DE1484837B2 - Verfahren und anlage zur biologischen reinigung von abwasser - Google Patents

Verfahren und anlage zur biologischen reinigung von abwasser

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DE1484837B2 DE19641484837 DE1484837A DE1484837B2 DE 1484837 B2 DE1484837 B2 DE 1484837B2 DE 19641484837 DE19641484837 DE 19641484837 DE 1484837 A DE1484837 A DE 1484837A DE 1484837 B2 DE1484837 B2 DE 1484837B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser mit Hydrokulturen emerser, höherer Wasserpflanzen und eine Anlage zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung.
Es ist bekannt, daß Hydrokulturen emerser, höherer Wasserpflanzen zur Reinigung von Abwasser verwendet werden können. Sollen aber emerse, höhere Wasserpflanzen in einer künstlichen Anlage zum Reinigen von Abwasser verwendet werden, dann tritt der Nachteil ein, daß der durch Mikroorganismen gebildete, auf dem Boden abgesetzte fäulnisfähige Schlamm schwer entfernt werden kann, da die Reinigung des Bodens von dem Schlamm durch die im Boden wachsenden Pflanzen praktisch unmöglich gemacht wird.
Es ist zwar bekannt, daß Pflanzenbestände auch als Schwingrasen im Abwasser schweben können. In einer künstlichen Anlage zum Reinigen von Abwasser, durch die das Abwasser hindurchströmt, wird jedoch der Schwingrasen mit der Strömung des Abwassers mitgenommen, was die Anwendung von durch Hydrokulturen von Wasserpflanzen gebildetem Schwingrasen für künstliche Abwasserreinigungsanlagen unmöglich macht. Auch hat die Anwendung von Schwingrasen zur Abwasserreinigung den Nachteil, daß dieser sich nur über einen geringen Teil der Tiefe des Abwassers erstreckt und so nur wenig zur Reinigung des Abwassers beitragen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser mit Hydrokulturen emerser, höherer Wasserpflanzen zu schaffen, das es ermöglicht, die biologische Reinigungswirkung der Wasserpflanze dauernd optimal auszunutzen und sicherzustellen, daß der sich beim Durchführen des Verfahrens bildende Schlamm leicht entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß das Abwasser zunächst künstlich mit Sauerstoff angereichert wird und daran anschließend nacheinander durch mehrere Becken, in die die emersen, höheren Wasserpflanzen so befestigt werden, daß sie mit ihren Wurzeln über dem Boden der Becken gehalten werden, derart geleitet wird, daß eine auf die Wasserpflanzen hin gerichtete gleichmäßige Strömung erzeugt wird.
Dadurch, daß das Abwasser zunächst künstlich mit Sauerstoff angereichert wird, werden die Voraussetzungen zur Bildung eines gesunden Belebtschlammes geschaffen, der zur Reinigung des Abwassers beiträgt. Dadurch, daß das Abwasser anschließend nacheinander durch mehrere Becken geleitet wird, in die emerse, höhere Wasserpflanzen wachsen, wird eine für die Reinigung des Abwassers äußerst vorteilhafte Biocoenose zwischen dem Belebtschlamm und den emersen Wasserpflanzen geschaffen, die zu überraschenden Ergebnissen bei der Reinigung des Abwassers führen. Dadurch, daß hierbei die emersen, höheren Wasserpflanzen in den einzelnen Becken so befestigt werden, daß sie mit ihren Wurzeln über dem Boden der Becken gehalten werden, wird erreicht, daß die Wasserpflanzen mit ihrem ganzen, in das Abwasser eintauchenden Teil zur Reinigung des Abwassers beitragen. Dadurch, daß erfindungsgemäß das Abwasser derart geleitet wird, daß eine auf die Wasserpflanzen hin gerichtete gleichmäßige Strömung erzeugt wird, wird erreicht, daß das Abwasser sowohl den submersen Teilen der Pflanzen als auch den Wurzeln gleichmäßig zugeführt wird. Gleichzeitig wird dadurch erreicht, daß das Abwasser in den Becken nicht in einer engen Strömung, sondern gleichzeitig über die Becken verteilt den Pflanzen zuströmt.
