DE19781082C1 - Wasserfahrzeug - Google Patents

Wasserfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug mit zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Surfbrettern, die mit Hilfe eines Rahmens miteinander verbunden sind.
Ein derartiges Wasserfahrzeug ist aus der DE 40 30 225 und aus der DE 42 43 752 bekannt.
Die dort beschriebenen Wasserfahrzeuge haben jedoch den Nachteil, daß sie bei großen Geschwindigkeiten leicht anfangen, instabil zu werden, was einerseits das Fahrverhalten negativ beeinflußt und andererseits zu extremen Beanspruchungen des Rahmens führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Wasserfahrzeug so weiter zu entwickeln, daß es auch bei großen Geschwindigkeiten gute Fahreigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem gattungsgemäßen Wasserfahrzeug die zwei in Fahrtrichtung liegenden Schenkel des Rahmens flexible Elemente aufweisen und der Rahmen ein diagonal verspanntes Rechteck bildet.
Der so konstruierte Rahmen legt die am Rahmen angreifenden Kräfte der Wellen auf Teilbereiche des Rahmen um, was in einem geringeren Widerstand und somit einer höheren Endgeschwindigkeit resultiert.
Die bisher bekannten Surfgleiter besitzen starre, in Fahrtrichtung liegende Rahmenschenkel und führen zu einem starken Schaukeln des Wasserfahrzeugs bei schnellerer Fahrt. Im Gegensatz hierzu ist der erfindungsgemäße Rahmen so ausgebildet, daß er statisch starr, nur die hinteren Fußschlaufen der Surfbretter und ggf. einen Außenbordmotor aufnimmt. An dem hinteren Rahmenteil werden nach vorne hin flexible Elemente angesetzt, die den Hauptrahmen mit den Verbindungsköpfen rechts und links jeweils dynamisch vorbinden. Die Verbindungsköpfe sind starr, leicht lösbar über die Sitzstange miteinander verbunden und diagonal mit den Eckpunkten des Hauptrahmens verspannt. Durch diese Anordnung können die Verbindungsköpfe einzeln, frei vertikal, dynamisch beweglich am Rahmen angesehen werden. Eine einseitig das Boot anhebende Welle hebt nun nur ein Brett und damit das Fahrzeug weniger an.
Die diagonale Verspannung wird vorzugsweise durch sich kreuzende Seile vorgenommen. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann die diagonale Verspannung jedoch auch von einem stärkeren rechteckigen Stoff aufgenommen werden. Dieser Stoff kann dann gleichzeitig auch als Sitzfläche dienen.
Vorteilhaft ist es, wenn die flexiblen Elemente elastisch sind. Obwohl die Verspannung und die Anordnung der flexiblen Verbindungsstücke schon für eine gewisse Elastizität des Rahmens sorgt, ist es vorteilhaft, wenn die flexiblen Elemente elastisch ausgebildet sind.
Der Transport des Wasserfahrzeugs wird stark vereinfacht, wenn der Rahmen im Bereich der flexiblen Elemente teilbar ist. Durch das Teilen des Rahmens im Bereich der flexiblen Elemente entstehen zwei starre Rahmenteile, die durch Einstecken der flexiblen Elemente und die diagonale Verspannung fest miteinander zu verbinden sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugs sieht vor, daß der Rahmen über je eine Mastfußaufnahme und Fußschlaufen der Surfbretter leicht lösbar mit den Surfbrettern verbunden ist. Dies ermöglicht es, standardmäßig hergestellte Surbretter zu verwenden, die sowohl als erfindungsgemäßes Wasserfahrzeug als auch als Surfbretter ohne größere Umbaumaßnahmen weiter verwendet werden können.
Hervorragende Fahreigenschaften ergeben sich, wenn das Wasserfahrzeug eine von Hand betätigbare Einrichtung zur Richtungssteuerung aufweist, über die die Surfbretter mittels der an ihnen befindlichen Fußschlaufen über die daran leicht lösbar befestigten Auflageelemente, die am Rahmen schwenkbar befestigt sind, der Richtungssteuerung entgegengesetzt, angeschwenkt werden. Das Schwenken der Surfbretter bei einer Kurvenfahrt ermöglicht beispielsweise deutlich engere Kurven, da die Surfbretter zum Teil die Funktion eines Kieles oder Schwertes übernehmen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen Steuerungseinrichtungen aufweist. Am Rahmen können beispielsweise Einrichtungen zur Änderung der Fahrtrichtung, Getriebesteuerungen oder Geschwindigkeitssteuereinrichtungen vorgesehen sein. Vorzugsweise wird an einem die Surfbretter verbindenden Rahmenholm eine Lenkeinrichtung angebracht, während die Übersetzungs- und Geschwindigkeits­ regelungseinrichtungen an den in Fahrtrichtung liegenden Schenkeln des Rahmens angeordnet sind.
