DE102007043327A1 - Ablaufvorrichtung für die zumindest teilweise Einbringung in einen Boden eines Raumes - Google Patents
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Abstract
Ablaufvorrichtung für die zumindest teilweise Einbringung in einen Boden eines Raumes, umfassend mindestens ein Anlageteil (5) mit einem sich in Einbaustellung längs einer Wand (11) des Raumes erstreckenden ersten Abschnitt (19), auf den beispielsweise Wandfliesen (12) aufgebracht werden können. Ablaufmittel, die teilweise in einen Boden eines Raumes einbringbar sind und mit einem Ablaufrohr verbindbar sind, sowie mindestens eine Einlauföffnung, in die Abwasser eintreten kann, wobei das in die Einlauföffnung eingetretene Abwasser in die Ablaufmittel gelangen kann, wobei die Ablaufmittel und/oder die Einlauföffnung von dem mindestens einen Anlageteil (5) zumindest akustisch getrennt sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablaufvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Ablaufvorrichtung ist beispielsweise aus
DE 10 2004 049 944 A1 bekannt. Die darin beschriebene Ablaufvorrichtung umfasst eine Rinne in die Abwasser gelangen kann. An der Rinne sind zwei Flansche angebracht, von denen einer sich horizontal erstreckt, so dass darauf Bodenfliesen aufgebracht werden können. Der andere der beiden Flansche erstreckt sich vertikal nach oben längs der Wand des Raumes, so dass auf diesen Flansch Wandfliesen aufgebracht werden können. Durch diese Gestaltung wird einerseits die Rinne akustisch mit der Wand gekoppelt. Andererseits kann die Rinne aufgrund des an die Wand anzulegenden Flansches nicht frei relativ zur Wand positioniert werden. - Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die eine geringere Schallübertragung zwischen Wand und Ablaufvorrichtung sowie eine flexiblere Positionierbarkeit aufweist.
- Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Ablaufmittel und/oder die Einlauföffnung von dem mindestens einen Anlageteil zumindest akustisch getrennt sind. Dadurch können Einlauföffnung und Ablaufmittel flexibler relativ zur Wand positioniert werden. Weiterhin werden Einlauföffnung und Ablaufmittel von der Wand beziehungsweise dem mindestens einen Anlageteil entkoppelt.
- Es besteht die Möglichkeit, dass die Ablaufvorrichtung eine die Einlauföffnung bildende oder mit dieser verbundene Rinne umfasst, in die Abwasser eintreten kann, wobei das in die Rinne eingetretene Abwasser in die Ablaufmittel gelangen kann. Weiterhin kann die Ablaufvorrichtung einen Flansch für die Auflage mindestens einer Fliese umfassen, der die Einlauföffnung und/oder die Rinne zumindest abschnittsweise umgibt.
- Dabei kann gewährleistet werden, dass die Rinne und/oder der Flansch von dem mindestens einen Anlageteil akustisch entkoppelt sind.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Ablaufvorrichtung Dämpfungsmittel umfasst, die zwischen der Wand und/oder dem mindestens einen Anlageteil einerseits und der Rinne und/oder dem Flansch und/oder der Einlauföffnung und/oder den Ablaufmitteln andererseits angeordnet sind und die akustische Entkopplung bewirken können.
- Die Dämpfungsmittel können ein Dämpfungselement umfassen, das beispielsweise aus Gummi besteht. Weiterhin können die Dämpfungsmittel ein Hüllteil umfassen, das zumindest abschnittsweise das Dämpfungselement umgibt. Das Hüllteil kann beispielsweise als Strangpressprofil ausgeführt sein und insbesondere aus Aluminium bestehen.
