DE1954742U - Luftkissenfahrzeug. - Google Patents

Luftkissenfahrzeug.

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DE1954742U
DE1954742U DEW33300U DEW0033300U DE1954742U DE 1954742 U DE1954742 U DE 1954742U DE W33300 U DEW33300 U DE W33300U DE W0033300 U DEW0033300 U DE W0033300U DE 1954742 U DE1954742 U DE 1954742U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/04Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls
    • B60V1/043Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls the walls being flexible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

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fessiJR§ fer ii?*5V*^·-^ <.Η*β5τ«?*5#Λ?. U««rt«K5<3*i aö V* s^m^M S-iissh^s «er A^wsishaftg fet lächs&hen fni**Jbsss gsfeStenüei eingaben werdsa> Auf Anisag wsi^sn WisBvan o«ch Palctopten «kr RIm- ^ 2« <sn QbifoRsn Prassen seRafW. Deirts^ös Mentot, ©sb
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W/p-4139
Tag 3. März 1966
wAe
SESiLAED AIRCRAFT LIMITED, Teovil, ^3omerset, England
Luftkissenfahrzeug
Die Feuerung bezieht sieh auf Luftkissenfahrzeuge vom Amphibientyp, die gegenüber bisher bekannten fahrzeugen wesentliche Vorteile ergeben. Diese Vorteile sind Transportierbarkeit, vielseitige Verwendbarkeit, gute Manövrierfähigkeit bei Betrieb mit Luftkissen auf dem Wasser oder zu Lande, guter Schutz gegen Eindringen von wasser in die Krafterzeugungsanlage, kompakte und einheitliche Krafterzeugungsanlage, tiefliegender Lufteinlaß, der für einen geringen Antriebswiderstand günstig ist und dem Auftreten von Rollmomenten entgegenwirkt, tiefer Schwerpunkt, geringe Belastung, flache Neigung mit guten Eigenschaften in bezug auf die Seetüchigkeit in schwiiraiiendem Zustand. Ferner weist der sog.. Arbeitsraum, der im Palle vorliegender Keuerung den Steuerraum, die Kabine oder den Laderaum und die Eäumlichkeit für die Kraftstoffunterbringung enthält,.eine bauliche Einheit auf, die auf der Straße oder in der Luft transportiert werden kann, während der übrige Teil des Aufbaues in Form von
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miteinander verbindbären Binheiten hergestellt werden kann. Wie nachstellend noch/beschrieben wird., kann ein Fahrzeug mit brauchbaren" Dimensionen in einem heute "bereits zur Verfügung stehenden.luftfrachter transportiert werden. Ein weiterer Vorteil gemäß der Neuerung, besteht darin, daß die Hauptkrafterzeugungsanlage,. der .Übertragungsmechanismus und der einzige Hublüfter sowie eine einzige steuerbare Luftschraube, die beide von ihm angetrieben werden, als Einheit aufgebaut sind, die getrennt.hergestellt und geprüft, und als gesamte Einheit eingebaut werden, und .kompakt , leicht und wirtschaftlich sein kann.
Die vorstehenden Vorteile ergeben sich bei einem n.euerungsgemäßen luftkissenfahrzeug, das eine in sich geschlossene Kernbauweise aufweist, die den-Arbeitsraum enthält, wobei eine zusätzliche Anordnung damit befestigbar ist, die eine Auftriebs, plättform und eine Auffüllkammer ergibt, welche am Umfang eine einziehbare oder-zusammenlegbare Schürze trägt| ferner ist. eine Krafterzeugungsanlage vorgesehen, die einen Motorantrieb (.entweder einen einzelnen Motor oder eine Gruppe von Motoren)- enthält, die/einem Schutzgehäuse untergebracht ist und von"einemAufbau: aufgenommen wird, der.mit dem Kernaufbau verbunden ist? die Motoranordnung treibt sowohl eine steuerbare !luftschraube als auch .einen Hublüfter, und es sind ein oder mehrere aerodynamische. Rudervorzugsweise mit einem oder mehreren aerodynamischen Höhenrudern ...verbunden, die von dem Kernaufbau in dem Strom der.luftsehraube getragen werden.
