DE1288925B - Luftkissenfahrzeug - Google Patents

Luftkissenfahrzeug

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Publication number
DE1288925B
DE1288925B DEW37231A DEW0037231A DE1288925B DE 1288925 B DE1288925 B DE 1288925B DE W37231 A DEW37231 A DE W37231A DE W0037231 A DEW0037231 A DE W0037231A DE 1288925 B DE1288925 B DE 1288925B
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DE
Germany
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keel
flexible
hovercraft
section
apron
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Pending
Application number
DEW37231A
Other languages
English (en)
Inventor
Jones Richard Stanton
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British Hovercraft Corp Ltd
Original Assignee
British Hovercraft Corp Ltd
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Publication date
Application filed by British Hovercraft Corp Ltd filed Critical British Hovercraft Corp Ltd
Publication of DE1288925B publication Critical patent/DE1288925B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/16Flexible skirts

Description

Schürzensystem geführt werden, sondern die Luft kann nur von der Auffüllkammer nach außen zwischen benachbarten flexiblen Streifen in die Atmosphäre entweichen (Zeitschrift »Interavia«, 1962).
Ferner ist ein Luftkissenfahrzeug bekannt, das flexible rohrförmige Elemente aufweist, deren Wandungen parallel zueinander oder nach unten zu verlaufen und in einer Düse enden. Diese doppel-
Die Streifen sind massiv ausgebildet, und es kann io (deutsche Patentschrift 1245 754). keine Luft nach unten und innen durch das flexible Ziel der Erfindung ist es, bei einem Luftkissen
fahrzeug mit einer flexiblen und aufblasbaren Schürzenanordnung sowie einem Fahrzeugkiel die Gefahr der Beschädigung der Schürzenanordnung 15 am Heck des Fahrzeuges soweit wie möglich zu beseitigen, da der Heckteil der Schürzenanordnung besonders hohen Beanspruchungen während des Betriebes ausgesetzt ist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
wandige Anordnung ist über den gesamten Umfang 20 daß der Kiel aufblasbar ausgebildet ist, daß die des Luftkissenfahrzeuges identisch ausgebildet, und Schürze im Heckbereich in unabhängige Abschnitte es ist keine Vorrichtung vorgesehen, die einem unterteilt ist und daß der Kiel annähernd form-Längsstabilitätskiel entsprechen würde (britisches schlüssig zwischen der unterteilten Schürze hindurch-Patent 929 671). läuft und dann erst endet. Vorzugsweise sind zwei
Des weiteren ist bereits ein Luftkissenfahrzeug mit 25 unabhängige flexible Abschnitte im Heck vorgesehen, einer eine äußere und eine innere Wandung auf- deren Querschnitt jeweils etwa gleich dem Querweisenden Schürzenanordnung vorgeschlagen wor- schnitt des übrigen kontinuierlichen Teils der flexiblen den, bei der am Heck des Fahrzeuges ein oder Schürzenanordnung ist.
mehrere Schlitze vorgesehen sind, die von oben nach Nach einer speziellen Ausführungsform der Er-
unten in der Einfassung durchlaufend ausgebildet 30 findung geht der Längsstabilitätskiel in bereits vorsind, damit das Heckteil sich an dem oder den geschlagener Weise im Querschnitt von der Basis Schlitzen öffnen kann. In Verbindung mit einer um- eines gleichschenkligen Dreiecks aus, und es gehen laufenden Schürzenanordnung und einem Längs- mehrere, vorzugsweise drei miteinander verbundene Stabilitätskiel ist ein Schlitz am Heck des Fahrzeuges Bögen von den beiden gleichen Seiten des Dreiecks vorgesehen, in den der Kielbauteil hineinragt. Bei 35 aus. Dabei kann die Anordnung so gewählt werden, dieser bereits vorgeschlagenen Anordnung wird er- daß am Heckteil des Längsstabilitätskiels in bereits
vorgeschlagener Weise die beiden oberen Bögen in einen Bogen übergehen.
