DE3049567A1 - Fahrzeug bzw. anhaenger mit ladeflaeche - Google Patents

Fahrzeug bzw. anhaenger mit ladeflaeche

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DE3049567A1
DE3049567A1 DE19803049567 DE3049567A DE3049567A1 DE 3049567 A1 DE3049567 A1 DE 3049567A1 DE 19803049567 DE19803049567 DE 19803049567 DE 3049567 A DE3049567 A DE 3049567A DE 3049567 A1 DE3049567 A1 DE 3049567A1
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Heinz-Hubert Ing.(grad.) 4410 Warendorf Wolff
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WOLFF HEINZ HUBERT ING GRAD
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1607Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering load areas, e.g. rigid panels for pick-up truck beds
    • B60J7/1614Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering load areas, e.g. rigid panels for pick-up truck beds with a vertical lifting movement maintaining the inclination of the roof or panel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/08Superstructures for load-carrying vehicles comprising adjustable means

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Description

  • Fahrzeug bzw. Anhänger mit Ladefläche
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug bzw. einen Anhänger mit Ladefläche uno einem eine Plane tragenden Traggestell, das die Ladefläche übergreift, wobei die Plane an einer die Ladefläche bildenden Plattform oder an Seitenbegrenzungen der Ladefläche befestigt ist.
  • Derartige Fahrzeuge bzw. Anhänger mit Ladeflächen sind an sich bekannt.
  • Eine große Anzahl von Fahrzeugen bzw. Anhängern mit Plane und ggf. mit Spiegel bzw. auch mit Kofferaufbau fahren den größten Teil ihrer E'ahrstrecke wenigstens im oberen Teil ihres Laderaumes mit "umschlossener" Luft, d.h., daß bei der Fahrt des Kraftfahrzeuges oder auch des Anhängers der luftverdrängende Querschnitt desselben größer ist als er im Moment benötigt wird, wodurch unnütz Energie verschwendet wird. Der nicht ausgenutzte Teil des Laderaumes mit der umschlossenen Luft wirkt als Windbremse, so daß das Fahrzeug ständig durch die Größe seines Anhängers bzw. seiner Ladeflächenaufbauten gebremst wird.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug bzw. einen Anhänger zu schaffen, bei dem es möglich ist, den Aufbau oberhalb der Ladefläche in seiner Höhe und/ocer Breite den Erfordernissen der Ladung anzupassen, ohne daß umständliche Montagearbeiten notwendig sind, wobei aber die Restladung voll geschützt bleibt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Traggestell höhen- und/oder breitenverstellbar ausgebildet ist.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand sind somit zwei Probleme gelöst.
  • Erstens ist die Verstellbarkeit des Aufbaues gegeben, wodurch einerseits beim Ein- und Ausladen eine genügende Bewegungsfreiheit im Inneren des Fahrzeuges bzw. des Anhängers gewährleistet ist, wobei aber während der Fahrt die Größe des Fahrzeugaufbaues, bestehend aus Traggestell und Plane, dem Beladungszustand angepaßt werden kanne bzw. den Erfordernissen.
  • Zweitens paßt sich durch die Dauerelastizität der Plane diese der Verstellbewegung des Traggestelles an, braucht nicht aufgewickelt zu werden, abmontiert oder hochgeschlagen zu werden. Dabei kann die Plane den Schutz der Restladung garantieren. Der die Windbremse bildende Spiegel des Fahrzeuges bzw. des Anhängers, also die vordere Querwandfläche, kann sich verkleinern und paßt sich vorzugsweise der Größe des vorfahrenden Fahrzeuges oder des Führerhauses an. Dabei kann die Windschlüpfrigkeit des Führerhauses voll ausgenutzt werden.
  • Die Plane ist selbstverständlich wasserdicht und ist beidseitig beschichtet.
  • In den Zeichnungen ist eine große Anzahl von Beispielen zur Lösung des Erfindungsgedankens dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen LKW in Seitenansicht in zwei unterschiedlichen Stellungen dargestellt, wobei strichpunktiert die ausgefahrene Stellung gezeigt ist und mit ausgezogenen Strichen die eingefahrene Stellung des Fahrzeugaufbaues gezeigt ist, Fig. 2 einen Anhänger, teilweise geschnitten, in ausgefahren Zustand, Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 in eingefahrenem Zustand, ebenfalls teilweise gebrochen im Schaubild, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in eingefahrenem Zustand mit einem anderen Antriebsmechanismus, Fig. 5 eine Steuerungsmöglichkeit des hydraulischen Stellmechanismus im Schema, Fig. 6 das Ausführungsbeispiel der Führung von Verstellklötzen, Fig. 7 u.8 ein weiteres Ausführungsbeispiel von Verstellmechanismen mittels Hydraulik, Fig. 9,10 ein weiteres Ausführungsbeispiel von Verstellmechanismen mittels angetriebener Spindeln, Fig. 11 die Antriebsmechanismen, schematisch dargestellt, des Ausführungsbeispieles cer Fig. 9 uno 10, Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, ebenfalls schematisiert, Fig. 13,14 das Ausführungsbeispiel der Fig. 12, schematisiert, in eingefahrenem Zustand und in Draufsicht, Fig. 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schaubild, Fig. 16,17,18 ein Ausführungsbeispiel der Ausgestaltung der Heckklappe, Fig. 19 ein Ausführungsbeispiel einer Verstellmöglichkeit mit hydraulischer bzw. pneumatischer Verstellbarkeit des Fahrzeugaufbaues in Höhe und Breite, unabhängig voneinander, Fig. 20 ein Bewegungsantriebsschema, Fig. 21,22 ein Ausführungsbeispiel mit mechanischer Höhen- und Breitenverstellung gekoppelt, Fig. 23 ein Ausführungsbeispiel mit Breitenverstellung des Fahrzeugaufbaues allein, Fig. 24,25 Ausführungsbeispiele der Befestigung der elastischen Plane, Fig. 26 ein Ausführungsbeispiel eines Webschemas für die Ausbildung einer elastischen Plane, Fig. 27,28,29 verschiedene Stellungen der dauerelastisch dehnbaren Plane.
