DE1456192C - Vorrichtung zur Lastenbeförderung an Hubschraubern - Google Patents

Vorrichtung zur Lastenbeförderung an Hubschraubern

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DE1456192C
DE1456192C DE1456192C DE 1456192 C DE1456192 C DE 1456192C DE 1456192 C DE1456192 C DE 1456192C
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DE
Germany
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platform
rigid
fuselage
side walls
cockpit
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English (en)
Inventor
Edward Frederick Westpost Conn. Katzenberger (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RTX Corp
Original Assignee
United Aircraft Corp

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lasten- Boden der Kanzel 4 und einem Paar seitlicher Räder
beförderung an Hubschraubern, bei der unter dem 206. Jedes der Räder 206 ist am Ende eines sich
Rumpf ein zusammenlegbarer Laderaum für die Last nach außen erstreckenden Ansatzes 204 des Rump-
mit Hilfe von Seilen aufgehängt ist. Dieser Laderaum fes 6 gelagert, und zwar unter Zwischenschaltung einer
besteht aus einer starren Plattform als tragende 5 stoßdämpfenden Strebe 202, 208. Das Triebwerk, der
Bodenfläche und aus an der Plattform befestigten zu- Hauptrotor, das Getriebe sowie weitere zur Kraft-
sammenlegbaren Seitenteilen. anlage des Hubschraubers gehörende Teile sind teils
Bei einer bekannten Ausführung ist der Boden nur in Umrissen dargestellt, teils fortgelassen, um die
eines üblichen Propellerflugzeugs als auswechselbare Zeichnung nicht unnötig zu belasten.
Palette zur Aufnahme des Transportgutes ausgebildet. io Der Laderaum 20 ist' an dem Hubschrauber 2
Ferner ist es bereits bekanngeworden, ein Tragnetz hinter der Pilotenkanzel 4 und unter dem Rumpf 6
mit starrem Boden an der Unterseite eines Hub- angeordnet. In F i g. 2 ist der Laderaum in ausein-
schraubers leicht lösbar zu befestigen. Auch sind andergezogenem und aufgeblasenem Zustand dar-
Hubschrauber bekannt, bei denen der Boden des all- gestellt.
seitig geschlossenen Laderaums absenkbar ist, sowie 15 Der Laderaum 20 besteht im wesentlichen aus
solche, bei denen der Laderaum am Bug und Heck zwei Seitenwänden 22, 24, einem starren Boden 26
Klappen aufweist, so daß auch Lasten transportiert und weist eine hintere Klappe 28 auf. Der obere
werden können, die länger sind als der Laderaum. Rand einer jeden Seitenwand 22, 24 ist an der Unter-
Schließlich ist bereits vorgeschlagen worden, an der sehe des Rumpfes 6 bei 40 bzw. 42 (F i g. 5) lösbar
Oberseite des Flugzeugrumpfes einen aufblähbaren ao befestigt. Diese Befestigung kann mit Hilfe einer
Behälter zur Aufnahme zusätzlicher Brennstoff- Reihe von Schnappverbindungen oder durch einen
mengen vorzusehen. über die ganze Länge verlaufenden Reißverschluß
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen erfolgen. Die Seitenwände 22, 24 sind nach Art einer
Laderaum für Hubschrauber zu schaffen, dessen Luftmatte ausgebildet, deren parallele Seitenwände
Innenraum an die Größe und Menge der zu beför- 35 30, 32 bzw. 34, 36 durch' innere Schnürstricke 38 zu-
dernden Lasten angepaßt werden kann und der mit sammengehalten werden. Die unteren Ränder jeder
dem Rumpf des Hubschraubers lösbar verbunden ist. Seitenwand 22, 24 sind an einer starren, den Boden
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- des Laderaums 20 bildenden Plattform 26 bei 44
löst, daß die Plattform sich in an sich bekannter bzw. 46 befestigt.