Vorzugsweise weist—ein solches !Fahrzeug auf der.Bugseite eine Zugangstreppe zur Kabine auf und besitzt, eine Kampe, ciie eine geringe Steigung: haben kann, weil die statische Höhe des '.fahrzeuges sowohl bei Land^.-als auch-bei vi/as serbetrieb- außerordentlich gering- ist. Das fahrzeug besitzt nach, einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen.Lufteinlass, der hinter einer Unterbrechung im; Oberdeck oder in der Kabinenoberseite angeordnet ist.
W-33 '300/62VAbIa W/fe;'. ■·■■. ■ / 2.3.66 . ~
wo er "bis zu. einem gewissen Grade gescliütz-t ist? diese Stelle liegt - M nt er dem; Motor und vor der. luftschraube, wodurch. der Vorteil erhalten wird.», daß der Hublüfter im Lufteinlaß einfach durch eine vertikale.. Welle angetrieben werden kann, die mit der Luftschraubenwelle gekoppelt; ist,, wobei keine universellen Verbindungen erforderlich sind. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Fahrzeug um ein Antriebssystem herum gebaut-ist,· das einen einzelnen Hublüfter und eine einzelne Luftschraube enthalt, die beide von der gleichen Krafterzeugungs-■".anlage angetrieben-Werden. -
Ein weiterer .wesentlicher ¥orteil ergibt sich daraus, daß der Einlaß für die Motorluft -nunmehr in der Unterbrechung der Kabinenoberseite vorgesehen werden kann, d.h. daß er nach hinten gerichtet ist, während der;kurze, kreisförmige, nach oben stehende Vorsprung des Lufteinlasses einen Kanal für die Motorluft bildet. Wie noch näher ausgeführt wird, ist der gesamte Lufteintritt verhältnismäßig-tief, angeordnet., so daß Rollmomente, die von dem Antriebswiderstanä solcher Eingänge verursacht werden, soweit wie möglich herabgesetzt werden. Diese Anordnung. wiederum ermöglicht es,; ein entsprechendes Gitter oder eine andere Abschirmung zu verwenden, um Wasser oder feste Fremd-" stoffe aus der Motoreneintrittsluft zu entfernen. .
Gemäß der Heue.rjang werden auch-bestimmte Schwierigkeiten überwunden, die in bekannten Fahrzeugen in Zusammenhang mit der Kursabweichungsstabilität und der Steuerung bei geringen Geschwindigkeiten aufgetreten sind-
Die Luft wird aus der· Auffüllkariimer abgenommen und durch das Leitungssystem geführt., so daß. sie auf die Leitfläche bzw. die Xeitflaichen des- Fahrzeuges einwirken kann. :Diese Luft kann so geführt werden, daß sie auf eine oder mehrere Leitflächen gerichtet wird oder abwechselnd vollständig mit Hilfe von entsprechenden Ventilen abgeschaltet wird..
W 33 3OQ/62b...Öbm w/te\ [\ ; \ - 2.3.66
Nachstehend-wird die lieu er ung in Verbindung rait einem Aus- \ führungsbeispiel. anhand der Zeichnungen erläutert:
Fig.. 1 zeigt, eine.Seitenansicht des fahrzeuges, Pig, 2 eine Aufsient auf das Fahrzeug nach Fig. 1,.
Fig. 3 den. Bug des Fahrzeuges nach.Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht,
Fig. 5 .einen HaITDschnitt längs\ der linie A-B. nach Fig.. 6,
Fig. .6 . eine. Aufsicht, nach Fig. 4,-wobei der Oberbau ent-" -- fernt ist, -.."■"". ," ; . :
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht von -Einzelheiten des Motors und der Übertragungseinheit-,
Fig. 8 ; das .Fäliraeug mit einigen zusätzlichen Merkmalen, und
Fig. 9 schematisch, wie das Fahrzeug zerlegt wird, damit es \ \auf der Straße transportiert werden kann.
