DE2839985A1

DE2839985A1 - Mehrfach-rennponton

Info

Publication number: DE2839985A1
Application number: DE19782839985
Authority: DE
Inventors: Rudolf Dr Wieser
Original assignee: WIESER DR RUDOLF
Current assignee: WIESER DR RUDOLF
Priority date: 1976-11-09
Filing date: 1978-09-14
Publication date: 1980-04-03

Description

Mehrfach-Rennponton.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein kehrfach-Rennponton für extrem hohe Geschwindigkeiten.
Bei den bisher gebauten Rennkatamaranen mit peripheren Gleitflächen wurde infolge ihrer großen Breite wohl um die Längsachse eine ausreichende Stabilität erzielt, es kam bei hohen Geschwindigkeiten aber verhältnismäßig oft zu Überschlägen nach rückwärts, die durch den starken Luftstau verursacht wurden.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wird ein kehrfach-Rennponton für extrem hohe Geschwindigkeiten vorgeschlagen, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus wenigstens einer über dem Wasserspiegel liegenden, offenen oder geschlossenen, länglichen Personenkabine mit horizontaler oder angenähert horizontaler Längsachse und mehreren geschlossenen, länglichen Pontonkörpern besteht. Durch diese Aufteilung des Fahrzeuges in mehrere kleineTe Funktionsteile wird die Angriffsfläche für den Luftwiderstand stark verringert und so die Gefahr des Überschlagens nach rückwärts ausgeschaltet.
Bei einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes besitzt derselbe zwei geschlossene, längliche Pontonkörper, was eine Minimierung des Buft-~und Wasserwiderstandes und einen verhältnismäßig einfachen konstruktiven Aufbau ergibt. Die beiden Pontonkörper sind symmetrisch zur vertikalen Längsyzhetrie ebene der Personenkabine angeordnet. Ihre vertikalen Längssymmetrieebenen liegen parallel zur vertikalen Längssymmetrieebene der Personenkabine.
Zur Erzielung einer besonders großen Stabilität um die Längsachse beträgt die maximale Breite des Fahrzeuges wenigstens die doppelte, vorzugsweise aber die vier- bis sechsfache maximale Breite der Personenkabine.
Eine andere vorteilhafte Ausführung des Erfindungsgegenstandes besitzt drei geschlossene, längliche Pontonkörper, was bei hohen Geschwindigkeiten ebenfalls noch statisch bestimmte Stützverhältnisse ergibt.
Sowohl bei der AusfuErung mit zwei als auch bei jener mit drei länglichen Pontonkörpern ragen dieselben vorne und/oder hinten über die Personenkabine hinaus, was stabile Verhältnisse um die Querachse des Fahrzeuges ergibt.
Bei der Ausführung mit drei länglichen Pontonkörpern ist einer derselben - u. zw. vorzugsweise der vordere - in der Längssymmetrieebene der Personenkabine und die beiden anderen symmetrisch zu dieser angeordnet. Dabei ragt der vordere ontonörper vor die Personenkabine hinaus. Und die beiden hinteren Pontonkörper ragen hinten über die Personenkabine hinaus.
Zur Verringerung des Buftwiderstandes hat die Personenkabine in an sich bekannter Weise eine strömungsgünstige Porm (angenäherte Tropfenform). Am oder im Heck der Personenkabine ist ein Motor mit Wasserpropeller, vorzugsweise ein Außenbordmotor angeordnet. Es kann an der Personenkabine aber auch wenigstens ein Strahltriebwerk oder eine Buftschraube angeordnet sein.
Um bei extrem hohen Geschwindigkeiten ein Abheben von der Wasseroberfläche zu vermeiden ist in an sich bekannter Weise an oder vorzugsweise über der Personenkabine wenigstens ein aerodynamischer Tragflügel mit negativem Anstellwinkel gegen die Horizontle angeordnet, der einen Abtrieb erzeugt.
Die Personenkabine ist mittels Verbindungsgestängen mit den Pontonkörpern verbunden, wobei dieselben zur Gewichtseinsparung vorzugsweise aus Aluminiumprofilen und/oder Aluminiumrohren bestehen.
Zur Verringerung des Wasserwiderstandes sind die vorderen Bereiche der länglichen Pontonkörper in an sich bekannter Weise schiffsbugähnlich gestaltet (zugeschärft).
Die Böden der Pontonkörper weisen in deren mittleren und hinteren Bereichen einen ebenen oder konkaven oder schwach konvexen Querschnitt auf, um bei hohen Geschwindigkeiten ein günstiges Gleitverhalten auf dem Wasser zu erzielen. Verbessert wird dieses Gleitverhalten noch dadurch, daß an den Böden der Pontonkörper Fangrippen für das Wasser angeordnet sind, die vorzugsweise als nach unten gerichtete Verlängerungen der Pontonkörperseitenwände ausgebildet sind. Diese Fangrippen bewirken auch ein stabiles Fahrverhalten um die Hochachse des Fahrzeuges.
Um bei Überflutung der Pontonkörper von der Seite her deren Widerstand zu verringern, besitzen deren obere Begrenzungsflächen nach außen abgeschrägte, vorzugsweise aber halbkreisförmige oder halbkorbbogenförmige Querschnitte.