Die Biocoenose zwischen dem Belebtschlamm und den emersen Wasserpflanzen wird so sehr effektiv gefördert, da sich der Belebtschlamm an den Wurzeln der Wasserpflanzen ansiedelt.
Dadurch, daß hierbei die Wurzeln der emersen, höheren Wasserpflanzen über dem Boden der Becken gehalten werden, wird erreicht, daß diese Becken unter den Wurzeln der Wasserpflanzen leicht von dem absterbenden, auf den Boden herabsinkenden Schlamm gereinigt werden können.
Die Erfindung betrifft auch eine Anlage zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung in Becken mit Hydrokulturen emerser, höherer Wasserpflanzen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein künstlich belüftetes Becken vorgesehen ist, dem Bekken mit befestigten Böden, Seitenwänden und Haltevorrichtungen zum Halten der Rhizome oder Samen der emersen, höheren Wasserpflanzen über den befestigten Böden nachgeschaltet sind und daß zur gleichmäßigen Verteilung der Abwasserströmung über den Fließquerschnitt Umleitkörper vorgesehen sind.
Durch die Verwendung von Becken mit befestigten Böden und Seitenwänden wird nicht nur erreicht, daß die Haltevorrichtungen zum Halten der Rhizome und der Samen der emersen, höheren Wasserpflanzen leicht auf dem Boden abgestützt oder an den Seitenwänden befestigt werden können, sondern es wird auch dadurch die Reinigungsmöglichkeit der Becken von abgestorbenem Schlamm wesentlich erleichtert. Auch können hier leicht Führungen und Haltevorrichtungen für Umleitkörper an den Beckenwänden und/oder Böden vorgesehen sein, so daß auch die Anbringung dieser Umleitkörper wesentlich vereinfacht wird.
Weitere Ausgestaltungen der Anlage nach der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel einer Anlage nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht der Anlage,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Anlage nach Fig. 1,
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Längsschnitt nach F i g. 2,
F i g. 4 einen vergrößerten abgebrochen dargestellten Ausschnitt aus der Draufsicht nach Fig. 1,
F i g. 5 bis 7 Ansichten von drei verschiedenen, in die Becken der Anlage einsetzbaren Zwischenwänden,
Fig. 8 bis 10 perspektivische Ansichten je einer Ecke eines Beckens mit verschiedenen Haltevorrichtungen für die Rhizome von Wasserpflanzen,
Fig. 11 und 12 perspektivische Teilansichten von kastenförmigen Haltevorrichtungen und
Fig. 13 und 14 Draufsichten von Becken mit Haltevorrichtungen gemäß der Fig. 10 bzw. der Fig. 12.
Die in der Zeichnung dargestellte Anlage zur biologischen Reinigung von Abwasser mittels Hydrokulturen der Flechtbinse (Scirpus lacustris) besteht aus sieben mittels Überlaufrinnen hintereinandergeschalteten Becken 1 bis 7. Das Becken 1 ist als Pufferbekken vorgesehen, das einen sich über einen längeren Zeitraum erstreckenden Anfall von Abwasser aufnimmt. In diesem Becken I ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Mischvorrichtung vorgesehen. Diese kann z. B. aus einer Pumpe bestehen, die Luft in eine Luftverteilungsvorrichtung am Boden des Beckens 1 pumpt, so daß diese an den Boden des Beckens 1 gepumpte Luft dauernd hochsprudelt und dadurch einen großporigen Luftblasenstrom erzeugt, der das Wasser nach oben reißt und so eine Wasserwalze bildet, die allmählich alle Wasserteile in Bewegung bringt und auf diese Weise das ganze Becken einwandfrei durchmischt. Der sich hierbei im Abwasser lösende Sauerstoff trägt zur Belebung des Abwassers mit Mikroorganismen bei, was die in den Bekken 2 bis 7 durchzuführende biologische Klärung fördert. Der sich dabei bildende Belebtschlamm kann in dem dem Becken 1 folgenden Becken 2, das im folgenden noch beschrieben wird, durch fahrbare oder transportable Saugpumpen leicht abgesaugt und entfernt werden. An Stelle dieser mit Luft arbeitenden Mischvorrichtung kann auch ein mechanisches Rührwerk vorgesehen sein, das jedoch teurer und im Winter störanfälliger ist.
