DE19735514A1 - Wasserfahrrad, ein touristisches Sportfahrzeug, angetrieben von Muskelkraft der Füße, einfach in der Bedienung - Google Patents

Wasserfahrrad, ein touristisches Sportfahrzeug, angetrieben von Muskelkraft der Füße, einfach in der Bedienung

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DE19735514A1
DE19735514A1 DE1997135514 DE19735514A DE19735514A1 DE 19735514 A1 DE19735514 A1 DE 19735514A1 DE 1997135514 DE1997135514 DE 1997135514 DE 19735514 A DE19735514 A DE 19735514A DE 19735514 A1 DE19735514 A1 DE 19735514A1
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Zygmunt Kwiatkowski
Tomasz Kwiatkowski
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Unser Wasserfahrrad ist eine Idee, Wassersport bei minimalem finanziellen Aufwand zu betreiben.
Es entstehen keine Aufbewahrungskosten, da es zusammenlegbar ist und im Schrank wie ein Koffer liegen kann, keine Transportkosten die Möglichkeit, jedes beliebige Fahrrad uneingeschränkt auf dem Lande und im Wasser zu nutzen.
Das Wasserfahrrad ist umweltfreundlich und kann interessantere touristische Wege erschließen als ein ideales Wasserfahrzeug für Sportler, Touristen sowie Angler.
Nach 1jährigen Proben entschieden wir uns, unsere Erfindung zum Patent anzumelden. Proben wurden an Seen, in Buchten, bei ziemlich starkem Wind durchgeführt.
Stabilitätsprobe - ab 130 cm Breite ist das Fahrzeug nicht umzukippen.
Antrieb - bei normalem Drehen der Pedale - Geschwindigkeit von ca. 10 km/h.
Sicherheit - 3 oder 4 schwimmbare Tragkörper garantieren völlige Sicherheit.
Qualität - für Antrieb werden bewährte Markenelemente benutzt.
Rahmen unter Hinterrad
Eine Aluminium-Stahl-Konstruktion von großer Steifheit, verbunden mittels Schnappschlösser, was Gebrauch von Werkzeugen völlig ausschließt.
Der Rahmen ist leicht aufbaubar (vergleichbar mit Konstruktionsaufstellen eines kleinen Zeltes).
Wir breiten Elemente 14v und ebensolches 14h aus, dann verbinden wir sie mittels 2 waagerecht-senkrechter Elemente 9, was der ganzen Konstruktion Steifheit verleiht, rechts (von hinten betrachtend) legen wir kleines Deck an A, das Ein- und Aussteigen erleichtert und zur Steifheit der Konstruktion beiträgt. Endungen der Elemente 14v und 14h sind an den Schwimmern so festgemacht, daß auch dies die Rahmensteifheit steigert. Am Element 14h befestigen wird die Laufrolle 11.
Nach dem Zusammenlegen der genannten Elemente setzen wir auf die senkrechten Elemente 9 den Hinterteil des Zweiradfahrzeugs (d. h. Hinterrad) auf. In das Element 6L legen wir Element 3L hinein, anschließend setzen wir Element 3R in das Element 6R ein, gleichzeitig die Kurbel 8 bis zum Widerstand festziehend, ohne Gebrauch von übermäßiger Kraft. Den so aufgesetzten und festgemachten Teil des Fahrzeugs kontern wir mit den Muttern 7L und 7R [Sperrdrehgriff]. Es ist eine sehr wichtige Verrichtung und dient dazu, daß die ganze Konstruktion sich während des Schwimmens nicht losschraubt.
Antrieb
Antrieb ist eine Übertragung vom Hinterrad 5 des Fahrzeugs auf den Propeller 10 mittels eines maximal vereinfachten Systems.
Laufrolle 11 wird von unten mit Feder 13 zum Rad 5, das sie 11 in Bewegung setzt, angedrückt. Sich drehend überträgt die Laufrolle 11 die Drehungen über die Achse 30 auf die Kegelräder 31, die in Folge, übertragen im Winkel 90° auf die Kegelräder 32. Kegelräder 32 übertragen über Verlängerung mittels Achse 33 den Antrieb auf Kegelräder 34 und die übertragen den Antrieb unmittelbar auf Kegelräder 36, die auf Achse 37 befestigt sind.
