DE1679284U - Faltboot. - Google Patents

Faltboot.

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Publication number
DE1679284U
DE1679284U DEH14594U DEH0014594U DE1679284U DE 1679284 U DE1679284 U DE 1679284U DE H14594 U DEH14594 U DE H14594U DE H0014594 U DEH0014594 U DE H0014594U DE 1679284 U DE1679284 U DE 1679284U
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DE
Germany
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boat
folding
folding boat
inflatable
boat according
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Expired
Application number
DEH14594U
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English (en)
Inventor
Hans Hart
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
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    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Max Dörner 94
Patentanwalt
Hans Hart, Fabrikant, München 9,
t Kotbuehenstr. 16
FsI t b ο ύ t.
Faltboote der bekannten Ausführung bestehen aus einem zerlegbaren 'Gerippe; (meist ans HoIs) und einer Stof f bespannung.'(Guimistoff). Der lachteil dieser Boote liegt besonders ±m Bootsgerippe mit seinen vielen Teilen, wodurch das Bootspaket ziemlich schwer und sehr usf angreieh mrd»
Es wurde schon oft versucht, dieses Bootsgerippe entsprechend zu unterteilen, um dadurch ein kürzeres Stab-Paket zu erhalten* Diese öftere Unterteilung geht aber auf losten der Stabilität und macht die Konstruktion sehr kompliziert.
Die Abhilfe, das Boot durch Kursen zu vereinfachen, ist ungeeignet, weil dadurch die l'ahreigenschaft des Bootes verschlechtert wird, Inders es beim Paddeln oder Rudern ständig Mn- und herpendelt, außerdem wird durch das Kürzen die tragfähigkeit verringert»
Das Gebrauchsauster bezieht sich auf ein faltboot von üblicher länge, welches jedoch auf Grund seiner eigenartigen Ausbildung ein einfaches, verhältnissäSig
kurzes Gerippe ait den gewünschten forteilen des erleichterten Transportes und Beibehaltung einer einwandfreien Fahrsicherheit besitzt.
Gemäß der feuerung besteht das Boot mindestens aus zwei unterschiedlichen Hohlkörpern, nämlich einem offenen» den Buspf bildenden und einem geschlossenen, aufblasbaren IrgSnzungskörper*
Auf diese leise ist suSer Sea schon erwähnten IToraügen der MBiisve rforteü'-^egebes^ daß für !Boote unter-" schiedlißher Xlnge ain OHLe dieselbe Sumpfausbildung beibehalten und dadurch die Herstellung wirtschaftlicher gestaltet werden kann,, was für diesen Massenartikel wesentlich ist» Darüberhinaus ist das Boot uns inkbar, wodurch beim Fahrer das Gefühl der Sicherheit erzeugt und die sportliche leistung angeregt wird.
Die Zeichnung zeigt schematisch ein Beispiel des Gebrauchsgegenstandes und zwar in Abb»1 schaubildlich und in Abb.2 in Seitenansicht,
Der Bootsrumpf besteht aus dem bekannten Gerippe a? welches durch die Haut b verkleidet ,ist und entweder einen offenen Hohlkörper bildet,, ?/ie gezeichnet, oder sum Teil durch ein Verdeck geschlossen sein kann.
Die Ergänzung des Bootsrumpfes kann mannigfach erfolgen, indes js.B· dieser vorn nur mit einem einzigen, als Spitse ausgebildeten Hohlkörper c aus Gummi oder sonst geeignetem, aufblasbarem Werkstoff ausgerüstet ist und beide "Körper auf geeignete leise an den StoSflachen miteinander verbunden-sind.
Ferner kann an den beiden Enden des Kumpfes je eis aufblasbarer- Hohlkörper angesetzt sein, wobei der am Heck befindliche entweder wieder als Spitze oder auch als stumpf abschließende Ergänzung ausgebildet sein kann.
ixrä das Boot mit eines Heckmotor ausgerüstet, so können su beiden Seiten desselben Hohlkörper in Kanisterform vorgesehen sein, welche mit den AuSenbordwänden des Humpfes bündig abschließen.
Um ein Schlaff werden der aufblasbaren Hohlkörper bei Beschädigungen der Guasihaut zu verseiden, ist es
zweclnsäBig, im Innern derselben Hilfsstreben d anzuordnen* wie in Abb»2 punktiert angedeutet. Diese Streben können verhältnismäßig leicht sein und sind derart miteinander versteift, daß beim Entweichen der Luft die Hohlkörper ihre Form behalten und deshalb die SchwiMseigensshaft des Bootes nicht nachteilig beeinflussen·
Ebenso ist es möglich, die aufblasbaren Hohlkörper durch Zwischenwände In.swei oder sehr fellen zn unterteilen, xpn. denen' ^eM ainse^i sü^älilasen ist, soTjei sich.daisi UXe .Hilfsstrsbea erübrigen. Is sei enfahnt, daß die aufblasbaren Hohlkörper durch Iahen oder Heben dauernd mit dem Bootsrumpf oder Bit Eilte geeigneter Halterungen losbar mit diesem verbunden sind.

Claims (7)

  1. Sehnt sans priiche«
    1· Faltboot, dadurch -gekennzeichnet, daß das Boot mindestens aus awel unterschiedlichen -HGKi^:orpems -näsir-Keh ein^ffi' offenen, dan tuapf Mldenäen ta) und einem geschlossenen, aufblasbaren Irgansungskorper (c) besteht,
  2. 2. Faltboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ergänzungskörper als Bootsspitze Cc) ausgebildet ist.
  3. 3. Faltboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet5 daß an beiden Enden des Huiapfkörpers aufblasbare Hohlkörper angeordnet sind.
  4. 4. Faltboot nach Anspruch 1, dadurch gek-ennseiehnet, daß die Hohlkörper in mehrere, einzeln aufblasbare Zellen unterteilt sind« . .
  5. 5. Faltboot nach Anspruch 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbaren Hohlkörper durch ein Hilfsgerippe formerhaltend verspannt sind,
  6. 6. Faltboot nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, da£ die Hohlkörper fest mit den Bootsrumpf verbunden sind»
  7. 7. Faltboot nach Anspruch 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper mittels Halterungen lösbar am Bootsrumpf angesetzt sind*
    — 4 —
DEH14594U 1954-04-10 1954-04-10 Faltboot. Expired DE1679284U (de)

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DE (1) DE1679284U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037305B (de) * 1956-05-11 1958-08-21 Hans Hart Schlauchboot

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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