Die allgemeine Form "des .Fährzeuges ist in den Fig. 1, 2, und gezeigt_5 wo es von einem ,luftkissen über einer Grundlinie 1 getragen wird. Am ilMang des Fahrzeuges ist eine isolierte, zusammenlegbare Schürzenanordnung bei 2 dargestellt» Wird die Schürzenanordhung 2 zusammengedrürQkt bz?v.. eingezogen, wird, die statische Grundlinie bei 3 wirksam. Me Darstellung nach Fig. zeigt die Schürzenahördnung; deutliciier» Wie die Umfangs.schürzen-■ anordnung 2 ist die-Kissenfcammer vorzugsweise mit aufblasbaren Stabilisetoren 4 in den Fig. 4 und 5 versehen.
Der Kernaufbau des -Fahrzeuges weist die Kabine 5} hinter der ein Äuffüllabsehnitt 6vorgesehert Ist, ein Bugdeck 7 und ein Heckdeck 8 auf,- wobei letztere schwimmfähig sind ν Der Boden oder das Deck 5A der Kabine 5 entspricht dem flachen Boden des Falarzeuges als Ganzes..; .. \- ,--■"■-:-"
Der Kernaufbau enthält einen Kraftstoffbehälter bei 9 in der Iahe des Schwerpunktes des.Fahrzeuges. Br nimmt auch einen Motor 10 (Fig. 7.) auf, der an einem Dreieckrahmen 11 befestigt ist, welche über.einen nach"rückwärts überstehenden Teil ein Getriebegehäuse 12 enthält, das ein Kegelgetriebeantrieb zu. einer einzigen,, "vertikalen Hublüfterwelle 13, und entsprechende Lager einschließlich:Drucklager für die einzelne, steuerbare luftschraube .14- einschließt. Damit treibt der Motor 10 sowohl den Hüblüfter als -auch die Luftschraube an.
Der Motor 10 (vorzugsweise eine Gasturbine) ist in einem abgedichteten Gehäuse 15 eingeschlossen und z.B. über Ausläs.s-e 15A.mit der Atmosphäre verbunden. Hinter dem-Motorträgeraufbau ist ein Einlaß 16. für die.Hubluft vorgesehen. Dieser Einlaß ist kOnvergierend-dive.rgierend ausgebildet und führt in den Auffüllabschnitt.65in diesem Einlaß ist der nicht gezeigte Lüfter für Hubluft angeordnet,. Der Sintrltteteil des Einlasses 16 erstreckt sich-über das Oberdeck des Aufbaues an dessen Stelle. .Tor dem:Einlaß T6 und in der hinteren Unterbrechung des Kabinenaufbaues sind . a we l·-Einlasse 17 für Motorluft in 3?ig. 2 dargestellt. Diese sind nach rückwärts gerichtet und die Luft erreicht sie um: die nicht .unterbrochene Kontur des steilen Seiles des Einlasses 16 herum.Diese Einlasse 16 können auch zur Einspeisung .von Kabinenluft; dienen, falls die Kabine belüftet werden soll. Ihre Lage Is,t so gewählt, daß die Möglichkeit des Eintrittes von Wasser oder Tremdstoffen weitgehend herabgesetzt wii'd. Der Einlaß für die Hubluft und dei1 Einlaß für die älotorluft sind verhältnismäßig tief, angeordnet. Die Leitung der. Einläß.e 17 zum Inneren der Schutzhülle. 15 weist vorzugsweise eine Pilfer-; oder Trennanordnung auf, die - den Eintritt von Wasser, vermindert; es kann auch ein Wasserabfluß vorgesehen sein. -
W 33 300/621D mam, W/fe- --: ; 3.3.66.
Hinter und in der. Iahe, des.Propellerstrahles der Luftschraube 14- ist eine doppelte «Leitflächen- und Steuerruder- sowie eine Höhenruderanordnung mit Leitflachen 18, Rudern 19 und Höhenruder (oder beweglicher Höhenflosse) 20 angeordnet, die in ■-ihrer-Wirkung alle 'aerodynamisch sind. Das- so ausgebildete Leitwerk" wird- vond§m Kernaufbau getragen und kann als Einheit abnehmbar sein, ■ ■
Hieraus ergibt .sich, daß der Kernaufbau eine Konstruktionseinheit mit der Krafterzeugungsanlage und dem Leitwerk als in sich geschlossene Untereinheiten darstellt» -