Durch die gründliche Durchmischung des im Bekken 1 befindlichen Abwassers werden z.B. von der chemischen oder metallverarbeitenden Industrie kommende toxische Stöße so stark mit dem übrigen Abwasser vermengt, daß sie für die biologische Klärung in den Becken 2 bis 7 unschädlich gemacht werden.
Dem Becken 1 ist in bekannter Weise eine mechanische Klärstufe vorgeschaltet, in der eine mechanische Vorklärung stattfindet. Die Wände und der Boden des Beckens 1 bestehen ebenso wie die Seitenwände 8 und Böden 8' der Becken 2 bis 7 aus Beton. Sie können jedoch auch aus Stahlblech, Bitumen, Lehm, Mauerwerk, Kacheln od. dgl. bestehen. Die dem Becken 2 zugekehrte Wand 9 des Beckens 1 bil-
det eine Überlaufrinne, durch die das Abwasser aus dem Becken 1 in eine Verteilerrinne 10 (F i g. 3,4) überläuft, die über ihre ganze Länge gleichmäßig verteilte Löcher aufweist, durch die das aus dem Becken 1 ausströmende Wasser gleichmäßig über die ganze Breite des dem Becken 1 nachgeordneten Bekkens 2 verteilt wird. Unter jedem Loch 11 ist ein halbkugelförmiger Prallkörper 12 vorgesehen, auf den der aus dem Loch 11 ausströmende Strahl des Abwassers auftrifft und dadurch in feine Tropfen versprüht wird, die sich gleichmäßig über die ganze Oberfläche eines ersten Abschnittes des Beckens 2 verteilen. Dadurch wird nicht nur das aus dem Bekken 1 in das Becken 2 einströmende Abwasser gleichmäßig über den ersten Abschnitt dieses Beckens verteilt, sondern durch die hierdurch erzeugte große Flüssigkeitsoberfläche gegenüber Luft wird auch das Klärwasser stark mit Sauerstoff angereichert. Ein weiterer Vorteil der Prallkörper 12 besteht darin, daß im Abwasser noch enthaltene Partikel dabei mechanisch zerkleinert werden können. An Stelle von kugelförmigen Prallkörpern 12 kann eine konvex nach oben gebogene, sich über die ganze Länge der Verteilerrinne 10 erstreckende zylindrische Prallfläche vorgesehen sein.
Quer zu der vom Becken 1 bis zum Becken 7 verlaufenden Strömung des Abwassers sind im Becken 2 nacheinander sechs Zwischenwände 13, 14 und IS in der in F i g. 2 dargestellten Reihenfolge angeordnet. Die Zwischenwände 13, 14 und 15 sind mit Durchbrächen 16 bzw. 17 bzw. 18 versehen, wobei der Gesamtquerschnitt aller Durchbrüche einer Zwischenwand höchstens so groß ist wie der Abwasserzuflußquerschnitt, so daß bei einem gleichmäßigen Durchfluß des Abwassers dieses durch alle Durchbrüche 16 bzw. 17 bzw. 18 hindurchströmen muß. Um ein Überlaufen des Abwassers über die Zwischenwände 13, 14 und 15 zu vermeiden, ragen diese genügend hoch über die durch die dem Becken 3 zugekehrte, ebenfalls eine Überlaufrinne bildende Wand 19 des Beckens 2. Die drei Zwischenwände 13, 14 und 15 unterscheiden sich dadurch voneinander, daß die Durchbräche 16 in der Zwischenwand 13 am unteren Rand vorzugsweise in einer Reihe, die Durchbrüche 17 gleichmäßig über die ganze Fläche der Zwischenwand 14 verteilt und die Durchbräche 18 am oberen Rand der Zwischenwand 15 unmittelbar unter dem Spiegel des Abwassers, vorzugsweise in einer Reihe, angeordnet sind. Zum Einsetzen dieser Zwischenwände 13, 14 und 15 in das Becken 2 sind in den Seitenwänden8 des Beckens 2 in der Zeichnung nicht dargestellte Führungen vorgesehen. Die Zwischenwände selbst bestehen aus Stahlblech und weisen in der Zeichnung nicht dargestellte Verstärkungsrippen auf, die ein Durchbiegen der Zwischenwände verhindern.
