DE1456192A1 - Lasthubschrauber mit ausdehnbarer Traghuelse - Google Patents

Lasthubschrauber mit ausdehnbarer Traghuelse

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DE1456192A1
DE1456192A1 DE19651456192 DE1456192A DE1456192A1 DE 1456192 A1 DE1456192 A1 DE 1456192A1 DE 19651456192 DE19651456192 DE 19651456192 DE 1456192 A DE1456192 A DE 1456192A DE 1456192 A1 DE1456192 A1 DE 1456192A1
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sleeve
helicopter
rigid
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cables
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DE19651456192
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Katzenberger Edward Frederick
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RTX Corp
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United Aircraft Corp
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/22Other structures integral with fuselages to facilitate loading, e.g. cargo bays, cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/22Taking-up articles from earth's surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/04Helicopters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Lasthubschrauber mit ausdehnbarer Traghülse Die Erfindung betrifft eine ausdehbare Hülse für einen Lasthubschrauber.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Hülse für einen Lasthubschrauber zu schaffen, welche gegen die untere Berandung der Tragkonstruktion des Lasthubschraubers gestellt werden kann, wenn sie nicht in Gebrauch ist. Dies erwirkt, dass der Raum unterhalb der so verstauten Hülse für andere Zwecke, so wie bei einem normalen Lasthubschrauber verfügbar ist.
  • Ein Lasthubschrauber entsprechend der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen langgestreckten Rumpfteil an dem eine zusammenklappbare Traghülse befestigt ist welche zwischen einer ein-und ausgezogenen Stellung bewegt werden kann, und durch Antriebmittel zum Ein-und Ausfahren der Hülse zwischen ihrer entfalteten und ihrer verpackten Lage.
  • Die Erfindung ist im Folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben. Figur 1 ist eine Seitenansicht eines Lasthubschraubers. aus der die Hubschrauberhülse in ihrem aufgeblasenen Zustand erkennbar ist.
  • Figur 2 ist eine schematische Schnittansicht längs der Linie 2-2 von Figur 1;
    Figur 6 ist ein Längsschnitt durch den vorderen Teil der Hülse nächst des nach unten sich erstreckenden Kabinenteils des Hubschraubers.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich besteht der Lasthubschrauber aus einem Rumpf 2 welcher eine Pilotenkanzel 4 aufweist, die sich am vorderen Ende von einem langen balkenförmigen Teil nach unten erstreckt. Das Fahrgestell umfasst ein Bugrad 201 das sich vom Boden der Pilotenkanzel 4 nach unten erstreckt und ein Paar seitliche Fahrgestelle 202. Jedes Fahrgestell 202 ist mit dem Ende eines sich nach aussen erstreckenden Abschnittes 204 des Rumpfteiles 6 verbunden. Jedes Fahrgestell 202 umfasst eine stossdämpfende Strebe 208 an dessen unterem Ende ein Rad 206 befestigt ist. Ausserdem sind das Triebwerk, der Hauptrotor, das Getriebe, sowie weitere zur Kraftanlage sowie zum Flugzeug gehörende Teile in Umrissen dargestellt oder auch fortgelassen, um die Zeichnungen auf das für die Erfindung Wesentliche zu beschränken.
