DE1654035A1 - Vorrichtung zur Anbringung einer Verkleidung bzw. einer Zierblende ueber einem Fenster - Google Patents
Vorrichtung zur Anbringung einer Verkleidung bzw. einer Zierblende ueber einem FensterInfo
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Description
Vorrichtung zur Anbringung einer Verkleidung bzw. einer Zierblende über einem Fenster.
Die Erfindung betrifft die Anbringung einer Verkleidung
bzwe einer Zierblende, wie z.B. von Bogenbehängen oder
Fenstervorhängen über einem Fensterβ
Im allgemeinen bestehen herkömmliche Verkleidungen aus
Stoffbahnen, die an dafür vorgesehenen Haltern beiderseits eines Fensters aufgehängt werden. Zierblendens wie
z.B. lambrequin oder Fenstervorhänge, sind im allgemeinen
auf ganz aus Holz bestehenden Gardinenleisten befestigt, die aus einer ziemlich langen Leiste bestehen-,, welch© ober
hälfe äer Oberkante eiaea Fensters azigeard&©"t- WiX1A0 wobei di©
Baö@s. öei? Leist© feet -an s©nte@efot" BMt Λ®τ ¥©ac2 auf·=·
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lgoac
<$Sc
an den Platten befestigt sind, die jeweils an den Enden der Leiste sitzen.
Derartige Gardinenleisten sind sehr schwer, so daß zur
Anbringung ein Eingipsen in der Decke bzw. in den Wänden erforderlich ist. Außerdem müssen diese Gardinenleisten jeweils
auf die Maße des jeweiligen Fensters zugeschnitten werden, so daß im voraus genau Maß genommen werden muß.
Zur Anfertigung und Anbringung derartiger Gardinenleisten muß ein Fachmann, insbesondere ein Dekorateur, vielleicht
sogar ein Tischler, bemüht werden. Dadurch, entstehen erhebliche Nebenkosten. In bestimmten Fällen wird die Anbringung
durch sonstige in unmittelbarer Bähe sitzender Zierelemente sowie durch die zur Anbringung dieser Elemente dienenden
Teile noch erschwert.
Angesichts dieser verschiedenen ,Nachteile ist bereits ■vorgeschlagen
worden, anstelle derartiger Leisten eine Seihe von reiterförmigen Befesti^ungsolatten zu verwenden, uis
auf die bereits vor dem jeweiligen Fenster installiertan
Gardinenstange gesetzt werden können, wobei dann die aus
Stoff bestehende Zierblende an der Oberkante der Befestigungs^-latteii
angebracht ,vlrc ,
. ... -:er-:-.;.;?9i ■■ --τ--.- η .: : ;:;■;··.: -■;.-.-. clier . ·;■ Verteil»
Dieses Anbringungssystem ermöglicht jedoch keine zufriedenstellende
Spannung der Stoffblende, denn sie wird einfach
an bestimmten Stellen auf verminderter Fläche an den Aufhängeplatten befestigt. Bei ungenügender Spannung der
Blende kommt es unterhalb zwischen den verschiedenen Aufhängepunkten zu Faltungen.
Außerdem weist dieses Anbringungssystem den Nachteil auf,
daß die Enden der Blende sich nicht so an die Teile anlegen können, daß sie in der gerollten Form gehalten werden,
damit in Richtung Wand verlaufende Umschläge entstehen. Um diesen Haehteil zu beseitigen, hat man vorgeschlagen,
auf die hinter der Blende sitzende Gardinenstange an den
Enden Winkeleisen anzubringen. Aufgrund dieser Winkeleisen ist es jedoch nicht möglich, eine einwandfreie Anbringung
der Enden der Blendeaa gewährleisten. Außerdem ist die
Anwendung dieser Winkeleisen auf eine spezielle Gardinenstangenart
beschränkt und ihr Sitz kann nicht verstellt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Aufhängevorrichtung zu erstellen, die sehr leicht angebracht werden kann und ferner
so ausgelegt ist, daJ3 sie eine bestmögliche Formgebung
und Spannung einer aus Stoff bestehenden Zierblende und insbesondere deren Enden gewährleistet, so daß sich Umschläge
in Richtung fand ausbilden.