Die Zwischenwände können auch im Boden 8' des Beckens 2 in entsprechenden Führungen verankert sein, die ein Durchbiegen der Zwischenwände am Boden verhindern. In einem solchen Fall sind gegebenenfalls nur noch am oberen Rand der Zwischenwände Versteifungsrippen erforderlich. Die Zwischenwände können aus einem anderen Material, z. B. aus Holz, Beton, Kunststoff od. dgl., bestehen.
Die Zwischenwände 13, 14 und 15 sind so im Bekken 2 angeordnet, daß einer Zwischenwand einer Art immer eine Zwischenwand einer anderen Art folgt, wobei zwischen jeweils zwei Zwischenwänden 13 und 15 mit nur einer unten bzw. oben liegenden Durchbruchsreihe eine Zwischenwand 14 mit über die Fläche gleichmäßig verteilten Durchbrüchen 17 angeordnet ist. Beim Durchströmen des Abwassers in Strömungsrichtung wird hierbei eine sehr intensive Durchmischung des Abwassers erzielt.
Durch diese Zwischenwände wird das Becken 2 in verschiedene Abschnitte unterteilt, von denen der erste Abschnitt derjenige ist, dem das Abwasser aus dem Becken 1 über die Verteilerrinne 10 zugeleitet wird.
Die Becken 3, 4, 5, 6 und 7 sind in der gleichen Weise ausgebildet wie das Becken 2, nur daß jeweils ihre Endwände 22, 23, 24 und 25 und die Endwand 26 des Beckens 7 in ihrer Höhe so gewählt sind, daß sie Überlaufrinnen bilden, die ein stetiges Überfließen des durch den Eintrittsquerschnitt der ganzen Anlage einströmenden Abwassers gewährleisten. Das aus dem letzten Becken 7 ausströmende Wasser ist so weit geklärt, daß in ihm Fische angesiedelt werden können.
Um die Flechtbinse am Boden 8' der Becken 2 bis 7 zu verankern, sind Haltevorrichtungen zum Halten der Rhizome der Flechtbinsen unmittelbar über dem Boden 8' der Becken 2 bis 7 vorgesehen. Diese Haltevorrichtungen können verschieden ausgebildet sein.
Eine solche Haltevorrichtung ist in F i g. 8 dargestellt. Sie besteht aus sich über dem Boden 8' erstrekkenden Fäden 31, die mit Ösen oder Schlingen 32 zum Festhalten der in der Zeichnung nicht dargestellten Rhizome versehen sind. Diese Fäden 31 sind an einander gegenüberliegenden Seitenwänden 8 mittels Haken 33 od. dgl. befestigt. Die Schlingen 32 sind dabei so auf den Fäden 31 angeordnet, daß sie in benachbarten Reihen immer gegeneinander versetzt sind, so daß auch die mit diesen Schlingen 32 festgehaltenen Pflanzen auf Lücke angeordnet sind. Als Fäden können hierbei Drähte aus Metall, Kunststoff od. dgl. oder geeignete Schnüre vorgesehen sein.
In F i g. 9 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer aus Fäden bestehenden Haltevorrichtung dargestellt. Diese weist einen Rahmen 34 auf, in den ein Netz bildende Fäden 35 eingespannt sind. Dieser Rahmen 34 kann ebenfalls in in den Seitenwänden 8 vorgesehene Haken eingehängt werden. Bei Becken mit geneigten Seitenwänden kann aber der Rahmen in einem Abstand über dem Boden unmittelbar auf den Seitenwänden aufliegen. Damit der ganze Rahmen von den leichten Flechtbinsen nicht hochgehoben wird, kann er aus einem Rohr bestehen, das mit einem schweren Stoff, z. B. Sand od. dgl., gefüllt ist. Zweckmäßigerweise sind die Rahmen 34 so groß, daß sie jeweils in einen durch die Zwischenwände 13, 14 und 15 abgeteilten Abschnitt eines Beckens passen. Die Rhizome der Flechtbinse werden nun unterhalb der Fäden 35 in der gewünschten Anordnung angeordnet, so daß dann die Pflanze durch das Netz hindurch hochwächst und vom Netz in ihrer Lage festgehalten wird.