  • Die Hülse 20 ist an dem Lasthubschrauber so befestigt, dass sich hinter der Pilotenkanzel und unter dem balkenförmigen Teil 6 ein geschlossener Raum ergibt. Aus Figur 2 ist die Hülse in ihrer auseinandergezoggnen und aufgeblasenen Lage ersichtlich. Die Ansicht stellt einen allgemeinen Schnitt .der Hülse von ihrem vorderen-zu ihrem hinteren Ende dar, an dem die Ladetür befestigt ist, und die Seitenwände sich nach oben zum balkenförmigen Teil 6 zu verschmälern beginnen. Die Hülse 20 umfasst im wesentlichen zwei Seitenwände 22 und 24, einen starren Boden 26 und eine hintere Ladetür 28. Die obere Kante einer jeden Seitenwand 22 und 24 ist am unteren Teil des balkenförmigen Teils 6 bei 40 beziehungsweise 42 nächst dessen entsprechenden Seitenkante befestigt. Diese Befestigung kann durch bekannte Mittel geschehen wie z. B. durch eine Reihe von Schnappverbindugen oder durch einen über die ganze Länge verlaufenden Reissverschluss. Die Seitenwände 22 und 24 sind ähnlich ausgebildet wie eine Luftmatte die ihre parallelen Seitenwände 30 und 32 beziehungsweise 34 und 36 durch innere Schnürstricke 38 zusammengehalten hat.Obwohl Kreuzschnürung gezeigt ist, können auch andere Abstandmittel benutzt werden. Die unteren unten jeder Seitenwand 22 und 24 sind an den starren Boden 26 der Hülse bei 44 beziehungsweise 46, nächst dessen zusammenwirkenden Seitenkante, befestigt. Diese Befestigung kann durch irgendwelche bekannte Mittel geschehen wie z. B. durch eine Reihe von Schnappverbindugen oder Schnappern oder durch einen über die ganze Länge gehenden Reissverschluss. Der starre Boden 26 besteht aus einer- inneren Spannplatte 50 und aus einer davon abstehenden Aussenplatte 52 mit gebogenen Enden,-welche nach innen gedreht sind und an den Enden der Spannplatte 50 befestigt sind. Dies geschieht. etwa durch Hartlöten mit Winkelstücken 54. Der starre Boden hat Stützbalken 56 zwischen den beiden Teilen 50 und 52 befestigt um diese zu verstärken und der Platte 52 eine feste Form zu geben. Eine Anzahl von Seitenstücken 53 erstrecken sich zwischen den Stützbalken 56 um grössere Starrheit zu verleihen. Längswinkelstücke 58 sind entlang jeder Seite des starren Bodens 26 so vorgesehen, dass die nach oben hervorstehenden Teile davon einen Teilverschluss der Seitenwände 22 und 24 bilden, wenn die Hülse in ihre zusanmengefaltete Läge gebracht wird (siehe Figur 4) Der starre Boden der zusammenklappbaren Hülse wird durch Kabel in ihrer entfalteten Lage getragen. Diese Kabel können den starren Boden 26 zwischen der auseinandergezogenen Lage und der eingezogenen Lage bewegen. Eine Anzahl von Kabel Halte-und Stellmittel sind entlang der Länge der Hülse fixiert. In Figur 1 sind diese an den Stellen A, B und C angebracht.
  • Bügel 60 beziehungsweise 62 welche sich nach aussen erstrecken sind an jeder Seite des starren Bodens 26 unterhalb jeder der Stellen A,9 und C angebracht. Oeffnungen 64 beziehungsweise 68 sind entlang den Seiten des balkenförmigen Teils 6 des Hubschrauberrumpfs 2, angrenzend an dessen unteren Ende, an jeder der Stellen A, B und C vorgesehen. Hin Bügel 70 ist an jeder der Oeffnungen 64 am Rumpf befestigt um eine Riemenscheibe 72 zu tragen und ein Bügel 74 ist in jeder Oeffnung 66 des Rumpfes befestigt, zur Tragung einer Riemenscheibe 76.
  • Ein Kabel 80 geht von jeder Oeffnung 64 über deren Scheibe 72 und ist an dem damit zusammenwirkenden Bügel 60 befestigt, während ein Kabel 82 von jeder Oeffung 66 über deren Scheibe 76 geht und an dem entsprechenden Bügel 62 befestigt ist. Das innere Ende von jedem der Kabeln 80 und 82 ist an einen Motor 90 befestigt, um das Kabel in einer Richtung aufzuwickeln und so den starren Boden 26 aufwärts in eine Lage direkt unterhalb des balkenförmigen Teils 6 zu bewegen oder um dem Kabel eine Bewegung in der anderen Richtung zu erlauben, so dass der starre Boden 26 sich nach unten in die unterste Lage bewegen kann, was die Hülse in ihre vollkommen ausgezogene Lage bringt.
