DE3145595A1 - Wasserskier - Google Patents

Wasserskier

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DE3145595A1
DE3145595A1 DE19813145595 DE3145595A DE3145595A1 DE 3145595 A1 DE3145595 A1 DE 3145595A1 DE 19813145595 DE19813145595 DE 19813145595 DE 3145595 A DE3145595 A DE 3145595A DE 3145595 A1 DE3145595 A1 DE 3145595A1
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water skis
water
skis
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English (en)
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Klaus Dipl. Ing. 8032 Gräfelfing Enzmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/55Multihull boards, e.g. of catamaran type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Wasserskier Die Erfindung betrifft Wasserskier. Wasserkier haben eine ähnliche geometrische Konstruktion wie alpine Skier. Die augenfälligste Abweichung gegenüber den alpinen Skiern besteht darin, daß Wasserskier breiter sind und, um einen Auftrieb zu erreichen, einen größeren Querschnitt aufweisen. Wasserskier sind in den verschiedensten Systemen bekannt.
  • Der Benutzer steht mit je einem Bein auf je einem Wasserski und hält eine Zugeinrichtung in Händen. Wenn er mittels dieser Zugeinrichtung durch das Wasser gezogen wird, stellt er die Wasserskier gegenüber der Zugrichtung so, daß ihre Enden in das Wasser ragen und die Skispitzen aus dem Wasser herausgestellt sind. Hierdurch erlangen die gezogenen Wasserskier einen Auftrieb. Die Zugeinrichtung besteht üblicherweise aus einem Motorboot und einem nachgezogenen Seil, an dessen Ende ein Querbalken angebracht ist. Der Benutzer hält sich an diesem Querbalken fest. Nach einem anderen System wird das Motorboot durch eine Traverse, die über der Wasseroberfläche rotiert, ersetzt. Der Benutzer fährt somit karusseliartig Wasserski.
  • Die vorgenannten Systemehaben die Benutzung von externen Zugeinrichtungen mit dem Verbrauch teuerer Energie, insbesondere fossilen Ursprungs, für die Zugeinrichtung gemeinsam. Bei ihnen ist der Benutzer zudem an die vorgegebene Bewegungsrichtung gebunden. Er kann gegenüber dieser Bewegungsrichtung an seinem Seil nur geringe Winkelabweichungen ausführen. Die Zahl der Benutzer wird zudem durch die Begrenzung der Anzahl von Motorbooten auf Binnenseen beschränkt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Wasserskier zu schaffen, die unter Vermeidung einer kostenintensiven Zugeinrichtung genutzt werden können, eine hohe Fahrgeschwindigjeit, bei gleichzeitiger guter Manövrierbarkejt und stabiler Lage im Wasser erzielen können und deren einzelne Teile ein geringes Gewicht und eine einfache Herstellbarkeit aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruch 1 gelöst.
  • Durch die Anordnung eines Masten, Gabelbaums und Segels werden die Vorteile des Segelns, insbesondere des Katamaran-Segelns auf das Wasserskifahren übertragen. Auch können Skifahrtechniken des alpinen Skilaufs in einem gewissen Umfang angewendet werden.
  • Im Regelfall werden die beiden getrennten Wasserskier parallel zueinander geführt. Sie können auch parallel zueinander versetzt gefahren werden (Gewichtsverlagerung) oder in einem Winkel zueinander stehen. Letzteres führt zu einer Übertragung von alpinen Skifahrtechniken auf das Fahren mit Wasserskiern. Eine Verbindung der beiden Wasserskier mittels einer beweglichen Stegverbindung erleichtert das Iahren,ohne die obengenannten Vorteile zu verlieren. Eine Stegverbindung hat insbesondere die Folge, daß die Wasserskier nicht "auseinanderlaufen" können.
