DE19526199A1 - Wasserfahrrad - Google Patents

Wasserfahrrad

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DE19526199A1
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Georg Renz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/175Use of propulsion power plant or units on vessels the vessel being powered by land vehicle supported by vessel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
    • B63H16/12Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles
    • B63H16/14Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles for propelled drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
    • B63H16/20Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using rotary cranking arm
    • B63H2016/202Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using rotary cranking arm specially adapted or arranged for being actuated by the feet of the user, e.g. using bicycle-like pedals

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrrad mit wenigstens zwei Schwimmkörpern bzw. schwimmfähigen Tragkörpern, etwa Kanu­ rümpfen oder Hohlkörpern wie Luftschläuche, die einen Ver­ stärkungsrahmen aufnehmen oder tragen können.
Wasserfahrräder der vorgenannten Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. In aller Regel geht es dabei darum, ein solches Wasserfahrrad mit einem geeigneten Muskelkraft- Antrieb zu versehen, wobei sich durch lotrechte Verlagerung der Eingriffstiefe ggf. nach Bedarf von etwa waagerechter Fahr­ bahn auf Eingriff unter dem Wasserspiegel umschalten läßt. Solche Umstellungen oder Umbauten bereiten erhebliche Schwie­ rigkeiten und großen Zeitverzug.
Oft ist das Umschalten von der Konstruktion her völlig ausgeschlossen oder im übrigen so zeitaufwendig, daß die ganze Freude am Wassersport verlo­ ren gehen würde.
Dabei kann die ganze Fahrradtechnik nahezu unverändert beibe­ halten werden. Man muß nur etwa den Verstärkungsrahmen mit Halterungen versehen, die sich jedem serienmäßigen Straßen­ fahrrad, (auch Tandem bzw. Doppelsitzer) mit wenigen Hand­ griffen aufsetzen oder ansetzen lassen. Das Gewicht des jetzt schwimmfähigen Straßenfahrrades ändert sich dadurch nur ge­ ringfügig, nämlich durch einige Verbindungs- oder Kupplungs­ elemente und durch eine Laufrolle, die vom Boden mit der je­ weiligen Relativ-Antriebsgeschwindigkeit zur Laufbahn ange­ trieben wird.
Ein solches erfindungsgemäßes Fahrzeug ist daher gekennzeich­ net durch wenigstens eine Laufrolle die mit einem Wandelge­ triebe zur Übertragung von Muskelkraft auf das Vortriebsele­ ment, z. B. eine Wasserschraube versehen ist.
Sie läßt sich vorteilhafterweise am Hinterrad mittels Feder­ zug anlegen und ermöglicht es dadurch, die Gangschaltung oder andere Änderungsgetriebe wie auf der Straße zu verwenden.
Es versteht sich, daß ein solches Wasserfahrzeug um Längs- und Querachse möglichst kippsicher geführt sein muß, um dem Wellengang widerstehen zu können.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten und werden in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer schematischen Darstel­ lung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine etwas vergrößerte Darstellung des Mittel­ teils aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel.
Der Fahrradrahmen 1 ist ebenso am Tragrahmen 2 aufgehängt wie die Antriebseinrichtung mit dem als Wasserschraube ausge­ bildeten Vortriebselement 3. Vor allem an den Längsträgern 5, unter Umständen aber auch an den Querträgern 9 sind die einzelnen Schwimmer bzw. die Schwimmereinrichtung 6 auf­ gehängt, ebenso die Vortriebseinrichtung mit der Antriebs­ schraube 27 des Wasserantriebs 10, ferner die Lenkeinrich­ tung 7 mit der Radgabel 20 sowie der Gepäckträger 21.
Schließlich ist die Kardanwelle 26 zum Antrieb der Antriebs­ schraube 27 mit ihrem hinteren Ende unterhalb des Wasser­ spiegels angeordnet und dort abgeknickt nach schräg oben ge­ führt und oberhalb des Hüllrohres der Teleskopstrebe 32 an den Innenteil des eine Teleskopfeder 34 aufnehmenden Hüll­ rohres geführt. Der Fußteil der Diagonalstreben 31 ist je­ weils durch einen Prismenspanner 37 eingespannt und durch eine Mutterschraube 39 zusätzlich verspannt.
Die so geschaffene Boots- oder Schwimmeinheit ist hinreichend lang und breit, um auch bei stärkerem Wellengang den Wasseran­ trieb 10 zuverlässig zu stabilisieren und auf gleichmäßiger Tiefe zu halten und die Schwimmereinrichtung durch die Vor­ triebskraft zu stabilisieren. Dabei bleibt stets die Eingriffs­ tiefe in engen Grenzen gehalten.
Tragender Teil des in Fig. 2 vergrößert dargestellten Kernbe­ reichs der Fahreinheit ist dabei stets das Rahmenrohr 25, das außen ein durch ein flaches Winkelstück 37 gebildetes Klemmelement trägt und Stecklöcher für wenigstens einen Stellstift 38 oder eine Stellschraube aufweist, um die ein­ gestellten Verschiebegrößen zwischen den Stempeln und Bohr­ ungen der Bohrverbindung zu halten.
Das sonst serienmäßige Fahrrad ist nach der Zeichnung auf einer Art Montageplatte, den Tragrahmen 2 aufgespannt und kann mit oder ohne Tragrahmen auf der Schwimmereinrichtung 6 umgesetzt oder ausgewechselt werden.
Diese Schwimmereinrichtung 6 ist durch eine Diagonalstrebe 31 auf dem nach Art einer Montageplatte ausgebildeten Trag­ rahmen 2 festgespannt.
Der Tragrahmen 2 kann daher selbsttätig um das Kurbellager 29 mit hinreichender Abfederung geschwenkt werden, um die Wellenbewegungen und Lageveränderungen auszugleichen.
Als Antriebseinrichtung für Landantrieb 11 ist hier eine üb­ liche, durch Fußauftritt zu betätigende Tretkurbel 14 vorge­ sehen, die eine Kettenschleife 17 für das Hinterrad 19 in Bewegung setzt. Diese ganze Kinematik bleibt beim Umsetzen von Wasser- auf Landbetrieb unverändert. Die Umsetzung läßt sich also mühelos mit wenigen Handgriffen bewerkstelligen.
Gepäckträger 21, Rücklicht 28 und Antriebsschraube 27 bleiben von diesen Umstellungen unbeeinflußt.
Die Richtungssteuerung wird auch beim Schraubenbetrieb von der Antriebsschraube 27 hergeleitet, ohne daß man etwas umzu­ stellen hat. Es kann auch nach Kompaß und evtl. Karte ge­ fahren werden. Schließlich sind die Steuerseile 22 und 23 der beiden Bowdenzüge gegensinnig diagonal am Fahrradlenker 8 angeschlossen, und die Feder 34 zum Kraftausgleich für die Kardanwelle 26 ist oberhalb des Hüllrohres am stabförmigen Teil der Teleskopstrebe 32 angebracht.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind dort drei Teleskopeinheiten jeweils unter rechtem Winkel mittels Prismenspanner 37 und einer Mutterschraube 39 zusammengeschlossen.
Man muß also lediglich die jeweilige Schraube 39 etwas lockern, um die Länge der Eingriffsverbindung zu ändern oder das jeweilige Modul auszutauschen.
Der Schaleneingriff mit einer Klemmschelle bzw. einem Prismen­ spanner 37 auf dem jeweiligen Rahmenrohr unterstützt dabei die Feststellung und Sicherung der Eingriffsverbindungen, die sämtlich als lösbare und feststellbare Winkeleinheiten aus einem weiteren und einem engeren Anschluß-Rohrstutzen gebildet sind. Es lassen sich auch sämtliche Winkeleinheiten durch Lösen von Klemmverbindungen abnehmen und durch Verspan­ nen, nach solchen Verbindungen wieder schließen, nachdem sie in der Schließstellung durch Verspannen von Klemmverbindun­ gen wieder eingefügt worden sind.