In einem weiteren speziellen Falle der Erfindung 40 sind in den Spalt zwischen dem Längsstabilitätskiel und den benachbarten unabhängigen flexiblen Abschnitten zusätzliche Abschlußglieder eingesetzt; diese Abschlußglieder sind beispielsweise mit den Seitenwandungen des Längsstabilitätskiels verbunden mit dem Kiel eine den Wänden und dem Kiel ent- 45 und aufblasbar. Die aufblasbaren Vorrichtungen sprechende Formgebung aufweisen; diese Klappen können einen von der Seite des Längsstabilitätskiels sind starr ausgebildet und stehen unter Einwirkung
einer mechanischen Steuervorrichtung. Mit Hilfe
reicht, daß der Schlitz sich von unten nach oben abnehmend öffnet, die den Schlitz ausbildenden Teile jedoch nicht eingezogen werden können (deutsche Auslegeschrift 1187 495).
Es ist ferner ein Luftkissenfahrzeug bekannt, bei dem Abschlußklappen zwischen Kiel und Seitenbegrenzungen vorgesehen sind, die an den Anschlußstellen mit den seitlichen Begrenzungswänden und
dieser Klappen wird eine Steuerung des Fahrzeuges
nach abwärts stehenden teilzylmdrischen Abschnitt und einen vom Grundteil des teilzylindrischen Abschnittes ausgehenden kegelstumpfförmigen Ab- bzw. eine Steuerung seiner Vorwärtsbewegung und 50 schnitt aufweisen.
damit seiner Geschwindigkeit erreicht. Hierzu ist es Weiterhin sind bei dem erfindungsgemäßen Lufterforderlich, daß die Klappenanordnung am vorderen kissenfahrzeug Spalte zwischen den Enden der un- und am hinteren Teil des Fahrzeuges vorgesehen ist, abhängigen flexiblen Abschnitte in der Nähe des wobei die beiden Klappen eine bestimmte Zuordnung übrigen kontinuierlichen Teils der flexiblen Schürzenzueinander aufweisen müssen, um die gewünschte 55 anordnung und deren innerer Wandung vorgesehen, Arbeitsweise zu gewährleisten (französische Patent- und es sind zusätzliche Abschlußelemente an den schrift 1295 123). inneren Wandungen des übrigen kontinuierlichen
Schließlich ist ein Luftkissenfahrzeug mit flexibler, Teils der flexiblen Schürzenanordnung befestigt, so aufblasbarer, nach abwärts stehender Luftkissen- daß sie sich in die Spalte erstrecken und dadurch die begrenzungsschürze bekannt, an dessen Boden 60 Spalte so klein wie möglich halten. Streben vorgesehen sind, die stromlinienförmige Die Abschnitte des Heckteils der Schürzen-
Gestalt besitzen und die horizontale, in das Wasser anordnung werden beim Auftreffen auf ein Hindernis eintauchende Tragflächen aufnehmen. Ferner weist ausgelenkt, und sie sind weniger steif ausgebildet als dieses Luftkissenfahrzeug seitliche Trennwände und die daran anschließenden Teile der Schürze und des eine mittlere Trennwand auf, die nicht in das 6g Kiels. Die entsprechenden Schürzenteile kehren Wasser eintauchen und an denen die die Tragflächen dann, wenn das Hindernis überwunden ist, selbsttätig aufnehmenden Streben befestigt sind (französische wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, wie dies bei Patentschrift 1331553). flexiblen, aufblasbaren Schürzenanordnungen an sich
bekannt ist. Die Heckschürzenabschnitte sind somit unabhängig von den benachbarten Schürzenteilen und dem Kiel auslenkbar und auch unabhängig von den benachbarten Schürzenteilen aufblasbar; auf Grund der Formgebung der Schürzenabschnitte und des Längskiels bzw. der Schürzenteile gemäß der Erfindung wird ferner ein äußerst geringer Abstand zwischen diesen beiden Teilen erzielt. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Anordnung dann vorteilhaft, wenn während des Betriebes des Fahrzeuges hoher Wellengang herrscht und das eingedrungene Wasser schnell und wirksam entfernt werden muß, oder aber, wenn ein Hindernis zu überwinden ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Hecks eines Luftkissenfahrzeuges mit einer flexiblen Schürzenanordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Teilansicht des Steuerbord-Heckteils einer anderen Ausführungsform einer flexiblen Schürzenanordnung in vergrößertem Maßstab als in Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der flexiblen Schürzenanordnung nach F i g. 2 von achtern,
F i g. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer flexiblen Schürzenanordnung von achtern und
F i g. 5 eine Teilansicht des Steuerbord-Heckteils der flexiblen Schürzenanordnung nach F i g. 4 in vergrößertem Maßstab.