- Es besteht die Möglichkeit, dass das mindestens eine Anlageteil einen zweiten Abschnitt umfasst, der sich in Einbaustellung von der Wand weg erstreckt. Dabei können die Dämpfungsmittel den zweiten Abschnitt des mindestens einen Anlageteils zumindest teilweise umgeben. Weiterhin kann der Flansch zumindest mittelbar auf dem zweiten Abschnitt des mindestens einen Anlageteils, insbesondere auf der Oberseite der Dämpfungsmittel aufliegen. Der von den Dämpfungsmitteln umgebene Abschnitt des mindestens einen Anlageteils kann somit einerseits zur akustischen Entkopplung beitragen und andererseits als mittelbare Auflage für den Flansch dienen, der während der Montage geeignet positioniert werden kann.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung im eingebauten Zustand; -
2 eine Seitenansicht der Ablaufvorrichtung gemäß1 ; -
3 eine Schnittansicht der Ablaufvorrichtung gemäß den Pfeilen III-III in2 ; -
4 eine Detailansicht gemäß dem Pfeil IV in3 ; -
5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung -
6 eine Schnittansicht der Ablaufvorrichtung gemäß den Pfeilen VI-VI in5 ; -
7 eine Detailansicht gemäß dem Pfeil VII in6 . - Aus den Figuren ist ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung eine Rinne
1 umfasst, in die Abwasser eintreten kann. In dieser Rinne1 kann beispielsweise ein Rost18 angeordnet sein, der zu der Seitenwand der Rinne beabstandet ist, so dass ein Einlaufspalt gebildet wird. An der Unterseite der Rinne1 ist ein Ablauftopf2 vorgesehen, der mit einem Ablaufrohr3 verbunden ist. - Die Rinne
1 ist einstückig mit einem Flansch4 verbunden, der die Rinne1 umgibt. Auf diesen Flansch4 können beispielsweise Fliesen10 aufgebracht werden (siehe dazu beispielsweise3 ). - Die Ablaufvorrichtung umfasst weiterhin ein Anlageteil
5 , das in Einbaustellung teilweise an einer Wand11 des Raumes anliegen kann. Das Anlageteil5 ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet mit einem sich längs der Wand, im wesentlichen von der Rinne1 nach oben, erstreckenden ersten Abschnitt19 und einem am unteren Ende des ersten Abschnitts19 angeordneten, von der Wand in Richtung auf die Rinne1 ragenden zweiten Abschnitt20 . Auf den ersten Abschnitt19 können Wandfliesen12 aufgebracht werden (siehe dazu beispielsweise2 und4 ). Der erste Abschnitt19 kann vermittels Schrauben8 an der Wand11 befestigt werden. Das Anlageteil5 kann sich über die gesamte Länge der Rinne1 beziehungsweise in die Zeichenebene der4 hinein und/oder aus dieser heraus erstrecken. - Wenn beispielsweise eine Dusche mit einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung in eine Wandnische eingebaut wird, können an zwei oder sogar drei zu der Dusche benachbarten Wänden
11 zwei oder sogar drei Anlageteile5 vorgesehen sein. Insbesondere werden dann auf die bis zu drei Anlageteile5 an den drei Wänden11 Fliesen aufgebracht. - An der Unterseite des Flansches
4 sind Stützfüße6 angebracht, die sich von dem Flansch4 nach unten erstrecken und im eingebauten Zustand auf der eigentlichen Betondecke13 aufstehen können. Das untere Ende der Stützfüße6 wird jeweils durch elastische Schallschutzstopfen7 gebildet (siehe1 bis3 ). Diese sind nachgiebig und können zur Schallentkopplung beitragen. Dabei sind die Schallschutzstopfen7 in Laschen21 aufgenommen, die der Positionierung und Fixierung der Stützfüße6 durch Schrauben9 dienen. - Im eingebauten Zustand ist unter der Rinne
1 Estrich14 vorhanden. Wenn der Estrich14 aufgrund von Wasserverlust schrumpft, kann die Rinne1 sich zusammen mit dem Ablauftopf2 und dem Flansch4 nach unten bewegen, weil die Schallschutzstopfen7 nachgiebig sind und in vertikaler Richtung komprimiert werden können. Dadurch kann sich die Rinne1 zusammen mit den benachbarten Fliesen10 , die ebenfalls der Bewegung des Estrichs14 folgen, nach unten bewegen. - Aus
4 ist ersichtlich, dass unterhalb des Anlageteils5 an der Wand11 ein Schallschutzelement15 , beispielsweise in Form einer Folie oder eines Bandes, vorgesehen sein kann. Weiterhin kann zwischen der von der Wand11 abgewandten Seite des ersten Abschnitts19 und der darauf aufgebrachten Wandfliese12 eine pastöse Masse, wie beispielsweise ein Butylband16 vorgesehen sein. Dieses Butylband16 kann sich über den ersten Abschnitt19 nach oben erstrecken, wobei es oberhalb des ersten Abschnitts19 zwischen der Wandfliese12 und der Wand11 verläuft. Dabei kann zwischen Butylband16 und Wandfliese12 Fliesenkleber17 angeordnet sein. - Die Ablaufvorrichtung umfasst weiterhin Dämpfungsmittel
22 , die zumindest abschnittsweise den zweiten Abschnitt20 des Anlageteils5 umgeben. Die Dämpfungsmittel umfassen ein Dämpfungselement23 , das beispielsweise aus Gummi oder einem anderen schallabsorbierenden und/oder elastischen Material besteht. Das Dämpfungselement23 umgibt dabei den zweiten Abschnitt20 in Einbaustellung oben, unten und auf der der Rinne1 zugewandten Seite. Die Dämpfungsmittel umfassen weiterhin ein das Dämpfungselement23 umgebendes Hüllteil24 , das beispielsweise als Aluminiumstrangpressprofil ausgebildet ist. Das Dämpfungselement23 ist insbesondere werksseitig in dem Hüllteil24 befestigt. - Die Dämpfungsmittel
