CH171938A - Zerleg- und zusammenlegbares Boot. - Google Patents

Zerleg- und zusammenlegbares Boot.

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CH171938A
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Hellwig Udo
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  Zerleg- und zusammenlegbares Boot.    Den     CTegenstand    der Erfindung bildet ein  zerleg- und zusammenlegbares Boot, das sich  kennzeichnet durch eine rollbare elastische       Bootskörperhaut,    die an zwei einander gegen  überliegenden Seiten zur Bildung des, Boots  körpers hochbiegbar ist und durch je eine  Bug- und Heckkappe zum Abschliessen des  Bootskörpers an den Enden, welche Kappen  auf die Enden der     Bootskörperhaut    lösbar  aufgesetzt werden können.  



  Auf     rler        Zeichnung    sind beispielsweise  Ausführungsformen des     Erfindungsgegen-          siandes    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine     Bootskörperhaut    im auf  gebogenen Zustand in     Seitenansicht,          Fig.    2 eine Draufsicht hierzu. Sie zeigt       rein    schematisch, wie die Bootshaut beim  Aufbau des Bootes umgebogen wird, um hier  Bug und Heck zu befestigen,       Fig.    3 eine Draufsicht auf das zusammen  gesetzte Boot;       Fig.    4 zeigt das zerlegte und zusammen  gerollte Boot zum Tragen auf dem Rücken;         Fig.    5 ist eine Teilansicht des Bootes mit  einer Bug-     bezw.    Heckkappe;       Fig.    6 zeigt eine Einsicht in die Bug  bezw.

   Heckkappe;       Fig.    7 zeigt einen Teilquerschnitt durch  das Boot, jedoch mit einer     Detailvariante,    ge  mäss welcher ein zerlegbarer     Versteifungs-          bordrand        aus:    Holz vorgesehen     ist;          Fig.    8 ist ein     Querschnitt    ungefähr durch  die     Mitte    des     Bootskörpers;          Fig.    9 zeigt eine     Spantbefestigung;          Fig.    10 ist eine Teilansicht der Boots       körperhaut    einer andern Ausführungsform;

         Fig.    11 ist eine zugehörige Draufsicht;       Fig.    12 zeigt einen Teil des obern Randes  der     Bootskörperhaut    gemäss     Fig.    10 und 11 in  grösserem Massstab;         Fig.    13 einen zugehörigen Querschnitt;         Fig.    14     zeigt    eine weitere Ausführungs  form der     Bootskörperhaut    in flachem Zu  stunde;           Fig.    15 ist eine schaubildliche Teilansicht  der seitwärts.     aufgebogenen        Bootskörperhaut     nach     Fig.    14;

         Fig.    16 und 17 betreffen eine Vorrichtung  zur Riffelung der Längsränder der Boots  körperhaut in Ansicht und     Schnitt.     



  Der Hauptteil .des in     Fig.    1 bis 9 dar  gestellten Bootes besteht nicht wie bisher aus  einem Gerippe mit Stoffbezug,     sondern    aus  einer dünnen elastischen Blechhaut 1; statt  ,dessen kann aber auch irgend eine andere  Haut mit ähnlichen Eigenschaften an Festig  keit und Elastizität wie genanntes Blech vor  gesehen sein. Die Blechhaut ist entsprechend  der     Abwicklungsform    der     Bootskörperhaut     zugeschnitten.

   Sie muss so beschaffen sein,       da.ss    sie sich     einer    Bootsform in ihrer Längs  achse     hochfalten    lässt, beim Demontieren des  Bootes von selbst in die ebene Lage zurück  kehrt und sich zum Zwecke der raumsparen  den Beförderung zu einer Rolle über die       Längsachse    - also zum Beispiel wie ein       Stoffläufer    - aufrollen lässt.

   Während bei  .den sonst üblichen Gummifaltbooten ein dich  tes,     Skelett    aus Quer- und     Längsspanten    zur       Formgebung    und Versteifung der Boote not  wendig ist, erhält das     Stahlblechfaltboot     durch die zur Bootsform hochgebogene Stahl  haut     soviel    Formfestigkeit,     dass    nur einige       Hilfsspanten    zur vollständigen Versteifung  genügen.  



  Bug- und Heck des     Bootes    sind als ge  trennte Teile 2 in Form von Kappen aus  geführt, und zwar so, dass sie bei möglichst       geringem    Gewicht und Raumbeanspruchung  leicht und ohne besonderes Werkzeug mit der  zur     Bootskörperhaut        hochgebogenenBlecbhaut     an den mit     Verstärkungsleisten    2' aus Holz  oder Metall versehenen Rändern der Kappen  öffnung wasserdicht verbunden werden kön  nen. Dabei können diese Körper in ihrer  Form und Herstellungsart, ebenso wie die  wasserdichte Verbindung mit der     Bootskör-          perhaut    verschieden sein. Bug und Heck wer  den zum Beispiel im     Tiefziehverfahren     als.

