DE20305066U1 - Vorrichtung zur Wandbefestigung einer Wannenform - Google Patents

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    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

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Abstract

Vorrichtung (V) zur Wandbefestigung einer Wannenform (2) mit einem an einer Wand (3) zu befestigenden Längsträger (1) und einem an dem Längsträger (1) gehalterten, auf einen Rand (4) der Wannenform (2) zum Andruck an die Wand (3) einwirkenden Druckelement (5) mit einem Druckkopf (6) , welches Druckelement (5) sich bei montierter Wannenform (2) in einer Andrückstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf (6) federnd nachgiebig ist und durch den Rand (4) der Wannenform (2) im Zuge der Montage in die Andrückstellung verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wandbefestigung einer Wannenform mit einem an einer Wand zu befestigenden Längsträger und einem an dem Längsträger gehalterten, auf einen Rand der Wannenform zum Andruck an die Wand einwirkenden Druckelement mit einem Druckkopf, welches Druckelement sich bei montierter Wannenform in einer Andrückstellung befindet.
  • Vorrichtungen dieser Art dienen neben dem Andrücken des Randes der Wannenform an die Wand zugleich zur wandseitigen Unterstützung des Randes der Wannenform. Die nicht wandseitigen Partien der Wannenform werden durch die üblichen Wannenträger aus Hartschaum, eine Metallkonstruktion oder klassisch über ein Mauerwerk abgefangen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine baulich einfache, montagevorteilhafte Vorrichtung zur Wandbefestigung einer Wannenform zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass der Druckkopf federnd nachgiebig durch den Rand der Wannenform im Zuge der Montage in die Andrückstellung verlagerbar ist.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung läßt sich eine Wannenform mit einfachen Mitteln bequem und sicher wandhaltern. Die angeschlagenen, auf eine gemeinsame horizontale Fluchtlinie gebrachten Längsträger werden fixiert und ihre zugänglich freiliegenden Druckelemente Einhängerinnen bildend eingestellt. Dann braucht nur noch das Einhaken der Wannenform vorgenommen zu werden. Die entsprechend vor-eingestellt unter dem Dickenmaß des Randes liegende Rinnenbreite wird durch Verdrängen des federnd nachgiebigen Druck kopfes auf die vorliegende Breite des gegen die Wand gepreßten Randes gebracht. Die Federkraft wirkt als permanente Andrückkomponente auf den ausweichenden Druckkopf. Der Rand der Wannenform ist so fest an die Wand angedrückt. Etwa unterschiedlich ausfallende Randdicken, wie beispielsweise bei Acrylwannen zu beobachten, werden kompensiert. Ein solches Montagesystem läßt sich auch durch Laien anwenden.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in Ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein.
  • So erweist es sich als vorteilhaft, dass eine die federnde Nachgiebigkeit erbringende Feder des Druckkopfes vorgespannt ist. Durch Auswahl der Federlänge bspw. lässt sich die Federkraft sogar variieren, wenn nicht gesonderte Verstellmittel vorgesehen sind. Die Zustellung des Druckelements selbst wird baulich einfach erreicht, wenn das den Druckkopf aufnehmende Druckelement in Bezug auf die Wand relativ zu dem Längsträger verstellbar ausgebildet ist. Bevorzugt handelt es sich um eine stufenlose Verstellbarkeit. Das kann durch eine Gewindeverstellung realisiert sein. Die verkörpert sich mit einfachen Mitteln darin, dass ein Außengewinde des Druckelements mit einem Innengewinde des Längsträgers zusammenwirkt. Das Innengewinde kann an einem Loch zur Aufnahme des Druckelements ausgebildet sein, wobei zur Verlängerung des Gewindeabschnitts über die Dicke des Längsträgers hinaus eine kragenartige Ausstülpung dienen kann. Bevorzugt wird jedoch ein Lösung dahingehend, dass das Innengewinde von einer am Längsträger befestigten Mutter gestellt ist. Letztere lässt sich einfach über einen umgebördelten Nietkragen am Längsträger befestigen. In stabilisatorischer wie funktionsverteilender Weise ist es dabei vorteilhaft, dass der Längsträger im Querschnitt absatzprofiliert ist, wobei eine waagerechte Absatzfläche als Auflagefläche für die Stirnfläche des Randes der Wannenform dient. Weiter besteht ein baulich günstiges Merkmal darin, dass sich an die (im Zuordnungszustand) waagerechte Absatzfläche eine lotrechte, wandferne Absatzfläche anschließt, die das Druckelement aufnimmt. Die lotrechte Absatzfläche, die waagerechte Absatzfläche, und die Wand ergeben die eingangs erwähnte Rinne zum Einhaken des Randes der Wannenform. Diesem Funktionsabschnitt ist ein Befestigungsabschnitt beigegeben. Der wird dadurch erreicht, dass sich an die waagerechte Absatzfläche eine rechtwinklig abgebogene, wandnahe Absatzfläche anschließt, die zusammen mit einer Schallentkopplung an der Wand befestigt ist. Die wandnahe Absatzfläche stellt sozusagen einen Befestigungsflansch. In stabilisatorischer Hinsicht kann es dabei günstig sein, wenn die wandnahe Absatzfläche wandabgewandt abgewinkelt ist. Das wirkt versteifend auf den Längsträger. Schließlich wird noch in Vorschlag gebracht, dass der Längsträger insgesamt einen S-förmigen Querschnittsverlauf aufweist, was den gesamten Querschnitt des Längsträgers versteift.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 die Vorrichtung zur Wandbefestigung einer Wannenform in Rückansicht,