Darüber hinaus ist vorgesehen, daß am Rahmen Befestigungseinrichtungen angeordnet sind. Diese Befestigungseinrichtungen können unterschiedlichsten Zwecken, wie beispielsweise der Befestigung von Gepäckbehältern, Reservetanks oder ähnlichem dienen.
Die Befestigungseinrichtungen können auch dazu dienen, eine Besegelung am Wasserfahrzeug anzubringen. Vorzugsweise wird mindestens eine im Surfsport bekannte Mastfußhalterung am Rahmen befestigt, um ein oder mehrere Segel am Wasserfahrzeug anzubringen. Darüber hinaus kann jedoch auch ein feststehender Mast am Rahmen befestigt und dort verankert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen Einrichtungen zum Befestigen von Schwertern aufweist. Diese Schwerter sind vorzugsweise aus dem Surfbereich bekannte Finnen, die etwa in der Mitte des Rahmens angeordnet werden sollten.
Insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten ist es von Vorteil, wenn das in Fahrtrichtung vorne liegende Rahmenteil einen Spoiler aufweist. Ein derartiger Spoiler sorgt beispielsweise bei Fahrten über 50 km/h dafür, daß der Bug des Wasserfahrzeugs heruntergedrückt wird. Der Geradeauslauf bei hohen Geschwindigkeiten kann auch durch aufrechte Leitflossen, die in die Luft ragen, unterstützt werden.
Ein einfacher, stabiler Rahmenaufbau wird dadurch erreicht, daß die in Fahrtrichtung liegenden Schenkel des Rahmens an sich gegenüberliegenden Enden, vorzugsweise an den in Fahrtrichtung hinteren Enden, mit einem Seil verbunden sind. Gerade das Anbringen eines Seils im hinteren Bereich sorgt zusätzlich dafür, daß ein am Rahmen befestigter Motor geschützt wird.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugs ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt,
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugs,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Wasserfahrzeugs nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den herausgezeichneten Rahmen des Wasserfahrzeugs,
Fig. 5 verschiedene, vergrößerte Details des in Fahrtrichtung linken Rahmenkopfes,
Fig. 6 verschiedene Details des in Fahrtrichtung rechten Rahmenkopfes,
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt des Lenkrahmens und eine Abbildung einer Sitzstange,
Fig. 8 verschiedene Details eines in Fahrtrichtung hinteren Rahmenteils mit Umlenkvorrichtung,
Fig. 9 zwei Ansichten des Motorspiegels,
Fig. 10 zwei Ansichten einer Tankhaltevorrichtung,
Fig. 11 zwei Ansichten eines Details des in Fahrtrichtung hinteren Rahmenteils,
Fig. 12 verschiedene Details einer Auflage und einer Verbindungsstange,
Fig. 13 zwei Ansichten eines Einschubelements mit Spannband,
Fig. 14 ein Trägerrohr für ein Sitztuch,
Fig. 15 ein Detail des Vorderrahmens und
Fig. 16 einzelne Elemente einer Umlenkvorrichtung.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Surfgleiter weist zwei parallele und im Abstand zueinander von einem Rahmen dynamisch, einzeln, vertikal beweglich verbundene Surfbretter 28 auf. Der von vorne angesetzte Frontspoiler 10 ist in einem Winkel von 15 bis 40° beweglich in die starren Vorderelemente 9 eingesteckt, die in die Rahmenköpfe (Verbindungsköpfe) 7 eingeschoben sind. Diese sind seitlich starr über die Sitzstange 6 miteinander verbunden und besitzen unterhalb eine Silitverbindung 26 zum Surfboard 28 und nach hinten eine Aufnahme für ein Torsionsverbindungselement 4, das mit einem anderen Ende in den hinteren Hauptrahmen 1 eingesteckt wird. Durch eine Verbindungsstange 6, die als Sitz dient und einen Lenkrahmen 8, sind die Rahmenköpfe 7 miteinander starr gesteckt verbunden und von dem