DE7200287U - Vorhangschiene - Google Patents

Vorhangschiene

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DE7200287U
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Description

Hamburg, tion 28. Dereiffber 1971 v I 114471 ζ
Priorität: 12. Januar 1971 Frankreich Pat.Anm. 7100744
Anmelder;
Francois Maestripieri
38, Boulevard Kennedy
85 LES SABLES D'OLONNE/Frankreich
Vorhangschiene
Die Erfindung betrifft eine Vorhangschiene und zuiar insbesondere eine solche, die geeignet ist, Übergardinen zu halten, und aus einem allgemein quaderförmigen Körper besteht, der eine Rinne mit rechteckigem Querschnitt aufweist und dessen eine Seite mit einem Schlitz versehen ist, durch den die Rinne zugänglich ist. In der Rinne sind eine Reihe Rollen angeordnet, an deren Achsen ein Träger für den Vorhang befestigt ist.
Derartige Vorhangschienen sind sehr verbreitet und weisen eine Anzahl von Nachteilen auf.
Es ist bekannt, daß Fenster sehr verschiedene P(IaQs haben, so daß Bo erforderlich ist, Vorhangschienen der verschiedensten Längen auf Vorrat zu halten oder jeweils eine zu lange Schiene auf passende Länge zu schneiden.
« I
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die Anordnung solcher Vorhangschienen stets eine gewisse Genauigkeit und Sorgfalt erfordert.
Die Erfindung bezweckt, diese verschiedenen Nachteile zu beheben.
Zu diesem Zweck ist eine Vorhangschiene der oben erwähnten allgemeinen Art dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Reihe von Abschnitten besteht, von denen jeder wenigstens an seinem einen Ende eine Zapfen aufweist, der sich in Verlängerung des betreffenden Abschnittes erstreckt, und außerdem an dem anderen Ende wenigstens eine entsprechende Zapfenfassung.
Auf Grund dieser Ausbildung kann, indem von Standardelementen ausgegangen wird, durch einfaches Ineinanderstecken der verschiedenen Abschnitte eine Vorhangschiene hergestellt werden, die dem damit auszurüstenden Fenster in der Länge entspricht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine solche Vorhangschiene viel leichter befördert und gelagert werden kann.
Damit die Abschnitte jeweils einer in Verlängerung des anderen ineinandergesteckt werden können, ist an jedem Abschnitt eine der Seitenwände, die an diejenige mit den parallelen Schlitzen anschließt, in der Nähe des einen Endes mit einer Führung versehen, während das andere Ende einen entsprechend geformten
Stab aufiueist.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann die Vorhangschiene zwei Endabschnitte aufweisen, von denen der eine an seinem einen Ende einesteils einen Zapfen und anderenteils eine zum Zapfen parallele Stange aufweist, die zum Zusammenwirken mit einer Gleitführung vorges3hen ist, während der andere Abschnitt an seinem Ende einesteils eine Fassung und anderenteils eins Gleitführung hat, wobei außerdem eine Reihe von dazwischen liegenden Abschnitten jeweils am einen Ende mit Zapfen und paralleler Stange und am anderen Ende mit einer Fassung und einer Gleitführung ausgebildet sind.
Um die Anbringung einer erfindungsgemäßen Vorhangschiene zu erleichtern, kann jeder Abschnitt wenigstens in der Nähe seines einen Endes auf der Fläche, die derjenigen, die den Schlitz aufweist, entgegengesetzt ist,eine Schicht eines Klebematerials tragen, die durch eine abnehmbare Schutzfolie verdeckt und geschützt ist.
Falls die aus verschiedenen Abschnitten hergestellte Vorhangschine unmittelbar an der Decke befestigt werden soll, die dafür nicht vorbereitet ist, kann die Schiene zunächst angesetzt werden, um die auszuführenden Bohrungen zu markieren, worauf dann die Schutzfolie abgezogen und die Schiene auf ihren Platz gedrückt wird, so daß die Schiene hält; es genügt dann, die Schrauben einzusetzen.
Demnach kann eine erfindungsgemäße Schiene sehr leicht befestigt werden, uiobai diese Arbeit von einer Person allein ausgeführt werden kann, selbst utenn diese Person kein Fachmann ist.
