DE8131920U1 - Laermschutzwand - Google Patents

Laermschutzwand

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DE8131920U1 DE19818131920 DE8131920U DE8131920U1 DE 8131920 U1 DE8131920 U1 DE 8131920U1 DE 19818131920 DE19818131920 DE 19818131920 DE 8131920 U DE8131920 U DE 8131920U DE 8131920 U1 DE8131920 U1 DE 8131920U1
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Description

Lärms chut ζwand
Die Erfindung richtet sich auf eine Lärmschutzwand aus einzelnen Flächenelementen, die ggf. auch übereinander zwischen im Grund verankerten Stützpfosten angeordnet sind und einen Rahmen mit vorder- und rückseitiger Verkleidung sowie einer dazwischen angeordneten Mineralfaserplatte aufweisen.
Lärmschutzwände werden sowohl aus einzelnen über- und nebeneinander angeordneten Lamellen aus den verschiedensten Werkstoffen und von unterschiedlicher Formgebung gestaltet/ als auch aus neben- und ggf. übereinander angeordneten Flächenelementen, die je für sich selbsttragend sind. Die Wände dieser Elemente weisen öffnungen auf, um die Schallwellen den im allgemeinen geschützten Inneren der Flächenelemente voBhandenen^ Schallschluckstoffen zuleiten zu können. Es kommt hierbei sowohl auf eine hohe Schalldämmung, als auch auf ein den Anforderungen entsprechendes Maß an Schallabsorptionsfähigkeit an. Die Flächenelemente einer solchen Lärmschutzwand sind hohen Beanspruchungen durch die korrosiven Angriffe der Witterung und Abgase ausgesetzt. Ihre vorzugsweise große Oberfläche bietet darüber hinaus bevorzugte Ablagerungsflächen für Schmutz. Bedeutsam ist die Anforderung, daß die einzelnen Flächenelemente leicht ersetzbar sein sollen, um bei mechanischer Beschädigung der Lärmschutzwand ausgetauscht werden zu können.
Der Erfindung geht es darum, eine Lärmschutzwand der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die diesen Anforderungen in bevorzugter Weise genügt und darüber hinaus durch entsprechende konstruktive Maßnahmen den Einsatz kostengünstiger Werkstoffe gestattet.
Erfindungsgemäß besteht die der Lärmquelle zugewandte vordere Verkleidung aus in Abstand vertikal nebeneinander angeordneten Rundstäben, die durch in der Rahmenebene verlaufende Längs-
und Querstreben zu einer selbständigen Einheit verbunden sind, die an dem Rahmen befestigt ist, während die rückseitige Verkleidung aus abstandslos nebeneinander angeordneten und an dem Rahmen befestigten Brettern besteht.
Eine solche Konstruktion kann ganz aus Holzwerkstoffen gebildet werden, aber auch metallische und Stein- bzw. Kunststeinteile einschließen. Die zu einer Einheit zusammengefaßten Rundstäbe versteifen zum einen den Rahmen, zum anderen aber lassen sie den Zugang zu den innenliegenden Schallschluckstoffen ungehindert frei. Die Einheit kann leicht ausgetauscht werden, z.B. bei einer mechanischen Beschädigung, oder aber entfernt werden, um die Schallschluckstoffe auszutauschen oder aber zu Reinigungs- und/oder Wartungszwecken.
Die rückseitige Verkleidung hingegen dient zum einen optischen Zwecken, zum anderen aber auch einer weitgehenden Abschirmung der Lärmschutzwand. Diese rückseitige Verkleidung kann aus Holzbrettern, aber auch solchen aus Kunststoff oder aus Metall-Lamellen bestehen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Abstand zwischen den parallelen Rundstäben auf etwa den Durchmesser der Rundstäbe zu bemessen. Abweichungen nach oben und unten sind durchaus möglich, wobei es entscheidend darauf ankommt, die durch den Schall hervorgerufenen Schwingungen möglichst ungehindert auf die Schallschluckstoffe auftreffen zu lassen, andererseits aber die notwendige Stabilität zu gewährleisten, damit eine hinreichende Lebensdauer einer solchen Lärmschutzwand gesichert ist.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Konstruktion so auszubilden, daß die Rundstäbe an der Außenfläche des Ober- und Untergurtes des Rahmens anliegen und im Bereich ihrer übergreifenden oberen und unteren Enden die Befestigungselemente^Eür die Einheit tragen. So können einzelne
oder alle Rundstäbe mit dem Rahmen verschraubt oder durch entsprechende Halter arretiert sein. Durch Lösen dieser Befestigungsmittel läßt sich die die vordere Verkleidung bildende Einheit entfernen.