Sitztuch 20 auf Spannung zusammengehalten, das über die Vorderelemente 9 gesteckt und am Sitzrahmen 5 befestigt ist. Der Hinterrahmen 1 ist diagonal mit den Rahmenköpfen 7 anhand von Stahlseilen 13 verspannt und hält somit das Rechteck statisch stabil, da der Hinterrahmen 1 statisch starr ist. An diesem sind Hilfsrahmen 2 nach hinten hin eingesteckt, auf denen die Auflagen 3 drehen, die an die Fußschlaufen des Surfboards 28 mittels Spanntampen 21 und Fußschlaufeneinschüben 15 leicht lösbar, rutschfest, befestigt sind. Verbunden sind die drehbaren Auflagen 3 über eine Verbindungsstange 12, über die die Lenkkraft entgegengesetzt der Lenkbewegung des Motors 22 anhand eines Umlenkhebels 17 auf die Surfboards 28 gleichmäßig zur Abstützung der Kurvenfahrt umgelenkt wird. Der Motor 22 ist mit dem Motorspiegel 11 herkömmlich geschraubt verbunden. An dem Motorspiegel 11 ist mittels herkömmlicher Technik ein Außenbordmotor 22 angebracht, dessen Lenkungsanschluß mit dem Umlenkhebel 17 sowie der Lenkkraftübertragung 25 beweglich befestigt ist.
Vor dem Motor 22 kann am Hauptrahmen 1 eine Tankhalterung 24 sein, die einen Tank 23 lösbar befestigt mittels Spanntampen 21 festhält.
Am Lenkrahmen 8 befindet sich das Lenkrad 31, an dessen Lagerung eine Lenkkraftübertragung 25 befestigt ist, die die Lenkkraft zum Umlenkhebel 17 am Motor 22 weiterleitet.
In Fig. 4 ist das Wasserfahrzeug ohne Surfboards 28, Motor 22, Sitzgelegenheit 30 sowie ohne eine Auflage 3 und den Tank 24 dargestellt. Die Draufsicht zeigt einen Rahmen, der in der Lage ist, sich zu verwinden. Dazu halten die Stahlseile 13 das Rechteck bei angreifender Kraft statisch stabil. Der vordere Frontspoiler 10 kann dabei im Winkel verstellbar angebracht sein und ist in die Vorderelemente 9 eingesteckt und mit Sicherungsstiften 14 gesichert. Gut zu sehen ist die Sitzstange 6, die in die beiden Rahmenköpfe 7 eingesteckt und mit Sicherungsstiften 14 verriegelt, diese starr zusammenhält. Im hinteren Teil ist der Motorspiegel dargestellt, der im Winkel leicht angestellt am Rahmen 1 durch Einschubhülsen und Sicherungsstifte 14 leicht lösbar angebracht ist. Die Auflagen 3 drehen auf dem hinteren Hilfsrahmen 2 und werden von der Verbindungsstange 12 gleichmäßig, je nach Stellung des Umlenkhebels 17 nach links oder rechts zur Abstützung der Kurvenfahrt über die Surfboards angestellt. Dabei ist der obere Teil 18 des Umlenkhebels 17 an der Lenkung angeschlossen und der untere Teil 19 lenkt die Kraft auf die Verbindungsstange 12. Im oberen Teil 18 befindet sich auch die Aufnahme für den Tillerarm 16, der die Lenkeinrichtung mit dem Motor 22 verbindet. Die Lenkkraft wird herkömmlich vom Lenkrad 31 mittels Hydraulik zum Anschluß 1.1 und der Umlenkung geführt. Die hinteren Hilfsrahmen 2 werden am Hauptrahmen 1 in dafür vorgesehene Aufnahmebuchsen eingesteckt und mit Sicherungsstiften 14 gesichert.
Zusätzlich können am hinteren Ende der Hilfsrahmen Ösen vorhanden sein, in die ein Spannseil 13 zur Abstützung der Endpunkte bei erhöhter Belastung eingehängt wird.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei Rahmenköpfe in drei Ansichten gezeigt, die spiegelbildlich zueinander aufgebaut sind. In die Öffnung 7.4 werden die Vorderelemente 9 eingesteckt und durch eine Öffnung mit einem Sicherungsstift 14 gesichert. In 7.1 wird der Lenkrahmen fest eingesteckt und ebenso gesichert. An der Position 7.5 befinden sich mehrere Öffnungen, die eine flexible Befestigung der Silitverbinder 26 zulassen und somit eine Anpassung des Rahmens auf unterschiedliche Surfboards 28 erleichtern.