Falls dagegen die Decke einen Sims oder Absatz aufweist, ist es erforderlich, eine Ösenschraube oder einen Träger zu verwenden, der in die (flauer eingelassen wird. In diesem Fall kann die Schraube oder der Träger eine ebene Kante aufweisen, die mit einem Klebematerial versehen ist, so daß durch Gegendrücken des Klebematerials der Schiene gegen das Klebematerial der flachen Kante des Trägers eine endgültige Verbindung dieser beiden Elemente gewährleistet ist. Die Anbringung wird auf Grund der Klebeschicht, die auf den Abschnitten vorgesehen ist, in diesem Fall noch vereinfacht.
Nach einem weiteren merkmal der Erfindung ist die Klebeschicht fest mit einer Schicht aus einem schmiegsamen Material verbunden, das seinerseits auf der entsprechenden Fläche des Uorhangschienensibschnittes angebracht ist. Auf Grund dieser Eigenschaft kann die Vorhangschiene durch Einsetzen von Schrauben selbst auf Natursteinflächen halten.
Gemäß einem weiteren merkmal der Erfindung ist auf jedem Abschnitt eine der Flächen, die an diejenige mit dan parallelen Schlitzen anschließt, mit mitteln für die Befestigung einer Falle versehen.
Vorzugsweise iuerden die IYIittel fur die Befestigung einer Falle durch einen Streifen aus einem schmiegsamen Material gebildet, der auf einer seiner Flächen Haken aufweist, dia zum Zusammenwirken mit Ösen vorgesehen sind, die an einem Band aus ela* stischem material befestigt sind, uiobei das eine Band an der entsprechenden Fläche der Vorhangschiene und das andere Band an der Falle befestigt ist.
Weitere Vorzüge und merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele erläutert und dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorhangschiene,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der in einem Raum angeordneten erfindungsgemäßen Vorhangschiene,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer abgewandelten Anbringung einer Vorhangschiene nach der Erfindung und Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorhangschiene besteht aus drei Abschnitten 1,2 und 3. Der Abschnitt 1 ist aus einem länglich quaderförmigen Körper gebildet, der eine Oberseite 4, zwei Enduiände 5 und 6, eine Unterseite θ und zwei Seiteniuände 7 und 9 aufweist.
Im Abschnitt 1 erstrecken sich zwei parallele Längsrillen 10
und 11 mit quadratischem Querschnitt, wobei in der Unterseite 8 Schlitze vorgesehen sind, die eine öffnung der Rillen bilden. Auf der Oberseite 4 des Abschnittes 1 ist benachbart zum Ende 5 ein Band 12 aus einem schmiegsamen material befestigt, desissn von der Befestigungsfläche auf der Oberseite 4 abgekehrte Fläche mit einem Klebematerial 13 bedeckt ist, das durch eine Abreißfolie 14 geschützt ist. Auf der Endfläche 6 springen innerhalb der Ebene des Abschnittes 1 ein Zapfen 15 und eine Stange 16 vor, die parallel zueinander sind.
DerAbschnitt 2 ist ein Nlittelabschnitt; zwischen den Abschnitten 1 und 3 können zu/ei, drei oder selbst noch mehr mittelabschnitte 2, die untereinander gleich ausgebildet sind, angeordnet u/erden.
Der Abschnitt 2 hat allgemein eine Quaderform und meist eine Oberseite 20, eine Unterseite 21, zwei Endflächen 22 und 23 und ziuei Seitenflächen 24 und 25 auf. Ulie der Abschnitt 1 ist auch der Abschnitt 2 mit zwei parallelen Längsrillen 10 und 11 ausgebildet, die durch Schlitze 26 und 27 zugänglich sind, die in der Unterseite 21 ausgebildet sind.
Die Endtuand 23 meist eine Fassung 2Θ auf, die zur Aufnahme des Zapfens 1b ausgebildet ist. Die Seitenwand 24 ist mit einer Ausnehmung 29 versehen, deren Länge der Stange 16 entspricht. Die Ausnehmung uteist zwei Seitenränder auf, die als Gleitführung ausgebildet sind, in die die Stange 16 eingreifen kann.
