DE2808486C3 - Vegetative Lärmschutzwand - Google Patents
Vegetative LärmschutzwandInfo
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- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
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Description
Die Erfindung betrifft eine vegetative Lärmschutzwand,
insbesondere zur Abschirmung von Autostraßen, Schienenwegen und industriellen Lärmquellen, mit
einem Gerüst, das mit Müll-Klärschlamm-Kompost aufgefüllt ist.
Die vorwiegend zur Ausführuug gelangenden Lärmschutzwände
sind aus Wandelementen zusammengebaut, die ausschließlich aus konstruktiven Bauteilen
bestehen. Den Lärmschutzwänden fällt die Aufgabe zu, die Lärmübertragung durch Schalldämmung und/oder
Schallabsorption zu vermindern. Wegen der großen Bedeutung, die den Lärmschutzmaßnahmen zugemessen
wird, ist eine Vielzahl von Schallschutzwänden unterschiedlicher Ausführung und für diese vorgesehenen
Bauelementen bekannt.
Die verstärkten Anstrengungen zur wirksamen Bekämpfung des Lärms haben ferner zur Entwicklung
einer als Raumgitterkonstruktion ausgeführten vegetativen Lärmschutzwand geführt, die aus kreuzweise
übereinander gelegten Läufern und Bindern, vorzugsweise aus Stahlbeton, aufgebaut ist. (Werbeschriften der
Ebenseer Betonwerke »Müllkompost — Ein neuer Baustoff«, Oktober 1976, und »Ebenseer Lärmschutzwand«,
Septemper 1976). Die durch das Raumgitter gebildeten wabenartigen Hohlräume sind mit einem
Müll-KIärschlamm-Komoost aufgefüllt und erhalten
eine Bepflanzung. Die schallabsorbierende Wirkung dieser vegetativen Lärmschutzwand beruht auf der
großen Oberfläche des Humusanteils, der sich beim Heranreifen des Müllkompostes bildet und ungefähr
30—40% beträgt. Die Oberfläche des Humusanteils liegt im Bereich von 400 000 cm2/kg.
Zu den unbedingten Parametern, die für den Ablauf des bei der Müll-Klärschlamm-Kompostierung auftretenden
mikrobiellen Abbaus und der Umwandlung von organischen Abbaustoffen in höhen* ertige Produkte
vorhanden sein müssen, zählen der Sauerstoff- und Wassergehalt sowie das Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis.
Sauerstoff und Wasser dienen zur Aufrechterhaitung der Lebenstätigkeit der Mikroorganismen. Für den
bei der Müll-Klärschlamm-Kompostieiung ablaufenden
Rotteprozeß, bei dem es sich um einen exothermen Vorgang handelt, dient der organische Kohlenstoff als
Energieträger. Außerdem wird der Kohlenstoff zum κι Aufbau der Zellsubstanz der Rotteorgaitismen benötigt
Daneben müssen in erster Linie Stickstoff, Phosphor und Kali für den Aufbau der Körpersubstanz vorhanden
sein, wobei auch Spurenelemente bei der Ernährung eine wichtige Rolle spielen. Diese Stoffe müssen in
einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen. Das Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis sollte 25 :1 betragen.
