DE1294824B - Fahrzeug fuer den wahlweisen Betrieb als Gaskissenfahrzeug oder als Wasserverdraengungs- oder Strassenfahrzeug - Google Patents

Fahrzeug fuer den wahlweisen Betrieb als Gaskissenfahrzeug oder als Wasserverdraengungs- oder Strassenfahrzeug

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DE1294824B
DE1294824B DE1966W0042659 DEW0042659A DE1294824B DE 1294824 B DE1294824 B DE 1294824B DE 1966W0042659 DE1966W0042659 DE 1966W0042659 DE W0042659 A DEW0042659 A DE W0042659A DE 1294824 B DE1294824 B DE 1294824B
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DE
Germany
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vehicle
gas cushion
gas
apron
road
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DE1966W0042659
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English (en)
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Winter Anthony
Scardifield George Edwin Cecil
Hardy Derek James
Smith Michael Thomas
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British Hovercraft Corp Ltd
Original Assignee
British Hovercraft Corp Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/04Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls
    • B60V1/043Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls the walls being flexible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/11Stability or attitude control
    • B60V1/115Stability or attitude control by ground or water engaging means, e.g. rudders or wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/16Flexible skirts

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Hybrid Cells (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge für den Mit einer derartigen Anordnung läßt sich die
wahlweisen Betrieb als Gaskissenfahrzeug oder als Schürze von den Seiten des Fahrzeuges nach außen Wasserverdrängungs- oder Straßenfahrzeug mit einer verlängern und dadurch die Grundrißfläche des Kisseitlichen, ein- und ausschwenkbaren flexiblen auf- sens vergrößern. Gleichzeitig kann die Schürze gegen blasbaren Schürzenanordnung, mit Einrichtungen zur 5 die Seiten des Fahrzeuges eingefaltet werden, um die Bildung von Gasvorhängen. Breite des Fahrzeuges zu verringern, wenn das Fahr-
Es sind bereits Fahrzeuge bekannt, die als Luft- zeug als Straßenfahrzeug betrieben wird. Dadurch, kissenfahrzeuge ausgebildet sind, und bei denen die daß die Schürzen aus- und einziehbar sind, während Betriebsweise zwischen Straßenbetrieb auf Rädern das Fahrzeug in Bewegung ist, ist es möglich, daß ein und Luftkissenbetrieb über Land und über Wasser io kontinuierlicher Übergang während der Fahrt von nach Wunsch geändert werden kann. Diese Fahr- der einen Betriebsart in eine andere Betriebsart mögzeuge werden jedoch nicht so ausgebildet, daß sie als lieh ist.
Verdrängungsfahrzeuge verwendet werden können. Vorzugsweise stützen starre Bauteile, die gelenkig
Sie haben auch keine flexible Luftkissenbegrenzungs- am Rumpf des Fahrzeuges befestigt sind, den oberen schürze. Sie weisen einen an jeder Seite des starren 15 Teil der Schürzenanordnung ab. Des weiteren wird Fahrzeugkörpers angebrachten, die Fahrzeugplatt- zweckmäßigerweise eine Verschwenkvorrichtung vorform fortsetzenden und verbreiternden aufblasbaren gesehen, die in jeder beliebigen Stellung zwischen der flexiblen Körper auf, der mit Einrichtungen zur BiI- eingeschwenkten und der ausgeschwenkten Lage der dung von Gasvorhängen versehen ist. Diese flexiblen Schürzenanordnung feststellbar ist. Die Schürzen-Körper können in nicht aufgeblasenem Zustand in 20 anordnung kann dabei in ihrer zurückgezogenen Stelder Fahrzeugseite verstaut werden. Die Verstauung lung durch lösbare Halteglieder befestigt werden, geschieht jedoch ungeordnet und ist während der Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung
Fahrt nicht durchzuführen. mit der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispie-
Schließlich gibt es bei Gaskissenfahrzeugen bereits len erläutert.