  • Das Fahrzeug bzw. der Anhänger 1 weist zunächst in an sich bekannter Weise eine Ladefläche auf, die von einer Plattform 2 gebildet wird. Unterhalb der Plattform 2 ist eine an sich bekannte, beliebig ausgebildete Tragkonstruktion, auf der der Fahrzeugaufbau 10 ruht. Wie nun die nicht dargestellte Tragkonstruktion und der Fahrzeugaufbau 10 miteinander verbunden sind und miteinander abgestützt sind, wird je nach fonstruktion unterschieclich sein.
  • Der Fahrzeugaufbau besteht aus einem Traggestell 11, das höhen- und/ocer breitenverstellbar ausgebildet ist und der Plane 3, die erfindungsgemäß aus einem Stoff besteht, fer dauerelastisch dehnbar ist.
  • Das Traggestell 11 wiederum besteht aus Hülsen 111, in die Stützen 211 des Planengestells einsteckbar sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Planengestell 311 eine Dachschale 411 auf. Statt der Dachschale kann auch eine Rohr- oder Gitterkonstruktion vorhanden sein.
  • Wesentlich ist, daß das Traggestell 11 zunächst einmal höhenverstellbar ist, was in Fig. 1 gezeigt ist. Die Höhenverstellung erfolgt durch die teleskopartige Ausziehbarkeit der Stützen 211 aus den Hülsen 111. Als Bewegungsmechanismus ist eine Heb- und Senkvorrichtung 4 dargestellt, die aus Schtrengittern besteht. Das Scherengitter kann durch eine Kurbel 40 bewegt werden, wobei Muttergewinde aufweisende Teile auf Rechts- und Linksgewinde tragencen Spindeln 42 angeordnet sind. Die oberen Arme des Scherengitters 44 haben Gleitstücke 43, die auf Gleitstangen 142 angeordnet sind. Durch Drehung der Spindeln 42, die rechts und links auf gleicher Höhe im Fahrzeugaufbau angeordnet sind und miteinander gekuppelt sein können,-werden beidseitig die Scherengitter 44 bewegt. Diese heben die Dachschale 411 an. Da die Plane 3 einerseits an den Seitenbracken des Fahrzeug aufbaues befestigt sind und andererseits auch an der Dachschale 411 festgelegt sind, werden die Planen auseinandergezogen bis in die strichpunktiert dargestellte Position. Auch die Befestigung an der Plattform ist möglich.
  • Die Festlegung der Seitenplanen 3 erfolgt vorzugsweise über Kederleisten 5. Im vorderen Bereich des Fahrzeuges kann sich der Spiegel ebenso heben wie im hinteren Bereich die rückseitige Klappe 13 ausziehbar ausgebildet sein kann, wie später dargestellt.
  • Ob nun dieser gesamte Fahrzeugaufbau 10 direkt auf dem Fahrzeug liegt oder auf einem Anhänger ist gleichgültig, es sind Variationen denkbar und möglich,dargestellt ist eine LKW-Konstruktion mit Führerhaus 100.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist ein Anhänger gezeigt, der ähnlich aufgebaut ist wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Hier ist eine Doppel schere 44 vorgesehen, deren Stellantrieb 144 im Dachrahmen 411' angeordnet ist. Die Muttergewinde aufweisenden Teile 143 sind wieder auf Spindeln 42 geschraubt, wobei im Eckbereich die Spindeln 42 über Winkeltriebe 242 mit ein ander verbunden sind, derart, daß die Drehbewegung vom Stellantrieb 144 weitergegeben wird. Der Stellantrieb 144 kann z.B. ein Motor sein od.gl. Allein durch die Bewegung der Scheren 44 senken sich die Stützen 211 in den Hülsen 111.
  • Im Seitenbrackenbereich ist hier ebenfalls eine Gitterkonstruktion gezeigt. Auf dieses Gitter kann ein Brett als Seitenbracke aufgesetzt sein, das die Plane 3 trägt.
  • Zum Stellantrieb 144, beispielsweise zu einem Motor, laufen Elektroleitungen 244. Geschaltet kann entweder vom Motorwagen aus, und zwar von einer Schalteranordnung 244' aus oder vom Anhänger aus, und zwar von einer hinteren Schalteranordnung 244".
  • Die Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 in eingefahrenem Zustand. Sowohl in Fig. 2 als auch in Fig. 3 ist gezeigt, daß keine Dachschale 411 vorgesehen ist, sondern eine Dachplane 411" über den Dachrahmen 411'.