  • Durch das Anbringen von Wassertragflächen unterhalb der Wasserski er kann die Fahrgeschwindigkeit erhöht werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Darin zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von Wasserskiern gemäß der Erfindung in Gebrauchsstellung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von Wasserskiern gemäß der Erfindung in Gebrauchsstellung mit einer Stegverbindung, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung von Wasserskiern gemäß der Erfindung in Gebrauchsstellung mit einer Stegverbindung in einer anderenAusfühamsfcorm, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung von Wasserskiern gemäß der Erfindung in Gebrauchs stellung mit zwei Stegverbindungen, Fig. 5 einen Querschnitt durch zwei Wasserskier gemäß der Erfindung mit einer Stegverbindung, Fig. 6 einen Querschnitt durch zwei Wasserskier gemäß der Erfindung mit einer Stegverbindung und Wassertragflächen, Fig. 7 eine Explosionszeichnung eines Gelenks, Fig. 8 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform dieses Gelenks, Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Wasserski gemäß der Erfindung, Fig. 10 einen Querschnitt durch einen Wasserski gemäß cler Erfindung in einer anderen Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist ein Benutzer dargestellt. Br steht mit je einem Fuß in 13windungen 41 und 42, die auf Wasserskiern 2 und 3 angebracht sind. In den Händen hält er einen Gabelbaum 5. Ein Mast 6 ist über ein kardanartiges Gelenk 7 mit dem Wasserski 3 verbunden.
  • In Fig. 2 ist an den Wasserskiern 2 und 3 eine Stegverbindung 8 befestigt. Die Befestigungen dieser Stegverbindung 8 können Gelenke 91 und 92 (schematisch dargestellt) sein. Sie erlauben Drehbewegungen der Wasserskier 2 und 3 um bis zu drei Drehachsen. Die Wasserskier 2 und 3 sind dann in allen Freiheitsgraden zueinander beweglich.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Hier ist der Mast 6 über das kardanartige Gelenk 7-mit der Stegverbindung 8 verbunden.
  • rn Fig. 4 sind die Wasserskier 2 und 3 mittels zweier getrennter Stegverbindungen 81 und 82 verbunden Die Stegverbindungen-81 und 82 sind hierbei vorzugsweise im Bug- bzw.
  • Heckbereich der Wasserskier 2 und 3 angebracht. Bei Verwendung von zwei (oder mehr) gelenkigen Stegverbindungen 81 und 82 hat nur eine Stegverbindung eine feste Länge.
  • Die andere(n)StegverbiSung(enl ist (sind)teleskopartig ausziehbar. Der Mast 6 kann auch in dieser Ausführungsform auf einem der Wasserskier 2 oder 3 oder auf der vordersten Stegverbindung 82 angebracht sein.
  • Fig. 5 zeigt einen schematischen Querschnitt durch Wasserskier mit einer Stegverbindung in einer anderen Ausführungsform als in Fig. 2. Diese Stegverbindung besteht aus zwei parallelen Lenkern 101 und 102. Sie-sind an Bolzen 111 und.ll2 so angelenkt, daß sie bis zu drei Freiheitsgrade (Drehachsen) besitzen. Hiermit können die Wasserskier parallel zueinander verschoben oder in einem Winkel zueinander stehen und/oder gekippt werden und/odr zueinander verschränkt werden. Die Parallelverschiebung hat eine Gewichtsverlagerung, verbunden mit einer Richtungsänderung, zur Folge. Wenn die Wasserskier zueinander ge- kippt sind, führt dies bei bestimmten Fahrpositionen zu stabileren Farverhältnisscn. Wenn die Wasserskier zueinander winkelig stehen und gekippt sind, können alpine Skifahrtechniken in einem gewissen Umfang angewendet werden. Eine Verschränkung der Wasserskier zueinander hat, insbesondere in Verbindung mit Skispitzen, eine bessere Anpassung an Wasserwellen zur Folge.
  • Diese Bewegungsmöglichkeiten können mit verschiedenen Ausführungsformen erzielt werden. In Fig. 5 sind die Bolzen 111 und 112 um ihre Längsachse über Gelenke 91 und 92 in einer horizontalen Ebene drehbar auf den Wasserskiern 2 und 3 gelagert Zwei parallele Lenker 101 und 102 sind über Gelenke 911,912;921 und 922 so an den Bolzen 111 und 112 gelagert, daß die Ienker 101 und 102 parallel zueinander verschoben und/ oder die Wasserskier 2 und 3 zueinander geschränkt werden können. Vorteilhaft ist hierbei die Verwendung von kardanartigen Gelenken. Die Lenker 101 und 102 können auch, in nicht dargestellter Weise, über Drehhülsefl um die Bolzen 111 und 112 in einer horizontalen Ebene und über, nicht dargestellte, Gelenke an diesen Drehhülsen in den beiden anderen Drehachsen bewegt werden. Auch diese Gelenke sind vorzugsweise kardanartige Gelenke.
  • Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch Wasserskier 2 und 3, an deren Unterseite Wassertragflächen 121 und 122 angebracht sind. Hierdurch wird dieselbe Wirkung erzielt wie bei sogenannten Tragflügelbooten, d.h. die Wasserskier werden noch schneller.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß alle drehbaren Gelenke 91, 911, 912; 92, 921 und 922 aller Ausführungsformen der Stegverbindung(en) 8 (81, 82) in allen Drehachsen mit federnden Pückstellelementen versehen sind.
  • Hierdurch wird eine Rückstellung in die Normalposition unterstützt und einem unerwünschten Abweichen von dieser Position z.B. durch Kräfte, die während der FahtaufUi ten, entgegengewirkt.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform eines federnden Rückstellelemonts. Ein Drehzapfen 13 hat an seinem unteren Ende einen Zapfen 14. Dieser Zapfen 14 kann ein Polygon (hier: Vierkant) oder eine Kerbverzahnung sein. Der Zapfen14 wird durch einen Abdichtdeckel 15 geführt und steckt in einer entsprechenden Aussparung eines Mitnehmerrings 16.
  • An dem Mitnehmerring 16 ist eine Spiralfeder 17 befestigt.
  • Diese Spiralfeder 17 ist an einer Federdose 18 befestigt.
  • Diese Federdose 18 ist, in nicht gezeigter Weise, an einem umgebenden Bauteil angebracht. Der Dichtungsdeckel 15 überragt mit seinem Band die Federdose 18 und schützt die Spiralfeder 17 somit vor Spritzwasser.
  • In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform eines federnden Rückstellelements dargestellt. Der Zapfen 14 ist hier kraftschlüssig mit einem Federelement 19, welches z.B. aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff bestehen kann, verbunden. Das Federelement 19 ist an einem umgebenden Bauteil 20 kraftschlüssig befestigt. Diese kraftschlüssigen Befestigungen können bei Gummi z.B. durch Vulkanisieren erfolgen.
  • Die Federkräfte dieser Rückstellelemente können unterschiedlich sein. Dies hat bei der Ausführungsform, bei welcher der Mast 6 an einem Wasserski 2 oder 3 und nicht an dem Verbindungssteg 8 angebracht ist, die Folge, daß die Verbindung bei diesem Wasserski relativ (oder auch absolut) starr gegenüber dem Verbindungssteg 8 ist. Der andere Wasserski wäre dann der Wasserski , mit welchem in der höheren Gelenkigkeit die Winkelabweichung der Wasserskier ausgeführt wird.
  • Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß einer der Wasserskier, insbesondere der beweglicher angelenkte, kürzer als der andere Wasserski ist.
  • Auch durch eine unterschiedliche Gestaltung der Querschnitte der Wasserskier können weitere Vorteile erzielt werden. Beispielsweise kann der relativ (oder absolut) starr gegenüber dem Verbindungssteg 8 fixierte Wasserski als "Stand-Wasserski" einen Kiel besitzen und der andere Wasserski einen flachen, insbesondere ovalen, eliptischen oder konvex/konkaven Querschnitt besitzen. Anstelle des Kiels ist auch ein Schwert 21 und/oder mindestens eine Heckflosse 22 (Finnflosse) möglich, wie in Fig. 9 dargestellt.
  • Heckflosse 22 und/oder Schwert 21 können mit dem Wasserski eine Einheit bilden oder durch die schematisch dargestellten Verbindungselemente 231 und 232 an dem Wasserski abnehmbar angebracht sein.