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus ein oder
zwei nach Art von Winkeleisen ausgebildeter Grundelemente, deren eine Seite auf der Innenseite des ebenen Winkels wenigstens
zwei im wesentlichen senkrechte Aufhänger aufweist, an deren Enden jeweils eine Klemme, Klammer od.dgl. vorgesehen
ist, welche geeignet ist, auf die normalerweise längs der Oberkante eines Fensters verlaufende Gardinenstange
aufgesetzt zu werden, und zwar in der Weise, daß die beiden Grundelemente jeweils derart an den Enden der Stange
angeordnet werden können, daß jeweils eine der Seiten des Grundelementes parallel und die andere senkrecht zum Fenster
zu liegen kommt, wobei die Vorderseite vorteilhafterweise mit Mitteln versehen ist, die eine schnelle Anbringung einer
Verkleidung oder einer Zierblende ermöglichen«
Falls eine Zierblende über dem oberen Fensterabschluß angebracht werden soll, müssen die beiden nach Art von
Winkeleisen aufgebauten Grundelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die Außenenden der Gardinenstange aufgesetzt
werden, die bereits längs der Oberkante des Fensters angebracht ist. Dieser Vorgang ist äußerst leicht auszuführen,
denn es genügt, wenn die Klammern der zur Anbringung dienenden Aufhänger der beiden Grundelemente auf die Gardinenstange
gepaßt werden. Danach kann die Zierblende an ihren Enden an den beiden Grundelementen befestigt werden, wobei
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16 b 4 Ü 3 b
sie zufriedenstellend zwischen äen G-rund element en
gespannt wird und die Enden der Blende um die seitlich, d.h. senkrecht zum Fenster stehenden Seitenteile der
"beiden G-rundelemente geschlagen werden. Dadurch wird eine
derart gute Blendenspannung erreicht, daß im Aussehen kein Unterschied zu einer aus Holz bestehenden Leiste
festzustellen ist. In diesem Zusammenhang muß darauf hingewiesen werden, daß die Enden der Blende mittels der am Ende
sitzenden G-rundelemente gehalten werden und auf diese Weise in Richtung Wand umgeschlagen werden.
Die zur Blendenanbringung auf den beiden Seiten der nach
Art von Eckschienen aufgebauten G-rundelemente dienenden
Mittel können vorteilhafterweise aus ein oder mehreren Streifen aus Klebgewebe bestehen, die zuvor auf den
Grundelementen angebracht werden und geeignet sind, die
mit Velours od„dgl. unterfütterte Stoffblende zu halten.
Bin anderes wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die an der Seite sitzende Halbseite des nach Art einer Ecksohiene aufgebauten
Srundelementβe über eine bewegliche Blatte verfügt, die
mehr oder wenig lang ausgezogen werden kann und rielleioh*
Die zur Anbringung der winkli^gen Grundel entente dienenden
Aufhänger sind derart auf den Grundelementen montiert,
daß sie eine Verstellung der Elemente in vertikaler Sichtung zulassen.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der beiliegenden Zeichnung
wiedergegeben, und zwar zeigen?
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer der winklig vorgesehenen Grundelerneute der Vorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt zur Veranschaulichung der mittels der Vorrichtung erfolgenden Anbringungsweise
einer Zierblende längs der Oberkante eines Fensters,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer anderen
Ausführungsmöglichkeit winklig ausgebildeter Grundelemente,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Zusatzelementes
der Vorrichtung,
* α 8 811 /1- . ■
BAD
1 b b 4 Ü 3 b
Fig. 6 einen Längsschnitt zur Veranschaulichung der Anbringungsweise einer Zierblende mittels der
in den Fig. 4 und 5 dargestellten Elemente,
Fig. 7 eine Teilansicht einer im Längsschnitt dargestellten weiteren Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 8 bis 10 jeweils Teilansichten von im Längsschnitt
dargestellten verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten der zur Anbringung der Grundelemente dienenden
Aufhänger der erfindungsgemäßen Vorrichtung..