   Hohlkörper hergestellt oder im Spritz  gussverfahren geformt. Die Verbindung zwi  schen Bug und Heck     einerseits    und der Boots-         körperhaut    anderseits wird entweder durch       Spannen    der     Kopfendstreifen    der Haut um den  Aussenrand der Bug-     bezw.    Heckkappe bei der  Öffnungsseite oder durch Andrücken der     Bug-          und        Heckanschlussränderder        Bootskörperhaut     gegen die     Innenseite    der als Hohlkörper aus  gebildeten Bug-     bezw.    Heckkappe hergestellt  (vergleiche     Fig.    5 

  und 6). Dabei schmiegt  sich das dünne Blech 1 wasserdicht um     bezw.     an ein zwischengelegtes. Gummipolster. Das  Spannen geschieht vermittelst Schrauben       (Fig.    6) oder irgend einer     Schnellapannvor-          richtung.    Die Kappe kann ausserdem in ge  eigneter     Weise    mit einer Nut versehen wer  .den, in der ein Gummistreifen liegt, gegen  den die Stirnkante der Haut 1 gedrückt  wird.  



  Da der Bordrand bei Belastung des Bootes  auf     Knickung    beansprucht wird, wird er in  geeigneter Weise verstärkt, zum Beispiel  durch Verwendung von Holzleisten von  handlicher Länge, die mit einem Längsein  schnitt versehen sind, welcher ein Aufstecken  ,der Leiste 3. auf die     Blechkante    ermöglicht       (F'ig.    7). Die Zahl der Holzleisten richtet  sich nach der Länge des Bootes; sie werden  untereinander in geeigneter Weise, zum Bei  5piel durch Muffen     bezw.    Messinghülsen, Bol  zen,     Scharniere    usw. leicht lösbar miteinander  verbunden.  



  An     Stelle    von Holzleisten können Leisten  aus einem andern Werkstoff verwendet wer  den, der je nach Eigenart auch andere     Quer-          schnittsformen    erhalten kann. So ist Beispiels  weise nach     Fig.    8 und 9 ein     Stahlblechstrei-          fen    4 zu einer     @G    -Form gebördelt, wobei die       Bootskörperhaut    in den Falz des Blechstrei  fens gedrückt wird, während die beiden     Bör-          .delungen    zur Versteifung und Verbindung  der Leisten untereinander zum Beispiel durch  Bolzen dienen.

   Dort, wo gleichzeitig eine       Querversteifung    oder ein die Rückenlehne  tragender Querteil angebracht werden soll,  wird statt des Bolzens ein besonderes Stück  mit Ansatz für die Leistenverbindung ein  gesetzt.  



  Da das Boot in zusammengelegtem Zu  stand ein     rundes    Paket bilden soll, dem sich      beim Verpacken Bodenbelag, Sitz und  Rückenlehne anpassen müssen, sind diese  letzteren Teile so ausgeführt,     dass    sie sich  in einer Richtung leicht wölben     lassen.        Ge-          inäss        Fig.    3 ist der Bodenbelag aus parallel  zueinander verlaufenden Latten 6 aufgebaut;  deren Querverbindungen zum Beispiel aus  dünnem biegsamem Federstahl hergestellt  sind.

   Die Rückenlehne kann statt wie     ge-          7eichnet    (vergleiche "5" in     Fig.    8) in ähn  licher Weise     wie.    der im allgemeinen den Sitz  bildende Bodenbelag ausgebildet sein. Sie  kann so angebracht sein,     dass    sie unten auf  den Bodenbelag 6 aufstösst     bezw.    daran bei  spielsweise lösbar befestigt und oben in ge  eigneter Weise leicht lösbar mit einer Quer  leiste verbunden ist.

   Auf diese Art wird  gleichzeitig die     Steifigkeit    des Bootes     ver-          brössert.    Eine Abdeckung der obern     Vorder-          und    Hinterseite des     Boothautkörpers    durch  Blech oder Stoffgewebe, letzteres zweckmässig  mit einem     Gummizwischens.treifen    zum bes  seren Spannen, ebenso wie Steuer und Mast  lassen sich gut an der Blechhaut und -dem       Süllrand    anbringen.  



  Das vorgeschriebene Heck     gestattet    in  einfacher Weise das Anbringen eines Durch  führgliedes für die Schraubenwelle eines       Innenbordmotors.     



  Die Verpackung des zerlegten Bootes, ge  schieht derart,     dass    der Hohlraum der auf  gerollten Bootshülle andere Teile (unter an  derem Bug- und Deckkappe) in sich auf  nimmt, und die Blechrolle oben und     unten     mit je einem Deckel aus geeignetem Mate  rial verschlossen wird. Diese Deckel sind mit  Mitteln zur Durchführung von     Verbindungs,-          und    Tragriemen ausgerüstet (vergleiche     Fig.          d.),    die so angebracht werden, dass das Paket  in der Hand zu zweien oder allein auf dem  Rücken getragen werden kann.  