  • Diese Plane braucht nicht hochelastisch zu sein, sie kann mit dem Dachrahmen 411' fest verbunden werden. In Fig. 3 ist der Bruch der Zeichnung so gewählt, daß wenigstens einer der Winkeltriebe 242 deutlich zu sehen ist.
  • Jede der Spindeln weist Rechts- und Linksgewinde auf, damit ein gleichmäßiges Auseinanderfahren und Zusammenfahren der oberen Enden der Scheren 44 gewährleistet ist, die gelenkig an den Muttergewinde aufweisenden Teilen 143 befestigt sind.
  • Am Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist eine ähnliche Konstruktion gezeigt, wie sie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Der erhebliche Unterschied besteht darin, daß hier als Bewegungselemente nicht Spindeln 42 vorgesehen sind, sondern Seilzüge 342. Diese Seilzüge 342 od. Ketten, die die Scherengitter 44 bewegen durch Verschiebung ihrer Lagerklötze 143 ,werden von einem Stellantrieb 144 bewegt, der als hydraulischer Kolben ausgebildet ist.
  • Fig. 5 zeigt das Stellschema mit Hydraulikventil 344, Hydraulikpumpe 444, Ablaßventil 544 und Auffangbecken 644.
  • Das Ventil 344 wird durch Bowdenzüge 344' bedient.
  • Fig. 6 zeigt noch einmal deutlicher den Dachrahmen 411' mit angeordnetem, verschiebbaren Lagerklotz 143', der an einem Ende einer Schere 44 gelenkig befestigt ist mit den zugehörigen Seilzügen 342.
  • Die Schaltanordnung 244' und 244" ist dieselbe wie bei den vorhergehenden Beispielen. Die Elektroleitungen 244 gehen nur zur Hydraulikpumpe 444, die auch in Fig. 4 angedeutet ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 ist ein ähnliches Ausführungsbeispiel dargestellt wie in den vorhergehenden Beispielen, nur daß die Luft- oder Hydraulikpumpe 444 hier direkt auf Druckzylinder 45 wirkt, wobei diese Druckzylinder 45 die Hülsen 111 und die Stützen 211 ersetzen. Hydraulikleitungen 145 gehen von der Luft- oder Hydraulikpumpe 444 direkt zu den Druckzylindern 45 und der Dachrahmen 411' bzw. eine Dachschale 411 hebt und senkt sich wunschgemäß in der Weise und in der Größenordnung, wie es gewünscht wird.
  • Bei der Fig. 7 ist deutlich auch die vordere Plane und die hintere Plane ersichtlich, wie sie sich in kleine gleichmäßige Falten legt, die jeweils horizontal verlaufen, um insbesondere im Seitenbereich keine Ausbeulung der Plane 3 erzielen zu lassen.
  • Seitenbracken 12 halten das untere Ende der Plane 3 fest, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 7 nur an kleinen Ausschnitten gezeigt ist, damit man die Innenkonstruktion sieht.
  • Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Hier sind wieder Hülsen 111 vorhanden, wobei aber die Stützen 211 als Spindeln 211' ausgebildet sind und Gewinde tragen. An ihrem oberen Ende sind diese Spindeln 211' mit Zahnrädern 144' versehen, die als Stellantrieb dienen. Antriebsriemen 14, gesteuert von einem Motor 114, bewegen die Zahnräder 144' und drehen somit die Spindeln 211' auf und ab. Schaltanordnungen 244' unc 244" sind wieder ähnlich angeordnet wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen und wirken auf den Motor 114.
  • Fig. 11 zeigt einen Schnitt nach cer Linie A - A der Fig. 10. Das Motorritzel 214 greift mit seiner Verzahnung in den Antriebsriemen 14, der ebenfalls mit einer Verzahnung ausgebildet sein kann. Der Motor kann unter der Dachschale 411 angeordnet sein.
  • Die Fig. 12, 13 und 14 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit Seilzügen. Hier sind wieder Hülsen 111 vorhanden, in denen Stützen 211 teleskopartg verschiebbat liegen. Der Stellantrieb ist wieder ein Elektromotor 114, der die Seilzüge 314 bedient, er verkürzt den Umschlingungsweg über Rollen 414 und 514, wodurch das über Umlenkrollen 614 geführte Seil 314 die Gesamtkonstruktion absenken oder sich heben läßt. Statt Riemen 14 ist die Anordnung einer Kttetn'itettenrädern möglich.
  • Als obere Stütze dient jeweils die Rolle 514. Auf dieselbe Art und Weise wird auch, wie aus Fig. 14 hervorgeht, die rückwärtige Klappe 13 bewegt. Die Umlenkrollen 614 liegen ungefähr in Dachhöhe. Fig. 12 zeigt die ausgefahrene Position, Fig. 13 die eingefahrene Position und Fig. 14 insbesondere die Klappenkonstruktion. Die Klappen haben genauso wie das Traggestell 11 Hülsen 111 mit in ihnen gleitbar und teleskop artig ausziehbaren Stützen 211. Hier ist wieder zu sehen, wie im vorderen und hinteren Bereich die Plane 3 in der ausgezogenen Position in Fig. 12 gestreckt ist und in der eingefahrenen Position der Fig. 13 gefältelt ist.
