DE1268983B - Als Land- und Wasserfahrzeug verwendbares Luftkissenfahrzeug - Google Patents

Als Land- und Wasserfahrzeug verwendbares Luftkissenfahrzeug

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DE1268983B
DE1268983B DEP1268A DE1268983A DE1268983B DE 1268983 B DE1268983 B DE 1268983B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268983 A DE1268983 A DE 1268983A DE 1268983 B DE1268983 B DE 1268983B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
platform
apron
hovercraft
retractable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1268A
Other languages
English (en)
Inventor
Derek James Hardy
Michael Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Hovercraft Corp Ltd
Original Assignee
British Hovercraft Corp Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Hovercraft Corp Ltd filed Critical British Hovercraft Corp Ltd
Publication of DE1268983B publication Critical patent/DE1268983B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/04Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls
    • B60V1/043Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls the walls being flexible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/14Propulsion; Control thereof
    • B60V1/145Propulsion; Control thereof using a watter propeller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V3/00Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
    • B60V3/06Waterborne vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Als Land- und Wasserfahrzeug verwendbares Luftkissenfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein als Land- und Wasserfahrzeug verwendbares Luftkissenfahrzeug mit einer schwimmfähigen Plattform und mit an der Plattform angeordneten Schwimmkörpern, die aufblasbar ausgebildet sind, wobei unterhalb des Fahrzeuges ein Luftkissen erzeugt wird.
  • Es ist bereits eine zusammenfaltbare, in einer Ausnehmung einer Fahrzeugwand angeordnete Auftriebskammer für Luftkissenfahrzeuge vorgeschlagen worden. Der vertikale Querschritt der Kammer besteht hierbei mindestens aus drei jeweils eine Spitze enthaltenden Abteilen, deren Spitzen in der Mitte der Basis der Kammer zusammenstoßen und die symmetrisch zur vertikalen Kammerachse angeordnet und ausgebildet sind. Die einzelnen Abteile bilden, wenn sie in der Ausnehmung der Wand zusammengelegt sind, ein flaches, die Außenwand nicht überragendes Paket. Mit einer derartigen Auftriebskammer wird erreicht, daß sie gute Seegangeigenschaften besitzt und auf einfache Weise eingezogen werden kann.
  • Ferner ist es bekannt, bei Luftkissenfahrzeugen aufblasbare Luftkissenbegrenzungen vorzusehen, die vom Boden des Fahrzeuges nach abwärts stehende Ausbuchtungen darstellen, an deren unterem Ende Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sind. Diese Begrenzungen könnten zwar gegebenenfalls als Schwimmkörper wirken, wenn sie ohne Luftausstoßdüsen betrieben werden, es ist jedoch im Fall der bekannten Anordnung die aufblasbare Luftkissenbegrenzung nicht dazu vorgesehen, das gesamte Fahrzeug zu tragen; des weiteren ist der bekannten Anordnung keine schwimmfähige Plattform zu entnehmen, auf Grund deren das Fahrzeug als Verdrängungsfahrzeug betrieben werden kann. Falls die Ausbuchtungen als Schwimmkörper ausgebildet sind, erreichen sie solche Abmaße und Festigkeit, daß sie bei Landfahrt hinderlich sind.
  • Schließlich ist es auch bereits bekannt, Schwimmfahrzeuge mit zwei im Abstand voneinander angeordneten parallelen Schwimmkörpern auszubilden, die das gesamte Fahrzeug tragen und zwischen sich eine über dem Wasser angeordnete Plattform aufweisen. Diese Fahrzeuge sind als Katamarane bekannt. Die Schwimmkörper können auch aufblasbar ausgebildet werden.