       Alä        be--on        lei's    zweckmässig erweist es sich,  die     Blechteile    des Bootes aus     aluminiumplat-          tiertem    Stahlblech herzustellen. Dasselbe lässt  sich gut verarbeiten,     ist-korosionsfest,    hat den  erforderlichen     Elastizitätsgrad    und dabei ein       gefälliges        Aussehen,    so     dass    keine weiteren  Anstriche erforderlich sind. Allenfalls kann    das aluminiumplattierte Stahlblech noch elo  xiert, das heisst auf elektrischem Wege mit  einer Oxydationshaut versehen werden.  



  Nach der in     Fig.    10 bis 13 dargestellten  Ausführungsform ist die     Bootskörperhaut    an  ihren Längsrändern quer zu diesen geriffelt  und an ihrem     obern    Rand mit seitwärts     beid-          sAiti;;        vc:-stehenden,    runden drehbaren     Gleit-          körpern    7 versehen. An Stelle der in     Fig.    7  bis 9 gezeigten     Bordrandleisten    sind in Form  eines längsgeschlitzten Rohres oder ähnlichen  Hohlprofils gebogene     Stahlblechstreifen    8  über den obern Bordrand geschoben.

   Die Kör  per 7 gestatten ein     relativ        leichtes    Aufsetzen  und Abnehmen der als     Bordran.dleisten        die-          nei:@en        Stahlblecbrohre    und sichern diese       anderseits    doch einwandfrei auf der Haut; sie       erleichtern    das     Zusammenset7en    und Zerlegen  .des Bootes ausserordentlich.  



  Es, ist bereits vorgeschlagen, Metallfalt  boote     aus    einer einzigen, ebenen     zusammen-          rollbaren    Blechtafel herzustellen, die ent  sprechend der Bootsform     zugeschnitten    ist.

    Zur Erzielung der Bootsform sollten die       Längsseiten    der zugeschnittenen Blechtafel       hochge-v#lölbt    werden und an den Enden, die  Bug und Heck entsprechen, wasserdicht mit  Hilfe von Gummikeilen zusammengefügt       werden.    Versacht man jedoch auf diese  Weise aus einer ebenen Blechtafel eine Boots  form herzustellen, so zeigt sich,     da-3    dieses  nicht möglich ist, und zwar aus folgenden  Gründen: Durch das     Hochwölben    .der Seiten  wand werden nämlich die einzelnen, in jeder  Höhe -der Seitenwand liegenden Seitenbord  höhenlinien nach oben zu immer kürzer ge  genüber der Länge der entsprechenden Linie  bei der eben liegenden Blechtafel.

   Es muss  also aus rein geometrischen Gründen beim  Hochbiegen der Seitenwände ein Ausbeulen  oder Wellen derselben stattfinden, weil für  eine glatte Bootsform nach oben. zuviel Ma  terial vorhanden ist, welches nicht anders als  durch     das.    vorgenannte Beulen oder Wellen  ausweichen kann.  



  Nach dem     nachstehend        beschriebenen     Verfahren ist es möglich, eine aus einem  Stück bestehende metallene     Bootskörperhaut              herzustellen,    die sich einerseits zu einer  schnittigen und     gleichmässig    verlaufenden  Bootsform hochbiegen lässt und anderseits  doch durch Aufwickeln:

   der Länge nach zu  einem Blechzylinder von verhältnismässig ge  ringen     Ausmassen    zusammengerollt werden       kann.    Es wird     .dies    dadurch erreicht, dass die  beiden     Längsaussenränder    der zugeschnitte  nen ebenen     Blechtafeln    in einer bestimmten  Breite, die nach den Enden zu abnimmt, ge  riffelt werden. Die Riffelung wird zweck  mässigerweise mit. einer Wellenlänge von  zirka 5 bis 10 mm und einer Wellentiefe von  0,5 bis 2 mm     vorgenommen.    Diesen genann  ten Zahlen ist eine     Gesamtbootslänge    von  etwa 5 m zugrunde gelegt.

   Es geht hieraus       also,    hervor, dass im allgemeinen .die Wellen       1/soo    bis     '/iooo    der Bootslänge betragen sollen,       während    die Wellentiefe ihrerseits     zirka          2/;    bis     '/",    .der Wellenlänge sein soll. Darüber  hinaus spielt jedoch die Materialstärke eine       wesentliche    Rolle. Bei dem zahlenmässig be  legten Beispiel betrug die Materialstärke etwa  0,35 mm. Bei grösseren Booten, bei denen die  Materialstärke natürlich höher sein muss,  wird man entsprechend mit der Wellenlänge  herauf gehen müssen, eventuell unter Bei  behaltung der Wellentiefe.

