DE19627836A1 - Vorrichtung zur körperschallentkoppelten Fixierung der Ränder von Bade- und Duschwannen - Google Patents
Vorrichtung zur körperschallentkoppelten Fixierung der Ränder von Bade- und DuschwannenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur körperschallent
koppelten Fixierung der Ränder von Bade- und Duschwannen
bezüglich einer Bauwerkswandung.
Derartige Vorrichtungen bekannter Bauart, die auch als
Wannen-Spannanker bezeichnet werden, ermöglichen zwar eine
sichere Fixierung der Wannenränder, aber sie erfüllen die
Forderung nach einer einwandfreien Körperschallentkopplung
der jeweiligen Wanne bezüglich des Bauwerks nur in sehr
unvollkommener Weise und mit relativ hohem Aufwand, d. h. mit
einer komplizierten Konstruktion.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art unter Gewährleistung eines einfachen Aufbaus
und einer bei der Montage unproblematischen Handhabung so
auszugestalten, daß die bestehenden Forderungen nach ein
facher Herstellung und einwandfreier Körperschallentkopplung
erfüllt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß ein an der Wandung
befestigbares Befestigungselement vorgesehen ist, das eine
Auflagefläche für den Wannenrand aufweist. In diesem Befesti
gungselement ist eine Fixierschraube verschraubbar, deren
vorderes Ende zur Anlage an der Innenseite des Wannenrandes
dient. Für eine akustische Entkopplung sind ferner an drei
Stellen der Vorrichtung Dämmaterialien vorgesehen, nämlich
zwischen der Wandung und dem Wannenrand, zwischen der Auf
lagefläche des Befestigungselementes und dem Wannenrand und
zwischen dem Ende der Fixierschraube und der Innenseite des
Wannenrandes. Da die Fixierschraube direkt in das Befesti
gungselement eingeschraubt ist und über das Dämmaterial
direkt auf den Wannenrand drückt, ist eine sehr einfache,
jedoch effiziente Konstruktion geschaffen, die mit insgesamt
nur zwei Bauteilen (Befestigungselement und Fixierschraube)
auskommt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der
Beschreibung, den Zeichnungen und den Unteransprüchen be
schrieben.
So kann das Befestigungselement einen Anlageschenkel aufwei
sen, der zur Anlage an der Wandung bestimmt ist, sowie einen
dazu versetzt angeordneten, jedoch im wesentlichen parallel
verlaufenden Halteschenkel, in den die Fixierschraube einge
schraubt ist. Hierdurch ist ein sehr einfach ausgebildetes
Befestigungselement geschaffen, das in der Herstellung
kostengünstig ist.
Sofern das Befestigungselement im Querschnitt im wesent
lichen S-förmig (oder auch Doppel-L-förmig) ausgebildet ist
und der Anlageschenkel über einen waagrechten Mittelsteg
einstückig mit dem Halteschenkel verbunden ist, wird bei
montiertem Befestigungselement zwischen Wandung und Halte
schenkel ein Zwischenraum geschaffen, in den der Wannenrand
eingesetzt werden kann. Hierbei dient der Mittelsteg als
Auflagefläche für den Wannenrand, wobei zwischen dieser
Auflagefläche und dem Wannenrand das zweite Dämmaterial
vorgesehen ist. Ein weiterer Vorteil eines derartig ausge
bildeten Befestigungselementes ist, daß die Wanne gegen
Verschiebung parallel zur Wandung gesichert werden kann,
nachdem diese in das Befestigungselement "eingehängt" worden
ist. Insbesondere beim einseitigen Wandanschluß von Bade- und
Duschwanne kann es (wenn die anderen drei Wannenseiten
noch nicht unterbaut oder untermauert sind) Montagesitua
tionen geben, bei denen eine Verschiebung der Wanne parallel
zur aufzustellenden Wand möglich ist. Durch das erfindungs
gemäß ausgestaltete Befestigungselement läßt sich die Wanne
aber auch problemlos in diesem in die vorgeschriebene Lage
verschieben, sofern die Fixierschrauben noch nicht vollstän
dig angezogen sind.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die
Fixierschraube über ein Gewinde in dem Befestigungselement,
vorzugsweise in dem Halteschenkel verschraubt sein. Diese
Ausführungsform ist wiederum insofern vorteilhaft, als nur
eine einzige Schraube (und keine Gegenmutter) erforderlich
ist und da keine Halteklammern od. dgl. eingesetzt werden
müssen, die ansonsten zusätzlich hergestellt und montiert
werden müßten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung
ist die Fixierschraube werkzeuglos spannbar und vorzugsweise
eine von Hand bewegbare Rändel- bzw. Kordelschraube, eine
Sterngriffschraube o. dgl. Durch diese Ausführungsform
ergibt sich einerseits der Vorteil, daß zum Befestigen der
Fixierschraube kein Werkzeug erforderlich ist. Andererseits
wird durch die Verwendung derartiger Schrauben nahezu
vollkommen ausgeschlossen, daß die Fixierschraube zu fest
angezogen wird, wie dies bei Verwendung von Werkzeugen der
Fall sein kann. Somit gewährleisten diese von Hand beweg
baren Schrauben, daß die Wanne nur mit einer relativ gerin
gen Kraft gegen die Wandung verspannt wird, wodurch sicher
gestellt ist, daß keine akustische Kopplung zwischen Wanne
und Wandung bzw. zwischen Wanne und Befestigungselement
durch zu festes Verspannen hergestellt wird. Mit üblichen
Spannankern können zwar hohe Spannkräfte erzielt werden,
jedoch werden körperschallentkoppelnde Wirkungen durch hohe
Spannkräfte in der Regel vollständig ausgeschlossen oder
zerstört. Derartig hohe Spannkräfte sind aber auch nicht
erforderlich, da nach Aufstellung der Wanne eine zumindest
einseitige, dem Raum zugewandte Unterbauung oder Unter
mauerung erfolgt, die in jedem Fall eine hohe Stabilität und
Standsicherheit garantiert.