Mit den Seiten der Kerneinheit .sind Plattformaufbauten befestigt die, sich am besten der Jig. 5 entnehmen lassen. Biese enthalten jeweils einen oberen Raum. 22, der mit dem Auffüllabschnitt 6 in Verbindung steht und eine Fortsetzung davon bildet, sowie einen Plattformteil-23, der schwimmfähig, zellenförmig oder mit einem schwiromfähigen;. Material.gefüllt, ausgebildet ist. Der äußere Rand einer jeden dieser Seitenaufbauten ist (vgl. Fig. 5) abgeschrägt, und das' auf.-diese Weise ■■erhaltene Profil kann zur Aufnahme der.Schürzenanordnung 2 in zurückgezogenem Zustand oberhalb der flachen Unterseite des Fahrzeuges dienen, die der Linie 3 der Zeichnungen;entspricht. Damit kann eine vollständige Einheit .durch die.einzelnen; seitlichen Teile dargestellt werden, die, wenn sie zu dem .Kernaufbau (wie in den Stellen 21, Fig. 5) zusammengebaut sind, die -Grundrissform des Fahrzeuges vervollständigen,- un-dj. SOweit <3ie Auffüllkammer,, die von dem Einlaß 16 versorgt:wird, kontinuierlich ausgebildet ist, funktionell damit.undmit der Schürze verbunden ist, gleichgültig, ob diese aus einem Stück besteht; und mit der ,Plattform des Fahrzeuges als Ganzes verbunden isty. oder ob sie in Abschnitten hergestellt ist, die dauernd mit den. Seitenteilen, dem Bugdeck 7 und dem Heckdeck 8 befestigt- sind.: .'
Betrachtet;man den.Aufhau als Ganzes (am besten in Fig. 5)? so
W-33:300/62b GM:;w/W.6. - "'"": . :. .' ■ 3-3.66.
stellt man fest,7 "daß die Ar "belts räume, die in. der nutzbaren Tiefe. der Plattform untergebracht.sind» mit einem möglichet tiefen Schwerpunkt vorgesehen sind.
Xn I1Ig."" 8-'ist ein-Luftkissenfahrzeug-in persektivischer Ansicht mit 24 bezeichnet. Bas Fahrzeug weist Dopp.elleitf lachen 25 und 2.6 und-Poppelsteuerruder 27 und 28 auf. Jedes Steuerruder enthält eine-.Hilfsflache, von denen eine bei 29 gezeigt ist...Die Hilfsflache kann so ausgebildet sein, daß sie mit einem Binspritzeif.ekt arbeitet, durch den Luft in einen Raum 30 eintritt. .Die. Oberfläche ist .so ausgebildet und befestigt, daß sie diesen Saum zwischen sich und dem Steuerruder 28 ausbildet. Eine Leitung 31 führt Luft von der Äuffüllkammer des Fahrzeuges, sq. daß die Luft durch den Raum 30 geblasen und durch Bewegung des. Steuerruders 28-abgelenkt wird, line ähnliche Anordnung ist auf. der anderen Seite, des Fahrzeuges vorgesehen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung wird die geführte Luft mit Hilfe von Ventilen gesteuert, die von den Steuerrudern 27"---und 28 betätigt werden. Auf den horizontalen Schwanzflachen können den Leitungen und Oberflächen entsprechende Vorrichtungen vorgesehen werden.
Ein ..weiteres Merkmal :des Fahrzeuges:" gemäß, der leuerung besteht darin,, daß der MatOrauspuff nach oben über Stutzen geführt ist, deren.einer bei 32 gezeigt .ist..Diese Stutzen können so angeordnet sein,, daß sie bei Bedarf schwenkbar sind und dieses Merkmal der Steüerbarkeit kann insbesondere zum Trimmen des Fahrzeuges verwendet werden» --:~ "'"-■_, -
Fig. -9. zeigt,, daß der Kernaufbau (im Falle der Abmessungen des beschriebenen Beispieles), der.im Schnitt gezeigt ist, auf einem Transport.wagen befördert werden mag. Dabei sind die Motor-- und Leitwerk-.Untereinheiten fertig zusammengebaut, diese, können jedoch auch abmontiert und an einer anderen,
W 33-300/62b;G---bm;W/We.; ■.,. \ / 3.3.66
tiefer liegenden Stelle verstaut werden. In Hinblicfe auf die zulässigen Belastungsabmesßur.gen ist genügend Platz für die "beiden Seitenaufbauten, damit sie auch noch auf dem gleichet Fahrzeug untergebracht werden können«