Die Seitenwand 24 ist durch eine Stange 30 verlängert, und an der Endwand 22 ist ein Zapfen 31 befestigt. In der Nähe des Endes 23 ist auf der Oberseite 20 der Abschnitt 2 mit einem schmiegsamen Band 12 vorgesehen, dessen Oberseite aus einer Klebeschicht 13 besteht, die durch eine Abreißfolia 14 geschützt ist.
Der Abschnitt 3 weist wie die Abschnitte 1 und 2 Rillen 10 und 11 auf, die durch an der Unterseite 32 ausgebildete Längsschlitze 26 und 27 zugänglich sind. Die Oberseite 33 ist in der Nähe einer Endfläche 34 mit einem schmiegsamen Band 12 versehen, dessen klebende Oberfläche durch eine Abreißfolie 14 geschützt ist.
Die Endwand 34 weist eine Fassung 35 auf. Ferner ist an der einen Seitenwand 36 eine Ausnehmung 37 vorgesehen, deren Ränder als Gleitführung ausgebildet sind, die die Stange 30 aufnehmen.
Die Vorhangschiene wird in einer gewünschten Länge durch Zusammenbau der verschiedenen Abschnitte hergestellt. Zu diesem Zweck wirken der Zapfen 15 mit der Fassung 28, die Stange 16 mit der Gleitführung 29, der Zapfen 31 mit der Fassung 35 und die Stange 30 mit der Gleitführung 37 zusammen. Auf diese Weise kann eine Vorhangschiene mit einer Länge hergestellt werden, die passend für das mit den Vorhängen zu versehene Fenster ist.
Die Rillen 10 und 11 jedes Abschnittes erstrecken sich in der
-1S-
Verlängerung der entsprechenden Rillen 1Π und 11 der benachbarten Abschnitte. Ebenso sind dia Schlitze 26, 27 jedes Abschnittes in Flucht mit den entsprechenden Schlitzen 26, 27 der benachbarten Abschnitte.
In den Rillen 10 und 11 sind Halterungen für die Vorhänge angeordnet, die von einer Reihe Rollen 40 gebildet werden, deren Achsen 41 einen Träger 42 halten, in den die Haken eines Vorhanges eingehakt u/erden können.
In den Abschnitten 1,2 und 3 sind jeweils Löcher 43, 44 und 45 ausgebildet, durch die hindurch Befestigungsschrauben gesetzt werden können.
Auf den Seitenflächen 9, 24 und 36 ist ein Band 46 befestigt, das das Einhaken oder die Befestigung einer Falla 47 ermöglicht. Dieses Band ist vorzugsweise ein schmiegsamer Träger, der mit Haken versehen ist, um ein Band zu halten, das mit Ösen versehen und an der Falle befestigt ist. Ein derartiges mittel ist bekannt und wird z.B. unter der Bezeichnung VELCRO im Handel vertrieben.
Um eine Vorhangschiene nach Fig. 1 an einer Decke anzubringen, die ohne Sims oder Absatz ist, werden zunächst die verschiedenen Abschnitte gemäß der gewünschten Länge, die der Breite des Fensters entspricht, zusammengesetzt. Dann werden an den Stellen derLöcher 43, 44 und 45 an der Decke die auszuführenden Bohrungen markiert und nach Herstellung der Bohrlöcher und ggf.
Einsetzen eines Dübels werden die Schutzfolien 1A abgerissen und die Vorhangschiene angesetzt. Diese hält an der Decke auf Grund des Klebematerials 13, und es genügt danach, die Schrauben durch dis Löcher 43, 44 und 45 zu setzen und in den Dübeln einzuschrauben, die in die Deckenbohrungen eingesetzt worden waren. Damit wird die endgültige Befestigung gewährleistet .
Eine solche Vorhangschiene läßt sich sehr leicht anbringen, ohne daÜ eine besonders ausgebildete Fachkraft erforderlich wäre.
