DE1196534B - Zerlegbares Doppelrumpf-Ruderboot - Google Patents

Zerlegbares Doppelrumpf-Ruderboot

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DE1196534B
DE1196534B DEM51550A DEM0051550A DE1196534B DE 1196534 B DE1196534 B DE 1196534B DE M51550 A DEM51550 A DE M51550A DE M0051550 A DEM0051550 A DE M0051550A DE 1196534 B DE1196534 B DE 1196534B
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Germany
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rowing
rowboat
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Application number
DEM51550A
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English (en)
Inventor
Waldemar Mamleew
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/12Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
    • B63B1/121Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly comprising two hulls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/02Hulls assembled from prefabricated sub-units
    • B63B3/08Hulls assembled from prefabricated sub-units with detachably-connected sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/02Hulls assembled from prefabricated sub-units
    • B63B3/08Hulls assembled from prefabricated sub-units with detachably-connected sub-units
    • B63B2003/085Multiple hull vessels, e.g. catamarans, assembled from detachably-connected sub-units

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Description

  • Zerlegbares Doppelrumpf-Ruderboot Die Erfindung bezieht sich auf ein in vier etwa gleichgeformte, wannenförmige, aus Plastikkunststoff, z. B. Hostalen od. dgl., hergestellte Bootsteile zerlegbares Doppelrumpf-Ruderboot.
  • Doppelrumpf-Ruderboote für den Wassersport sind an sich schon in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden. Eine dieser bekannten Ausführungen, die als sogenannter Wellenreiter für den Wassersport gedacht ist, besteht aus zwei nebeneinander angeordneten, durch Streben od. dgl. starr miteinander verbundenen bootartigen Schwimmkörpern, zwischen denen eine Standfläche für den Wassersportler angebracht ist. Die Schwimmkörper sind starr miteinander verbunden und können für den Transport nicht in einzelne Teile zerlegt werden.
  • Eine andere bekannte Ausführung eines Wassersportgerätes besteht aus zwei oder mehreren Schwimmkörpern, welche in der Mitte oder am Ende mit einer Verschraubung oder einem sonst lösbaren Verschluß versehen sind. Die einzelnen Schwimmkörper sind als Hohlkörper mit verschieden großem Querschnitt ausgebildet. Nach Lösen der Verschraubung können die einzelnen Schwimmkörper des leichteren Transportes wegen ineinandergesteckt werden. Mittels einer Rahmenkonstraktion werden die Schwimmkörper zusammengehalten.
  • Weiterhin sind auch Boote bekannt, die als sogenannte Klappboote ausgebildet sind und für den Transport, um Raum zu sparen, zusammengeklappt werden können.
  • Alle diese bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß sie zu schwer, zu kompliziert und somit in der Herstellung teuer sind und auch im zerlegten Zustand für den Transport einen verhältnismäßig großen Raum zum Unterbringen beanspruchen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, unter Verineidung der vorstehenden Nachteile dem Wassersportler ein unempfindliches, kentersicheres, stabiles, unsinkbares und billiges Ruderboot zu schaffen, das sich in zerlegtem Zustand im Kofferraum eines Personenkraftwagens transportieren läßt.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Ruderboot nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Ruderboot aus vier einander gleichen Bootsteilen besteht, die ineinanderstellbar und in ihrer Größe so bemessen sind, daß sie, ineinandergestellt, im Kofferraum eines Personenkraftwagens unterbringbar sind. Die aus Plastikkunststoff, z. B. Hostalen, geforinten Bootsteile haben eine wannenförmige Form, so daß sie ineinandergestellt werden können, und da sie einander gleich sind, ist zur Herstellung dieser Teile nur ein einziges Spritz, Zieh- oder Preßwerkzeug erforderlich. Dadurch, daß die vier einzelnen Bootsteile ineinander passend sind, können sie für den Transport und zum Abstellen ineinandergestellt werden, wodurch viel an Platz gespart werden kann.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist jedes der Bootsteile zur Ermöglichung der gegenseitigen Anlage zweier hintereinanderliegender Bootsteile an einem Ende in an sich bekannter Weise eine lotrechte Wand auf. Durch diese vorteilhafte Form der einzelnen Bootsteile können diese trotz ihrer völlig gleichen Formgebung mit einfachsten Mitteln zu einem stabilen Boot zusammengesetzt werden, das mindestens drei Personen aufnehmen kann. Das zerlegbare Ruderboo4 dessen Teile durch starre oder lösbare Verbindungsstücke zusammengehalten werden, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung oben in bekannter Weise durch zugleich als Sitz dienende Platten geschieht und unten durch je eine zugleich als Gleitschutz bzw. Bodenschutz dienende, äußere mittelkielartige Versteifung auf jeder Bootsseite erfolgt, welche mit der anderen Bootsseite durch Querversteifungen verbindbar ist. Dadurch werden die zur Verbindung der einzelnen Bootsteile zu einem Ruderboot dienenden Verbindungsteile in fortschrittlicher Weise gleichzeitig zu mehreren Zwecken ausgenützt, was nicht nur