Gaskissenschürzen, die eine Vielzahl von unabhän- 25 Fig. 1 und 2 zeigen Bug- und Seitenansichten gigen, nach abwärts stehenden Segmenten aufweisen. einer bevorzugten Ausführungsform des Fahrzeuges Derartige Schürzen sind jedoch bei ausschließlich als nach der Erfindung im Luftkissenbetrieb, Gaskissenfahrzeug betriebenen Fahrzeugen bekannt F i g. 3 eine Seitenansicht des Fahrzeuges nach den
und angewendet worden. F i g. 1 und 2, teilweise im Schnitt,
Schließlich existiert bereits ein älterer Vorschlag, 30 Fig.4 einen senkrechten Schnitt in einer Ebene nach welchem bei Gaskissenfahrzeugen mit einer fle- parallel zur Querachse des Fahrzeuges, wobei auf der xiblen, aufblasbaren Traganordnung, die sich in auf- linken Seite eine Schnitthälfte des Fahrzeuges in der geblasenem Zustand seitlich zum starren Aufbau des Betriebsphase, in der das Fahrzeug von den Rädern Gaskissenfahrzeuges erstreckt und eine aufblasbare, getragen wird, und auf der rechten Hälfte ein Fahrflexible Kissenbegrenzungsschürze trägt, die Trag- 35 zeug in der Betriebsphase, in der es vom Gaskissen anordnung im entleerten Zustand am starren Aufbau getragen wird, dargestellt ist. Die rechte Seite läßt verstaubar ist und von der Schürze luftdicht getrennt auch den Vorgang des Einziehens der Schürzen- und unabhängig von der Schürze durch eine geson- anordnung und eine andere Auslegung der Schürze, derte Druckgasquelle aufblasbar ist. die einen starren Rahmen besitzt, erkennen, und
Eine andere Verwendung eines derartigen Fahr- 40 Fig. 5 zeigt eine Bugansicht des in den Fig. 1 Zeuges als für den Gaskissenbetrieb ist nicht vor- und 2 gezeigten Fahrzeuges, und zwar in der Begeschlagen worden. triebsphase, in der das Fahrzeug als Räderfahrzeug
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Fahr- und Verdrängungsfahrzeug arbeitet, zeug anzugeben, das sowohl als Verdrängungsfahr- In den F i g. 1 bis 3 ist ein Fahrzeug gemäß der
zeug auf dem Wasser als auch als Straßenfahrzeug 45 Erfindung mit einem Schwimmkörper dargestellt. Der auf dem Land und als Gaskissenfahrzeug sowohl auf Körper 1 weist einen Raum 2 für Passagiere und dem Wasser als auf dem Land arbeiten kann, wobei Frachtgut auf, dieser Raum ist durch eine Tür 3 am das Fahrzeug ohne Anhalten und auf äußerst ein- Bug des Fahrzeuges zugänglich; die Tür ist an der fache Weise von der einen Betriebsart in eine der unteren Kante mit dem vorderen Teil des Schwimmanderen Betriebsarten übergeführt werden kann. Um 50 körpers gelenkig befestigt. Mit dem oberen Ende der ein brauchbares Fahrzeug für den Gaskissenbetrieb Tür 3 ist eine Klappe 4 verbunden, die dann, wenn zu erzielen, soll dabei die Grundrißfläche des Gas- die Tür in die Stellung 3 A gebracht worden ist, in kissens größer sein als die Plattform des Fahrzeuges. die Stellung 4 A ausgezogen wird, damit eine Lade-Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, rampe entsteht. Im geschlossenen Zustand wirkt die daß die flexible Schürzenanordnung einen oberen 55 Tür 3 als Bug- oder Vorderseite des Fahrzeuges. Teil aufweist, der mit seinem oberen Seitenrand an Der Rumpf weist eine Auftriebskammer 5 auf, die
der Seitenwandung des Fahrzeuges oberhalb der mit Aussparungen versehen ist, in denen die Straßen-Schwenkachse befestigt ist und dessen äußere Wan- räder aufgenommen werden; die Vorderräder 9 sind dung parallel zur Seitenwandung gefaltet ist, wobei dabei mit einem Steuerrad in der Steuerkabine 8 gedie Faltstellen mit der Schwenkachse über Spann- 60 lenkig verbunden, damit das Fahrzeug im Straßenglieder in Verbindung stehen und der obere Teil beim betrieb gesteuert werden kann, und damit die Steuer-Einschwenken glatt anliegend faltbar ist und daß an wirkung unterstützt wird, wenn das Fahrzeug auf den oberen Teil ein unterer Teil anschließt, der aus dem Wasser schwimmt. Die hinteren Räder 10 sind einer Vielzahl von an sich bekannten, unabhängigen, über ein abschaltbares Getriebe 11 (F i g. 3) mit dem nach abwärts stehenden Segmenten besteht, die zu- 65 Motor 12 für den Hauptantriebspropeller und das sammen mit dem oberen Teil die Leitung, die das Hubgebläse und mit dem Gasturbinenmotor 13 für Druckgas zur Erzeugung und Aufrechterhaltung des die Straßenräder verbunden. Eine Dämpfung zwi- bzw. der Gaskissen führt, bilden. sehen den Straßenrädern 9 und 10 und dem Fahr-
zeugkörper 1 wird durch ein pneumatisches Aufhängungssystem erreicht. Wenn das Fahrzeug auf einer festen Unterlage steht, kann die Vorderseite gesenkt werden, so daß die Laderampe einen weniger steilen Ladewinkel ergibt, indem Luft aus dem Aufhängungssystem für die Vorderräder abgelassen wird.