Auf anderer Seite der Achse 37 ist ein Propeller 10 befestigt, der, sich drehend, das ganze Fahrzeug in Bewegung setzt.
Rahmen unter Vorderrad
Eine Aluminium-Stahl-Konstruktion zusammengelegt, verbunden mittels Schnappschlösser B, einfach im Zusammen- und Auseinanderbauen. Endungen der Elemente 15v und 15h machen wir an den schwimmbaren Tragkörpern fest, hingegen legen wird das Vorderrad des Fahrzeugs einfach zwischen die Rohre 16L und 16R und das alles, wenn es nicht windig ist, und sanfte Welle, falls jedoch hohe Wellen auf dem Wasser sind, auf dem wir zu fahren beabsichtigen, ist es nötig, das Vorderrad zusätzlich mittels kurzer Gürtel an den Stellen 20 und 21 zu befestigen.
Bezugszeichenliste
A Kleines Deck
B Schnappschlösser
1
v Vordere schwimmende Tragkörper (einer oder zwei z. B. Schlauchkörper, Surfbretter, Kanurümpfe)
1
h Hintere schwimmende Tragkörper (2 Stück, siehe
1
v)
2
L-
2
R Büchseinnengewinde
3
L-
3
R Muttern oder Flügelmuttern des Hinterrades
4
L-
4
R Schrauben als Verlängerung der Hinterachse, nicht dünner als o 16
5
Hinterrad
6
L-
6
R Achsaufnahmehülsen als Haltung und Verlängerung der Hinterachse, so gestaltet, daß sie zu allen Muttertypen, die zur Festmachung des Hinterrades gebraucht werden, passen
7
L-
7
R Sperrdrehgriffmuttern
8
Handgriffkurbel angesetzt am Schraubenende
4
R
9
L-
9
R Teil der Rahmenkonstruktion senkrecht-waagerecht, auf der im oberen Teil die Verlängerung der Achse (also Schraube
4
, Hülsen
6
, Mutter
7
, Kurbel
8
) befestigt ist
10
Propeller (kann zwei- und dreiarmig sein)
11
Laufrolle (gedreht vom Hinterrad des Zweiradfahrzeugs), so profiliert, daß sie mit möglichst größter Fläche das Hinterrad des Zweiradfahrzeugs andrückt
12
Getriebe - d. h. Verlegung der Drehungen von Laufrolle
11
auf Propeller
10
13
Feder zum Andrücken der Laufrolle an Hinterrad des Fahrzeugs
14
v Querliegender vorderer Teil des Rahmens unter Hinterrad
14
h Querliegender hinterer Teil des Rahmens unter Hinterrad
15
v Querliegender vorderer Teil des Rahmens unter Vorderrad
15
h Querliegender hinterer Teil des Rahmens unter Vorderrad
16
R Rechter Längsteil des Rahmens unter Vorderrad
16
L Linker Längsteil des Rahmens unter Vorderrad
17
Befestigungsstellen der querliegenden Elemente des vorderen und hinteren Rahmens an schwimmenden Tragkörpern
18
Ruder, wenigstens 1 Stück, an vorderen schwimmenden Tragkörpern
19
Vorderrad
20
,
21
Stellen zur Festmachung des Vorderrades (mittels kurzer Gürtel)
22
Rohr, befestigt zum Getriebe
12
, auf dem Antriebsachse
33
untergebracht ist
23
Profileisen, befestigt am querliegenden Teil des Rahmens
14
h
24
Schraube zur Haltung und Verbindung vom Element
23
mit Element
28
, dient auch als Haspe
25
Kugelstehlager, auf dem Laufrolle
11
aufgesetzt und zu dem der Antrieb
12
befestigt ist
26
Hauptkugellager
27
Mutter
28
Profileisen, auf dem Kugelstehlager
25
mit Laufrolle
11
befestigt ist
29
Achse vom Getriebe
12
, die, verbunden mit Achse
30
, Kegelräder
31
in Bewegung setzt
30
Radachse (Laufrolle
11
) aufgesetzt auf Kugellager
26
31
Kegelräder angesiedelt an Achse
29
, übertragen Antrieb auf Kegelräder
32
32
Kegelräder, an den die Antriebübertragungsachse
33
befestigt ist
33
Antriebsübertragungsachse von Kegelräder
32
zu Kegelräder
34
34
Kegelräder
35
Keil auf Achse
30
36
Kegelräder angelegt auf Achse
37
37
Achse, verbindet Kegelräder
36
mit Propeller
10
38
Pedale
39
Lenkrad
40
Sattel
41
Rahmen des Zweiradfahrzeugs