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte» erfindungsgemäße
Vorrichtung setzt sich im wesentlichen aus zwei winklig ausge«
bildeten Grundelementen 1 zusammen, welche an den beiden Enden der Gardinenstange angebracht werden sollen. Diese beiden
Grundelemente verfügen über zwei Halbseiten 2 und 3, welche
jeweils vorn und seitlich, und zwar senkrecht stehend angeordnet werden können.
Auf der Rückseite der vorn sitzenden Halbseite 2 der beiden Grundelemente sind jeweils zwei senkrecht abstehende
Aufhängeelemente 4 befestigt. An den Enden der Aufhängeelemente ist jeweils eine reiterförmige Klammer bzw.
Klemme 5 vorgesehen, welche geeignet ist, auf die längs der Oberkante des Fensters bereits vorhandene Gardinenstange 6
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aufgesetzt zu werden. Die Aufhängeelemente 4 befinden sich
vorteilhafterweise auf gleicher Höhe mit der Oberkante des Grundelementes 1, so daß sie wenn nötig über andere
Zierelemente bzw. die Anbringungselemente dieser Elemente hinausragen, die an dieser Stelle angeordnet sein können.
Die Aufhängeelemente 4 könnten auch bogenförmig ausgebildet sein, falxs sie nicht auf gleicher Höhe mit der Oberkante
der Grundelemente 1 sitzen.
Die Vorderseite der Halbseite 2 und die Außenseite der
seitlichen Halbseite 3 jedes Grundelementes 1 weisen Mittel auf, die geeignet sind, ein schnelles Anbringen einer
Stoffblende 7 auf den Grundelementen zu ermöglichen.
Diese Mittel können z.B. aus einem Klebeband mit beidseitig aufgetragener Klebemasse bestehen. In diesem Fall
ist auf der Außenfläche des Bandes ein abnehmbarer Schutzstreifen vorgesehen, um das Band bis zum Augenblick der
Anbringung der Blende zu verblenden.
Die Anbringungsmittel können auch aus einem im Handel unter dem Warenzeichen "VELGRO" bekannten Streifen 8 aus klebendem Gewebe bestehen. Ein zusätzlicher Streifen mit geeigneten
Eigenschaften wird dann vorher auf der Oberkante der zu befestigenden Blende vorgesehen, es sei denn, diese
ist auf der Rückasiie mit Velous od^dgl, gefüttert, wobei
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das Putter geeignet ist, an einem oben beschriebenen
Klebestreifen kleben zu bleiben. Der Streifen kann mittels beliebiger Mittel, wie z.B. Kleben oder Heften jeweils
an dem G-rundelement 1 befestigt werden. Es ist auoh
möglich, den Streifen in Aussparungen der Grundelemente anzuordnen,
wobei diese Aussparungen dann Lücken bilden.
Um eine Zierblende 7 längs der Oberkante eines Fensters F anzubringen, müssen die beiden winkelförmigen Grundelemente
auf die Enden der Gardinenstange 6 aufgepaßt werden, die bereits an Ort und Stelle installiert worden ist.
Das geschieht in der Weise, daß die Klammern "bzw* Haken 5
der den beiden Grundelementen zugeordneten a Aufhängeelemente
auf die Gardienenstange gesetzt werden. Die beiden Grundelements
nehmen dann den ihnen zugedachten Platz ein, wobei ;jeweils axe Halbseite 2 beider Grunaelemente parallel zuz
fenster und Tor der Gardinenstange angeordnet \*i±zä9 während
ale seitlich vorgesehene HalDseite 3 senkrecht sur Seits 2
Cngt de* Stange 6 Le. l~;..5T;-'Lz-:-i~j>j?:,s,§r· Eieiattji?5 "-?r^*--
ί 6 b 4 U 3 b
- ίο -
Danach kann die Zierblende 7 angebracht werden, was in der Weise erfolgt, daß ihre beiden Enden auf den Halbseiten
2 und 3 der beiden außensitzenden Grundelemente 1 befestigt
werden.