  • Ziel vorliegender Erfindung ist es, ein Land- und Wasserfahrzeug der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das sowohl mit hoher Geschwindigkeit als Luftkissenfahrzeug wie auch mit geringer Geschwindigkeit als Verdrängungsfahrzeug einsetzbar ist, das eine hohe Seetüchtigkeit in Verbindung mit einer guten Steuerbarkeit besitzt und das hohe Lasten aufnehmen kann. Dabei sollen die Schwimmkörper das Fahrzeug bei Schwebefahrt nicht behindern, das Luftkissen jedoch soll mit ausreichender Höhe und geringem Strömungsverlust aufrechterhalten werden.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine das Luftkissen begrenzende Schürze so angeordnet ist, daß sie von der Plattform nach unten verläuft und gegen die Plattform einfahrbar ist und die Schwimmkörper und die Fläche zwischen ihnen umgibt, und daß die Schwimmkörper den erforderlichen Gesamtauftrieb bereitstellen und ihrerseits in bereits vorgeschlagener Weise vollständig einziehbar ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise ist die Schürze aufblasbar bzw. entlüftbar und dadurch ausziehbar bzw. einziehbar ausgebildet und formt eine oder mehrere einen Luftvorhang bildende Düsen des Fahrzeuges. Durch die wechselseitige Einziehbarkeit der Schürze und der Schwimmkörper und deren Tragfähigkeit läßt sich für jeden Fahrzustand die günstigste Bodenform einstellen.
  • Nachstehend wird ein Fahrzeug gemäß der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht mit Schwimmkörpern und Wasserpropellern, F i g. 2 eine Aufsicht, F i g. 3 zur Hälfte eine Ansicht von vorn und zur Hälfte eine Ansicht von hinten und F i g. 4 einen Querschnitt, wobei die Schwimmkörper eingezogen und die Schürze verlängert ist, wie dies für den Luftkissenbetrieb der Fall ist.
  • Das Fahrzeug weist eine Plattform 1 mit niedrigem Boden auf, der schwimmfähig ist und eine Anordnung von Schwimmkammern bildet. Im. Boden sind entsprechende Einziehfächer oder -behälter vorgesehen, die parallel und Längsschiffs verlaufen und sich einziehbaren Schwimmkörpern 2 anpassen. Diese können eine einfaltbare Form erhalten. Eine einfahrbare Umfangsschürze 3 umgibt die gesamte Grundrißfläche des Fahrzeuges und weist Mündungen in ihrem unteren Rand auf, damit eine Luftvorhangdüse 3 A ausgebildet wird. Die Schürze 3 wird vom Gebläse her über eine Anfüllkammer bei 4 gespeist, in welche Kissenluft durch vier symmetrisch angeordnete Leitungen 5 mit Lufteintrittsöffnungen 5A abgegeben wird, wobei jede Leitung 5 ein Gebläse oder einen Lüfter (nicht dargestellt) enthält. Die Gebläse werden von einer zentralen Kraftanlage durch Wellen oder eine andere Übertragungseinrichtung angetrieben, und mit der Hauptkraftanlage sind zwei Luftpropeller 6 gekoppelt, die als Paar am hinteren Ende auf entsprechenden, senkrecht stehenden Rahmen befestigt sind, die Leitflossen 7 enthalten und Ruder 8 aufnehmen. Am vorderen Ende des Fahrzeuges sind Fahrzeugführer- und Mannschaftsräume mit einem Baldachin 9 vorgesehen. Diese Räume wie auch die Räume für die Passagiere, die Fracht, den Treibstoff und die Kraftanlage können in der Anfüllkammer 4 und, falls erforderlich, in der Plattform 1 ausgespart sein, wodurch ein niedriger Schwerpunkt erreicht wird. Das gesamte nutzbare Kapazitätsvolumen des Fahrzeuges wird über den größeren Teil der Grundrißebene verteilt, und es läßt sich erkennen, daß das Oberdeck eine im wesentlichen freie Fläche darstellt, von der ein Teil 10 ein Flugzeug, z. B. einen Helikopter 11 (F i g. 2), aufnehmen kann. Das gesamte Fahrzeug ist somit niedrig gebaut, besitzt eine niedrige Front- und Kielfläche und infolgedessen einen geringen aerodynamischen Widerstand.
  • Die Schwimmkörper 2 können teilweise so zurückgezogen sein, daß ihr Abstand vom Boden größer ist als der der ausgezogenen Schürze 3. Damit können sie als Stabilisiereinrichtungen innerhalb der Kissenkammer wirken, die in F i g. 4 mit 11 bezeichnet ist.
  • Zwei Wasserpropeller 12 sind auf Streben 13 angeordnet, die zum Zurückziehen nach oben schwenkbar sind. Es ist eine entsprechende übertragungseinrichtung vorgesehen, die ein Rückziehen ermöglicht. Diese Einrichtung ist für den Betrieb auf Wasser lenkbar und kann im Azimut gedreht oder in Verbindung mit Rudern verwendet werden, so daß Mittel zum Antrieb und zur Steuerung vorhanden sind. Jeder Wasserpropeller kann mit Hilfe einer elektrischen oder hydraulischen Druckmittelübertragung angetrieben werden, so daß flexible Leiter für den elektrischen Strom oder das hydraulische Medium den verschiedenen Bewegungen der Propellerachse angepaßt werden können. Um eine Anpassung an diese Bewegungen zu erzielen, können verschiedene Ausführungsformen mechanischer Getriebe vorgesehen werden. Ein derartiges