Claims (11)

W 33 300/62b Gbm w/We 27.6.66 S e Ii α t ζ a η s ρ r ii c h e
1. Luftkissenfahrzeug,gekennzeichnet äureh einen einen Arbeitsraum bildenden, in sieh geschlossenen Kernaufbau (11), zusätzliche Aufbauten (7, 8) zur Erhöhung der Schwimmfähigkeit, die mit dem Kernaufbau eine Auffüllkammer (6) bilden, eine Krafterzeugungsanlage mit Motoren (10), die in einer Schutzhülle (15) untergebracht und auf dem Kernaufbau (11) angeordnet ist sowie eine Antriebsverbindung zu einer steuerbaren Luftschraube (14) und einem Hublüfter aufweist, und steuerbare Tragflächen die auf dem Kernaufbau im Iiuftsehraubenstrom angeordnet sind, wobei das gesamte lahrzeug mit einer Sehürzenanordnung (2) versehen ist.
2. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Rumpf mit rechteekförmigem Querschnitt gebildete Kernaufbau (11) aus einem flachen Rumpfboden und nach oben gerichteten Seitenwandungen besteht, wobei der Aufbau den Arbeitsraumes des !Fahrzeuges aufnimmt, und daß zwei zur Erhöhung der Schwimmfähigkeit damit befestigbare Zusätzliche Aufbauten (7, 8) zur Begrenzung einer Auffüllkammer in Verbindung mit dem Eumpfboden vorgesehen sind, wobei die zusätzlichen Aufbauten flache Böden aufweisen, die bei zusammengebautem Fahrzeug etwa in der gleichen Ebene wie der Sumpfboden liegen, und wobei zusätzliche Aufbauten mit den Seitenwandungen befestigbar sind.
3. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächen starre Leitflächen (18) und bewegliehe Steuerruderflächen (19) aufweisen.
4· Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächen bewegliche Höhenruderflachen (20) aufweisen. -
5. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
W 33 300/62Td Gbm W/We 27.6.66
dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung (10, 12, 13) vorgesehen ist, die sowohl den Hublüfter als auch die Luftschraube (H) antreibt.
6. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hublufteinlaß (16) hinter der Krafterzeugungsanlage und vor der Luftschraube (14) vorgesehen ist, und daß der Hublüfter in diesem Einlaß (16) angeordnet ist.
7. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftleitung (31) vorgesehen ist, die Luft aus der Auffüllkammer (6) aufnimmt und sie auf die Tragflächen (18, 19, 20 ) richtet.
8. Luftkissenfahrzeug nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftleitung (31) vorgesehen ist, die Luft aus der Auffüllkammer (6) aufnimmt, sie durch den Raum (30) führt und auf die Steuerflächen (25, 26, 27, 28, 29) richtet.
9. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Ventile, vorzugsweise in der Leitung (3Ή zur Steuerung der geführten Luft vorgesehen sind.
10. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile durch Betätigung des Steuerruders (27, 28) steuerbar sind»
11. Luftkissenfahrzeug nach den Ansprüchen 3, 8, 9, dadureh gekennzeichnet, daß Hilfsflächen (29) auf dem Steuerruder (27, 28) vorgesehen sind, so daß Bäume zwischen diesen flächen und dem Steuerruder, mit dem sie befestigt sind, entstehen, und daß die Leitung (31) so ausgebildet ist, daß die geführte Luft durch den Raum bzw. die Räume geblasen wird.
DEW33300U 1963-08-30 1964-08-19 Luftkissenfahrzeug. Expired DE1954742U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB34331/63A GB1014134A (en) 1963-08-30 1963-08-30 Improvements in or relating to ground effect vehicles
GB2962364 1964-07-22

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DE1954742U true DE1954742U (de) 1967-02-02

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DEW33300U Expired DE1954742U (de) 1963-08-30 1964-08-19 Luftkissenfahrzeug.

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WO1988000899A1 (en) * 1986-07-28 1988-02-11 Arthur George Yarrington Heli-hover amphibious surface effect vehicle

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SE305372B (sv) 1968-10-21
NL6410085A (de) 1965-03-01
SE301422B (de) 1968-06-04
ES303587A1 (es) 1965-01-01

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