Falls die auf den Grundelementen vorgesehenen Befestigungsmittel
aus einem Klebestreifen bestehen, genügt ein Aufdrücken der Blende auf die beiden Elementteile.
Me Blende 7 kann dann durchgehend gespannt v/erden und es besteht nicht die Gefahr, daß irgendwelches unliebsamen
Faltungen entstehen. Durch das Aufdrücken auf die Grundeleir.ante
1j genauer gesagt auf aie Seitenteile 3 der Grundeleffieirie,
werden die Seiten der Blende gerade an der stelle, wo der übergang zur Wand erfolgt, sehr zufriedenstellend
gehalten. Die Blende wird also derart gut £eapannt, als ob
sie auf einer Holzleiste angebracht wäre.
I'ifc vorliegende Vorrichtung weisx Jedoch eine Reihe bedeutender
Verteile gegenüber einer derartigen Leiste u:::l aueb
£S?£tJiüber alleren bislang zur Anbringung ej.ner Zierbls:vle
au;- bi'off. cäsr Lsmbrenuin verveiia-zen Beie ϊ cigungssyatsis©
a π j? ü V.," ;.. -BAD ORIGINAL
l6b4U3b -11 -
werden, denn es genügt, wenn die Haken 5 der Aufhängeelemenfe
auf die Gardinenstange gepaßt werden, die bereits an der gewünschten Stelle eingebaut ist.
Das Anbringen einer Zierblende aus Stoff, wie z.B. Lambrequin bzw. Fenstervorhänge, wird dadurch erheblich erleichtert
und kann auch von einem Nicht-Fachmann vorgenommen werden»
Die beiden winklig ausgebildeten Teile 1, welche die
Grundelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellen, können auch als Halter für beiderseits eines Fensters anzuordnende
Verkleidungsbahnen dienen. In diesem Fall werden die beiden Gkrundelemente wie oben, vgl. Fig. 2,
angebracht, sie dienen jedoch als Halter für zwei vertikale Stoffbahnen.
Fig. 5 stellt eine vervollkommnete Ausführungsmöglichkeit des winkelförmigen Grundelementes der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dar.
In diesem Fall sitzen die beiden Aufhängeelemente 4a eines
Grundelementes 1a in vertikaler Richtung verschiebbar
auf dem Vorderteil 2a des Grundelementes. Zweckmäßigerweise
sitzen die beiden Aufhängeelemente fest an einer gemeinsamen Blechplatte 9, axe mittels Schrauben 10 und verstellbaren
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Muttern 10 auf der Rückseite des Vorderteils 2a befestigt
ist, wobei die beiden Schrauben durch Längsöffnungen 12
des Vorderteils 2a hindurchfassen.
Dadurch ist es möglich, das Grundelement 1a ohne Berücksichtigung der Aufhänge elemente 4-a, die wie oben mittels
Klammern oder Haken 5a auf einer Gardinenstange 6a sitzen,
beliebig nach oben bzw. nach unten zu verstellen.
Andererseits kann das Seitenteil 3a eines jeden außensitzenden
Grundelementes 1a derart verlängert werden, $aß es
den Zwischenraum zwischen der Blende 7a und der Wand ausfüllte Dafür ist an dem Seitenteil 3a eine "bewegliche.
Platte 13 vorgesehen, die von Schrauben 14 und Muttern 15
gehalten wird» Die Schrauben sind fest in dem Seitenteil 3a verankert und fassen in Aussparungen 16, die in der verschiebbaren
Platte 13 vorgesehen sind. Die Platte kann also je nach Wunsch mehr oder weniger ausgezogen werden«
Das freie Ende der Platte kann vornehmlich einen rechtwinklig nach innen umgebogenen Rand 17 aufweisen,* der sich
gegen die Wand 11 legt, auf der die Gardinenstange 6a (vgl. I1Ig. 6) sitzt.
Der Rand kann eventuell auch ein oder-mehrers Löcher 18 aufweisen, durch die Nägel hindurchgeschlagen
um die Unbeweglichkeit der beiden Außenelemsnt© 1
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eraonen· " .
eraonen· " .