Zusätzlich ist in Fig. 6 ein Torsionsverbindungselement 4 dargestellt, das aus einem flexiblen Material besteht und auf beiden Rahmenseiten jeweils einmal in gleicher Ausführung vorhanden ist. Es besitzt eine Bohrung 4.1, die den Sicherungsstift 14 aufnimmt und das Ende nach Einschieben in die Öffnung 7.6 am Rahmenkopf 7 mit ihm sichert. Das andere Ende mit der Bohrung 4.2 wird in die Öffnung 1.4 am Hauptrahmen 1 eingeschoben und mit Sicherungsstiften 14 gesichert. Am Punkt 7.3 wird die Sitzstange 6 eingesteckt und gesichert und am Punkt 7.5 wird der Sitzrahmen eingesteckt und durch Stifte 14 gesichert. Dieser Rahmenkopf 7 ist aus starrem Material und sollte sich nicht verwinden.
In Fig. 5 ist eine an Steuerbord des Wasserfahrzeugs angebrachte herkömmliche Motorsteuerung 32 gezeigt, die an dieser Stelle einen erhöhten Bedienungskomfort bietet. Mittels dieser Motorsteuerung 32 läßt sich der Motor 22 mit einem Gashebel 32.2 und einem weiteren Hebel 32.1 für die Gänge bequem regulieren.
Weiterhin ist in Fig. 5 ein Spannseil 13 gezeigt, dessen Ende 13.1 eine Öse darstellt, die fest am Haltepunkt 7.5 eingeklingt ist. Das andere Ende 13.2 des Spannseils ist genauso mit einer festen Ösen versehen, die in einen Drehspanner 13.3 fest eingeklingt ist. Dieser Drehspanner 13.3 wird in den Befestigungspunkt 1.7 eingehängt und im komplett zusammengebauten Rahmen am hinteren Hauptrahmen 1 so auf Spannung gedreht, daß die Mitte des Seils sich um maximal 3 cm bewegen läßt.
Fig. 7 zeigt einen Lenkrahmen 8 mit Lenkrad 8.1 und eine Sitzstange 6. In 8.2 befindet sich eine Umsetzung der Lenkkraft in zum Beispiel Hydraulik, so daß die Lenkkraft zum Motor 22 weitergeleitet werden kann.
Die Sitzstange 6 weist eine angeschraubte Aufnahme 6.3 für herkömmliche Surffinnen 27 auf. Diese dienen der Stabilisierung der Kurvenfahrt.
Fig. 8 zeigt einen Hauptrahmen 1 in drei Ansichten, von dem alles abbaubare entfernt wurde. Beim Transport stellt er vom zerlegbaren Rahmen die größte Einzelkomponente dar. Er ist statisch starr und leitet besonders gut die Antriebskräfte des Motors weiter. An den Punkten 1.4 werden die Torsionsverbindungselemente eingesteckt. An 1.3 werden die hinteren Hilfsrahmen eingesteckt und gesichert. Auf 1.1 dreht sich der Umlenkhebel 17, der mit einem Splint gesichert wird. 1.5 ist eine Aufnahme für eine handelsübliche Hydrauliklenkumsetzung. An 1.6 kann eine Tankhalterung angeschraubt werden. Die Halterungen 1.7 sind für die Spannteile vorgesehen.
Fig. 9 zeigt einen Motorspiegel 11 in zwei Ansichten mit angeschraubt befestigten Einschubhülsen 1.2. 11.1 ist eine Schutzplatte aus Aluminium, die den Motorspiegel 11 aus Holz vor den Halteschrauben des Motors 22 schützt.
Fig. 10 zeigt eine Haltevorrichtung 24 für einen Tank, die an den Hauptrahmen 1 ständig an dafür vorgesehene Aufnahmen 1.6 geschraubt, befestigt angebracht ist. Der Tank 23 ist mit Spannbändern oder Spanntampen 21 leicht lösbar an der Halterung festgespannt. 21.1 ist ein Spannverschluß einer Spanntampe.
Ein hinterer Hilfsrahmen 2 für die Auflagen 3 ist in Fig. 11 in zwei Ansichten gezeigt. Dieser Hilfsrahmen 2 ist spiegelbildlich doppelt vorhanden und dient den Auflagen 3 als Drehachse.