22 können sich mit unverändertem Querschnitt über die gesamte Länge der Rinne1 erstrecken. Alternativ können sich die Dämpfungsmittel22 nur abschnittsweise, beispielsweise lediglich punktuell oder unterbrochen, über die Länge der Rinne1 erstrecken. Weiterhin können bei Anbringung von zwei oder drei Anlageteilen5 an den zwei oder drei Wänden11 jeweils entsprechende Dämpfungsmittel22 vorgesehen sein. - Auf der Oberseite des Hüllteils
24 liegt der Flansch4 auf. Bei der Montage kann der Flansch4 solange auf der Oberseite des Hüllteils24 verschoben werden, bis er geeignet positioniert ist. Daran anschließend kann der Flansch4 auf der Oberseite des Hüllteils24 festgeklebt werden. Zwischen der Unterseite der Wandfliesen12 und der Oberseite des Flansches4 ist oberhalb der Oberseite des Hüllteils24 eine Dichtung25 vorgesehen. - Zwischen dem wandseitigen Ende des Flansches
4 und der Wand11 ist in der Ausführungsform gemäß1 bis4 ein Zwischenraum. Weiterhin erstrecken sich bei dieser Ausführungsform auch die Dämpfungsmittel22 nicht bis zur Wand. Vielmehr ist oberhalb des zweiten Abschnitts20 zwischen den Dämpfungsmitteln22 und der Wand11 ein Zwischenraum vorgesehen, wohingegen unterhalb des zweiten Abschnitts20 zwischen den Dämpfungsmitteln22 und der Wand11 das Schallschutzelement15 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist die Rinne1 mit dem Flansch4 akustisch von der Wand11 entkoppelt. - Ein weiterer Vorteil des Dämpfungselements
23 ist darin zu sehen, dass es sich ähnlich wie die Schallschutzstopfen7 bei Setzbewegungen des Estrichs verformen kann. Dadurch kann die Rinne1 auch in horizontaler Richtung der Bewegung des Estrichs14 folgen. - Bei der Ausführungsform gemäß den
5 bis7 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie bei den1 bis4 . - Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten dadurch, dass das Dämpfungselement
23 teilweise aus dem Hüllteil24 in Richtung auf die Wand11 herausragt. Dabei weist es einen ersten vertikalen Abschnitt26 auf, der nach oben in den Zwischenraum zwischen Flansch4 und Wand11 hineinragt. Weiterhin weist das Dämpfungselement23 einen zweiten vertikalen Abschnitt27 auf, der nach unten in den Zwischenraum zwischen Hüllteil24 und Wand11 hineinragt. Auf diese Weise verstärkt das Dämpfungselement23 noch die Schallentkopplung zwischen Rinne1 und Wand11 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004049944 A1 [0002]
Claims (10)
- Ablaufvorrichtung für die zumindest teilweise Einbringung in einen Boden eines Raumes, umfassend – mindestens ein Anlageteil (
5 ) mit einem sich in Einbaustellung längs einer Wand (11 ) des Raumes erstreckenden ersten Abschnitt (19 ), auf den beispielsweise Wandfliesen (12 ) aufgebracht werden können, – Ablaufmittel, die teilweise in einen Boden eines Raumes einbringbar sind und mit einem Ablaufrohr verbindbar sind, sowie – mindestens eine Einlauföffnung, in die Abwasser eintreten kann, wobei das in die Einlauföffnung eingetretene Abwasser in die Ablaufmittel gelangen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufmittel und/oder die Einlauföffnung von dem mindestens einen Anlageteil (5 ) zumindest akustisch getrennt sind. - Ablaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufvorrichtung eine die Einlauföffnung bildende oder mit dieser verbundene Rinne (
1 ) umfasst, in die Abwasser eintreten kann, wobei das in die Rinne (1 ) eingetretene Abwasser in die Ablaufmittel gelangen kann. - Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufvorrichtung einen Flansch (
4 ) für die Auflage mindestens einer Fliese (10 ) umfasst, der die Einlauföffnung und/oder die Rinne (1 ) zumindest abschnittsweise umgibt. - Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (
1 ) und/oder der Flansch (4 ) von dem mindestens einen Anlageteil akustisch entkoppelt sind. - Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufvorrichtung Dämpfungsmittel (
22 ) umfasst, die zwischen der Wand (11 ) und/oder dem mindestens einen Anlageteil (5 ) einerseits und der Rinne (1 ) und/oder dem Flansch (4 ) und/oder der Einlauföffnung und/oder den Ablaufmitteln andererseits angeordnet sind und die akustische Entkopplung bewirken können. - Ablaufvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (
22 ) ein Dämpfungselement (23 ) umfassen, das beispielsweise aus Gummi oder einem anderen schallabsorbierenden und/oder elastischen Material besteht. - Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (
22 ) ein Hüllteil (24 ) umfassen, das zumindest abschnittsweise das Dämpfungselement (23 ) umgibt. - Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Anlageteil (
5 ) einen zweiten Abschnitt (20 ) umfasst, der sich in Einbaustellung von der Wand (11 ) weg erstreckt. - Ablaufvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (
22 ) den zweiten Abschnitt (20 ) des mindestens einen Anlageteils (5 ) zumindest teilweise umgeben. - Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (
4 ) zumindest mittelbar auf dem zweiten Abschnitt (20 ) des mindestens einen Anlageteils (5 ), insbesondere auf der Oberseite der Dämpfungsmittel (22 ) aufliegen kann.
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