Weise von hinten bis in den Bereich der Pilotenkanzel 30 Die starre Bodenplattform 26 besteht aus einer erstreckt und unter Zusammenfaltung der Seitenteile inneren Spannplatte 50 (Fig. 5) und einer davon abdes Laderaums durch Hubvorrichtungen an den stehenden Außenplatte 52. Die nach oben gebogenen Rumpf hochziehbar ist, wobei die Seitenteile außer Ränder der Außenplatte 52 sind an den Rändern der an der Plattform auch am Rumpf befestigt sind und Spannplatte 50 befestigt, d, h. durch Hartlöten unter in ausgefahrener Stellung senkrecht zur Plattform 35 Verwendung von Winkelstücken 54 miteinander ververlaufen, bunden. Die starre Bodenplattform 26 hat ferner
Diese Lösung hat den Vorteil, daß man den Stützbalken 56 zwischen den beiden Platten 50 und Laderaum jeweils nur so groß zu machen, d. h. 52, um diese zu verstärken und der Außenplatte 52 die Bodenplattform nur so weit abzusenken braucht, die erforderliche Festigkeit zu geben. Querstücke 53 wie es zur Aufnahme der gerade zu befördernden 40 verleihen den Stützbalken 56 größere Steifheit. Win-Last notwendig ist. Das heißt, daß man den vom ge- kelträger 58 entlang jeder Seite der starren Bodensamten Hubschrauber bestimmten Luftwiderstand so plattform 26 stellen eine Verbindung mit den Seitenniedrig, wie es die Last gerade zuläßt, halten kann. wänden 22, 24 her und wirken als Abschlußglieder,
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Er- wenn der Laderaum 20 in seine zusammengefaltete
findung sind die zusammenfaltbaren Seitenteile nicht 45 Lage gebracht worden ist (vgl. F i g. 4).
lösbar an der starren Plattform angebracht und mit . Die Bodenplattform 26 des zusammenfaltbaren
dem Rumpfteil des Hubschraubers durch lösbare Laderaumes 20 wird durch Seile 80,82 in ihrer wirk-
Mittel verbunden. . sameren Lage getragen. Diese Seile 80,82 ermöglichen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an es, die starre Plattform 26 aus der ausgefahrenen in
Hand der Zeichnung nachstehend beschrieben. 50 die eingezogene Lage zu bewegen. Mehrere solcher
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Hubschrau- Seile 80, 82 sind über die Länge des Laderaums 20
bers mit dem Laderaum in vollständig ausgefahrenem verteilt, wie dies in Fig. 1 mit A, B und C ange-
Zustand; deutet ist.
F i g. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Auf jeder Seite der starren Bodenplattform 26 sind
Fig. 1; 55 unterhalb der Stellend, B und C Augansätze60, 62
F i g. 3 ist ein ähnlicher Schnitt durch den nur teil- angebracht. Entlang den Seiten des Rumpfes 6 weist
weise ausgefahrenen Laderaum; dieser Öffnungen 64, 66 an den Stellen/4, B und C
F i g. 4 zeigt den Laderaum in entleertem und voll- auf, und an jeder dieser Öffnungen 64, 66 ist. am
ständig eingefahrenem Zustand; Rumpf ein Bügel 70 bzw. 74 befestigt, der eine Seil-
Fig. 5 ist in größerem Maßstab ein Schnitt ent- 60 scheibe72 bzw. 76 trägt,
sprechend F i g. 2 durch den Laderaum, und Wie F i g. 5 zeigt, läuft durch jede Öffnung 64, 66
Fig. 6 zeigt den vorderen Teil des Laderaums im über die entsprechende Seilscheibe 72, 76 ein Seil 80
waagerechten Längsschnitt. bzw. 82, das an dem ihm zugeordneten Augansatz 60
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der Hub- bzw. 62 befestigt ist. Auf die inneren oberen Enden schrauber 2 aus einem Rumpf 6 mit einer Piloten- 65 der Seile80, 82 wirkt ein Motor 92 (Fig. 2) ein, mit kanzel 4, die sich am vorderen Ende des langen dessen Hilfe die Seile in einer Richtung aufgewickelt Rumpfes 6 nach unten erstreckt. Das Fahrgestell be- werden können. Auf diese Weise kann die Bodensteht im wesentlichen aus einem Bugrad 201 am plattform 26 aufwärts bis in eine Lage unmittelbar

Claims (7)

  1. 3 4
    unterhalb des Rumpfes 6 bewegt werden. Anderer- gezogenen als auch in der zusammengefalteten Stel-
    seits können die Seile 80, 82 in der entgegengesetzten lung des Laderaums.
    Richtung abgewickelt werden, so daß die starre Platt- Am vorderen Ende des Laderaums 20 ist die starre
    form 26 sich nach unten in ihre unterste Betriebs- Bodenplattform 26 mit Verstärkungen 120 (Fig. 6)
    stellung bewegen kann. 5 versehen, in denen Öffnungen 122 vorgesehen sind.
