c verbunden.. Die Verstrebung kann nach außen verkleidet sein. Diese Verkleidung i kann aus Panzerschutzklappeii bestehen.
  • Zum Fortbewegen des Fahrzeuges auf eisigein oder schneeigem Gelände können aulier den Gleitflächen f noch in diese gegebenenfalls lieb- und senkbar eingesetzte Laufräder k corgeselien sein, die mit dem Luftpropellerantrieb d verbunden oder ein- und ausschaltbar cerbinrlbar sind. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß sich die Laufräderpaare 1, bei einem Senken selbsttätig in den Propellerantrieb d ein- und bei einem Anlieben selbsttätig aus diesem ausschalten. Die Laufräder k können in Schutzhauben l des Tragkörpers c angeordnet sein. Die Steuerung des Panzerkraftfahrzeuges kann durch rückwärtige Steuerflächen in erfolgen.
  • Zum Verwenden des Panzerlzraftfalirzetig"s auf dein «'assen kann dasselbe mit dein Tragkörper c auf eine Schwimmvorrichtung gesetzt «-erden. Diese Schwimmvorrichtung kann aus zwei oder mehreren länglichen Schiz-inimkörpern n bestehen. Diese Schwimmkörper können verschiedener Bauart sein und stehen miteinander in Verbindung. Diese Verbinrhing kann durch den Tragkörper c oder durch besondere Qnercerbindungskörper erstellt «"erden.
  • Zum Antrieb des Panzerkraftfahrzeuges als asserfahrzeug kann zusätzlich zu dein Luftpropeller d noch ein Wasserpropeller o vorgesehen sein. Dieser kann für sich allein oder zusammen finit dein Luftpropeller zum Antrieb gelangen.
  • Soll das Panzerkampffahrzeug auch als Transportfahrzeug Verwendung finden, so kann, wie Fig. i a zeigt, vor dem Panzerkamhfrauin c auf dein Tragkörper e noch eine Ladebrücke q vorgesehen sein. Diese kann bei p drehbar gelagert und gegebenenfalls nach vorn herausziehbar sein, nin, wie bereits erwähnt, eine Verbindtmgsbrücke herstellen zu lassen. Zach Fig. i a hat die Ladebrüclce cl z. B. einen Panzerkanipfwagen i- zum Transport aufgenommen. Dieser kann währUnd der Wasserfahrt die Sicherung des l rans,portes finit übernehmen. -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Land-Wasser-Fahrzeug niit Luftpropellerantrieb, schlittenkufenartigen Gleitflächen und unter diese setzbaren Schwimmkörpern sowie mit in den Luftpropellerantrieb einschaltbaren Laufr iiderii, dadurch gekennzeichnet, daß dis Land-Wasser-Fahrzeug, einen gepanzerten Kampfwagen bildet und die auf Schwimmkörper aufsetzbaren schlittenktifenartig,-ii Gleitflächen sich an einer mit lieb- und senkbar angeordneten Laufrädern (k,) versehenen gepanzerten, zwischentragwerh artigen Brücke (e) zur Aufnahme des Panzerkatnpfwagenaufbaues (c) befind-i.
  2. 2. Einen Panzerkampfwagen bildend'-Land-Wasser-Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gepanzerte Brücke (e) zur Aufnahme des Panzerkampfwagenaufbaues (c) vor diesem eine Ladefläche (q:) für Kampffahrzeuge bildet.
  3. 3. Durch einen Panzerkampfwagen gebildetes Land-Wasser-Fahrzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, claß die Ladefläche (q) dreh- und nach vorn leerausziehbar ist.
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