   Die Riffelung be  wirkt ein Zusammenziehen des, Materials an  den Seiten, so     .dass    -diese Seiten sich im     ruhig     liegenden Zustande der Blechhaut hochwöl  ben, das heisst also schon der Bootsform nahe  kommen. Trotzdem .die Haut nun indem ent  spannten Zustand nicht mehr ganz eben ist,  lässt sie sich doch ohne weiteres der Länge  nach zu einem Zylinder von zum Beispiel  zirka 25 bis 35 cm Durchmesser aufwickeln,  ohne Beulen oder Knicke zu bekommen und  ohne dem Aufwickeln mehr Widerstand ent  gegenzusetzen als, dies eine vollkommen ebene  Blechtafel tun würde. Die Wellentiefe der  Riffelung, die oben mit 0,5 bis 2 mm an  gegeben     wurde,    bezieht sich auf den äusser  sten Rand der Bootshaut.

   Nach der Kiellinie  zu nimmt die Wellentiefe ab, und zwar hat  es sich     erwiesen,        dassdiese    Abnahme nicht  gleichmässig vorgenommen werden soll, son  dern die Wellentiefe soll zunächst verhält-    nilmässig stark und dann immer schwächer  abnehmen, etwa nach einer     Hyperbelfunk-          tion.    In diesem Falle ist es möglich, die Haut  vollkommen     beulenfrei    zu einer Bootsform  zu     gestalten.     



  Zur Herstellung dieser Riffelung der       Bootshautränder    eignet sich vorteilhaft die  in     Fig.    16 und 17     dargestellte    Vorrichtung.  Dieselbe umfasst eine auf eine Welle 9 auf  gezogene Walze 10, die auf ihrem Umfang  mit längslaufenden Rillen versehen ist. Die  Grundlinie der in die Walze eingearbeiteten  Rillen ist geradlinig, während die Oberkante  der Rippen kurvenförmig etwa wie eine Hy  perbel verläuft, und zwar so, dass sie nach  der einen Seite zu in die Ebene der Grund  linie übergeht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Zerleg- und zusammenlegbares Boot, ge kennzeichnet durch<I>eine</I> rollbare elastische Bootskörperhaut, -die an zwei einander gegen überliegenden Seiten zur Bildung des Boots körpers hochbiegbar ist und durch je eine Bug- und Heckkappe zum Abschliessen des Bootskörpers an den Enden desselben, welche Kap13en auf die Enden der Bootskörperhaut lösbar aufgesetzt. werden können. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Boot nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anschlussrand der Kappen an die Bootskörperhaut mit Ver stärkungsleisten, sowie mit Halte- und Spannschrauben für die Haut versehen ist. z. Boot nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch Lei sten, die zum Aufsetzen auf die obern Längsränder der Bootskörperhaut mit einem Längsschlitz versehen sind. 3.
    Boot nach Patentanspruch I und den Un teransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zur Verstärkung des Bootskörpers dienende; am obern Rand :desselben an zubringende Längsleisten und einen Quer- spanten, an dem die rollbare Rückenlehne oben lösbar angebracht wird, die unten mit einem rollbaren Bodenbelag lösbar verbun den wird. 4. Boot nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bootskörperhaut aus aluminiumplattiertem Stahlblech besteht. 5.
    Boot nach Patentanspruch I und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bootskörperhaut an den Längsrändern querlaufend gewellt ist. 6. Boot nach Patentanspruch I und den Unter ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Längsränder der Boots körperhaut mit drehbaren, seitwärts vor stehenden Gleitkörpern für die auf die Längsränder aufzusetzenden Leisten ver sehen sind. 7.
    Boot nach Patentanspruch I und den Un- teransprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die auf die Längsränder des Bootskörpers aufsetzbaren Leisten aus mit einem Längsschlitz versehenen Stahl röhren gebildet sind.
    PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung eines zerleg- und zusammenlegbaren Bootes nach Patent anspruch I, .dadurch gekennzeichnet, dass die äussern Längsränder der zugeschnittenen Blechhaut durch Riffelung derselben ein gezogen werden. UNTERANSPRÜCHE: B.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Riffelung von der Mitte der Bootskörper- haut sowohl nachdem Heck, als auch nach dem Bug zu kleiner gemacht wird. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 8, dadurch. gekennzeichnet, dass die Tiefe der einzelnen Riffel von den Längsrändern der Bootskörperhaut nach .der Kiellinie zu wenigstens annähernd nach einer Hyperbelfunktion abnimmt.
CH171938D 1932-09-08 1933-09-07 Zerleg- und zusammenlegbares Boot. CH171938A (de)

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