  • In Fig. 9 sind auch mehrere schematisch dargestellte Vorrichtungen 241 bis 246 zur Aufnahme der Stegverbindung (en) 8 (81 und/oder 82) vorgesehen. Durch diese verschiedenen Positionierungsmöglichkeiten für die Stegverbindung (en) 8 (81 und/oder 82) wird, insbesondere bei den Ausführungsformen, bei denen der Mast 6 auf einer Stegverbindung 8 oder 82 befestigt ist, das Fahrverhalten beeinflußt.
  • Es liegt auf der Hand, daß anstelle der stufenweisen Vorrichtungen 241 bis 246 zur Aufnahme der Stegverbindung (en) 8 (81 und/oder 82)auch stufenlos verstellbare Vorrichtungen möglich sind.
  • Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch zwei Wasserskier 2 und 3. In dieser Ausführungsform ist die Stegverbindung 8 nicht auf, sondern in den Wasserskiern 2 und 3 befestigt. Durch geeignete Auswahl von Anordnung und Anzahl von Gelenken können die Wasserskier 2 und 3 auch in dieser Ausführungsform in bis zu 3 Freiheitsgraden (Drehachsen) zueinander verdreht werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gelenke 91 und 92, die eine Schwenkbewegung in horizontaler Ebene ermöglichen, in den Wasserskiern 2 und 3 eingelassen. Zur Fizieung der Schwenkbarkeit in horizontaler Ebene sind in den Wasserskiern 2 und 3, in diesem Querschnitt nicht zu sehen, horizontale Sektoren auszusparen. Durch die Wahl der Srktorcnwinkel kann zugleich der Schwenkbereich in horizontaler Ebene begrenzt werden. Die Drehbarkeit der Wasserskier 2 und 3 in den anderen beiden Freiheitsgraden wird in diesem Ausführungsbeispiel durch Gelenke 913 und 923 ermöglicht. Die Gelenke 913 und 923 bestehen in diesem Ausführungsbeispiel aus elastischen Abschnittsbereichen der Stegverbindung 8. Sie können aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff bestehen. Anstelle der beschriebenen Gelenke 913 und 923 können jedoch auch andere kardanartige Gelenke, welche dieselben Bewegungsmöglichkeiten besitzen, verwendet werden.
  • Ebenso ist es möglich, daß die Gelenke der anderen Ausführungsbeispiele, entsprechend den Gelenken 913 und 923 aufgebaut sind.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 10 hat den Vorteil, daß der Benutzer der Wasserskier sich ohne Behinderung durch Stegverbindungen auf den Wasserkiern bewegen kann. In vorliegendem Ausführungsbeispiel sind hierzu die Bindungen 41 und 42 nicht unmittelbar, sondern über schematisch dargestellte Vesstelleinrichtungen 411 und 421 an den Wasserskiern 2 und 3 befestigt. Die Verstellvorrichtungen 411 und 412 erlauben unterschiedliche Positionierungen in Längsrichtungen der Wasserskier 2 und 3.
  • Es ist jedoch bei dieser (und den anderen) Ausführungsformen auch möglich, daß auf Bindungen verzichtet wird. In diesen Fällen steht der Benutzer unmittelbar auf den Wasserskiern 2 und 3. Dies ermöglicht ihm eine größtmögliche Balance zum Steuern der Wasserskier.
  • Bei der Verwendung von mindestens zwei Stegverbindungen 81 und 82 ist eine Winkelverstellung der Wasserskier 2 und 3 zueinander nur möglich, wenn mindestens eine Stegverbindung 81 oder 82 teleskopartig ausziehbar ist. Als vorteilhaft hat sich hierbei erwiesen, wenn die bugseitige Stegverbindung 82 starr ist und die andere(n) Verbindung(en) teleskopartig ausziehbar sind.