Die Straßenräder und ihr Aufhängungssystem sind abnehmbar und können durch Landepuffer ersetzt werden.
Die flexible Schürzenanordnung 30 (F i g. 2) be- ίο steht aus einem oberen druckaufgeladenen Teil 15, von welchem eine Vielzahl von unabhängigen Segmenten 16 nach abwärts stehen. An den Seiten des Fahrzeuges sind die oberen Teile der oberen Schürze 15 durch Spannglieder 17 daran gehindert, daß sie sich in die voll aufgeblasene Form ausdehnen. Ein Einziehen der Schürzenanordnung 30 wird durch Zugseile 18 (F i g. 4) erzielt, die von einer entsprechenden Vorrichtung, z. B. einer Aufwickelspule (nicht dargestellt) betätigt werden. Die in die Schür- ao zenanordnung 30 an der Vorder- und Rückseite des Fahrzeuges durch das Einziehen der Schürzenanordnung an der Seite des Fahrzeuges eingeführte Zugspannung bewirkt, daß die vorderen und hinteren Teile der Schürzenanordnung 30 sich automatisch in die in F i g. 5 gezeigte Stellung zurückziehen. Wenn die Schürzenanordnung 30 eingezogen worden ist, kann sie durch Gurte 19 befestigt werden.
Druckgas für das Gaskissen wird von dem Gebläse 20 (F i g. 3) erzeugt, das über das Getriebe 11 durch einen Motor 12 angetrieben wird; diese Luft wird von Lüfterauslässen zum oberen Teil 15 der Schürzenanordnung 30 geführt. Mündungen in der oberen Schürze 15, die mit den Segmenten 16 zusammenfallen (F i g. 4), speisen das Druckgas in den Kissenraum ein.
Um das Falten der Schürzenanordnung 30 während des Einziehens zu unterstützen, kann ein starres Rahmenwerk 21, das mit dem Rumpf des Fahrzeuges gelenkig verbunden ist, innerhalb des oberen Teiles 15 der Schürzenanordnung 30 auf jeder Seite des Fahrzeuges angeordnet sein.
Ein Luftpropeller 24 mit reversiblem Steigungswinkel (vgl. F i g. 2) für den Antrieb des Fahrzeuges, wenn dieses entweder vom Wasser oder vom Gaskissen getragen wird, wird von dem Motor 12 über ein Getriebe und über ein Übertragungssystem angetrieben. Der Motor 12, das Getriebe, und der Propeller können als Einheit um die Hauptbefestigungsstellen gedreht werden, damit die Gesamthöhe des Fahrzeuges verändert werden kann.
Die Steuerwirkung wird in der Phase, in der das Fahrzeug auf Rädern fährt, durch die steuerbaren Vorderräder 9 erzielt, in den Phasen, in denen das Fahrzeug als Verdrängungs- und Gaskissenfahrzeug arbeitet, durch die aerodynamischen Steuerruder 26. Zusätzlich kann eine Steuerung in der Verdrängungsphase durch die steuerbaren Vorderräder verstärkt werden, die in dieser Phase unterhalb der Wasserlinie liegen, während die Steuerung in der Gaskissenphase, insbesondere wenn das Fahrzeug sich nicht oder nur langsam bewegt, über Auslaßöffnungen 27 erfolgt, die in der Nähe der vorderen und hinteren Seite des Fahrzeuges (F i g. 2) angeordnet und so ausgelegt sind, daß sie von der Steuerkabine 8 aus erforderlichenfalls geöffnet und geschlossen werden können. Das öffnen der Auslässe 27 ermöglicht das Entweichen von druckaufgeladenem Kissengas und die Erzeugung einer Seitenkraft, die etwas senkrecht zur Längsachse des Fahrzeuges wirkt. Die Auslässe 27 können gleichzeitig auf einer Seite des Fahrzeuges geöffnet werden, damit eine Kraftwirkung an gegenüberliegenden Eckpunkten des Fahrzeuges entsteht, die das Fahrzeug in seitlicher oder diagonaler Richtung verschiebt.