5
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Stirnflächen der Rundstäbe nach außen abgeschrägt. Es handelt sich hierbei um einen auf konstruktivem Gebiet liegenden
/von
Holzschutz, um das Eindringen'Niederschlagswasser in die ungeschützte Stirnfläche der Hölzer zu vermeiden. Dies gilt nicht nur für kopfseitige, sondern auch für die fußseitige Stirnfläche der Hölzer.
Dem analogen Zweck dient das weitere Merkmal der Erfindung, nämlich die Oberfläche der die Rundstäbe verbindenden Querleisten nach außen abzuschrägen. Auch dadurch wird erreicht, daß Niederschlagswasser nach Möglichkeit von der innenliegenden Mineralfaserplatte abgehalten wird.
Im Rahmen der Erfindung liegt es weiter, daß die Bretter od. dgl. der rückseitigen Verkleidung vertikal nebeneinander und derart leicht geneigt angeordnet sind, daß der Kopf in die Rahmenebene eingreift, der Fuß jedoch auf der Rahmenebene nach außen herausragt. Da diese Rückfläche der Elemente der Lärmschutzwand erhöhter Beaufschlagung durch Niederschlagswasser ausgesetzt ist, kommt es hier besonders auf eine wirksame Ableitung des Wassers an. Die vorstehende Unterkante wirkt gewissermaßen als Tropfkante. Die Bretter können auf Nut und Feder miteinander verbunden sein.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Bretter einzelne Belüftungsöffnungen aufweisen und, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Belüftungsöffnungen schräg nach unten geneigt sind. Auf diese Weise wird nicht nur die zwischen den beidseitigen Verkleidungen liegende Mineralfaserplatte wirksam belüftet, es wird darüber hinaus Niederschlags-, Schwitz-
wasser od.dgl. nach außen abgeleitet/ ohne daß jedoch durch diese Belüftungsöffnungen Niederschlagswasser eindringen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Oberseite des Obergurtes dachförmig ausgebildet, und die Unterseite des Untergurtes weist eine der Dachform kongruente Ausnehmung a-f.
Auch diese spezielle Ausgestaltung der Erfindung dient dem konstruktiven Materialschutz, um die witterungsgemäße Belastung einer solchen Konstruktion auf ein Mindestmaß zu beschränken. Einen weiteren Vorteil bietet diese Maßnahme insofern, als sie einen vertikalen Aufbau mehrerer Flächenelemente übereinander in der Weise begünstigt, daß die übereinander angeordneten Elemente ineinander eingreifen, ohne daß es dazu besonderer weiterer Maßnahmen bedarf.
Ein weiteres Merkmal der Erfindimg ist darin zu sehen, daß zwischen den Rundstäben und/oder den Brettern einerseits sowie der Mineralfaserplatte andererseits ein Zwischenraum vorhanden ist. Die den Schall weiterleitenden Luftschwingungen können auf diese Weise auf die ganze Vorderfläche des Schallschluckstoffes weitgehend ungehindert auftreffen, während an der Rückseite ein Luft-Zwischenraum zwischen Mineralfaserplatte und Außenwand zur weiteren Schallvernichtung wirksam ist»
Die Erfindung schließt aber auch die Möglichkeit ein, daß die Rundstäbe an der Vorderseite und/oder die Bretter an der Rückseite des Flächenelements unmittelbar auf der Mineralfaserplatte aufliegen. Diese Ausführungsform hat einen erheblich geringeren Raumbedarf und eignet sich bevorzugt für Wandverkleidungen in Unterführungen od.dgl.
Vorzugsweis bestehen die Elemente der Lärmschutzwand aus Holz.