Claims (9)

1. Wasserfahrrad mit wenigstens zwei schwimmfähigen Trag­ körpern, etwa Kanurümpfe, Surfbretter oder Hohlkörper, wie Luftschläuche, die einen Verstärkungsrahmen (Tragrahmen 2) aufnehmen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstär­ kungsrahmen durch gesonderte Tragrahmen (2) gebildet sind.
2. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Verstärkungsrahmen (2) mit Halterungen ver­ sehen sind, die sich jedem serienmäßigen Straßenfahrrad (auch Tandem oder dgl. Fahrzeug) mit wenigen Handgriffen auf­ setzen lassen.
3. Wasserfahrrad nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine Laufrolle (35), die mit einem Wandel­ getriebe (16) zur Übertragung von Muskelkraft auf das Vor­ triebselement (Schraube 3) verbunden ist.
4. Wasserfahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (35) am Hinterrad (19) mit Federzug (34) angelegt und dadurch eine Gangschaltung oder ein anderes Getriebe zur Geschwindigkeitsänderung des Wasser­ fahrrads wie auf der Straße verwendbar ist.
5. Wasserfahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch wenigstens ein an der Schwimmereinrichtung (6) angebrachtes Schwert (40) oder Kiel zur Richtungsstabilisierung des Fahrzeugkörpers.
6. Wasserfahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch eine zur Richtungssteuerung des Fahrzeuges nach links und rechts um etwa 45 Grad schwenkbare Lagerung des Vortriebselementes (Antriebsschraube 27).
7. Wasserfahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Vortriebselementes (Schraube 3) mittels eines Bowdenzuges oder mehrerer Steuer­ seile (22, 23) am Fahrradlenker (8) angeschlossen ist.
8. Wasserfahrrad nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelgetriebe (16) einen Rückwärtsgang zu Manövrierzwecken und zum Bremsen aufweist.
9. Wasserfahrrad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrradlenker (8) eine Halte­ rung für einen Sonnenschirm angebracht ist.
DE1995126199 1995-07-18 1995-07-18 Wasserfahrrad Withdrawn DE19526199A1 (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19731423A1 (de) * 1997-07-22 1999-01-28 Bernard Beumer Lenk- und höhenverstellbarer Propellerantrieb für kleine Wasserfahrzeuge
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DE19831428A1 (de) * 1998-07-07 2000-02-10 Johannes Gareis Wasserfahrrad Schwimmen mit Hilfe des Fahrrads
DE19855714A1 (de) * 1998-12-03 2000-06-15 Zyqmunt Kwiatkowski Wasserfahrrad, ein touristisches Sportfahrzeug, angetrieben von Muskelkraft der Füße, einfach in der Bedienung
AU724296B2 (en) * 1998-09-01 2000-09-14 Brockbank, Eric Clifford Land and water bicycle
EP1972544A3 (de) * 2007-03-20 2008-10-15 Sammy Chi Kin Ho Wasserfahrzeug mit Antrieb durch ein von Menschenkraft angetriebenes Landfahrzeug
WO2018206781A1 (fr) * 2017-05-12 2018-11-15 Recreative Electric Vehicles Rev Pedalo a assistance electrique
DE102019009055A1 (de) * 2019-12-23 2021-06-24 Dirk Solsky Wassersportgerät

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