  • Jeder Motor 90 umfasst eine Motoreinheit 92 welche an dem Rumpf befestigt ist. Jede Motoreinheit 92 hat auch eine Betriebsverbindung zum Steuerpult irr der Pilotenkanzel, sodass die Betätigung des Motors unter Kontrolle des Piloten geschieht. Eine entsprechende Ausführung kann zum Beispiel sein, dass der Motor 92 ein elektrischer Motor ist und elektrische Verbindungsdrähte zu der Pilotenkanzel geleitet werden über einem Schalter der zwischen einer "Auf", "Ab", "Aus" Stellung umschaltbar ist. Zwischen dem Motor 92und jeder der entsprechenden Riemenscheiben 72 und 76 befinden sich Bremsmittel 94, welche das entsprechende Kabel festklemmen wenn der Schalter sich ih der "Aus" Stellung befindet. Dies verhindert, dass die Kabel ein Drehmoment auf den Motor ausüben, wenn sie sich in ihrer ausgezogenen oder belasteten Lage befinden.
  • Um den Boden der Hülse weiterhin tragen zu helfen, kann ein Stab 98 oder ein Stück Kabel von fester Länge zwischen einem Bügel am Boden des balkenförmigen Teils 6 des Rumpfes 2 und eineng Bügel an der oberen Fläche der inneren Spannplatte 50 angebracht werden. Davon können soviel als nötig vorgesehen werden um eine bestimmte Last zu tragen.
  • Wenn die Hülse in der Stellung ist in der ihr starrer 'Boden sich in der untersten Lage befindet welches die auseinandergezogene Lage der Hülse ist, können die Seitenwände 20 und 24 welche luftdicht ausgeführt sind, über ein Ventil mit Luft gefüllt werden um ihnen grössere Starrheit zu verleihen.Beim Befestigen der Seitenwände der Hülse an den unteren Teil des halkenförmigen Stucks 6 des Hubschrauberrumpfs werden Ventile 100 in der oberen Kante der Seitenwände der Hülse mit zusammenwirkenden Teilen 102 der unteren Seite des balkenförmigen Teils 6 verbunden. Leitungen 104 führen zu einer Pumpe 106 welche in dem Hubschrauberrumpf angebracht ist. Die Pumpe 106 hat ihre Betriebssteuerung mit der Pilotenkanzel verbunden, sodass sie sich unter Kontrolle des Piloten befindet. En Ventil 108 ist in jeder der Leitungen 104 vorgesehen, um die Leitungen an Luft zu verbinden, wenn der starre Boden 26 in seine obere Lage gehoben und so die Hülse in ihre zusammengezogene oder entleerte Stellung gebracht wird. Dieses Ventil 108 ist auch unter Kontrolle des Piloten obschon es auch an einen Motor 92 verbunden werden kann, sodass falls der Schalter für den Motor auf seine "Auf" Stellung gebracht wird, das Ventil mit der Aussenluft in Verbindung gebracht wird.
  • Jede der Seitenwände 22 und 24 ist faltbar an der Stelle 110 sodann die Wände dazu neigen sich an diesem Punkt zu biegen. Fenster 150 sind oberhalb der Falte vorgesehen. Dies ergibt ein sauberes Zusammenfalten, welches dem starren Boden erlaubt sich in seine geeignete Lage zu bewegen, wie dies in Figur 4 gezeigt ist. Bekannte Federn können vorgesehen werden um die Faltung der Seitenwände in geeigneter Weise einzuleiten, und die danach trachten die Seitenwände in einer geeigneten Stellung während das Faltens zu halten. Diese können aus stabförmigen Stücken bestehen, welche sich entlang den Seitenwänden erstrecken, wobei jeder stäb in seiner Mitte drehbar ist und eine umschliessende Feder dafür sorgt, dann die Stäbe sich um ihren Mittelpunkt nach innen bewegen. Das hintere Ende der Hülse wird durch eine starre Rampe oder Ladetür 28 gebildet, welche drehbar an die hintere Kante des starren Bodens 26 befestigt ist. Diese hintere Ladetür kann mit Hilfe einer Winde oder auf irgendeine andere Art zwischen ihrer offenen und geschlossenen Stellung bewegt werden. Schnappriegel 31 sind an der unteren Seite des balkenförmigen Teils 6 vorgesehen um das Ende 29 der hinteren Ladetür 28 daran zu befestigen sowohl in der ausgesogenen als auch in der eingezogenen Stellung der Hülse.