Die Fixierschraube kann oberhalb des zweiten Dämmaterials
angeordnet sein, was eine kompakte Konstruktion ergibt. Auch
können das erste und das zweite Dämmaterial einstückig mit
einander verbunden sein. Der Halteschenkel des Befestigungs
elementes kann darüber hinaus einseitig oder beidseitig mit
einem zusätzlichen Dämmaterial, beispielsweise in Form eines
weichen Überzugs, versehen sein. Hierdurch wird einerseits
eine zusätzliche akustische Entkopplung zwischen der Rändel
schraube und dem Befestigungselement sowie andererseits
zwischen dem Wannenrand und dem Befestigungselement sicher
gestellt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das zweite
Dämmaterial an seiner Oberseite mit einem Selbstklebeband
versehen sein. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Wanne
nach Justierung ihrer Position nicht mehr in dem Befesti
gungselement verrutscht oder sich verschiebt, da der Wannen
rand nach dem Einhängen in das Befestigungselement mit dem
zweiten Dämmaterial verklebt, das ebenfalls an dem Befesti
gungselement fixiert ist.
Vorteilhaft ist es, wenn das dritte Dämmaterial, das am Ende
der Fixierschraube befestigt ist, ein weichfederndes Ele
ment, beispielsweise aus Gummi, Elastomer oder Schaumstoff
ist. Ein solches Element kann die Form eines Überwurfs,
einer Scheibe od. dgl. besitzen und auf das Ende der Befesti
gungsschraube aufgesteckt, aufgeklebt oder an dem Ende ge
eignet befestigt sein, so daß kein Körperschalltransport von
der Wanne an die Befestigungsschraube und von dort über die
Schiene an die Wand erfolgen kann. Als erstes und zweites
Dämmaterial können übliche, weichfedernde Dämmaterialien,
Polsterlagen oder Schallschutzprofile aus Polyethylen,
Kautschuk, Elastomer usw. verwendet werden.
Das Befestigungselement kann schienenartig ausgebildet sein
und zur Befestigung an der Wandung mit mindestens vier Lang
löchern versehen sein, die zueinander um 90° versetzt ange
ordnet sind. Diese Langlöcher können nachträglich in die
Schiene gestanzt, gebohrt oder gefräst werden oder sind
durch Vorfertigung bereits in der Schiene vorhanden. Hier
durch kann die Schiene an mindestens zwei Stellen mittels
Wandschrauben an der Wand befestigt werden. Durch die Viel
zahl von Befestigungslöchern ist dadurch bei Lochziegel- oder
brüchigem Mauerwerk die Verwendung weiterer Befesti
gungsschrauben möglich. Andererseits kann die Schiene in
horizontaler und vertikaler Richtung leicht justiert werden.