    Jeder Motor 92 ist am Rumpf gelagert und ist von An diese Öffnungen schließen sich nach vorn weider Pilotenkanzel 4 aus steuerbar. Für den Elektro- sende schmalere Schlitze 124 an. Diese Öffnungen motor 92 ist in der Pilotenkanzel 4 ein Steuerschalter und Schlitze dienen zur Aufnahme von Leitschienen vorgesehen, der zwischen einer »Auf«-, »Ab«-, und 126, welche an der Rückseite der Pilotenkanzel 4 voreiner »Aus«-Stellung umschaltbar ist. Zwischen dem io gesehen sind. Diese Leitschienen 126 erstrecken sich Motor 92 und jeder der Seilscheiben 72, 76 befinden über die ganze Höhe des Laderaums 20 in ausgefahsich Bremsmittel 94, welche das zugehörige Seil fest- rener Betriebsstellung und führen das vordere Ende klemmen, wenn der Steuerschalter sich in der »Aus«- der starren Bodenplattform 26, wenn diese aus ihrer Stellung befindet. Auf diese Weise wird verhindert, oberen in die untere Stellung (und umgekehrt) gelegt daß die Seile 80, 82 ein Drehmoment auf den Motor 15 wird. Die Leitschienen 126 bestehen aus gummi-92 ausüben, wenn sie eine Last zu tragen haben. förmigem Material, so daß sich etwas Bewegungs-
    Zur Unterstützung bzw. Entlastung der Boden- freiheit zwischen der starren Bodenplattform 26 und
    plattform 26 sind ein oder mehrere Stäbe 98 (F i g. 5) der Pilotenkanzel 4 ergibt, ohne daß dabei eine
    oder entsprechend lange Seilstücke zwischen einem sichere Führung verlorengeht. Ein Reißverschluß 140
    Augbolzen am Boden des Rumpfes 6 und einem Aug- 20 (F i g. 6) ist zwischen aneinandergrenzenden Rändern
    bolzen an der oberen Spannplatte 50 der Plattform der Pilotenkanzel 4 und den Vorderkanten der Sei-
    26 vorgesehen. tenwände 22 und 24 vorgesehen.
    Ist der zusammenfaltbare Laderaum 20 in eine · Soll der Lastenhubschrauber zu Hebe- oder
    Stellung überführt, in der sich seine starre Bodenplatt- Schleppzwecken mittels einer ■ im Rumpf 6 uriter-
    form 26 in der unteren Betriebslage befindet,-so kön- 25 gebrachten Winde und eines einzelnen Seils benutzt
    nen die luftdicht ausgeführten Seitenwände 22 und werden, so wird das Seil nach unten durch eine Öff-
    24 über ein Ventil 108 mit Druckluft gefüllt werden, nung der Bodenplattform 26 geführt. Bei Nicht-
    um ihnen eine größere Starrheit zu verleihen. Beim benutzung kann die Öffnung durch einen Deckel ge-
    Befestigen der Seitenwände 22, 24 an der Unterseite schlossen werden.
    des Rumpfes 6 werden am oberen Rande der Seiten- 30 Soll der Laderaum 20 des Hubschraubers 2 in seine wände vorgesehene Ventile 100 mit entsprechenden Betriebsstellung überführt werden, so wird der Schal-Anschlußstücken 102 am unteren Rand des Rump- ter für den Motor 92 aus der »Aus«-Stellung in die fes 6 verbunden. Leitungen 104 führen zu einer »Ab«-Stellung gelegt. Da hierbei die Bremsen 94 gePumpe 106 (F i g. 2), welche in dem Rumpf vor- löst werden, senkt sich die starre Plattform 26 bis in gesehen ist. Die Pumpe 106 ist von der Piloten- 35 ihre tiefste Betriebsstellung. Der Pilot bewegt dann kanzel 4 aus steuerbar. In jeder der Leitungen 104 ist den Schalter in die »Aus«-Stellung, wodurch gleichein Ventil 108 (F i g. 2) vorgesehen, um die Leitun- zeitig die Motoren 92 ausgeschaltet und die Bremsen gen in die Atmosphäre entlüften zu können, wenn die 94 gegen die Seile 80 und 82 gezogen werden. Die starre Bodenplattform 26 in ihre obere Lage gehoben, Pumpe 106 wird dann ausgeschaltet und Druckluft der Laderaum 20 also in seine zusammengezogene 4° in die Seitenwände 22 und 24 eingeführt. Soll un-Bereitschaftsstellung gebracht wird. Dieses Ventil 108 nötige Zugbeanspruchung der Seile oder Belastung kann entweder vom Piloten oder auch von dem Motor des Motors 92 vermieden werden, so werden Stäbe 92 aus steuerbar sein, so daß, falls der Schalter für 98 eingesetzt, was vornehmlich dann geschehen wird, den Motor 92 in seine »Auf«-Stellung gelegt wird, wenn voraussichtlich schwere Lasten aufzunehmen das Ventil 108 gleichzeitig mit der Außenluft in Ver- 45 sind,
    bindung kommt. Soll der faltbare Laderaum in seine eingezogene