Auch weisen die Pontonkörper in ihrer Längserstreckung einen Knick auf und ihre Vorderteile sind über den Wasserspiegel hochgezogen, um bei Unterschneiden desselben stets eine nach oben gerichtete Kraftkomponente zu erzeugen und ein tieferes Eintauchen des Fahrzeuges unter die Wasserlinie zu vermeiden.
Zur Steuerung des Fahrzeuges sind an den Hecks der Pontonkörper in an sich bekannter Weise kombinierte hydraulischaerodynamische Steuerruder angebracht.
Über den Pontonkörpern können auch je wenigstens ein Strahltriebwerk oder eine Buftschraube angeordnet sein, die sich auf dieselben abstützen.
Um bei hohen Geschwindigkeiten das Fahrverhalten weiter zu verbessern, ist wenigstens ein Pontonkörper an seinem Verbindungsträger um eine horizontale oder angenähert horizontale Achse schwenkbar befestigt.
bzw. seitlich Über/der Pontonkabine kann ein - vorzugswwise abnehmbares und gegebenenfalls geteiltes - Deck angeordnet sein.
Bei einer militärischen Version der Mehrfach-Rennpontons kann die Personenkabine in an sich bekannter Weise mit einer Schutzabdeckung aus Panzerstahl undXoder Panzerglas und/oder Spezialaluminium abgekleidet sein.
Bei dieser militärischen Version sind zwischen und/oder außerhalb der Pontonkörper Torpedos lösbar Iösbar aufgehängt.
Ist die militärische Version mit Benkflugkörpern ausgerüstet, so sind diese zweckmäßig auf bzw. über der Personenkabine und/oder über den Pontonkörpern angeordnet.
Der besondere Vorteil eines militärischen Mehrfach-Rennpontons besteht darin, daß seine maximale Geschwindigkeit etwa doppelt so groß ist wie die bekannter Schnellboote (Tragflügelboote).
üm seinen Aktionsradius zu vergrößern können ein oder mehrere Treibstoffzusatztanks an der Personenkabine und/oder an den Pontonkörpern lösbar befestigt sein. Peste Treibstofftanks sind in den Pontonkörpern und/oder. in der Personenkabine angeordnet.
In den Zeichnungen sind eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes mit zwei Pontonkörpern und eine Ausführung mit drei Pontonkörpern beispielhaft dargestellt.
Es zeigt: Fig. 1 eine Längsansicht der ersten Ausführungsart Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die erste Ausführungsart nach der Linie A - B von Pig. 1.
Fig. 3 einen Grudriß der ersten Ausführungsart Fig. 4' eine Längsansicht der zweiten Ausführungsart Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch die zweite Ausführungsart nach der Linie C - D von Fig. 4.
Fig. 6 einen Grundriß der zweiten Austührungsart Bei der in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten ersten Ausführungsart befindet sich die längliche Personenkabine 1 mit horizontaler Längsachse über dem Wasserspiegel. Diese Personenkabine 1 hat eine strömShgsgünstige Porm (angenäherte Tropfenform) und trägt an ihrem Heck einen schwenkbaren Außenbordmotor 2.
Die Personenkabine 1 stützt sich über das Verbindungsgestänge 3 auf zwei Pontonkörper 4, 5 ab, die vorne und hinten über dieselbe hinausragen.
Die Pontonkörper 4, 5 haben in ihren ober-en Bereichen halbkreisförmige Querschnitte. Ihre Vorderteile sind schiffsbugähnlich gestaltet (zugeschärft) und über den Wasserspiegel hochgezogen.
Die Böden 6 der Pontonkörper 4, 5 sind in ihren Querschnitten konkav nach oben gewölbt und seitlich durch Fangrippen 7 begrenzt, die als nach unten gerichtete Verlängerungen der Pontonkörperseitenwände-ausgebildet sind. Am fleck jedes Pontonkörpers 4, 5 ist ein kombiniertes hydrodynamisch-aerodynamisches Steuerruder 8 schwenkbar befestigt.
Der Pontonkörper 5 ist um die horizontale Achse 9 schwenkbar befestigt, um sich bei Fahrt der Wasseroberfläche optimal anpassen zu können.
Um bei extrem hohen Geschwindigkeiten ein Abheben des Mehrfach-Rennpontons von der Wasseroberfläche zu verhindern, kann über der Personenkabine 1 ein aerodynamischer Tragflügel 10 mit negativem Anstellwinkel o gegen die Horizontale angeordnet sein, der einen Abtrieb erzeugt. (Dieser Traglügel 10 ist nur in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet).
Bei der in Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 dargestellten zweiten Ausführungsart des Mehrfach-Rennpontons sind an der Personenkabine 1 vorne ein zentraler Pontonkörper 4a und hinten seitlich zwei pe-phere Pontonkörper 5a, 5b über Verbindungsgestänge 3, 3' angeordnet.
An der Personenkabine sind seitlich auch zwei Strahltriebwerke 11 befestigt.
Über der Personenkabine 1 kann ein abnehmbares Deck 12 angeordnet sein (nur in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichnet), das zum Sonnen dient. Bei einer militärischen Ausführung können auf diesem Deck auch Waffen und/oder Ausrüstungsgegenstände montiert sein.
Das Deck 12 kann auch eine zentrale Ausnehmung besitzen und tiefer angeordnet sein, so daß es beiderseits der Personenkabine 1 zu liegen kommt und letztere umschließt.