Erfahrungen haben gezeigt, daß beim Stapeln des
Müllkompostes in Höhen über UOm im Untergrund anaerobe Vorgänge ausgelöst werden, die den Rotteprozeß
des Müllkompostes hemmen und damit eine Stabilhumusbildung verhindern, so daß der Mülfkompost
mit der Zeit fault und verschlammt und seine schallabsorbierende Wirkung verliert Derartige anaerobe
Vorgänge sind bei der vorbeschriebenen Raumgitter-Lärmschutzwand aufgrund der großen Stapelhöhe
des Müll-Klärschlamm-Kompostes festzustellen. Beeinträchtigt werden die bei der Müllkompostierung
ablaufenden Umwandlungs- und Abbauprozesse sowohl durch die wärme- als auch kältestauende Wirkung des
für die Läufer und Binder verwendeten Betons der Raumgitter-Lärmschutzwand. Schließlich besteht bei
der bekannten vegetativen Lärmschutzwand die Gefahr einer Störung des Wasserhaushalts entweder durch eine
zu starke Verdunstung bei ungenügender Wasserver-
J5 sorgung, die den Rotteprozeß hemmt und eine
Stabilhumusbildung verhindert, oder bei zu hoher Wasserzufuhr infolge ausgiebiger Regenfälle durch
Vernässungen, die durch das hohe Wasseraufnahmevermögen der organischen Substanzen des Müllkompostes
bewirkt werden, und zur Bildung von anaeroben Zonen im Kompost beitragen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vegetative Lärmschutzwand der durch die Werbeschriften
der Ebenseer Betonwerke bekanntgewordenen Art zu schaffen, bei der der Humusanteil des Müll-Klärschlamm-Kompostes
zur Aufrechterhaltung eines dauerhaften Schallabsorptionsvermögenr. konstant gehalten
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
to vegetative Lärmschutzwand der eingangs genannten Art gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das
Gerüst ein äußeres Haltegerüst mit im Abstand voneinander deckungsgleich angeordnete Stützrahmen
für eine feuchtigkeitsdurchlässige und wärmeisolierende Außenhaut sowie ein inneres, als Drainageeinrichtung
ausgebildetes Stützgerüst mit einer vertikalen, in Wandlängsrichtung verlaufenden Stützwand und mindestens
einer von dieser getragenen horizontalen Stützplatte aus homogenem Dränmaterial aufweist, daß
im Scheitel der Wand eine Bewässerungsanlage angeordnet ist, daß dem Humusanteil des Müll-Klärschlamm-Kompostes
Tonmineralien zugesetzt sind und daß die Wand mit einer wintergrünen Vegetation bepflanzt ist.
μ Der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand
wird wesentlich durch eine parabelförmige Querschnittsform verbessert, die eine Streuung der
teilreflektierten Schallwellen bewirkt.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist schließlich
noch darin zu sehen, daß die Außenhaut durch ein Drahtgeflecht mit Kunststoffmatten gebildet ist.
Die erfindungsgemäße vegetative Lärmschutzwand zeichnet sich durch eine gleichbleibend gute Schalldäm- r>
mung und Schallabsorption über lange Zeiträume aus, die durch die Umwandlung des Müll-Klärschlamm-Komposies
in einen konstanten Dauerhumusanteil erreicht werden.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der ι ο
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen vegetativen Lärmschutzwand und
F i g. 2 die Vorderansicht der Lärmschutzwand nach ι ϊ Fig. 1.
Die vegetative Lärmschutzwand 1 nach den F i g. 1 und 2 ist als Wall ausgeführt mit einem äußeren
iialtegerüst 2, das aus Stützrahmen 3 mit einem elliptischen Bogenprofil aufgebaut ist, d',^ in gleichem _>o
Abstand voneinander und deckungsgleich im Boden verankert sind.
An dein Haltegerüst 2 ist eine feuchtigkeitsdurchlässige
und wärmeisolierende Außenhaut 4 angebracht, die durch ein Drahtgeflecht 5 mit Kunststoffrnatten 6 _>·-.
gebildet ist. Die Außenhaut 4 hat eine konvexe Oberfläche, derart, daß eine Streuung der teilweise
durch die Wand 1 reflektierten Schallwellen erzielt wird.
Die Wand 1 ist aus einem Füllstoff aufgebaut, der aus
Müll-Klärschlamm-Kompost besteht. Im Scheitel der m Wand 1 ist über die ganze Länge derselben eine
Bewässerungsanlage 9 angeordnet, die als Tröpfchenberegnungsanlage ausgeführt ist und durch einen nicht
dargestellten Feuchtigkeitsfühler elektronisch ein- und ausgeschaltet wird. v>
In die Lärmschutzwand 1 ist in Längsrichtung derselben eine Drainageeinrichtung eingebaut, die
durch ein inneres Stützgerüst 10 mit einer vertikalen Stützwand 11 und zwei im Abstand voneinander und
horizontal angeordneten Stützplatten 12, 13 aus einem 4u homogenen Dränmaterial, z. B. Bimsstein, gebildet ist,
die von der vertikalen Stützwand 11 getragen werden.
Bei einer Höhe 14 von ungefähr drei Metern und einer größten Breite 15 von ungefähr einem Meter einer
bevorzugten Ausführungsform der Wand 1 sind die ·τ>
horizontalen Stützplatten 12, 13 derart eingebaut, daß die Gesamthöhe 14 der Wand 1 in drei ungefähr
gleichgroße Stapelhöhen 16 von ungefähr einem Meter aufgeteilt wird.
Die Wand 1 ist mit einer wintergrünen Vegetation 17 5« zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen der
in der Folge eintretenden Mineralisierung und Hurnusneubildung im Müllkompost bepflanzt.