Bei dem in den Fig. 10 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiel sind als Haltevorrichtungen im Querschnitt rechteckige Kästen 36 vorgesehen. Jeder Kasten 36 weist einen Boden 37 und zwei senkrechte Seitenwände 38 auf. Nach oben sind die Kästen 36 offen. Die Öffnung ist durch ein den ein Netz bildenden Fäden 35 entsprechendes Netz 39 abgedeckt. Diese Kästen 36 können oben mit in der Zeichnung
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nicht dargestellten Griffen zum bequemen Heraushe- tenwänden 49 absetzt. Dadurch, daß die Kästen 44
ben versehen sein. In diese Kästen 36 werden nun sich in der Strömungsrichtung erstrecken und nach
unter das Netz 39 die Rhizome von Flechtbinsen in oben und unten offen sind, wird dabei erreicht, daß
der gewünschten Anordnung angeordnet, so daß sie das Abwasser leicht durch die Kästen hindurchströ-
dort ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach 5 men kann. Dieses kann dadurch gefördert werden,
F i g. 9 festgehalten werden. Die Kästen 36 dienen daß die Durchbrüche am unteren Rand der Zwi-
hierbei gleichzeitig als Schlammfänger. Sobald sich schenwände 13 so angeordnet sind, daß sie sich mit
die Kästen 36 mit Schlamm gefüllt haben, können sie dem Innenraum der Kästen decken. Die außerhalb
aus dem Becken herausgehoben und gereinigt wer- der Kästen liegenden Durchbrüche werden dann vor-
den. Wie aus Fig. 13 ersichtlich, sind die Kästen 36 io teilhafterweise über den Kästen angeordnet, damit
mit ihrer Längsachse quer zur Strömungsrichtung an- sie nicht durch den zwischen den Kästen sich abset-
geordnet, um dadurch eine möglichst gleichmäßige zenden Schlamm verstopft werden.
Ablagerung von Schlamm über die ganze Länge der Als Haltevorrichtungen können auch in der Zeich-
Kästen 36 zu erreichen. nung nicht dargestellte poröse Körper, z. B. Streifen
Bei dem in F i g. 11 dargestellten Ausführungsbei- 15 aus einem Schaumstoff, Schwämme od. dgl., vorgese-
spiel ist als Haltevorrichtung ein dem Kasten 36 ent- hen sein. Diese porösen Körper haben den Vorteil,
sprechender Kasten 41 vorgesehen, bei dem an Stelle daß sich in den Poren Mikrokulturen festsetzen kön-
eines festen Bodens 37 ein Netz 42 vorgesehen ist. nen, die mit zur Klärung des Abwassers beitragen.
Dieser Kasten 41 hat außerdem Füße 43, so daß da- Diese porösen Körper können allein oder in Verbin-
durch ermöglicht wird, daß durch den Kasten auch 20 dung mit den oben beschriebenen Haltevorrichtun-
eine Abwasserströmung stattfinden kann. Es kann gen verwendet werden. So können sie z.B. in den
unter gegebenen Umständen zweckmäßig sein, auch Kästen als Abstandhalter zwischen den Rhizomen
solche Kästen in Becken anzuordnen. vorgesehen sein. In den Poren können aber auch Sa-
Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, sind in jedem men der Flechtbinse zum Keimen im Abwasser ein-
durch die Zwischenwände 13, 14 und 15 abgetrenn- 25 gesetzt werden.