  • Die Rollenanordnung 414, 514 liegt etwa auf mittlerer Höhe, so daß der gesamte Fahrzeugaufbau 10 auf die Hälfte abgesenkt werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 15 liegt die Schere 44 etwas anders zwischen den Hülsen 111 und Stützen 211,der Stellantrieb 144 ist motorisch und die Übertragung vom Stellantrieb 144 auf die beispielsweise gegenüberliegende oder angrenzende Seite erfolgt wieder über Winkeltriebe 242.
  • Der Stellantrieb 144 ist bei diesem Ausführungsbeispiel verkoppelt, weil für jeden Muttergewinde aufweisenden Teil 143 eine besondere Spindel als Antrieb vorgesehen ist.
  • Fig. 16, 17 und 18 zeigen eine Ausbildung der hinteren Klappe 13 derart, daß auch eine Verstellung derselben möglich ist. Fig. 16 zeigt die eingefahrene Position.
  • Hier sieht man die Rechts- und Linksgewinde aufweisenden Spindeln 42 mit den Muttergwinde aufweisenden Teilen 143 und den Winkeltrieben 242 für die Bewegung eines Scherengitters, was in Fig. 16 nicht dargestellt ist, das aber in Fig. 18 zu sehen ist.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 17 zeigt die Ausbildung der hinteren Klappe 13 mit Druckzylinder 45. Aus oiesen Figuren ist ersichtlich, daß auch die hintere Klappe 13 jeweils mit ähnlichen Mechanismen versehen werden kann, wie das Traggestell 11 selbst.
  • Fig. 19 zeigt ein Ausführungsbeispiel, daß wieder mit einer Luft- oder Hydraulikpumpe 444 arbeitet, bei dem aber die Hülsen 111 des Traggestelles 11 um Scharniere 111' schwenkbar sind, um zu erzielen, daß bei Verringerung des Abstandes der oberen Holme des Dachrahmens 411' im Verhältnis zueinander die Hülsen 111 der Bewegung folgen können.
  • Der vordere und der hintere Träger 411des Dachrahmens 411' ist jeweils teleskopartig ausziehbar und jedes der Teile ist über Lagerklötze 143' mit dem Scherengitter 44 verbunden. Je nach Stellung des Gitters kann die Gesamtkonstruktion gehoben und gesenkt werden, wodurch auch die Schwenkbewegung der Hülsen 111 erzwungen wird, die gelenkig in den Gelenken 111" mit dem Dachrahmen 41<' verbunden sind, und zwar an den Längsträgern. Die Ausfahrbewegung kann über Hydraulikkolben erfolgen, die den Stellantrieb 144 bilden. Die Bewegungsrichtungen sind mit Pfeilen angegeben. Durch diese Ausbildung ist es ermöglicht, daß sich der gesamte Fahrzeugaufbau 10 mit Traggestell und Plane 3 in etwa cer Größe oes Führerhauses 100 anpaßt. Die strichpunktiert dargestellte Stellung ist die niedrige, normale Stellung für das Fahrzeug oder. den Anhänger, wenn er beladen ist. Die Darstellung der Fig. 20 entspricht auch der Darstellung der Fig. 5 und der entsprechenden Beschreibung, wobei der Stellantrieb bei diesem Beispiel ähnlich ausgebildet sein kann wie beim Beispiel der Fig. 4.
  • Das Beispiel der Fig. 19 und 20 zeigt die hydraulische bzw. pneumatische Verstellung in Höhe und Breite unabhängig voneinander. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Höhen- und Breitenverstellung miteinander zu verbinden, indem die Hydraulikkolben beispielsweise keinen Druck erhalten und allein über die mit Rechts-und Linksgewinde versehene Spindel die Verstellung erfolgt. In diesem Fall sind die teleskopartigen Teile des Dachrahmens 411', nämlich des vorderen und hinteren Trägers 411a, nicht mit den Muttergewinde aufweisenden Teilen 143 verbunden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 19 und 20 sind die Hülsen 111 mit Stützen 211 teleskopartig ausziehbar, genauso wie der vordere und hintere Träger 411a. Außerdem liegt die Spindel 42 in teleskopartig ausziehbaren Lagern 442, damit auch eine Verstellung des Spindelantriebes möglich ist. Die Winkeltriebe 242 müssen ja erhalten bleiben. Demzufolge bewegen sich die teleskopartigen Lager 442 entsprechend mit und verlängern und verkürzen die Distanz zwischen den Winkeltrieben 242 und damit den Bewegungsbereich der Spindel 42 buw. der Spindeln, die ja jeweils im vorderen und auch im hinteren Träger 411a angeordnet sind.
  • Die Hydraulik leitungen für die oberen Zylinder 144 sind mit 444' bezeichnet. Die Verwendung beider Bewegungsmittel kann wahlweise geschehen, genauso wie die Möglichkeit besteht, als Heb- und Senkvorrichtung 4 für die horizontale Verstellung sowohl Scherengitter 44 anzuordnen als auch Druckzylinder.