Der für den Rotteprozeß und die durch diesen
bewirkte Dauerhumusbildung im Müllkompost erforderliche Wasserhaushalt wird durch die im Scheitel 8
der Lärmschutzwand 1 angeordnete Tröpfchenberegnungsanlage gesteuert Die durch die Parabelform der
Lärmschutzwand bewirkte Sickerströmung von oben nach unten sorgt für eine gleichmäßige Durchfeuchtung
des Müllkompostes, und das innere Stützgerüst 10 verhindert durch die Dränwirkung der Bimsplatten
Vernässungen und durch die Stützwirkung der Bimsplatten eine zu starke Komprimierung des Müll-Klärschlamm-Kompostes,
so daß zonenweise auftretende anaerobe Vorgänge in der Lärmschutzwand 1 ausgeschlossen
werden.
Das schmale hohe Parabelprofil der Lärmschutzwand gewährleistet die für den Rotteprozeß erforderliche
Versorgung des Müllkompostes mit Sauerstoff.
Durch die wärmeisolierende Wirkung der Außenhaut 4 sowie die wintergrüne Dauervegetation 17 wird in der
Lärmschutzwand 1 die Temperatur gesichert, die für die Aufrechterhaltung der biologischen Abbau- und Umwandlungsprozesse
benötigt wird.
Die wintergrüne Gleichgewichtsvegetation, z. B. Euonimus fortunaei radicans japonica und Hedera helix
forma hybernica, gewährleistet, daß sich die in der Folge eintretende Mineralisierung und Humusneubildung das
Gleichgewicht halten.
Das Zusetzen von oberflächenreichem Tonmaterial, z. B. Bentonit und Montmollerit, bewirkt eine Stabilisierung
des Humusanteiis.
Der Rotteprozeß zum regenerativen Aufbau eines Schalldämm- und Schallabsorptionsmaterials aus Müll-Klärschlamm-Kompost,
der in der Regel mit ausreichenden Mikroorganismen besetzt ist, jedoch noch erhebliche Mengen von unverrotteten organischen
Stoffen enthält, wird zweckmäßig durch eine Impfung mit geeigneten Gliedern der Mesofauna, z. B. Eisenia-Formen
(Mist.würmer), in Gang gesetzt. Durch eine gleichmäßige Befeuchtung und eine wärmeisolierende
Abschirmung des Müll-Klärschlamm-Kompostes bei
gleichmäßiger Sauerstoffzufuhr wird ein Rotteprozeß zur teilweisen Umwandlung des Müll-Klärschlamm-Kompostes
in einen konstanten Dauerhumusanteil bewirkt. Die Befeuchtung wird durch eine von oben
nach unten gerichtete regelbare Wasser-Sickerströmung durch den gesamten gestapelten Müll-Klärschlamm-Kompost
erreicht.
Durch die porenhaltige Oberfläche der inneren Stüiz-
und Drainageeinrichtung der Lärmschutzwand wird eine weitere Verbesserung der durch den Dauerhumus
bewirkten Schallabsorption erzielt, und die Bimsplatten der Stütz- und Drainageeinrichtung erhöhten durch ihr
Gewicht die Schalldämmwirkung der Lärmschutzwand.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vegetative Lärmschutzwand, insbesondere zur Abschirmung von Autostraßen, Schienenwegen und
industriellen Lärmquellen, mit einem Gerüst, das mit Müll-Klärschlamm-Kompost aufgefüllt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gerüst ein äußeres Haltegerüst (2) mit im Abstand voneinander
deckungsgleich angeordneten Stützrahmen (3) für eine feuchtigkeitsdurchlässige und wärmeisolierende
Außenhaut (4) sowie ein inneres, als Drainageeinrichtung ausgebildetes Stützgerüst (10) mit einer
vertikalen, in Wandlängsrichtung verlaufenden Stützwand (11) und mindestens einer von dieser
getragenen horizontalen Stützplatte (12) aus homogenem Dränmaterial aufweist, daß im Scheitel (8)
der Wand (1) eine Bewässerungsanlage (9) angeordnet ist, daß dem Humusanteil des Müll-Klärschlamm-Kompostes
Tonmineralien zugesetzt sind und daß die Wand (1) mit einer wintergrünen Vegetation bepflanzt ist.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine parabelförmige Querschnittsform.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (4)
durch ein Drahtgeflecht (5) mit Kunststoffmatten (6) gebildet ist.
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