    Die Seitenwände 22, 24 sind an der Stelle 110 falt- Stellung zurückgeführt werden, so wird der Schalter bar, so daß sie dazu neigen, sich an dieser Stelle ein- der Motoren 92 in die »Auf«-Stellung gelegt. Da die wärts zu biegen. Oberhalb der Falte 110 sind Fenster Bremsen 94 gleichzeitig in ihre unwirksame Stellung 150 vorgesehen. Bei dieser Bauart ist ein sauberes 50 zurückgeführt werden, läßt sich die starre Boden-Zusammenfalten gewährleistet, welches der starren plattform 26 leicht in ihre obere Endstellung überPlattform 26 erlaubt, sich richtig in jede gewünschte führen. Vorher werden die Stäbe 98 entfernt, falls Lage zu bewegen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. solche angewendet worden waren. Die Seitenwände Federn können vorgesehen werden, um die Faltung 22, 24 werden an ihren Faltstellen 110 nach innen der Seitenwände einzuleiten und die Seitenwände 55 gefaltet, und die starre Bodenplattform 26 gelangt während des Faltens in richtiger Stellung zu halten. dann dicht unter den Rumpf 6 des Hubschraubers 2. Die Federn können aus Stäben bestehen, welche ent- Wird der Schalter für die Motoren 92 in die »Auf«- lang den Seitenwänden angeordnet und in ihrer Mitte Stellung gebracht, so werden gleichzeitig die Ventile drehbar sind. 108 geöffnet, so daß die Luft aus dem Innern der
    Das hintere kanzelferne Ende des Laderaumes 20 60 Seitenwände 22 und 24 entweichen kann,
    wird durch eine starre Klappe 28 gebildet, welche an
    der hinteren Kante der starren Bodenplattform 26 an- Patentansprüche:
    gelenkt ist und als Rampe oder Ladetür dient. Mit 1. Vorrichtung zur Lastenbeförderung an Hub-Hilfe einer Winde läßt sich die Klappe 28 zwischen schraubern, bei der unter dem Rumpf ein zuihrer offenen Stellung und der Schließlage bewegen. 65 sammenlegbarer Laderaum für die Last mit Hilfe Schnappriegel 31 sind an der unteren Seite des von Seilen aufgehängt ist, der aus einer starren Rumpfes 6 vorgesehen, um das Ende 29 der Klappe Plattform als tragende Bodenfläche und aus an der 28 daran zu befestigen, und zwar sowohl in der aus- Plattform befestigten, zusammenlegbaren Seiten-
    teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (26) sich in an sich bekannter Weise von hinten bis in den Bereich der Pilotenkanzel (4) erstreckt, und daß sie an den Rumpf (6) unter Zusammenfaltung der Seitenteile (22, 24) durch Hubvorrichtungen (80, 82, 94) hochziehbar ist, wobei die Seitenteile (22, 24) außer an der Plattform (26) auch am Rumpf (6) befestigt sind und in ausgefahrener Stellung senkrecht zur Plattform (26) verlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenfaltbaren Seitenwände (22, 24) nicht lösbar an der starren Plattform (26) angebracht und mit dem Rumpfteil (6) des Hubschraubers durch lösbare Mittel (40, 42) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenfaltbaren Seitenteile (22, 24) doppelwandig und luftundurchlässig ausgeführt sind, so daß sie mit Luft gefüllt werden können, um ihnen im ausgefahrenen Zustand größere Starrheit zu verleihen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Rumpf Mittel (106) zum Aufpumpen der Seitenteile (22, 24) mit Luft und mit den Seitenteilen verbundene Leitungen (104) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Hubvorrichtung der Plattform (26) aus motorisch aufwindbaren Seilen (80, 82) besteht und ferner Bremseinrichtungen (94) vorgesehen sind, die auf die Seile einwirken können, um sie in jeder gewünschten Stellung der Plattform (26) festhalten zu können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich starre Tragstäbe (98) oder Seilstücke von fester Länge die Plattform (26) mit dem Rumpfteil (6) verbinden, um im ausgefahrenen Zustand die Fahrseile (80, 82) zu entlasten.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am kanzelfernen Ende der Plattform (26) in bekannter Weise an sie eine Klappe (28) angelenkt ist, die nach oben schwenkbar ist, bis sie am Rumpf (6) anliegt und so den hinteren Abschluß des Laderaums (20) bildet, und die bis auf den Erdboden absenkbar ist, wobei sie eine Laderampe bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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