  • In den Fig. 21 und 22 sind mechanische Höhen- und Breitenverstellungen gezeigt. Fig. 21 zeigt die Bewegungen getrennt, Fig. 22 die Bewegungen gekuppelt. In Fig. 22 ist eine vereinfachte Darstellung gewählt Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 21 kann die Höhenverstellung sowohl über Scherengitter als auch über Druckzylinder erfolgen. Die Verstellung des Dachrahmens kann ebenfalls über Druckzylinder und auch über Spindeln vorgenommen werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 21 sind im vorderen und hinteren Bereich Scherengitter 44 angeordnet, die mit einer Stellspindel 42 zusammenarbeiten. Seitlich können auch Scherengitter vorgesehen sein oder eine andere Heb- und Senkvorrichtung 4 um das teleskopartige Ausfahren der Stützen 211 aus den Hülsen 111 zu erzwingen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist wieder im oberen Teil der Fig. 21 genauso wie in Fig. 19 eine Spindel 42 gezeigt, die mit Muttergewinde aufweisenden Teilen 143 mit dem Scherengitter 44 verbunden ist. Die Spindel 42 hat Rechts- und Linksgewinde und teleskopartige Lager 442 und greift in entsprechende Langlöcher der teleskopartig ineinanderliegenden Teile des vorderen oder hinteren Trägers 411a ein. Sowohl die Verstellmittel für die Vertikalverstellung als auch die Hülsen 111 schwenken um Scharniere 111' und sind am vorderen oder hinteren Träger 411a über obere Gelenke 111" festgelegt. Die Bewegung der Teile im Verhältnis zueinander geschieht wie bereits beschrieben.
  • Drücken die Scherengitter 44 hoch, dadurch, daß die vordere und hintere Spindel 42 jeweils angetrieben wird, so wirc der gesamte Aufbau angehoben und gleichzeitig aus einandergefahren.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 22 sind wieder der vordere und der hintere Träger 411a teleskopartig ausziehbar ausgebildet und der Bewegungsantrieb der Spindeln 42 und die bei diesem Ausführungsbeispiel umlaufend liegen und an jeder Ecke einen Winkeltrieb 242 haben, sind im teleskopartigen Bereich des vorderen und hinteren Trägers4lta wieder mit einem teleskopartig ausziehbaren Lager 442 an jedem ihrer Enden versehen, was nur schwach angedeutet ist, aber in Fig. 21 deutlicher zu sehen ist. Dies ist notwendig, um die Winkeltriebe 242 zusammenzuhalten.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Dachrahmen 411' mit Scherengittern 44a auseinandergedrückt und zusammengezogen, wobei diese Dachscherengitter wieder eine Zwangskupplung haben mit dem Hebemechanismus, weil die Scherengitter 44a der Dachkonstruktion, nämlich des Dachrahmens 411, mit dem Schercngitter 44a zwangsgekuppelt ist, und zwar über die Muttergewinde aufweisenden Teile 143. Um beide Scherengitter, die sich jeweils gegenüberliegen, zu halten und zu führen, liegen Gleitstücke 43a auf Gleitstangen 142a. Der Dachrahmen 411' ist am vorderen und hinteren Träger 411a teleskopartig ausgebildet, genauso wie auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Hülsen 111 teleskopartig ausfahrbare Stützen 211 haben, die aber nicht näher dargestellt sind. Der Antrieb für die Spindeln 42 ist mit 144 in der Zeichnung bezeichnet.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 23 ist gezeigt, daß durchaus die Möglichkeit besteht, allein eine Breitenverstellung des Fahrzeugaufbaues vorzusehen. Hier sind die Hülsen 111 wieder über Scharniere 111' an der Plattform 2 befestigt und auch gelenkig mit dem Nachrahmen 411' verbunden, dessen vorderer und hinterer Träger 411a teleskopartig ausziehbar ist. Die Ausziehbewegung folgt dem Stellantrieb 144, der als Druckzylinder ausgebildet ist und von der Luft- oder Hydraulikpumpe 444 betätigt wird,und zwar über Druckluft- oder Hydraulikleitungen 444'.
  • Die Kolbenstange des Druckzylinders drückt die parallel zueinander liegenden Dachrahmenträger auseinander, wodurch sich die Stützen 111 in die strichpunktierte Stellung begeben und der vordere und hintere Träger 411a teleskopartig ausgezogen wird.
  • In den Fig. 24 und 25 ist oargestellt, wie die Plane 3, die dauerelastisch dehnbar ist, mit der Plattform 2 bzw.
  • mit den Seitenbracken 12 bzw. cer vorderen oder hinteren Bracke ocer Klappe verbunden werden kann. Dies sind nur zwei mögliche Ausführungsbeispiele, die mit einer Kederleiste 6 arbeiten. An der Plane 3 ist eine Keder 31 befestigt. Dies kann ein eingezogener Kunststoffstab sein, ein Seil od.dgl., und zwar in die zu unterst liegende Falte 30 oder in einer besonders groß ausgebildeten Falte.
  • Die Kederleiste 6 kann doppelnegativ sein, d.h. zwei offene O-Formen haben, wie in Fig. 24 dargestellt oder auch doppelpositiv sein, indem sie im Querschnitt hantelförmig ausgebildet ist. Bei der offenen O-Ausbildung entsprechend der Fig. 24 wird die Keder 31 direkt in das offene Leistenprofil 60 eingeschoben, das formschlüssig die Keder 31 umgreift. An der Seitenbracke 12 ist ebenfalls zur formschlüssigen Aufnahme eine Rundkopfleiste 112 befestigt, die von der Kederleiste 6 formschlüssig umgriffen wird.