Für den Betrieb als Räderfahrzeug wird der Motor 12, der den Antriebspropeller und das Hubgebläse 20 antreibt, stillgesetzt, die Schürzenanordnung 30 wird angehoben und der Motor 13, der die Straßenräder 9 und 10 antreibt, wird eingeschaltet. Das Fahrzeug kann nunmehr als normales Straßenfahrzeug betrieben werden.
Wenn das Fahrzeug als Verdrängungsfahrzeug betrieben werden soll, wird es abgesenkt oder auf den Straßenrädern in das Wasser gefahren. Die Schürzen bleiben angehoben, der Motor 13, der die Straßenräder antreibt, wird stillgesetzt, und das Hubgebläse 20 abgetrennt. Das Fahrzeug kann nun durch den Luftpropeller 24 angetrieben und durch die aerodynamischen Steuerruder 26 gesteuert werden, wobei die Steuerung durch die steuerbaren Vorderräder 9 unterstützt werden kann.
Für den Betrieb als Gaskissenfahrzeug über Land oder über Wasser (F i g. 1 und 2) werden die die Schürzen festhaltenden Gurte 19 gelöst und die Schürzenanordnung 30 wird abgesenkt. Das Hubgebläse 20 wird mit dem Antriebsmotor 12 verbunden und es wird ein Gaskissen erzeugt. Das Fahrzeug wird nun von dem Luftpropeller 24 angetrieben und von den aerodynamischen Steuerrudern 26 gesteuert, wobei erforderlichenfalls die Steuerwirkung durch Betätigung der Auslaßöffnungen 27 unterstützt werden kann. Bei dieser Betriebsweise ist das Fahrzeug in der Lage, über Gelände zu fahren, das normalerweise für Amphibienfahrzeuge nicht befahrbar ist.
Sind die Schürzen 30 gefaltet und ist der Luftpropeller 24 abgesenkt, nimmt das Fahrzeug eine Größe ein, in der es für den Transport in oder auf anderen Fahrzeugen oder Schiffen geeignet ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug für den wahlweisen Betrieb als Gaskissenfahrzeug oder als Wasserverdrängungsoder Straßenfahrzeug mit einer seitlichen, ein- und ausschwenkbaren, flexiblen, ausblasbaren Schürzenanordnung, mit Einrichtungen zur Bildung von Gasvorhängen, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Schürzenanordnung (30) einen oberen Teil (15) aufweist, der mit seinem oberen Seitenrand an der Seitenwandung des Fahrzeuges (1) oberhalb der Schwenkachse befestigt ist, und dessen äußere Wandung parallel zur Seitenwandung gefaltet ist, wobei die Faltstellen mit der Schwenkachse über Spannglieder (17) in Verbindung stehen und der Teil (15) beim Einschwenken glatt anliegend faltbar ist, und daß an dem oberen Teil (15) ein unterer Teil anschließt, der aus einer Vielzahl von an sich bekannten, unabhängigen, nach abwärts stehenden Segmenten (16) besteht, die zusammen mit dem
oberen Teil (15) die Leitung, die das Druckgas zur Erzeugung und Aufrechterhaltung des bzw. der Gaskissen führt, bilden.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß starre Bauteile (21), die gelenkig am Rumpf des Fahrzeuges befestigt sind, den oberen Teil (15) der Schürzenanordnung (30) stützen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschwenkvorrichtung (18) vorgesehen ist, die in jeder beliebigen Stellung zwischen der eingeschwenkten und der ausgeschwenkten Lage der Schürzenanordnung (30) feststellbar ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzenanordnung (30) in ihrer zurückgezogenen Stellung durch lösbare Halteglieder (19) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1966W0042659 1965-11-02 1966-10-25 Fahrzeug fuer den wahlweisen Betrieb als Gaskissenfahrzeug oder als Wasserverdraengungs- oder Strassenfahrzeug Pending DE1294824B (de)

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