Das Luftkissenfahrzeug 1 ist mit einer flexiblen Umfangsschürzenanordnung 2 versehen, durch welche Luft (oder Gas) nach unten austritt, um das bzw. die Luftkissen, von denen das Luftkissenfahrzeug 1 getragen wird, zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. Der Teil der flexiblen Umfangsschürzenanordnung 2, der den hinteren bzw. Heckteil des Luftkissenfahrzeuges 1 umgibt, weist eine Vielzahl von unabhängigen flexiblen Abschnitten 3 auf, die wenigstens einen Teil einer Barriere gegen das Entweichen des bzw. der Luftkissen bilden. Die benachbarten unabhängigen flexiblen Abschnitte 3 sind nicht miteinander verbunden, und dementsprechend wird die Steifigkeit der flexiblen Umfangsschürzenanordnung 2 örtlich vermindert; jeder unabhängige flexible Abschnitt 3 kann sich nach hinten durchbiegen, um das Entweichen von Wasser zu ermöglichen, das auf Grund der Schöpfwirkung eingeschlossen worden ist, oder um zu ermöglichen, daß das Fahrzeug 1 über starre oder halbstarre Hindernisse fährt, ohne daß die flexible Umfangsschürzenanordnung 2 beschädigt wird.
Ein solcher unabhängiger Abschnitt 3 ist auf jeder Seite eines aufblasbaren Längskiels 4 vorgesehen. Der Längskiel weist im Querschnitt die in den Figuren dargestellte blasenförmige Form auf. Der Längskiel 4 erstreckt sich etwa bis zu dem äußersten Heckteil des Luftkissenfahrzeuges 1. Die Enden der unabhängigen flexiblen Abschnitte 3 sind so ausgebildet, daß sie dem Profil des Längskiels 4 angepaßt sind und mit ihm so zusammenwirken, daß ein minimaler Spalt zwischen dem Ende des unabhängigen flexiblen Abschnittes 3 und dem Längskiel 4 verbleibt. Nach der bevorzugten Grundrißanordnung des Luftkissenfahrzeuges 1 ist das Ende eines jeden unabhängigen flexiblen Abschnittes 3, das von dem Längskiel 4 entfernt liegt, in der Lage, mit dem benachbarten Teil der flexiblen Umfangsschürzenanordnung 2 entweder in einer Verbindung Ende mit Ende, wie in F i g. 2 gezeigt, oder bündig mit der inneren Wandung der flexiblen Umfangsschürzenanordnung 2, wie in F i g. 1 gezeigt, zusammenzuwirken.
Wenn das Luftkissenfahrzeug 1 mit einer flexiblen Schürzenanordnung 2, wie im bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben, versehen ist, umschließt der Luftvorhang, der durch die nach unten durch die flexible Schürzenanordnung 2 austretende Luft gebildet wird, das bzw. die Luftkissen, von denen das Luftkissenfahrzeug 1 getragen wird, nicht vollständig. Ein derartiger Luftvorhang ist im Bereich des Heckendes des Längskiels 4 nicht vorgesehen, da keine Luft nach unten durch den Kiel 4 austritt. Eine solche Unterbrechung des kontinuierlichen Luftvorhanges längs des Umfanges eines Luftkissenfahrzeuges 1 soll in der Größenordnung von etwa 6 % des Umfanges des Luftkissenfahrzeuges 1 betragen.
Wird das Luftkissenfahrzeug gemäß der Erfindung in Betrieb gesetzt, strömt Luft aus dem gasförmigen Kissen in die Atmosphäre über die Unterbrechung in dem kontinuierlichen Luftvorhang um den Umfang des Luftkissenfahrzeuges 1 herum ab, wodurch eine Komponente eines Vorwärtsschubes auf das Fahrzeug einwirkt. Eine solche Anordnung ermöglicht das Entweichen von eingeschlossenem Wasser und setzt die Gefahr der Beschädigung des Heckteils herab.
Die Abmessungen des Spaltes zwischen den unabhängigen flexiblen Abschnitten 3 und dem Längskiel 4 hängen von dem Querschnitt des Längskiels 4 ab. Es sind zusätzliche Abschlußglieder, die an dem Längskiel 4 befestigt sind, vorgesehen, um den Spalt zwischen dem Längskiel 4 und jedem unabhängigen flexiblen Abschnitt 3 so klein wie möglich zu halten, falls der Spalt unerwünscht groß ist.
Ein derartiges Abschlußglied kann eine aufblasbare Vorrichtung 5 (F i g. 4 und 5) sein. Diese aufblasbare Vorrichtung 5 weist einen teilzylindrischen Abschnitt 6, der von der Seite des Längskiels 4 nach abwärts steht, und einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 7, der von dem Grundteil des teilzylindrischen Abschnittes 6 aus nach abwärts gerichtet ist, auf.