  • Durch axiales Aufschieben der Teile zueinander ist eine einwandfreie und sichere Verbindung zwischen der Plane 3 und dem Fahrzeugaufbau bzw. der Seitenbracke 12 möglich.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 25, bei der die Kederleiste 6 ioppeltpositiv und somit im Querschnitt hantelförmig ausgebildet ist, ist an der Seitenbracke 12 eine Kederkopfleiste 212 befestigt, die die Kederleiste formschlüssig umgreift. An der Plane 3 ist beispielsweise durch Klemmen, Schweißen oder Kleben eine Gegenleiste 33 befestigt, die im oberen Bereich einen U-förmigen Ausschnitt hat, in den die Plane 3 eingezogen und darin festgelegt ist. Wichtig ist, daß in vertikaler Richtung jeweils eine einwandfreie Verbindung der Teile im Verhältnis zueinander gegeben ist, wobei die Kederleiste 6 axial eingeschoben den Formschluß dann bildet.
  • In Fig. 26 ist ein möglicher Gewebeschnitt durch die dauerelastische Plane gezeigt. Die Plane kann aus einem Stoff bestehen, der als ganze oder teilweise Doppelware ausgebildet ist und vorzugsweise in Schußrichtung verlaufende feine Falten 30 legbar ist. Diese Falten 30 können gleichmäßig oder ungleichmäßig ausgebildet sein, vorzugsweise aber gleichmäßig. Es besteht auch die Möglichkeit, die Ware nicht nur in eine Richtung hochelastisch und dehnbar zu machen, sondern in beide Richtungen, also nicht nur vertikal, sondern auch horizontal.
  • In diesem Fall bildet die noppelware nicht Falten 30, sondern kleine Kissen 30', wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Fig. 26 zeigt, daß die Möglichkeit gegeben ist, einen hochelastischen Gummifaden flottierend durch die Falten 30 laufen zu lassen und ggf. noch weitere hochelastische Gummifäden 32 stückweise flottieren zu lassen.
  • Es muß ja eine verhältnismäßig starke Kraft aufgewendet werden, um die mit Beschichtung 34 an den Außenflächen versehene Plane in ihre Falten 30 zu ziehen. Zwischengewebte Stücke 35 trennen die Faltenbereiche voneinander.
  • Statt dieser zwischengewebten Stücke können auch genähte Begrenzungen vorgesehen sein, wobei dann die Nähte in Schußrichtung der Ware verlaufen, wenn Falten gebildet werden oder rhombusartig verlaufen, wenn kleine Kissen gebildet werden sollen. Statt einer Webware kann auch eine entsprechende Wirkware Verwendung finden.
  • Wesentlich ist die Beschichtung der Doppelware auf beiden Außenflächen. Als Beschichtung kann eine an sich bekannte Kunststoffbeschichtung gewählt werden, wie bei Planen üblich ist. Das Grundgewebe oder Gewirke kann aus Kunststofffäden bestehen, die wasserabweisend sind.
  • In den Fig. 27 bis 29 sind die verschiedenen Stellungen der Plane gezeigt, nämlich daß die Möglichkeit gegeben ist, die Falten 30 mehr oder weniger stark sich auswölben zu lassen allein durch die Elastizität der Gummifäden 32, die in Kettrichtung verlaufen. Sind die Gummifäden entspallnt, so wölben sich die Falten 30 stärker aus, sind sie angespannt, so liegt die Ware, wie in Fig. 27 gezeigt, fast parallel zu den Gummi fäden 32. Fig. 29 zeigt noch den Einzug einer Keder 31 in die zu unterst liegende Falte 30.
  • Die Ausbildung der Plane bewirkt, daß bei entsprechender Konfektionierung die Ware im Verhältnis von 1:3 gespannt werden kann, ohne daß sie überdehnt werden kann und daß im abgesenkten Zustand des Aufbaues} speziell im vorderen Teil des Aufbaues1 die Zugspannung in der Ware ausreicht, um zu verhindern, daß der Aufbau infolge des sich hier bildenden Soges sich aufbläht. Außerdem wird das Ausbeulen durch den Sog durch die Spannung in LKW-Längsrichtung verhindert, da die Ware nur in Kettrichtung elastisch ist.
  • Die Möglichkeiten der Herstellung ist somit Weben, Rascheln und Steppen mit jeweils anschließender Beschichtung.
  • Wie aus den Ausführungen ersichtlich, ist der Gedanke der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann die Höhenverstellung des Fahrzeugaufbaues auf verschiedene Arten erfolgen: Die Höhenverstellung kann auf verschiedene Arten erfolgen: 1. Mechanisch Ia) Mechanisch über vertikale Gewindespindeln in den Hülsen 111. Die Spindeln sollten der einfacheren Bedienbarkeit wegen unter der Plattform 2 über Winkelgetriebe und Spindeln miteinander verbunden sein, damit das Dach immer parallel zur Ladeplattform 2 läuft.
  • Ib) Mechanisch über Scheren 44, die zwischen den Hülsen 111 angeordnet sind. Auch hier sollten die Spindeln 42 miteinander verbunden und zentral angetrieben werden.