Fig. 12 zeigt die Auflage 3 in zwei Ansichten und eine Verbindungsstange 12 in einer verkürzten Zeichnungsweise. In den Endpunkten 12.1 sitzen Kugelkopfgelenke 12.3, die mit ihrer Kopföffnung 12.4 mit der Öffnung 3.1 der Auflagen geschraubt verbunden werden. Die Öffnung 12.2 wird mit der unteren Einheit 19.3 des Umlenkgelenks 17 gelenkig durch eine verriegelte Achse verbunden. Die Führung einer Spanntampe 21 ist im oberen Teil der Zeichnung dargestellt. Dabei wird durch die Öffnung 3.3 in der Auflage 3 von oben der Anfang der Spanntampe 21 geführt und unter dem Einschub 15 durch dessen Einschuböffnung 15.1 gesteckt. Dann legt man die Tampe 21 über das Rohrstück von 3 bzw. 2 und verfährt mit der anderen Fußschlaufe genauso, indem man die Tampe 21 durch die Aussparung 15.1 auf der Einschubunterseite hindurchlegt und wieder von unten durch die Öffnung 3.3 der Auflage 3 führt. Mit dem Verschluß 21.1 wird das Spannband 21 dann straff gezogen und verspannt, so daß kein Spiel zwischen Surfboard 28 und Auflagen 3 entsteht. Das Einschubelement 15 sollte die jeweilige Fußschlaufe 28.1 ganz ausfüllen.
Fig. 13 zeigt einen Fußschlaufeneinschub 15, der in zwei Ansichten dargestellt ist. Auf der Unterseite ist eine weiche, anpassungsfähige Schaumschicht 15 aufgeklebt, die die Surfboards 28 vor Beschädigung schützt. Die X-förmige Aussparung läßt eine universelle Verwendbarkeit bei rechten und linken Fußschlaufen zu.
Fig. 14 zeigt ein Trägerrohr 5 für ein Sitztuch 20 bis zu seiner Spiegelachse und einen Sicherungsstift 14. Dieser Sicherungsstift 14 ist herkömmlicher Bauart mit einem Kopf und einem Schaft, an dessen Ende sich eine Verriegelung 14.1 umlegen laßt. Diese wird hier im gesicherten Zustand gezeigt, da der Schenkel 14.1 senkrecht steht. Um den Stift herauszuziehen, muß der Schenkel 14.1 in Flucht sein. Die unteren Enden 5.2 des Rahmenrohrs 5 werden in die dafür vorgesehenen Aufnahmen 7.2 an den Rahmenköpfen 7 eingesteckt und mit einem Sicherungsstift 14 gesichert. Die Ösen 5.1 sind vorgesehen, um das Sitztuch 20 zu halten.
Fig. 15 zeigt einen Vorderrahmen 10, auf den aufgesetzt, ein den Kanten aufgestellter Frontspoiler leicht winklig angebracht sein kann. Dieser verhindert ein Schlingen der Vorderseite des gesamten Surfgleiters bei der Fahrt oberhalb von 50 km/h. Da dieses vorne variabel, leicht abwärts gestellt ist, erzeugt er Abtrieb. Die senkrecht aufstehenden Enden 10.2 können die normal am Surfboard angebrachten Surffinnen sein. Dieser Frontspoiler sollte trittfest sein, da er häufig zum Auf- und Absteigen auf das Wasserfahrzeug benutzt wird.
Fig. 16 zeigt die Einzelkomponenten 16 bis 19 der Umlenkvorrichtung. Das Umlenkgelenk 19 ist zweimal vorhanden und durch eine gelenkig verriegelte Achse in je einem Punkt verbunden, so daß ein Scherengelenk entsteht. Dieses überträgt die Kräfte bei veränderlichen Distanzen und ändert dabei seinen Winkel. Die anderen Öffnungen 19.1 sind einmal mit der Verbindungsstange 12 an dem Befestigungspunkt 12.1 gelenkig verbunden und andererseits mit dem Umlenkhebel 17 an dessen Öffnung C. Die Öffnung 17.1 wird über den Zapfen 1.1 gesteckt und so verriegelt, daß sich der Umlenkhebel 17 auf ihm drehen kann.