Ein entsprechendes Abschlußglied, wie es vorstehend erläutert wurde, kann aber auch mit der inneren Wandung der flexiblen Umfangsschürzenanordnung 2, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist, befestigt werden, um die Größe des Spaltes zwischen dem unabhängigen flexiblen Abschnitt 3 und der benachbarten inneren Wandung der flexiblen Umfangsschürzenanordnung 2 zu vermindern.
Es ist nach der Erfindung auch nicht unbedingt erforderlich, daß Luft (bzw. Gas) nach unten durch die unabhängigen flexiblen Abschnitte austritt; ferner können diese Abschnitte wenigstens teilweise ähnlich wie der Längskiel aufgebaut sein.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Luftkissenfahrzeug mit flexibler, aufblasbarer, nach abwärts stehender Luftkissenbegrenzungsschürze und einem sich in Längsrichtung des Fahrzeugbodens erstreckenden Kiel, dadurch gekennzeichnet, daß der Kiel (4)
aufblasbar ausgebildet ist, daß die Schürze (2) im Heckbereich in unabhängige Abschnitte (3) unterteilt ist und daß der Kiel (4) annähernd formschlüssig zwischen der unterteilten Schürze (2) hindurchläuft und dann erst endet.
2. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unabhängige, flexible Abschnitte (3) vorgesehen sind, deren Querschnitt jeweils etwa gleich dem Querschnitt des übrigen kontinuierlichen Teiles der flexiblen Schürzenanordnung (2) ist.
3. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsstabilitätskiel (4) in bereits vorgeschlagener Weise im Querschnitt von der Basis eines gleichschenkeligen Dreiecks ausgeht und daß mehrere miteinander verbundene Bögen von den beiden gleichen Seiten des Dreiecks ausgehen.
4. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bereits vorgesehlagener Weise drei miteinander verbundene Bögen vorgesehen sind.
5. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Heckteil des Längsstabilitätskieles (4) in bereits vorgesehlage- as ner Weise die beiden oberen Bögen' in einen Bogen übergehen.
6. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1 oder
einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spalt zwischen dem Längsstabilitätskiel
(4) und den benachbarten unabhängigen flexiblen Abschnitten (3) zusätzliche Abschlußglieder (5) eingesetzt sind.
7. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußglieder
(5) mit den Seitenwandungen des Längsstabilitätskieles (4) verbunden und aufblasbar sind.
8. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der aufblasbaren Vorrichtungen einen von der Seite des LängSr Stabilitätskieles nach abwärts stehenden teilzylindrischen Abschnitt (6) und einen vom Grundteil des teilzylindrischen Abschnittes ausgehenden kegelstumpfförmigen Abschnitt (7) aufweist.
9. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Spalte zwischen den Enden der unabhängigen flexiblen Abschnitte (3) in der Nähe des übrigen, kontinuierlichen Teiles der flexiblen Schürzenanordnung (2) und deren innerer Wandung vorgesehen sind und daß zusätzliche Abschlußelemente an den inneren Wandungen des übrigen, kontinuierlichen Teiles der flexiblen Schürzenanordnung (2) befestigt sind, so daß sie sieh in die Spalte erstrecken und dadurch die Spalte so klein wie möglich halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW37231A 1963-08-23 1964-07-24 Luftkissenfahrzeug Pending DE1288925B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB33428/63A GB1019640A (en) 1963-08-23 1963-08-23 Improvements in or relating to ground effect vehicles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1288925B true DE1288925B (de) 1969-02-06

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ID=10352832

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DEW37231A Pending DE1288925B (de) 1963-08-23 1964-07-24 Luftkissenfahrzeug

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US (1) US3306388A (de)
BE (1) BE652169A (de)
DE (1) DE1288925B (de)
ES (1) ES303381A1 (de)
GB (1) GB1019640A (de)
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