BAD ORiGiNAL
Wie in der oben beschriebenen Ausführungsmöglichkeit
verfügen die beiden Grundelerneute über geeignete Mittel,
die ein schnelles Anbringen einer Zierblende 7a ermöglichen,,
Diese Mittel können 2OB, aus zwei Klebestreifen 8a aus
Stoff bestehen, welche jeweils längs der Ober= und Unter»
kanten der Seiten 2a und 3a eines Grundelementes 1a
angeordnet sind, wobei diese Streifen in Iiücken 19 fassen.,
die in den beiden Rändern Torgesehen sind und^so.verklemmt
sind3 daß ein guter Halt der Streifen gewährleistet isto
Außerden sind auf jeder yerschiebbaren Platti 13 und auch
auf der Stoßkante 17 zwei ähnliche Klebestreifen 8b vorgesehene ■ . ■
Die Vorrichtung kann auch ein oder mehrere in der Mitte
liegenfl©- Halt©!1 aufweisen,, welch© dasu di©nea.y eine awiaohen
ö©n beiden AuS©n@löiaeH.ten la vorzusehende Zler-blsnde ?a
gu trag©iio $®ü<3% der Halter besteht aus eiaer Platte 2O5
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1654U3b
durch.
Stellschrauben 11, dieTbeide vertikale Öffnungen 12 dear
Stellschrauben 11, dieTbeide vertikale Öffnungen 12 dear
Platte fassen»
Das 'freie Ende der Aufhänger ist jeweils mit Klammern
oder Haken. 5a versehen, welche geeignet sinds auf eine
Gardinenstange 6a aufgesetzt werden zu können.
Die Vorderseite der Platte 20 weist an der Ober— und Unterkante zwei Klebestreifen 8a auf, die denen an den
Außenelerneuten 1a ähnlich und für einen guten Hall; "der
Zierblende"sorgen.
Us diose Platte längs der Oberkast© eines Fensters F auf—
siist©11 ®nj, ne^üBn dis "beiden winkligen G-runäelemente 1a
auf äi© laden der jeweiligen Sariimenstange -6a gesetzt,
Man kann ^eö-och die beiden Grundelemente ungeashtet der
4s "nach oben-und unten beliebig versteHen
Is besteht such die-Möglichkeitff die Länge -der Seitenteile
öse1 "beiäen Gründe!erneute su verstaLlen, indem iie ¥erseiiieb
Bassn Platten 13 mehr oder weniger soweit ausgezogen we
ö®I Sie ländeE1 17 gegen di® Wanä M (vgl. Figy 6) zu -
12 ßAD
16b4U3S
In der Mitte der Gardinenstange (6a) oder an verschiedenen
Stellen der Stange können ein oder mehrere zusätzliche '
Halter 29, wie der in Fig. 5, aufgehängt werden«,
Aufgrund "bestimmter Maße befindet sich dann die Platte 20
des oder der zusätzlichen Halter auf gleicher Höhe mit der
Vorderseite 2a der beiden. auSenliegenden Grundelemente 1a.
Die anzubringende Blende 7a kann angebracht werden, indem
ihre Enden zunächst an äea beiden winkelförmigen Außenelerneuten
1a befestigt wenden und dann an ein oder mehreren
dazwischenliegenden Stellen an den zusätzlichen Haltern
20. Aufgrund der an den verschiedenen Elementen sitzenden
Klebestreifen 8a land 81 kesa das Anbringen schnell erfolgen.
kann di© Sierblende 7a vollkommen gespannt werden und
ihre umgeschlagenen Enden werden mittels der Seitenteile
der aaSensitsenden &runäelemente 1a bis zur Senkrechte der
Wand 11 einwandfrei gehalten» ■
Die dieser vervollkommneten Ausführungsmöglichkeit entsprechende
Yorrieiitung weist demnach eine Reihe zusätzlicher
forteile auf»
Dazni gehört einmal die Terstellbarkeit der außensitzenden
Gnamdelemente 1a sowie Sie der zusätzlichen Halter 20 nach
obem und unten,
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Es ist ferner von Bedeutung, daß die länge der Seitenteile
der außensitzenden Grundelemente dahingehend verstellt werden kann, daß diese gegen die jeweilige Wand zu liegen
kommen, was überdies zur Unbeweglichkeit der G-r und elemente
beiträgt.