ten Abschnitt des Beckens mehrere, im dargestellten Die Wirkungsweise der Anlage besteht darin, daß
Ausführungsbeispiel fünf Kästen nebeneinander an- beim Durchströmen eines jeden Beckens 2 bis 7 das
geordnet. Die Zwischenwände greifen hierbei in den Abwasser gründlich durchmischt und gleichmäßig
Zwischenraum zwischen zwei benachbarte Kästen den in den Becken eingepflanzten Pflanzen der Hy-
benachbarter Abschnitte des Beckens ein. Hierbei ist 30 drokultur zugeführt werden, wobei diese Pflanzen die
vorgesehen, daß die Durchbrüche 16 der Zwischen- im Wasser enthaltenen Fremdstoffe assimilieren und
wände 13 so hoch über der unteren Kante der Zwi- in nutzbare Biomasse umwandeln. Dadurch, daß
schenwand angeordnet sind, daß sie sich in einem ge- hierbei die Rhizome und damit die Wurzeln ebenfalls
ringen Abstand über dem oberen Rand der Kästen vom Abwasser umströmt werden, wird erreicht, daß
36 befinden. 35 die Pflanzen ausschließlich darauf angewiesen sind,
Ein weiteres Ausführungsbeispiel von als Halte- die notwendigen Nährstoffe dem Abwasser zu entzievorrichtungen dienenden Kästen ist in den Fig. 12 hen. Durch die Verankerung der Pflanzen mittels der und 14 dargestellt. Jeder Kasten 44 weist einen sich Haltevorrichtungen wird verhindert, daß die Pflankeilförmig nach oben verjüngenden Querschnitt auf zen einen Schwingrasen bilden. Durch die Aufteilung und ist nach oben und unten hin offen. Die obere 40 der ganzen Anlage in mehrere, im vorliegenden Fall spaltförmige Öffnung 45 ist durch im Abstand von- in sechs mit Pflanzen besetzte Becken, wird erreicht, einander angeordnete, quer zum Spalt verlaufende daß in den einzelnen Becken der Gütestufe des AbFäden 46 abgedeckt, während die untere Öffnung wassers angepaßte Biotope geschaffen werden, die durch ein Netz 47 abgedeckt ist. Außerdem sind die eine optimale biologische Klärung gewährleisten.
Kästen 44 an ihren Enden mit Füßen 48 versehen. 45 Im Herbst sterben die über dem Wasserspiegel be-Diese Kästen werden nun zwischen den Zwischen- findlichen Pflanzenteile ab, so daß die Pflanzen in wänden 13, 14 und 15 mit sich in Strömungsrichtung Höhe des Wasserspiegels abbrechen. Der abgebroerstreckender Längsachse angeordnet, wie das aus chene Teil ist so leicht, daß er auf der Wasserober-Fig. 14 ersichtlich ist. In diese Kästen werden vor fläche schwimmt und leicht vom Ufer aus eingesamdem Einsetzen die Rhizome der Flechtbinse in einem 50 melt und einer weiteren Verwertung zugeführt werbestimmten Abstand voneinander angeordnet, so daß den kann. Während des Winters bilden sich neue die Flechtbinse selbst durch die Öffnung 45 aus den Triebe, die beim Hochwachsen innerhalb des Was-Kästen 44 nach oben herauswächst. Diese Kästen ha- sers ebenfalls die Verunreinigungen assimilieren, so ben den Vorteil, daß der Schlamm sich im wesentli- daß auch in den Wintermonaten eine Klärung des chen nicht in den Kästen, sondern zwischen den Sei- 55 Wassers gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser mit Hydrokulturen emerser, höherer Wasserpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser zunächst künstlich mit Sauerstoff angereichert wird und daran anschließend nacheinander durch mehrere Becken (2 bis 7), in die die emersen, höheren Wasserpflanzen so befestigt werden, daß sie mit ihren Wurzeln über dem Boden (8') der Becken (2 bis 7) gehalten werden, derart geleitet wird, daß eine auf die Wasserpflanzen hin gerichtete gleichmäßige Strömung erzeugt wird.