Bei dem durch die Erfindungsmerkmale verwirklichtem kon-
struktiven Holzschutz braucht hierbei nicht einmal auf teure ausländische Hölzer zurückgegriffen werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugte! Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer und schematisierter Darstellung einen Teil einer Lärmschutzwand; Fig. 2 die abgebrochene Aufsicht auf die Vorderseite eines
Flächenelements der Lärmschutzwand; Fig. 3 die abgebrochene Aufsicht auf die Rückseite eines solchen Flächenelements;
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung IV in Fig. 2; Fig. 5 einen Schnitt etwa nach Linie V - V in Fig. 2; Fig. 6 einen abgebrochenen Schnitt etwa nach Linie VI - VI
in Fig. 2;
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung im Schnitt entsprechend Fig. 5 und Fig. 8 die Übereinanderanordnung zweier Flächenelemente in abgebrochener Schnittdarstellung.
Die Lärmschutzwand nach Fig. 1 besteht aus im Grund verankerten Stützpfosten 1, beispielsweise Doppel-T-Träger und den zwischen diesen Stützpfosten angeordneten Flächenelementen 2, von denen beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel jeweils zwei übereinander angeordnet sind.
Die einzelnen Flächenelemente 2 weisen einen Rahmen 3 auf.
Dieser besteht aus dem Obergurt 4 und dem Untergurt 5 sowie den sie verbindenden seitlichen Streben 6 und 7. Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform der Flächenelemente 2 in Holzkonstruktion, sind Obergurt 4 und Untergurt 5 des Rahmens 3 mit den seitlichen Streben 6 verzapft, wie Fig. 4 erkennen läßt. Die Oberfläche 8 des Obergurtes 4 ist nach Art eines Satteldaches abgeschrägt. Die Unterseite ί des Untergurtes 5 weist eine der Abschrägung des Obergurtes
analoge dachförmige Ausnehmung auf. Dadurch greifen zwei übereinander angeordnete Flächenelemente 2 formschlüssig ineinander, wie insbesondere Fig. 8 erkennen läßt. Ggf. sind in die Fuge 10 zwischen zwei übereinander angeordneten Flächenelementen 2 Dichtungsstreifen 11 eingefügt (s. Fig. 8). Die Oberseite 12 des Untergurtes 5 ist zu der der Lärmquelle zugewandten Vorderseite der Lärmschutzwand hin abgeschrägt.
Der Rahmen 3 wird von einer Mineralfaserplatte 14 ausgefüllt, die an einer oder beiden Flächen durch ein Metallgitter oder Kunststoffgitter 15 abgestützt sein kann.
Die vorderseitige Verkleidung des Flächenelements 2 besteht aus einer Vielzahl von parallel nebeneinander angeordneter Rundstäbe 16, deren Abstand 17 etwa dem Durchmesser 18 der Rundstäbe 16 entspricht. Die nebeneinander in vertikaler Richtung verlaufenden Rundstäbe 16 eines Flächenelements sind an ihrer Innenseite durch in der Rahmenebene verlaufende obere und untere Querstreben 19 verbunden. Ggf. können weitere Querstreben 21 vorgesehen sein. Die Oberfläche 20 dieser Querstreben 19, 21 ist leicht nach außen abgeschrägt. Zwischen den Querstreben 19, 21 sind seitliche Verbindungsstreben 22 angeordnet. Das obere Ende 23 und das untere Ende 24 der Rundstäbe 16 übergreifen die Außenseite 25 des Obergurtes 4 und 26 des Untergurtes 5. Die obere Stirnfläche 27 und die untere Stirnfläche 28 der Rundstäbe 16 sind nach außen hin abgeschrägt.
Mittels der Querstreben 19 und 21 sowie ggf. der Verbindungsstreben 22 sind die Rundstäbe 16 eines Flächenelements zu einer Einheit zusammengefaßt, die bei der wiedergegebenen Ausführungsform mittels Schrauben 29 an Untergurt 5 und Ober gurt 4 des Rahmens 3 befestigt sind. Beim Lösen der Schrauben 29 läßt sich die Einheit von dem Rahmen 3 trennen. Damit wird die in Abstand 30 von den Rundstäben 16 angeordnete Metallfaserplatte 14 zugänglich und kann aus dem Rahmen 3 entnommen werden.