Es ist auch möglich, außensitzende Elemente 1a (vgl.
Fig. 4, mit Außenelementen vom Typ 1, vgl. ^ig. 1, zu
kombinieren, wobei letztere dann als Halter für eine der vertikalen Bahnen 21 einer Verkleidung dienen, welche
beiderseits eines Fensters F (vgl. Fig. 7) angeordnet werden. '
In diesem Fall werden die Außenelemente 1 zuerst auf die Enden der Jeweiligen Gardinenstange 6b gesetzt. Dann
werden die Außenelemente ta so aufgestellt, daß wenigstens einer der Aufhänger 4a das dazugehörige Außenelement 1
überragt.
Die beiden Außeneleinente 1a dienen dann als Halter für
eine Zierblende 7b, die man den beiden vertikalen Bahnen 21 einer Verkleidung zuordnen möchte.
Die Anbringung der Blende erfolgt in derselben Weise wie
in dem Beispiel gemäß Fig. 6.
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1Ö:b4U3b
Aber es ist deutlich, daß die Außenelemente 1 getrennt verwendet werden könnten, um als Halter für zwei Verkleidungsbahnen
zu dienen, dahe ohne Vorhandensein einer Zier
blende, wie z.B. Lanbrequin bzw, JiTenstervorhängen»
Andererseits könnten die Außenelemente 1a auch als Halter
für zwei senkrechte Bahnen einer Verkleidung dienen»
Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung erstreckt sich selbstverständlich nicht nur auf die
oben gegebenen Ausführungsmöglichkeiten0
So könnten bestimmte Elemente der Vorrichtung durch
wertige Mittel ersetzt T/erden«,
Die an den Aufhängern 4 bzw» 4a vorgesehenen Klammern oder Haken können dahingehend konzipiert werdens daß sie
auf verschiedene Garainenstangenarten passen. Bekanntlich
gibt es viel© Modelle ΰ die sich hi&sielrfclicli. der. Form
ihres QMerseimittes mit ersehe ±o@a0 So können die am ά®τ&
Enden ä©2? Aufhänger 4 vorgsse&@a©;o. Klamsse^a hsw„ Ha-kea
maei'B "bswp H©ls©22, isaa ιιφΙιε1©?© ffioislle
QA?>
^ BAD
Tt>b4ü3h
Eine lusf üiirungsmögli chkeit von Aufhängern zur Anbringung
der Außenelemente 1a der Vorrichtung oder der in der Mitte anzuordnenden Halter wird in JPig. 8 gezeigt. Biese Aufhänger
4e sitzen an einer Platte 9c? welche verstellbar
auf deja jeweiligen Element angebracht ist»
Das freie Ende jeder der Aufhänger ?/eist eine elastische
Klammer 5c auf, welche mittels einer Schraube 22 abnehmbar
angebracht ist, wobei die Klammer geeignet izat» elastisch
auf eine Gardineiistange 6c gesetzt zu. werden, die einen
Querschnitt aufweistβ .
i' in Pigo 9 dargestellte Aufhänger 4e verfügt über eine
gebogene Lasche 5d, welche aufgrund ier Schraube 2.2 abnehmbar
ist j rrodureh eine Anbringung des Aufhängers zwischen
einer Beake P.und einer daran befestigten ;iaraiiienstange
6ä möglich ist» . .
Dsrsslte® Aufhänger 4c, Figo ίύ$ ist sit einem Ansatz 5s
der mittels.der Schraube 22 befestigt unü so
ists ■ üaß er ".in einen £eite? 5f Mneizifassen
w©1 oiler verschiebbar auf einei? S-ardinöH3tsnge."6e- sitst9
©iaea lesonoerea. Quersehaitt asfrjsisto
auart &οέ· esj?sius i
fier S^eiifG ist es
i#
ti,--.