Fahrzeug kann auf den Schwimmkörpern 2 schwimmen, und es ist mit 14 eine gedachte Wasseroberflächenlinie angezeigt. Das Fahrzeug kann damit bei geringer Geschwindigkeit lange Zeit mit geringem Kraftstoffverbrauch fahren. Wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit oder bei Landbetrieb verwendet werden soll, wird die Schürze 3 gestreckt, die Schwimmkörper 2 werden vollständig oder teilweise zurückgezogen, und die Propeller 12 werden ebenfalls zurückgezogen. Die Gebläse zur Erzeugung des Luftkissens werden eingeschaltet und die Luftpropeller in Betrieb gesetzt, die eine veränderliche (vorzugsweise umkehrbare) Blattsteigung aufweisen und dauernd mit der Kraftanlage verbunden sein können.
  • Für die Leitungen 5 können Abdeckungen vorgesehen sein, um das Eindringen von Wasser zu verhindern, obgleich die Kraftanlage bis zu einem bestimmten Grad einen Luftaustausch benötigt.
  • Es können verschiedene Einrichtungen verwendet werden, um ein Rückziehen der Schürze 3 gegen die Plattform 1 zu bewirken. Zum Beispiel kann das Gebläse, das die Kissenluft erzeugt, umgekehrt betrieben werden, so daß innerhalb der Schürze eine Saugwirkung entsteht. Dies kann bewirken, daß selbsttätig arbeitende Klappenventile an den Düsenöffnungen geschlossen werden, so daß die flexible Schürze durch die Saugwirkung umgestülpt wird, wobei der untere Rand in eine Umfangskammer am Boden der Plattform 1 angehoben wird. Andererseits kann die Schürze mit horizontalen, ziehharmonikaartigen Falten ausgebildet sein, die unter der vorerwähnten Saugwirkung oder einer mechanischen Gelenkverbindung in Richtung nach oben genau zusammengelegt werden können. Jedoch kann die Schürze auch einfach nach innen gegen den Boden der Plattform unter Einwirkung von Kabeln gefaltet werden, die über Rollen laufen und die einem Zug ausgesetzt sind, der aus dem Inneren des Fahrzeuges stammt. Um diese verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten praktisch durchzuführen, kann die Schürze in eine Reihe von getrennten Kammern unterteilt sein, die einander benachbart, aber voneinander isoliert sind und unabhängig voneinander gefaltet werden können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Als Land- und Wasserfahrzeug verwendbares Luftkissenfahrzeug mit einer schwimmfähigen Plattform und mit -an der Plattform angeordneten Schwimmkörpern, die aufblasbar ausgebildet sind, -wöbei unterhalb des Fahrzeuges ein _ Luftkissen erzeugt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine das Luftkissen begrenzende Schürze (3) so angeordnet ist, daß sie von der Plattform (1) nach unten verläuft und gegen die Plattform einfahrbar ist und die Schwimmkörper (2) und die Fläche zwischen ihnen umgibt, und daß die Schwimmkörper (2) den erforderlichen Gesamtauftrieb bereitstellen und ihrerseits in bereits vorgeschlagener Weise einziehbar ausgebildet sind.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (3) aufblasbar bzw. entlüftbar und dadurch ausziehbar bzw. einziehbar und als eine oder mehrere einen Luftvorhang bildende Düsen (3 A) ausgebildet ist.
DEP1268A 1963-08-30 1964-08-07 Als Land- und Wasserfahrzeug verwendbares Luftkissenfahrzeug Pending DE1268983B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1268983X 1963-08-30

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DE1268983B true DE1268983B (de) 1968-05-22

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ID=10886027

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DEP1268A Pending DE1268983B (de) 1963-08-30 1964-08-07 Als Land- und Wasserfahrzeug verwendbares Luftkissenfahrzeug

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DE (1) DE1268983B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033938A1 (de) * 1980-09-10 1982-07-22 Adam 4630 Bochum Magin Zusammenlegbares, seetuechtiges automobil-luftkissenboot bzw. caravan-luftkissenboot

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1188077A (fr) * 1957-12-02 1959-09-18 Voilier à voilure orientable dans tous les sens
FR1201810A (fr) * 1958-04-19 1960-01-06 Bateau
FR1268141A (fr) * 1959-09-25 1961-07-28 Hovercraft Dev Ltd Véhicule pour déplacement au-dessus de l'eau

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