Die an der Rückseite 31 angeordnete Verkleidung besteht bei der wiedergegebenen Ausführungsform aus vertikal angeordneten und mit Nut und Feder-Verbindung 32 versehenen Holzbrettern 33. Diese greifen mit ihrem oberen Ende 34 in eine Ausnehmung 35 des Obergurtes 4 ein. Das untere Ende 36 hingegen ragt aus der Rahmenebene heraus und stützt sich mit einer Ausnshmung 37 auf einer schulterartigen Absetzung des Untergurtes 5 ab. Diese Bretter 33 sind in Abstand mit Belüftungsöffnungen 40 versehen. Diese bilden einen nach außen und unten schräg geneigten Kanal 41. Auch zwischen den Brettern 33 und der Mineralfaserplatte 14 ist ein von oben nach unten zunehmender Abstand 42 vorhanden.
Während bei der Ausführungsform nach den Fig. 5, 6 und 8 jeweils ein Abstand 30 bzw. 42 zwischen vorderer Verkleidung und Mineralfaserplatte 14 sowie zwischen hinterer Verkleidung und dieser Mineralfaserplatte 14 vorgesehen ist, fehlt dieser bei der Ausführungsform nach Fig. 7. Hier liegen die Rundstäbe 16 mit einer ihrer Erzeugenden unmittelbar auf dem Gitter 15 auf und damit direkt der Mineralfaserplatte 14 an. In analoger Weise gilt dies auch für die die rückseitige Verkleidung bildenden Bretter 33, die bei dieser Ausführungsform in einer lotrechten Ebene angeordnet ist, indem ihr Kopf 34 wie der Fuß 36 je in eine schulterartige Ausnehmung 35 des Obergurtes 4 bzw. 43 des Untergurtes 5 eingreifen-

Claims (11)

- 8 Schutzansprüche
1. Lärmschutzwand aus einzelnen Flächenelementen, die ggf. auch übereinander zwischen im Grund verankerten Stützpfosten angeordnet sind und einen Rahmen mit vorder- und rückseitiger Verkleidung sowie einer dazwischen vorgesehenen Mineralfaserplatte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lärmquelle zugewandte vordere Verkleidung aus in Abstand (17) vertikal nebeneinander angeordneten Rundstäben (16) besteht, die durch in der Rahmenebene verlaufende Querstreben (19,21) und Verbindungsstreben (22) zu einer selbständigen Einheit verbunden sind, die an dem Rahmen (3) befestigt ist und daß die rückseitige Verkleidung aus abstandslos nebeneinander angeordneten und an dem Rahmen (3) befestigten Brettern (33) besteht.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (17) zwischen den Rundstäben etwa deren Durchmesser (18) entspricht.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (16) an der Aueßnflache (25,26) des Ober- und Untergurtes (4,5) des Rahmens (3) anliegen und im Bereich ihrer übergreifenden oberen und unteren Enden (23,24) die Befestigungselemente (29) für die Einheit tragen.
4. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (27,28) der Rundstäbe (16) nach außen und unten abgeschrägt sind.
5. Lärmschutzwand nach einem der λ», ^rüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (20) der die Rundstäbe
(16) verbindenden Querleisten (19,21) nach außen und unten abgeschrägt sind.
6. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (33) der rückseitigen Verkleidung vertikal nebeneinander und derart leicht geneigt angeordnet sind, daß der Kopf (34) in die Rahmenebene eingreift, der Fuß (36) jedoch aus der Rahmenebene herausragt.
7. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (33) einzelne Belüftungs-Öffnungen (40) aufweisen.
8. Lärmschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (40) schräg nach außen und unten geneigt sind.
9. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (8) des Obergurtes (4) dachförmig ausgebildet ist und die Unterseite (9) des Untergurtes (5) eine der Dachform kongruente Ausnehmung aufweist.
10. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rundstüben (16) und/oder den Brettern (33) einerseits sowie der Mineralfaserplatte (14) andererseits ein Zwischenraum angeordnet ist.
11. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen und die Verkleidungen aus Holz bestehen.
DE19818131920 1981-10-31 1981-10-31 Laermschutzwand Expired DE8131920U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726361A1 (de) * 1986-08-21 1988-02-25 Forster Franz Ing Gmbh Laermschutzelement und laermschutzwand
EP0949381A2 (de) * 1998-03-28 1999-10-13 Georg Grötz Schallschutzwand für Verkehrswege

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0949381A2 (de) * 1998-03-28 1999-10-13 Georg Grötz Schallschutzwand für Verkehrswege
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