  • Ic) Bei kleinen Fahrzeugen (Pritschenwagen, PKW-Anhänger) kann die Dachschale 411 einfach angehoben und über Steckbolzen in den Hülsen 111 und Stützrohren gehalten werden.
  • Der mechanische Antrieb kann erfolgen Iaa) über eine Welle vom Getriebe aus. Dies ist nur bei Neufahrzeugen möglich, die ab Werk den Antrieb vorgesehen haben, Ibb) über einen Elektromotor, der den Strom aus dem Bordnetz bezieht oder über Kabel an den Ladestationen; Icc) über Druckluftmotor , der seine Luft aus dem Bordnetz bezieht; Idd) von Hand mittels Kurbel oder auch über Fußpedale.
  • II. Hydraulisch Hochdruckkolben können in den Hülsen untergebracht sein und die Rohre herausdrücken. Bei entsprechendem Aufbau ist Gleichlauf gewährleistet. Angetrieben sein kann die Hydraulikpumpe wie unter I ausgeführt. Die Hydraulikanlage empfiehlt sich besonders, wenn aus anderen Grünen schon eine Hydraulikanlage an Bord ist.
  • III. Pneumatisch Luftkolben können in den Hülsen 111 untergebracht sein und die Rohre herausdrücken. Die Pneumatik ist besonders preiswert, weil fast alle LKW über getrocknete Druckluft verfügen, bzw. über frostgeschützte Druckluft.
  • Grundsätzlich sind zwei Arten zu entwickeln: 1. Der Nachfolger des Kofferwagens, ggf. sogar des Kühlwagens.
  • 2. Der Nachfolger des bekannten Plane-Spiegel-Zuges, das sogenannte Hamburger Verdeck.
  • Bei beiden Typen sollte im Normalfall der Aufbau nur in der Höhe verstellt werden.
  • Eine Besonderheit bilden die sogenannten Jumbos, bei denen die Breite des Führerhauses stark von der Aufbaubreite abweicht. Hier muß der LKW auch in der Breite verstellt werden.
  • Eine gewisse Problematik liegt im Verschließen der Plane bei hochgestelltem Aufbau, da diese sich nach oben zusammenzieht, sobald sie unten frei wird.
  • In den Planenteilen, die geöffnet werden, können am unteren Ende leichte Rahmen eingebaut sein, die es ermöglichen, mit einem kurzen Seil die Plane glatt nach unten zu ziehen. Bei größeren Teilen ist hier eine Hilfswinde erforderlich. Nach Befestigen der Plane am Aufbau kann das Seil entfernt wurden oder bleiben.
  • Die bekannten Schnallen in den senkrechten Verbindungen der einzelnen Planenteile können konventionell angeordnet und auch geschlossen werden.
  • Als Verbindung der Planenseitenteile mit dem Dach können, wie erwähnt, durchgehende Doppelkecer angeordnet sein, desgleichen für die Befestigung des Spoilers am Dach.
  • Alle Merkmale, soweit sie neu sind gegenüber dem Stand der Technik, sind einzeln oder in Kombination als erfindungswesentlich anzusehen, bzw. als Weiterentwicklung von erfindungswesentlich gekennzeichneten Merkmalen. Wesentlich ist es, daß die irgendwie, evtl. in an sich bekannter Weise am Fahrzeug befestigte Plane 3 an diesem festgelegt bleibt, wenn die Verstellung erfolgt und diese Verstellbewegung mitmacht, ohne erst gelöst werden zu müssen oder umgeknöpft zu werden braucht. Die Plane geht somit vollelastisch mit allen Bewegungen des Traggestells mit.
  • Die aufgeführten Verstellmechanismen können auch angewandt werden, um bei Verwendung einer nicht elastischen Plane den nachaufbau oder den Dachrahmen nach Lösen der Plane von den Bracken bzw. der Ladeplattform zur Vereinfachung des Be- unc Entladevorganges hochzufahren. Elastische Planen sind aber vorteilhafter.

Claims (26)

  1. Patentansprüche 1. Fahrzeug bzw. Anhänger mit Ladefläche und einem die Plane tragenden Traggestell, das die Ladefläche übergreift, wobei die Plane an einer die Ladefläche bildenden Plattform oder an Seitenbegrenzungen der Ladefläche befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Traggestell (11) höhen- und/ocer breitenverstellbar ausqebildet ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, caß cas Traggestell (11) verstellbar ausgebildet ist, wobei in Hülsen (111) Stützen, Spinceln, Stützrohre oc.cgl. angeordnet sind, die über Antriebs- und Verstellmittel bzw.
    Heb- und Senkvorrichtungen (4) aus den Hülsen ausziehbar und höhenverstellbar sind, wobei die Stützen, Spindeln, Stützrohre od.dgl. eine Dachschale (411) bzw. einen Dachrahmen (411') tragen und in gewählter Höhe arretierbar oder selbsthemmend sind.
  3. 3. Fahrzeug bzw. Anhänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (11) über vertikale Gewindespindeln verstellbar ist, die in den Hülsen (111) angeordnet sind, wobei die vertikalen Gewindespindeln die Dachschale (411) bzw. den Dachrahmen (411') tragen und selbstsperrend ausgebildet sind.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Gewincespindeln einen gemeinsamen Bewegungsantrieb (14,114) haben, über den sie miteinander verbunden sind.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (11) mit der Dachschale (411) bzw.