Claims (10)

1. Wasserfahrrad mit wenigstens 3 schwimmfähigen Tragkörpern (1v, 1h), z. B. Schlauchkörper, Surfbretter, Kanurümpfe, die einen Rahmen aufnehmen können, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen so konstruiert ist, daß sich daran jedes Zweiradfahrzeug (serien- und nicht serienmäßig, Sondermodelle usw.) befestigen läßt.
2. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Zweiradfahrzeugs in der Verlängerung der Hinterradachse besteht.
3. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Hinterrad (5) des Fahrzeugs eine von unten mit Feder (13) angedrückte, am Rahmen (14h) befestigte Laufrolle (11) befindet, die mit einem Getriebe zur Übertragung von Muskelkraft auf den Wasserantrieb [Propeller (10)] verbunden ist.
4. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Geschwindigkeits­ änderung die Gangschaltung eines Zweiradfahrzeugs (wenn vorhanden) benutzt, wie bei normaler Fahrzweise auf dem Land.
5. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderrad (42) des Zweiradfahrzeugs auf wenigstens 1 schwimmenden Tragkörper (1v) [Schlauchkörper, Surfbretter usw.] aufgesetzt ist und zum Lenken und Bremsen des Fahrzeugs dient.
6. Wasserfahrrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vorne schwimmende Tragkörper (1v) wenigstens ein Ruder (18) haben müssen, das zur Fahrtrichtungsänderung dient.
7. Wasserfahrrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtrichtungsänderung mit dem Lenkrad (39) des Zweiradfahrzeugs durchgeführt wird [genauso wie auf der Straße].
8. Wasserfahrrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmöglichkeit durch schnelles Drehen des Lenkrads (39) [also der (des) Tragkörper(s) vorne (1v)] um bis Winkel 90° besteht.
9. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ohne jegliches Eingreifen in die Technik eines Zweiradfahrzeugs die ganze Arbeit des Fahrzeugs geleistet wird, als wäre das ein normales Fahren eines Zweiradfahrzeugs auf der Straße.
10. Wasserfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion unter dem Zweiradfahrzeug zusammengelegt ist, ohne Gebrauch von Schrauben [da Schnappschlösser] und in eine Tasche mit Größen 60-35-20 paßt.
DE1997135514 1997-08-16 1997-08-16 Wasserfahrrad, ein touristisches Sportfahrzeug, angetrieben von Muskelkraft der Füße, einfach in der Bedienung Withdrawn DE19735514A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015008513A1 (de) 2015-07-04 2017-01-05 Arnd Kozlik Fortbewegungsmittel, insbesondere Fahrrad oder Wassersportgerät
CN106314739A (zh) * 2015-07-03 2017-01-11 孔繁鹏 水上自行车架
DE102019009055A1 (de) * 2019-12-23 2021-06-24 Dirk Solsky Wassersportgerät

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DE102015008513A1 (de) 2015-07-04 2017-01-05 Arnd Kozlik Fortbewegungsmittel, insbesondere Fahrrad oder Wassersportgerät
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