Nach einer weiteren Ausbildung kann das Befestigungselement
schienenartig ausgebildet sein, wobei zwei Fixierschrauben
jeweils am äußeren Rand der Schiene angeordnet sind. Eine
solche Schiene, die bei Duschwannen beispielsweise 600 mm
und bei Badewannen beispielsweise 1200 mm lang sein kann,
läßt sich problemlos bei der Montage der Wanne einsetzen, da
die beiden Befestigungsschrauben auf der linken und auf der
rechten Wannenseite erreichbar und von Hand zu betätigen
sind. Hierbei können die Befestigungsschrauben mit einem
Abstand von ca. 1 cm bis 10 cm von der äußeren Schienenbe
grenzung entfernt angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch beim zwei- und
dreiseitigen Wandanschluß von Bade- und Duschwannen verwen
det werden, wobei beispielsweise zunächst ein schienenarti
ges Befestigungselement an der Wandung festgeschraubt wird
und anschließend die Wanne durch Stützfüße abgestützt wird,
bis die Untermauerung bzw. ein Unterbau erfolgt ist. An der
zweiten zur Verfügung stehenden Wand kann ein weiteres
Befestigungselement angeordnet werden, das eine leichte
Arretierung erlaubt. Hierbei muß das weitere Befestigungs
element nicht schienenartig ausgebildet sein, sondern kann
nur eine Befestigungsschraube aufweisen und aus einem rela
tiv kurzen, beispielsweise 1 bis 10 cm langen Schienenstück
bestehen. Für ein derartig kurzes Schienenstück kann ein
lotrecht angeordnetes Langloch genügen, um die Wanne in die
Waage zu bringen, zu halten und gegen Verschieben oder Ver
rücken zu sichern. Grundsätzlich kann bei Verwendung eines
zweiten Befestigungselementes auf einen langen Stützfuß
verzichtet werden.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft
anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Wannenrand mit einer
Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 2 eine wandungsseitige Draufsicht auf eine erfindungs
gemäße Vorrichtung, die als kurzes Schienenstück aus
gebildet ist.
Fig. 1 zeigt die Befestigung einer Wanne 1 mit einem Wannen
rand 2 an einer Wandung 3. Wie zu erkennen ist, ist der Wan
nenrand im wesentlichen U-förmig ausgebildet und besteht aus
einem ersten horizontalen Abschnitt, der sich an den eigent
lichen Wannenkörper anschließt, einem sich daran anschließen
den vertikalen Abschnitt, der parallel zur Wandung 3 ver
läuft sowie aus einem dritten wiederum horizontal verlaufen
den Abschnitt, der nach innen gebogen ist. Bei anderen Wan
nenausführungsformen entfällt der dritte, horizontale Ab
schnitt und der Wannenrand ist L-förmig. Die Auflage und
Arretierung des Wannenrandes mit dem Befestigungselement
sind aber grundsätzlich gleich der bereits beschriebenen
Funktionen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur körperschallentkoppel
ten Fixierung des Wannenrandes weist ein Befestigungselement
4 auf, das einen parallel zur Wandung 3 verlaufenden Anlage
schenkel 5, einen dazu versetzt angeordneten, jedoch eben
falls parallel zur Wandung 3 und parallel zum Anlageschenkel
5 verlaufenden Halteschenkel 6 sowie einen waagrechten Mit
telsteg 16 aufweist, der den Anlageschenkel 5 mit dem Halte
schenkel 6 einstückig verbindet. Zwischen dem Mittelsteg 16
und den beiden Schenkeln ist also jeweils ein Winkel von 90°
gebildet, so daß sich im Querschnitt die Form eines stili
sierten S ergibt. Das Befestigungselement 4 ist mit Schrau
ben 8 an der Wandung 3 festgeschraubt, die durch Bohrungen
in dem Anlageschenkel 5 geführt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ferner eine Fixier
schraube 17, die über ein Gewinde 20 in dem Halteschenkel 6
verschraubt ist. Die Fixierschraube weist an ihrem vorderen
Ende einen Rändelkopf 22 auf, kann also mit der Hand ge
spannt werden. Am entgegengesetzten Ende der Fixierschraube
17 ist als Dämmaterial ein weichfederndes Element 14 aus
Gummi an der Fixierschraube befestigt und druckt gegen die
Innenseite des vertikal verlaufenden Wannenrandes 2.
Für eine akustische Entkopplung zwischen Wanne 1 und Wandung
3 sind zwei weitere Dämmaterialien vorgesehen, nämlich ein
wandseitiges Schallschutzprofil 10, das im Querschnitt L-för
mig ausgebildet ist und das mit seinem einen Schenkel den
Raum zwischen Wannenrand 2 und Wandung 3 ausfüllt, sowie
eine Polsterlage 12, die sich zwischen dem Mittelsteg 16 des
Befestigungselementes 4 und dem Wannenrand 2 befindet. Die
Polsterlage 11 füllt dabei den Zwischenraum zwischen der
Wandung 3 und dem Halteschenkel 6 aus.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Befestigungsschraube 17 oberhalb
der Polsterlage 12 angeordnet und befindet sich an der Ober
seite des Halteschenkels 6. Hierdurch kann die Polsterlage
12 relativ dick ausgebildet werden, wobei der Wannenrand 2
dennoch zwischen Fixierschraube 17 und Polsterlage 12 ange
ordnet werden kann. Der Halteschenkel 6 ist mit einem Über
zug 11 aus Dämmaterial versehen, der einerseits die Fixier
schraube 17 akustisch entkoppelt und der andererseits dafür
sorgt, daß von der Stirnseite des Wannenrandes 2 kein Schall
über das Befestigungselement 4 auf die Wandung 3 übertragen
wird, falls die Stirnseite des Wannenrandes an dem Befesti
gungselement anstoßen sollte. Darüber hinaus ist auch eine
zusätzliche Entkopplung zu der Polsterlage 12 geschaffen.