  • Vorteilhaft ist ferner, wenn die teleskopartig ausziehbaren Stegverbindungen über federnde Rückstellelemente, z.B. Zugfedern, Gummizugelemente o.ä., verfügen, die diese Stegverbindungen wieder in die Normalposition zurückführen. Leerseite

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1. Wasserskier, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Mast (6) mit einem kardanartig gelenkigen Mastfuß (7) und einem Gabelbaum (5), wobei zwischen dem Mast (6) und dem C,abelbaum (5) ein Segel aufgespannt ist, der Gabelbaum (5) a]lfiei Lic3 frei dreh- und schwenkbar ist und von dem auf den Wasserskiern (2,3) stehenden Benutzer relativ zu Wasserskiern (2,3) und Wind unmittelbar mit der Hand stellbar ist, an mindestens einem der Wasserskier (2 oder 3) kraftschlüssig angebracht ist.
  2. 2. Wasserskier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserskier (2,3) durch mindestens eine Stegverbindung (8) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Wasserskier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegverbindung (8) auf den Wasserskiern (2 und 3) befestigt ist.
  4. 4. Wasserskier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegverbindung (8)' in den Wasserskiern (2 und 3) befestigt ist.
  5. 5. Wasserskier nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gckennzeichnet, daß auf mindestens einem Wasserski (2 oder 3) Iflil0destens zwei verschiedene Befestigungsvorrichtungen (241,242,243; 244,245,246) für mindestens eine Stegverbindung (8) vorhanden sind.
  6. (>. sscrskier nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gek(:nnzeichnet, daß die Stegverbindung (8) über Gelenke (91, 92) bis zu drei Drehachsen aufweist.
  7. 7. Wasserskier nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegverbindung (8) aus zwei in einer vertikalen Ebene angeordneten Lenkern (101,102), die an Bolzen (111, 112) über Gelenke (911,912,921,922) in einer vertikalen Ebene drehbar angebracht sind, wobei die Bolzen (111,112) an den Wasserskiern (2,3) starr oder über Gelenke (91,92) in einer horizontalen und/oder einer vertikalen, in Längsrichtung der Wasserskier liegenden Ebene drehbar befestigt sind,- besteht.
  8. 8. Wasserskier nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teilerdrehbaren Gelenke (91,911,912,92,921,922) der Stegverbindung (en) (8; bzw.
    81,82) mit federnden Rückstellelementen versehen sind.
  9. 9. Wasserskier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Rückstellelemente Spiralfedern (16) sind.
  10. 10. Wasserskier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Rückstellelemente Federelemente (19) aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff sind.
  11. 11. Wasserskier nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkräfte der Rückstellelemente unterschiedlich sind.
  12. 12. Wasserskier nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (6) auf einer Stegverbindung (8 oder 82) befestigt ist.
  13. 13. Wasserskier nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch qekennzeichnet, daß auf jedem der Wasserskier (2,3) minde-;Lens eine Bindung (41,42) zur Aufnahme eines Fußes vorgesehen ist.
  14. 14. Wasserskier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bindung (41,42) auf einer in Längsrichtung des Wasserskis (2 oder 3) angeordneten Verstelleinrichtung (411 oder 421) angebracht ist.
  15. 15. Wasserskier nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem der Wasserskier (2,3) eine Wassertragfläche (121,122) angebracht ist.
  16. 16. Wasserskier nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserskier (2,3) unterschiedlich lang sind.
  17. 17. Wasserskier nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserskier (2,3) unterschiedliche Querschnitte haben.
  18. 18. Wasserskier nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Wasserskier (2,3) einen Kiel besitzt.
  19. 19. Wasserskier nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Wasserskier (2,3) mindestens ein Schwert (21) besitzt.
  20. 20. Wasserskier nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,daß mindestens einer der Wasserskier (2,3) mindestens eine Heckflosse (22) besitzt.
  21. 2s1. Wasserskier nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserskier(2,3) nach oben gebogene Skispitzen besitzen.
  22. 22. Wasserskier nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserskier (2,3) durch mindestens zwei Stegverbindungen (81,82) miteinander verbunden sind, wobei mindestens eine Stegverbindung (81 oder 82) teleskopartig ausziehbar ist.
  23. 23. Wasserskier nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig ausziehbare Stegverbindung (81 oder 82) ein federndes Rückstellelement besitzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998015451A1 (de) * 1996-10-05 1998-04-16 Wuerzburg Hanno Wasserfahrzeug

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