    Dachrahmen (411') mechanisch über verstellbare Scheren bzw. Scherengitter (44) höhenverstellbar ist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheren oder Scherengitter (44) eines Fahrzeuges bzw.
    Anhängers einen gemeinsamen Stellantrieb (144) aufweisen.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherengitter (44) einen Stellantrieb (144) aufweisen, der über Spindeln betätigbar ist, die Rechts- und Linksgewinde aufweisen.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 1 unc 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherengitter (44) mit einem Stellantrieb (144) verbunden sind, der Seilzüge aufweist, bzw. Kettentriebe.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (11) hydraulisch oder pneumatisch über Druckzylinder in seiner Höhe verstellbar ist, wobei vorzugsweise alle Druckzylinder über eine gemeinsame Druckluftleitung bzw. Hydraulikleitung (144') verstellbar sind und die Pneumatik- oder Hydraulikkolben als Stützen die Dachschale (411) bzw. den Dachrahmen (411') tragen.
  10. 10. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsantrieb für die Höhen- und/oder Breitenverstellung des Traggestells (11) von Schaltanordnungen (244' und 244") aus erfolgt, wobei eine Schaltanordnung im Führerhaus und die zweite, vorzugsweise am Anhänger bzw. im Bereich der Ladefläche vorgesehen ist.
  11. 11. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (111) über Scharniere (111') kippbar im Verhältnis zueinander angeordnet sind, so daß sie aus der Parallelstellung in eine Winkelstellung bringbar sind und mindestens der vordere und hintere Träger (411a) des Dachrahmens (411') verstellbar, vorzugsweise ausziehbar und einschiebbar ausgebildet ist, wobei die Stützen (211) Oder die Hülsen (111) selbst schwenkbeweglich am Dachrahmen (411') befestigt sind.
  12. 12. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung der Hülsen (111) zentral durch einen Antrieb steuerbar ist.
  13. 13. Fahrzeug nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (11) mit zur Breitenverstellung kippbaren Hülsen (111) höhenverstellbar ist unc in den Hülsen (111) Stützen (211) oder Spindeln (211') angeordnet sind bzw. die Hülsen als D.uckzylinder (45) ausgebildet sind mit verstellbaren Kolbenstangen, die den verstellbaren Dachrahmen (411') tragen.
  14. 14. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Hülsen (111) mit Stützen (211) od.dgl. als auch die vorderen und hinteren Träger (411a) des Dachrahmens (411') teleskopartig verstellbar sind.
  15. 15. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel zur teleskopartigen Bewegung der Stützen (211) od.dgl. selbst teleskopartig verstellbar ausgebildet sind.
  16. 16. Fahrzeug nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig im Verhältnis zueinander verstellbaren Teile des Dachrahmens (411') durch Dachscheren (44a) verstellbar sind.
  17. 17. Fahrzeug nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung des Traggestelles (11) mit dem Dachrahmen (411') bzw.
    einer Dachschale (411) eine Heb- und Senkvorrichtung (4) vorgesehen ist mit zentralem steuerbarem Stellantrieb (144).
  18. 18. Fahrzeug nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dachschale (411) bzw. am Dachrahmen (411') die dauerelastische Plane (3) befestigt ist und ihre untere Befestigung an den Seitenbracken (12) und/oder der Plattform vorgesehen ist, wobei sämtliche Verstellmittel im Inneren des Fahrzeuges (1) unterhalb der Plane liegen.
  19. 19. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Plane (3) an der Dachschale (411) bzw. am Dachrahmen (411') und/ocer an der Plattform (2) bzw. an den Seitenbracken (12) über Keder und Kederleisten (6) erfolgt.
  20. 20. Fahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (3) an den Seitenbracken (12) bzw. an der Plattform (2) in an sich bekannter Weise durch lösbare Befestigungsmittel, wie Riemen, Durchzugsseile festgelegt ist.
  21. 21. Fahrzeug nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (3) als Doppel- oder Mehrfachgewebe oder -gewirke ausgebildet ist und beidseitig beschichtet ist sowie durch hochelastische Gummifäden bzw.
    gummielastische Fäden im Inneren des Gewebes oder Gewirkes verstellbar ist.
  22. 22, Fahrzeug nach Anspruch 1 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (3) eine in Schußrichtung liegende Fältelung aufweist.
  23. 23. Fahrzeug nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (3) höhen- und breitenverstellbar ausgebildet ist, wobei das Doppel- od. Mehrfachgewebe kissenartige Aufwölbungen aufweist.
  24. 24. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Plane als Steppware ausgebildet ist und jeweils eine außenbeschichtete Warenlage mit einer ebenfalls außenbeschichteten Warenlage durch Steppnähte miteinander verbunden ist, wobei im Inneren dieser Steppware hochelastische Zugelemente, wie Gummifäden, Kunststoffäden oder eine hochelastische Ware als Gewirke oder Gewebe eingelegt ist, die in Kett- und oder Schußrichtung wirkt.
  25. 25. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Doppel- oder Mehrfachgewebes der Plane (3) mit Isoliermatten oder Isoliermaterial ausgepolstert ist.
  26. 26. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane aus einem Stoff besteht, der dauerelastisch dehnbar ist.
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