An der Oberseite der Polsterlage 12 ist ein doppelseitiges
Selbstklebeband 18 vorgesehen, das zur zusätzlichen Fixie
rung der Wanne dient und zur Unterstützung des Fixierschrau
be ein Verschieben oder Verrutschen verhindert, nachdem die
Wanne einmal justiert worden ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht von hinten auf ein Befestigungs
element 4, das mit nur einer Befestigungsbohrung 24 versehen
ist, die als vertikales Langloch ausgebildet ist und zur Be
festigung des Befestigungselementes an der Wandung 3 dient.
Das Befestigungselement 4 kann jedoch auch eine wesentlich
größere Länge besitzen. In diesem Fall sind zur Befestigung
an der Wandung 3 mehrere Langlöcher vorgesehen, die zueinan
der um 90° versetzt angeordnet sind. In diesem Fall sind
zwei Fixierschrauben 17 so an den Rändern des Befestigungs
elementes angeordnet, daß diese bei aufgesetzter Wanne von
außen leicht festgezogen werden können. Das dargestellte Maß
X kann also zwischen ca. 1 cm bei einem sehr kurzen Winkel
stück und ca. 1 m bei einer Winkelschiene variieren.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur körperschallentkoppelten Fixierung und
Auflage der Ränder von Bade- und Duschwannen bezüglich
einer Bauwerkswandung,
gekennzeichnet durch
ein an der Wandung (3) befestigbares Befestigungselement (4) mit einer Auflagefläche (7) für den Wannenrand (2), eine in dem Befestigungselement (4) verschraubbare Fixierschraube (17), deren vorderes Ende zur Anlage an der Innenseite des Wannenrandes (2) dient,
ein erstes Dämmaterial (10), das zwischen der Wandung (3) und dem Wannenrand (2) angeordnet ist,
ein zweites Dämmaterial (12), das zwischen der Auflage fläche (7) und dem Wannenrand (2) angeordnet ist, und
ein drittes Dämmaterial (14), das am Ende der Fixier schraube (17) befestigt ist.
gekennzeichnet durch
ein an der Wandung (3) befestigbares Befestigungselement (4) mit einer Auflagefläche (7) für den Wannenrand (2), eine in dem Befestigungselement (4) verschraubbare Fixierschraube (17), deren vorderes Ende zur Anlage an der Innenseite des Wannenrandes (2) dient,
ein erstes Dämmaterial (10), das zwischen der Wandung (3) und dem Wannenrand (2) angeordnet ist,
ein zweites Dämmaterial (12), das zwischen der Auflage fläche (7) und dem Wannenrand (2) angeordnet ist, und
ein drittes Dämmaterial (14), das am Ende der Fixier schraube (17) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (4) einen zur Anlage an der
Wandung (3) bestimmten Anlageschenkel (5) und einen dazu
versetzt angeordneten, jedoch im wesentlichen parallel
verlaufenden Halteschenkel (6) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (4) im Querschnitt im wesent
lichen S-förmig ausgebildet ist, wobei vorzugsweise der
Anlagesschenkel (5) mit dem Halteschenkel (6) über einen
waagrechten Mittelsteg (16) einstückig verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierschraube (17) über ein Gewinde in dem Be
festigungselement (4), vorzugsweise in dem Halteschenkel
(6), verschraubt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierschraube (17) werkzeuglos spannbar und
vorzugsweise eine Rändelschraube ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierschraube (17) oberhalb des zweiten
Dämmaterials (12) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Dämmaterial (10, 12) ein
stückig miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteschenkel (6) vorzugsweise beidseitig mit
einem zusätzlichen Dämmaterial (11) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Dämmaterial (12) den Zwischenraum zwi
schen der Wandung (3) und dem Halteschenkel (6) aus
füllt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Dämmaterial (12) an seiner Oberseite mit
einem Selbstklebeband (18) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Dämmaterial ein weichfederndes Element
(14) ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (4) schienenartig ausgebil
det ist und zur Befestigung an der Wandung (3) mit min
destens vier Langlöchern versehen ist, die zueinander um
90° versetzt angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (4) schienenartig ausgebil
det ist und zwei Fixierschrauben (17) aufweist, die
jeweils am äußeren Rand der Schiene angeordnet sind.
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