BAD ORiGiNAL
ibb4U3b
möglich, auf den Aufhängern 4c geeignete Klammern, Haken
oder Laschen vorzusehen, welche in etwa die Klammern
bzw. 5a ersetzen, welche in den obigen Ausführungsmöglichkeiten reiterförmig ausgeführt sind. Es ist selbstverständlich
auch möglich, eine größere Anzahl von Klammern bzw. Bsfestigungsliaken vorzusehen, damit die
erfindungsgemäße Vorrichtung auf Gardinenstangen unter- W
schiedlichster Bauart angebracht werden kann,,·
109811/0402 BAD ORIGINAL
Claims (1)
1bb4U3b
Pate η Ja ansprüche:
My Vorrichtung zur Anbringung einer Verkleidung bzw. einer
Zierblende über einem fenster, wie z.B. eines Vorhangs
längs der Oberkante eines Fensters, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus ein oder zwei' nach Art
von Winkeleisen ausgebildeten Grundelementen besteht, deren eine Seite auf der Innenseite des ebenen Winkels
wenigstens zwei im wesentlichen senkrechte Aufhänger aufweist, an deren Enden jeweils eine Klemme, Klammer
od.dgl» vorgesehen ist, weiche geeignet ist, auf die normalerweise längs der Oberkante eines Fensters verlaufende
Gardinenstange aufgesetzt zu werden, und zwar in der Weise, daß die beiden Grundelemente jeweils
* derart an den Enden der Stange angeordnet werden können, daß jeweils eine der Seiten des Grundelementes
parallel und die andere senkrecht zum Fenster zu liegen
kommt, wobei die Vorderseite vo.rteilhafterweis.e mit Mitteln versehen ist, die eine schnelle Anbringung
einer Verkleidung oder einer Zierblende ermöglichen.
-"* 2β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
^ das Seitenteil jedes winkelförmig ausgebildeten Grund-
-A elementes eine bewegliche Platte aufweist, welche eine
° mehr oder weniger große Verlängerung des Seitenteils
° ermöglicht und in einem umgebogenen Rand endet, der auf
' -■ /_Λ .--;- der Wand aufliegen kann,
BAD
3» Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie über ein oder mehrere Platten verfügt, welche als Halter für eine längs der Oberkante, eines Fensters
mittig angeordnete Zierblende dienen können, wobei
diese Platten auf der Rückseite ein oder mehrere Aufhänger
aufweisen, an denen·jeweils eine Klammer, ein Haken od,dgl, vorgesehen ist, die derart auf eine
G-ardinenstange gesetzt werden können, daß sich die Platte auf gleicher Höhe mit der Vorderseite der
winkligen Außenelemente befindet, während die Vorderseite der Platten mit geeigneten Mitteln versehen ist,
welche eine schnelle Befestigung einer Zierblende ermöglichen,
4* Vorrichtung nach Anspruch 1 his 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Anbringung dienenden Aufhänger der winkligen Außenelemente und auch die der mittigen Platte in der
Weise auf ihnen angebracht sind, daß die Grundelemente
bzw. Platten ungeachtet der Aufhänger nach oben oder unten verstellt werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeiohne/fc,
daß die Klammern od.dgl., welche an den Enden der Aufhänger
vorgesehen Bind, reiterförmig ausgebildet sind und auf
einer Grardinenstange verschoben werden können.
109811/0402 «D ««»*■
6. Vorrichtung nach. Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Enden der Aufhänger vorgesehenen Klammern od.dgl. abnehmbar vorgesehen sind, untereinander ausgetauscht
werden können und sich für verschiedene G-ardinenstangenarten
eignen.
7. Vorrichtung nach. Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Vorderseite der beiden Seiten der winkelförmigen
Grundelemente sowie die auf der Vorderseite der jnittig angeordneten Platten vorgesehenen Mittel, welche
zur Anbringung einer Zierblende dienen, aus ein oder mehreren Streifen Klebstoff bestehen, welches" geeignet
sind, eine Stoffblende an Ort und Stelle zu halten.
1 0 9 8 11 /0 4 0 2 ' ÖAD
Leerseite
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1967
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- 1967-11-21 GB GB5286067A patent/GB1186759A/en not_active Expired
Also Published As
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