In den Fig. 4 und 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Anbringung einer Vorhangschiene nach Fig. 1 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird die Vorhangschiene mittels zwei Trägern 50 befestigt, die als ITIetallwinkel ausgebildet sind, die zwei im rechten Winkel zueinander stehende Schenkel 51 und 52 aufweisen. Der Schenkel 51 ist mit zwei Bohrungen versehen, durch die Schrauben 53 hindurchgehen, die in eine (flauer 54 in der Nähe der Decke 55 eingeschraubt 3ind.
Am Schenkel 52 ist ein rohrförmiger Teil 56 beweglich angeordnet, der durch eine Klemmschraube 56 festgesetzt werden kann. Der rohrförmige Teil ist fest mit einer Schicht 58 verbunden, die eine Klebeschicht 59 trägt, wobei ggf. eine schmiegsame Lage zwischengefügt ist. Die Klebeschicht wird durch eine Abreißfolie geschützt.
- 10 -
Um die Vorhangschiene anzusetzen, werden zunächst die Träger 50 mit den Schrauben 53 befestigt, sodann wird die Schutzfolie von der Klebeschicht 59 und ebenfalls die Schutzfolie 14 entfernt. Danach utird die Schiene angesetzt, indem die Klebeschicht 12 auf die Klebeschicht 59 gedrückt wird.
Abschließend kann der Abstand der Vorhangschiene mit Bezug auf die Wand dadurch eingestellt werden, daß die rohrförmigen Teile 56 auf den Schenkeln 52 verschoben und in der gewünschten Stellung durch die Schrauben 57 festgesetzt werden,
- ANSPRÜCHE -

Claims (7)

ANSPRÜCHE:
1. Vorhangschiene, insbesondere für Vorhänge mit Übergardinen, mit einem im wesentlichen rechteckigen Körper, der eine Rille mit rechteckigem Querschnitt und auf einer Fläche des Körpers einen Schlitz aufweist, durch den hindurch die Rille zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangschiene aus einer Reihe von Abschnitten (1,2,3...) zusammengesetzt ist, die jeuieil8 an einem Ende wenigstens einen Zapfen (15) in Verlängerung der Längsachse des Abschnittes und an ihrem anderen Ende wenigstens eine Fassung (28) zur Aufnahme des Zapfens aufweisen.
2. Vorhangschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (24), die an die mit dem Schlitz versehene Fläche jedes Abschnittes angrenzt, in der Nähe des einen Endes eine Gleitführung aufweist, während das andere Ende mit einer entsprechenden Stange (30) ausgebildet ist.
3. Vorhangschiene nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Endabschnitte(i,3), von denen der eine an einem Ende einen Zapfen und eine Stange aufweist, die parallel zum Zapfen ist und mit einer Gleitführung zusammenwirken kann, und der andere Abschnitt an einem Ende eine Fassung und außerdem eine Gleitführung aufweist, und wobei ferner eine Reihe von Zwischenabschnitten (2) vorgesehen sind, von denen jeder an einem Ende einen Zapfen und eine parallele Stange und am anderen Ende eine Fassung und eine Gleitführung hat.
4. Vorhangschiene nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt wenigstens in der Nähe eines einer En-
den an der Fläche, die der mit dem Schlitz versehenen antgegengekehrt liegt, mit einer Schicht (12) eines Klebematerials versehen ist, das durch eine abnehmbare Schutzfolie (14) überdeckt ist.
5. Vorhangschiene nach Anspruch 4,. dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (12) einteilig mit einer Lage eines schmiegsamen Materials ausgebildet ist, das an der entsprechenden Fläche des Vorhangschienenabschnittes befestigt ist.
6. Vorhangschiene nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Flächen jedes Abschnittes, die benachbart zu der Fläche liegt, die die parallelen Schlitze aufweist, mit mitteln (46) für die Befestigung einer Falle (47) versehen ist.
7. Vorhangschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittel (46) zur Befestigung einer Falle aus einem Band aus elastischem Material bestehen, das auf seiner einen Fläche Haken trägt, die in Ösen eingreifen können, welche an einem Band aus elastischem material befestigt sind, das seinerseits an der Falle (47) befestigt ist.
DE7200287U Vorhangschiene Expired DE7200287U (de)

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