An seiner oberen Öffnung C wird der Hebel 18.2 in seinem Punkt B ebenfalls achsgelenkig verbunden angeschlossen. Sein oberer Punkt A wird genauso achsgelenkig mit dem Punkt A des Lenkarmendes 18.1 verbunden. Dieses ist mit dem am Hauptrahmen 1 angebrachten Ende der Lenkkraftübertragung 25 verbunden und leitet die Lenkkraft somit auf den Hebel 18.2, der die Lenkbewegung weiter auf den Umlenkhebel 17 leitet, der sie in die Gegenrichtung umkehrt und auf die Verbindungsstange 12 mittels eines Scherengelenks 19 weiterleitet. Die andere Öffnung 18.3 am Lenkarmende 18.1 nimmt den Tillerarm 16 auf, der die Lenkkraft und die Lenkbewegung zum Motor 22 überträgt.
Wird also nun das Lenkrad 8 im Uhrzeigersinn gedreht, übermittelt die Lenkkraftübertragung 25 an dem Motor 22 eine Bewegung, die das Boot nach rechts fahren läßt. Gleichzeitig werden die Surfbretter 28 in Fahrtrichtung gesehen, rechtsseitig abgeschwenkt und linksseitig aufgeschwenkt, so daß bei Kurvenfahrt eine Abstützung über die Surfbretter erfolgt.
Eine alternative Ausführungsform, die leicht durch flexible Elemente und ein diagonal verspanntes Rechteck zu einer erfindungsgemäßen Ausführungsform aufgerüstet werden kann, ist aus der deutschen Patentschrift DE 42 43 752 bekannt. Die dort beschriebene Ausführungsform hat viele gleiche und viele ähnliche Elemente, die ebenso bei der oben beschriebenen Ausführungsform eingesetzt werden können.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
hinterer Hauptrahmen
2
hinterer Hilfsrahmen für die Auflagen (siehe
Fig.
11)
3
Auflagen (siehe
Fig.
12)
4
Torsionsverbindungselemente
5
Sitzrahmen (siehe
Fig.
14)
6
Sitzstange
7
Rahmenköpfe
8
Lenkrahmen
9
Vorderelemente
10
Vorderrahmen mit Frontspoiler (siehe
Fig.
15)
11
Motorspiegel
12
Auflagenverbindungsstange
13
Spannseile
14
Sicherungsstift
15
Fußschlaufeneinschübe (siehe
Fig.
13)
16
Tillerarm (siehe
Fig.
16)
17
Umlenkhebel (siehe
Fig.
16)
18
Oberer Lenkarm (siehe
Fig.
16)
19
Unterer Lenkarm (siehe
Fig.
16)
20
Sitztuch
21
Spanntampen
22
Motor
23
Tank
24
Tankhalterung (siehe
Fig.
10)
25
Lenkkraftübertragung
26
Silitverbindungsadapter
27
Finnen
28
Surfboards
29
Schrauben
30
Luftmatratze
31
Lenkrad
32
Motorsteuerung

Claims (10)

1. Wasserfahrzeug mit zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Surfbrettern (28), die mit Hilfe eines Rahmens miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei in Fahrtrichtung liegenden Schenkel des Rahmens (1) flexible Elemente (4) aufweisen und der Rahmen (1) ein diagonal verspanntes Rechteck bildet.
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Elemente (4) elastisch sind.
3. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) im Bereich der flexiblen Elemente (4) teilbar ist.
4. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) über je eine Mastfußaufnahme und Fußschlaufen (28.1) der Surfbretter (28) leicht lösbar mit den Surfbrettern (28) verbunden ist.
5. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine von Hand betätigbare Einrichtung zur Richtungssteuerung (8) aufweist, über die die Surfbretter (28) mittels der an ihnen befindlichen Fußschlaufen (28.1) über die daran leicht lösbar befestigten Auflageelemente (3), die am Rahmen (2) schwenkbar befestigt sind, der Richtungssteuerung entgegengesetzt anschwenkbar sind.
6. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) Steuerungseinrichtungen (31) aufweist.
7. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) Befestigungseinrichtungen aufweist.
5. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen (1) Einrichtungen zum Befestigen von Schwertern aufweist.
9. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in Fahrtrichtung vorneliegende Rahmenteil einen Spoiler aufweist.
10. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung liegenden Schenkel des Rahmens an sich gegenüberliegenden Enden vorzugsweise an den in Fahrtrichtung hinteren Enden mit einem Seil (13) verbunden sind.
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