2. Anlage zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 in Becken mit Hydrokulturen emerser, höherer Wasserpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein künstlich belüftetes Becken (I) vorgesehen ist, dem Becken (2 bis 7) mit befestigten Böden (8'), Seitenwänden (8) und Haltevorrichtungen zum Halten der Rhizome oder Samen der emersen, höheren Wasserpflanzen über den befestigten Böden (8') nachgeschaltet sind und daß zur gleichmäßigen Verteilung der Abwasserströmung über den Fließquerschnitt Umleitkörper vorgesehen sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus sich über dem Boden (S') erstreckende Fäden (31) besteht, die mit Ösen oder Schlingen (32) zum Festhalten der Rhizome versehen und an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden (8) mittels Haken (33) befestigt sind (F i g. 8).
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem in die Becken (2 bis 7) einsetzbaren Rahmen (34) besteht, in den ein Netz bildende Fäden (35) eingespannt sind (F i g. 9).
5. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem im Querschnitt rechteckigen, einen Boden (37) und zwei senkrechte Seitenwände (38) aufweisenden Kasten (36) gebildet ist, der mit seiner Längsachse quer zur Strömungsrichtung angeordnet und dessen obere Öffnung mit einem Netz (39) abgedeckt ist (F i g. 10).
6. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem im Querschnitt rechteckigen, oben und unten offenen, mit Füßen (43) versehenen Kasten (41) gebildet ist, dessen obere und untere Öffnung mit einem Netz (42) abgedeckt ist (F i g. 11).
7. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem einen sich keilförmig nach oben verjüngenden Querschnitt aufweisenden, mit Seitenwänden (49) und Füßen (48) versehenen Kasten (44) gebildet ist, der mit seiner Längsachse in Strömungsrichtung angeordnet ist und dessen obere spaltförmige Öffnung (45) durch quer zum Spalt verlaufende Fäden (46) und dessen untere Öffnung durch ein Netz (47) abgedeckt sind (F i g. 12).
8. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Umleitkörper für das den mit emersen, höheren Wasserpflanzen versehenen, hintereinander angeordneten Becken (2 bis 7) zuströmende Abwasser über dem ersten Becken (2) eine Verteilerrinne (10) vorgesehen ist, die in ihrem Boden gleichmäßig verteilte Löcher (11) aufweist, unter denen Prallkörper (12) angeordnet sind.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Umleitkörper in die mit emersen, höheren Wasserpflanzen versehenen, hintereinander angeordneten Becken (2 bis 7) einsetzbare, quer zur Strömungsrichtung verlaufende Zwischenwände (13, 14, 15) vorgesehen sind, die mit über die Länge der Zwischenwände (13, 14, 15) verteilten Durchbrüchen (16, 17, 18) versehen sind, und daß die Durchbrüche (16, 17, 18) benachbarter Zwischenwände (13, 14, 15) über die Höhe derselben verschieden verteilt sind, wobei der Gesamtquerschnitt der Durchbrüche (16, 17, 18) der verschiedenen Zwischenwände (13, 14, 15) gleich groß ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Arten von Zwischenwänden (13, 14, 15) vorgesehen sind, wobei die Zwischenwände (13, 15) der ersten Art Durchbrüche (16,18) längs des oberen oder des unteren Randes der Zwischenwand (13, 15) und die Zwischenwände (14) der zweiten Art gleichmäßig über die ganze Fläche verteilte Durchbrüche (17) aufweisen.
DE1484837A 1964-01-30 1964-01-30 Verfahren und Anlage zur biologischen Reinigung von Abwasser Expired DE1484837C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2828361A1 (de) * 1977-08-04 1979-02-15 Varosepitesi Tudomanyos Verfahren und einrichtung zur reinigung von in die vorflut abfliessenden, durch von abwaschungen herruehrende und die eutrophisation beschleunigende stoffe verunreinigten flusswaessern
DE3011276A1 (de) * 1980-03-24 1981-10-01 Astrachanskij filial vsesojuznogo naučno-issledovatel'skogo instituta celljulozno-bumažnoj promyšlennosti, Astrachan' Verfahren zur abwasserreinigung
DE4017825A1 (de) * 1990-06-02 1991-12-05 Bestmann Gmbh Anordnung zur biologischen abwasserbehandlung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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