Claims

Patent ansprüche 1. Mehrfach-Rennponton, dadurch gekennzeichnet, daß er aus wenigstens einer über dem Wasserspiegel liegenden, offenen oder geschlossenen länglichen Personenkabine (1) mit horizontaler oder annähernd horizontaler Längsachse und mehreren geschlossenen, länglichen Pontonkarpern (4, 5, 4a, 5a, 5b) besteht.' 2. Zehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei geschlossene, längliche Pontonkörper (4, 5) besitzt.

3. Mehrfach-Rennponton nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei geschlossenen, länglichen Pontonkörper (4, 5) symmetrisch oder annähernd symmetrisch zur vertikalen Längssymmetrieebene der Personenkabine (1) angeordnet sind.

4. Mehrfach-Rennponton nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Längssymmetrieebenen der beiden Pontonkörper (4, 5 ) zur vertikalen Längssymmetrieebene der Personenkabine (1) parallel oder annähernd parallel angeordnet sind.

5. Kehrfpoh-Rennlponton nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekannzeichnet, daß seine maximale Breite wenigstens doppelt so groß, vorzugsweise aber vier bis sechs mal so groß ist wie die maximale Breite der Personenkabine (1).

6. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er drei geschlossene längliche Pontonkörper (4a, 5a, 5b) besitzt.

7. Mehrfach-Rennponton nach den Ansprüchen 1 6, dadurch gekannzeichnet, daß die länglichen Pontonkörper (4, 5, 4a, 5a, 5b) vorne und/oder hinten über die Personenkabine (1) hinausragen.

8. Mehrfach-Rennponton nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher Pontonkörper (4a) in der vertikalen Längssymmetrieebene der Personenkabine (1) und die beiden anderen länglichen Pontonkörper (5a, 5b) symmetriesch zu dieser angeordnet sind.

9. Mehrfach-Rennponton nach-den Ansprüchen, 1, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Längssymmetrieebene der Personenkabine (1) liegende längliche Pontonkörper (4a) vor dieselbe hinausragt.