  • Der Vorderteil der Hülse wird gebildet indem der starre Boden mit verstärkten Teilen 120 mit Oeffnungen 122 darin ausgeführt ist und schmälere Schlitze 124 die die Oeffnungem mit dem vorderen Teil des starren Bodens verbinden, besitzt. Jede dieser Oeffnungen und Schlitze nimmt eine der damit zusammenwirkende und daran angepasste Leitschiene 126 auf welche sich nach hinten von der Hinterseite der Pilotenkanzel 4 erstreckt. Diese Leitschienen 126 erstrecken sich über die ganze Höhe der Hülse und führen das vordere Ende des starren Bodens, wenn dieser zwischen seiner oberen und unteren Stellung bewegt wird. Die Leitschienen 126 sind aus gummiförmigem Material gebildet, sodass sich etwas Bewegungsfreiheit zwischen dem starren Boden 26 und der Pilotenkanzel 4 ergibt wobei jedoch eine geeignete Führung gesichert ist.
  • Ein Reissverschluas 140 ist zwischen den aneinandergepassten Teilen der Pilotenkanzel 4 und der Vorderkanten der Seitenwände 22 und 24 vorgesehen. In dem Fall wo ein luftdichter Abschluss des vorderen Teils in der Hülse gewünscht ist, können andere mit der Hülse verbundene Verschlussvorrichtungen benutzt werden. Es sei hervorgehoben, falls vorstehende Teile an der Rückseite der Pilotenkanzel 4 vorhanden sind, dass der starre Boden 26 dann so ausgeführt werden kann um diese hervorstehenden Teile aufzunehmen.
  • Wenn die Hülse in ihrer eingezogenen oder verstauten Stellung ist, kann der Lasthubschrauber zu Hebeoder Schleppzwecken mittels eines einzelnen Kabels einer Winde benutzt werden, die in dem balkenförmigen Teil 6 angebracht ist, indem der Haken und das Kabel von der Winde nach unten durch eine Oeffnung in dem starren Boden 26 unterhalb der Winde herabgelassen wird. Wenn die Winde nicht benutzt wird und das Kabel vollständig darum gewickelt ist, wird das Loch in dem starren Boden 26 durch einen Deckel geschlossen. Betriebsweise Wenn ein Lasthubschrauber mit einer aufblähbaren oder ausdehnbaren Hülse in der eingezogenen Stellung benutzt wird, stellt der Pilot den Schalter für den Motor 92 von der "Aus" Stellung in die "Ab" Stellung und da die Bremsmittel 94 in eine nichtarretierende Stellung bewegt werden, wird der starre Boden 26 der Hülse nach seiner niedrigsten Stellung, welche de vollkommen ausgezogene Lage der Hülse darstellt, herabgelassen. Der Pilot bewegt dann den Schalter nach seiner "Aus" Stellung was gleichzeitig die Moto#n ausschaltet und die Bremsvorrichtungen an den Kabeln 80 und 82 festklemmt. Die Pumpe l0b wird dann angeschaltet und Luft wird unter Druck in die Seitenwände 22 und 24 der Hülse eingeführt.
  • Um einem unnötigen Zug an diesen Kabeln oder an dem Motor 92 vorzubeugen, kann eine Anzahl von Stäben 98 um die Hülse angebracht werden, in dem Fall wo voraussichtlich schwere Lasten aufgenommen werden sollen.