das Gewicht, sondern auch den Preis des Bootes in günstiger Weise beeinflußt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind auf dem Boden oder am Sitzbrett des Bootes in an sich bekannter Weise Platten aus Schaumstoff, z. B. Styropor od. dgl., angebracht, die so bemessen sind, daß das Boot unsinkbar ist. Diese Maßnahme zur Herstellung der Schwimmfähigkeit der einzelnen Bootsteile soll verhüten, daß nicht evtl. bei der Montage oder Demontage am Steilufer ein Bootsteil verlorengeht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des gemäß der Erfindung ausgebildeten Ruderbootes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine Draufsicht auf das zusammengebaute Ruderboot, A b b. 2 eine Seitenansicht des Ruderbootes nach Ab b. 1, A b b. 3 eine Ansicht des Ruderbootes nach A b b. 1 von hinten.
  • Das Ruderboot besteht aus vier einander gleichen, in einer einzigen Form gepreßten oder gespritzten, aus Kunststoff, z. B. Hostalen, bestehenden Bootsteilen 1, welche mittels Längsholmen 2, 3, Längsträgern 4, 5 und Querträgem 6, 7 verbunden sind.
  • Die Bootsteile 1, die eine wannenförmige Form aufweisen, haben an einem Ende und zwar an dem, wo sie mit einem benachbarten Bootsteil verbunden sind, eine senkrechte Wandung. Durch diese zweckmäßige Form wird eine gute gegengeitige Abstützung zweier hintereinanderliegender Bootsteile erreicht. Die Längshohne 2,-3 können aus Holz oder Metallrohren hergestellt sein und dienen zugleich als Gleit-oder Bodenschutz.
  • Auf den Längsträgern 4, 5 sind zwei aus dünnwandigem Metallrohr hergestellte, entsprechend gebogene Halter 8, 9 befestigt, in deren Mitte ein Sitzbrett 10 und an den hochgebogenen Enden eine Sitzlehne 11 angeordnet ist. An den anderen Enden der Halter 8, 9 sind entsprechend geformte Lager 12 befestigt, die zur schwenkbaren Lagerung bzw. unverlierbaren Befestigung der Ruder 13 dienen. Außerdem ist dem Sitz 10, 11 gegenüber an den Längsträgern 4, 5 ein weiteres Brett 14 befestigt, das Sitzgelegenheit für eine weitere erwachsene Person oder zwei Kinder bietet. Auf dem Boden eines jeden Bootsteiles 1 kann man zur Erhöhung des Komforts eine Platte 15, z. B. aus Sperrholz bestehend, legen, die auch gleichzeitig als Verstärkung bzw. zur Schonung des Bootsbodens dienen kann.. Anstatt der Platte 15 kann man natürlich auch einen Teppich verwenden. Auf dem Boden des Bootes und unter dem Sitzbrett 14 sind Platten 16 aus Schaumkunststoff, z. B. Styropor, angeordnet, die in ihrer Anzahl und ihren Abmessungen so gewählt werden, daß das Boot unsinkbar wird.
  • Zur zusätzlichen Verstärkung bzw. Erhöhung der Steifigkeit :des zus-gminengebauten Bootes ist noch ein Querholm 17 angeordnet, der gleichzeitig als eine weitere Sitzgelegenheit verwendet werden kann. Alle Teile sind mittels Schrauben und von Hand zu lösenden Flügelmuttern miteinander verbunden und können daher ohne Zuhilfenahme irgendeines Werkzeuges für den Transport nach Bedarf demontiert werden. Soll das Boot für den Transport nicht in den Kofferraum eines Personenwagens verstaut werden, sondern z. B. an einem Kraft- oder Fahrrad angehängt werden, so kann man es in einfachster und bekannter Weise mit Transporträdem ausrüsten. Hierzu sind an den Enden des Querträgers 6 entsprechende Zapfen 24 vorgesehen, die als Achsen zur Aufnahme von üblichen Transporträdern dienen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. In vier etwa gleichgeformte, wannenfönnige, aus Plastikkunststoff, z. B. Hostalen od. dgl., hergestellte Bootsteile zerlegbares Doppelrumpf-Ruderboot, dadurch gekennzeichnet, daß das Ruderboot aus vier einander gleichen Bootsteilen (1) besteht, die ineinanderstellbar und in ihrer Größe so bemessen sind, daß sie, ineinandergestellt, im Kofferraum eines Personenkraftwagens unterbringbar sind.
  2. 2. Zerlegbares Ruderboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bootsteil (1) zur Ermöglichung der gegenseitigen Anlage zweier hintereinanderliegender Bootsteile an einem Ende in an sich bekannter Weise eine lotrechte Wand aufweist. 3. Zerlegbares Ruderboot nach Anspruch 1 und 2, dessen Teile durch starre aber lösbare Verbindungsstücke zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung oben in bekannter Weise durch zugleich als Sitz dienende Platten (10, 14, 17) geschieht und unten durch je eine zugleich als Gleitschutz bzw.
  3. Bodenschutz dienende, äußere rrüttelkielartige Versteifung (2, 3) auf jeder Bootsseite erfolgt, welche mit der der anderen Bootsseite durch Querversteifungen (6, 7) verbindbar ist.
  4. 4. Zerlegbares Ruderboot nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden oder am Sitzbrett des Bootes in an sich bekannter Weise Platten (16) aus Schaumkunststoff, z. B. Styropor od. dgl., angebracht sind, die so bemessen sind, daß das Boot unsinkbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 379 869, 522 932; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1841302, 1778 148, 1677 585; schweizerische Patentschriften Nr. 48 537, 261534; USA.-Patentschriften Nr. 2 548 274, 2 664 577, 2 748 740; Zeitschrift »Kunststoffrundschau«, 1961, S. 426 und S. 578.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106672163A (zh) * 2017-02-28 2017-05-17 海南海大信息产业园有限公司 一种集群协同组合式无人船系统及其操控方法

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