10. Mehrfach-Rennponton nach den Ansprüchen 1, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden symmetrisch zur Längssyiniiietrieebne der Personenkabine (1) angeordneten länglichen Pontonkörper (5a, 5b) hinter die Personenkabine (1) hinausragen.

11. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Personenkabine (1) in an sich bekannter Weise eine strömungsgünstige Form (Tropfenform oder angenäherte Tropfenform) besitzt.

12. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oder im Heck der Personenkabine (1) in an sich bekannter Weise ein Motor mit Wasserpropeller, vorzugsweise ein Außenbordmotor (2) angeordnet ist.

13. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Personenkabine (1) wenigstens ein Strahltriebwerk (11) oder eine lJuftschraube angeordnet ist.

14. Mehrtach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Personenkabine (1) oder über derselben in an sich bekannter Weise wenigstens ein aerodynamischer Tragflügel (10) mit negativem Anstellwinkel zur Horizontalen angeordnet ist.

15. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Personenkabine (1) mittels Verbindungsgestängen (), 3') mit den Pontonkörpern (4, 5, 4a, 5a, 5b) verbunden ist, wobei die Verbindungsgestänge (3, 3') vorzugsweise aus Aluminiumprofilen und/oder Aluminiumrohren bestehen.

16. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Bereiche der länglichen Pontonkörper (4, 5, 4a, 5a, 5b) in an sich bekannter Weise schiSfsbugähnlich gestaltet (zugeschärft) sind.

17. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (6) der Pontonkörper (4, 5, 4a, 5a, 5b) in deren mittleren und hinteren Bereichen einen ebenen, oder konkaven oder schwach konvexen Querschnitt aufweisen.

18. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Böden (6) der Pontonkörper (4, 5, 4a, 5a, 5b) Fangrippen (7) für das Wasser angeordnet sind, die vorzugsweise als nach unten gerichtete Verlängerungen der Pontonkörperseitenwände ausgebildet sind.

19. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Begrenzungsflächen der Pontonkörper (4, 5, 4a, 5a, 5b) nach den Außenseiten des SahrzeugesUNiniabS nde, vorzugsweise aber halbkreisförmige oder halbkorbbogenförmige Querschnitte haben.

2o. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pontonkörper (4, 5, 4a, 5a, 5b) in ihrer Längserstrekkung einen Knick aufweisen und ihre Vorderteile über den Wasserspiegel hochgezogen sind.

21. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Enden der Pontonkörper (4, 5) in an sich bekannter Weise hydraulische und/oder aerodynamische oder kombinierte Steuerruder (8) angebracht sind.

22. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Pontonkörpern (4, 5, 5a, 5b) je wenigstens ein Strahltriebwerk (11) oder eine Buftschraube angeordnet ist.

23. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Pontonkörper (5) an seinem Verbindungsträger (3) um eine horizontale oder annähernd horizontale Achse (9) schwenkbar befestigt ist.

24. Kehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, bzw. seitlich /wenigstens daß über/der Personenkabine (1) ein - vorzugsweise abnehmbares und gegebenepfalls geteiltes - Deck (12) angeordnet ist.

25. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Personenkabine (1) in an sich bekannter Weise mit einer Schutzabdeckung aus Panzerstalil und/oder Panzerglas undXoder Spezialaluminium versehen ist.

26. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen und/oder außerhalb der Pontonkörper (4, 5, 4a, 5a, 5b) Torpedos - vorzugsweise parallel zu denselben - lösbar aufgehängt sind.

27. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere lienkflugkörper auf bzw. über der Pereonenkabine (1) und/oder über den Pontonschwimmern (4, 5, 4a, 5a, 5b) angeordnet ist bzw. sind.

28. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Treibstoffzusatztanks an der Personenkabine (1) und/oder den Pontonkörpern (4, 5, 4a, 5a, 5b) lösbar befestigt ist bzw. sind.

29. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Treibstofftankt in daten Pontonkörpern (4, 5, 4a, 5a, 5b) angeordnet sind.

30. Mehrfach-Rennponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Treibstofftanks in der Personenkabine (1) angeordnet ist- bzw. sind.