  • Wenn die Hülse in ihrer auseinandergezogenen Stellung ist und wenn man sie in ihre eingezogene Stellung bringen möchte, stellt der Pilot den Schalter der Motoren 92 von der "Aus" Stellung auf die "Auf" Stellung und da die Bremsvorrichtungen 94 in eine nicht arretierbare Stellung bewegt werden, wird der starre Boden 26 der Hülse nach seiner oberen Stellung, welche die eingezogene Lage der Hülse darstellt, gehoben. Die Stäbe 98 werden vorher entfernt falls sich einige davon in einer Festhaltestellung befinden. Die Seitenwände der Hülse werden dann an ihren Faltsteilen nach innen gefaltet, um den starren Boden so nah wie möglich unter den unteren Teil des balkenförmigen Teils 6 zu bs,«gen: Wenn der Schalter der Motoren 92 in die "Auf" Stellung gebracht wird, werden die Ventile 108 geöffnet um die Luft aus den Innern der Seitenwände 22 und 24 herauszulassen.
  • Die Erfindung kann natürlich noch im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens in anderer oder abgeänderter Weise als in dem dargestellten Beispiel beschrieben ist, ausgeführt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Hubschrauber innbesonderen zur Beförderung einer Last, gekennzeichnet durch einem langgestreckten Rumpfteil (6) an dem eine zusammenklappbare Traghülse (20) befestigt ist, welche zwischen einer ein-und ausgezogenen Stellung bewegt werden kann und durch Mittel (80, 82, 92) zum Ein-und Ausfahren der Hülse zwischen ihrer entfalteten und ihrer verpackten Lage.
  2. 2. Hubschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenklappbare Hülse (20) durch eine starre Plattforen '(26), und durch zusammenfaltbare Seitenwände (22, 24), welche de Plattform (26) mit dem Hubschrauberrumpf verbinden, gebildet wird.
  3. 3. Hubschrauber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenfaltbaren Seitenwände (22, 24) doppelwandig ausgeführt sind, sodass sie mit Luft gefüllt werden können um ihnen grössere Starrheit während der ausgezogenen Stellung der Lasthülse zu verleihen.
  4. 4. Hubschrauber nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass Pumpmittel (l0b) und Leitungen im Hubschrauberrumpf untergebracht sind um die Seitenwände mit Pressluft aufzufüllen. -
  5. 5. Hubschrauber nach einem der Ansprüche 2-4 dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Kabel (80, 82) seitlich an der starren Plattform (26) angebracht sind, die über damit zusammenwirkenden Scheiben (72, 76) durch Oeffnungen (64, 66) in den Hubschrauberrumpf eingeführt werden und, dass Motoreinheiten, (92), vorgesehen sind um die Kabel (80, 82) einzuziehen beziehungsweise ablaufenzulassen, um hierdurch die starre Plattform (26) zu heben beziehungsweise herabzusenken.
  6. 6. Hubschrauber nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass Bremsmittel (94).vorgesehen sind um die Kabel (80, 82) festzuklemmen und hierdurch die Traghülse in einer bestimmten Stellung festzuhalten.
  7. 7. Hubschrauber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche starre Tragstäbe (98) oder Kabelstücke von fester Länge die Plattform (26) mit dem Rumpfteil (6) in der ausgezogenen Stellung der Traghülse verbinden, um die Kabel (80, 82) zu entlasten.
  8. 8. Hubschrauber nach einem der Ansprüchen 2-7 dadurch gekennzeichnet, dass Abschliessmittel welche als Laderampe (28) ausgebildet sind, an dem hintren Teil der Traghülse vorgesehen sind, um einen abgeschlossenen der zu bilden.
DE19651456192 1964-03-31 1965-03-30 Lasthubschrauber mit ausdehnbarer Traghuelse Pending DE1456192A1 (de)

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