  • 2 die Draufsicht hierzu,
  • 3 die Vorrichtung in Seitenansicht,
  • 4 eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung, wie 1 in Rückansicht,
  • 5 den Schnitt gemäß Linie V–V in 1, gegenüber 1 vergrößert,
  • 6 in schaubildlicher Darstellung die Vorrichtung, im Zuge der Befestigung an einer Wand einer Baulichkeit,
  • 7 eine der 3 entsprechende Darstellung, verdeutlichend in strichpunktierter Linienart das Einhängen des Randes der Wannenform,
  • 8 in Perspektive die abgeschlossene Montage, zeigend die Andrückstellung des Druckkopfes.
  • Die in ihrer Gesamtheit mit V bezeichnete Vorrichtung weist einen Längsträger 1 auf. Der ist als gestreckt ausgebildete Leiste realisiert und besteht bevorzugt aus Metall, beispielsweise Stahl und kann demgemäß verzinkt sein.
  • Der in unterschiedlichen Längen bereitzuhaltende Längsträger 1 lässt sich den Maßen einer Wannenform 2 entsprechend zusammenstellen.
  • Die beispielsweise über die ausgewählten Seiten gehenden Längsträger 1 dienen zur oberen Wandbefestigung der Wannenform 2, die im Unterflurbereich in üblicher Weise noch durch verstellbare Fußgestelle (nicht dargestellt) unterfangen ist. Die Wand einer Baulichkeit trägt das Bezugszeichen 3.
  • Die im Durchschnitt etwa 50 cm lang ausgebildeten Längsträger 1 weisen insgesamt einen S-förmigen Querschnittsverlauf auf. Es sei beispielsweise auf 7 verwiesen. Dort ist zu erkennen, dass der Längsträger 1 im Querschnitt absatzprofiliert ist. Eine stegartige, in montiertem Zustand waagerecht verlaufende Absatzfläche a dient als Auflagefläche für einen nach unten abgewinkelten, äußeren Rand 4 der Wannenform 2. Auf dieser Auflagefläche setzt die Stirnfläche 4' des besagten Randes 4 auf.
  • An die waagerechte Absatzfläche a schließt rechtwinklig eine nach oben gerichtete, wandferne Absatzfläche b an. Deren Schenkelbreite entspricht der Stegbreite der Auflagefläche der Absatzfläche a. Sie verläuft wandparallel und insoweit lotrecht.
  • Der diesbezügliche Schenkel des Längsträgers 1 stellt den Funktionsbereich der Vorrichtung V. Er ist mit Druckelementen 5 bestückt. Die befinden sich nahe dem Endbereich des Längsträgers 1. Das Druckelement 5 wirkt mit einem Druckkopf 6 bei montierter Wannenform 2 wandandrückend gegen den Rand 4.
  • Der Schenkel der vertikalen Absatzfläche b und der Schenkel der horizontalen Absatzfläche a bilden im Verein mit der Fläche der Wand 3 eine Art Rinne 7. Die öffnet nach oben hin, lässt also einen Weg zum Einhaken der Wannenform 2 respektive ihres Randes 4 frei. Letzterer sitzt freitragend auf.
  • Ein den angesprochenen S-förmigen Querschnittsverlauf ergänzender, nach unten gerichteter Abschnitt stellt den Befestigungsbereich der Vorrichtung V. Entsprechend schließt an die waagerechte Absatzfläche a, den Steg also, eine rechtwinklig abgebogene, nach unten weisende, wandnahe Absatzfläche c an. Deren Schenkel ist breiter ausgebildet. Er weist etwa die doppelte Breite der horizontalen Absatzfläche a. auf.
  • Stabilisierend für den Befestigungsbereich wirkt sich aus, dass die wandnahe Absatzfläche c, d.h. ihr Schenkel, wandabgewandt abgewinkelt ist. Die Abwinklung trägt das Bezugszeichen 8. Sie verläuft raumparallel zur Absatzfläche a und ist breitenmäßig geringer bemessen.
  • Die Absatzfläche c trägt Mittel einer Schallentkopplung 9. Es handelt sich um einen wandseitig des Längsträgers 1 aufgeklebten Schaumstoffstreifen.
  • Der Befestigungsbereich weist ein horizontales, sich also in der Erstreckungsrichtung des Längsträgers 1 befindliches Langloch 10 und ein vertikales, senkrecht zur besagten Erstreckung verlaufendes Langloch 11 auf. Die Verwendung des letzteren wirkt verschiebesperrend in Bezug auf die gefundene korrekte Position. Das Langloch 11 erstreckt sich vertikal ebenengleich zu einem Loch 12 zur Aufnahme des Druckelements 5 im Schenkel der Absatzfläche b.
  • 5 zeigt den Innenaufbau des Druckelements 5. Erkennbar ist ein schnäpperartiger Aufbau, wobei entsprechend der Druckkopf 6 als Kugel gestaltet ist. Letztere wird unverlierbar in einer Aufnahme 13 einer Hülse 14 gehalten.
  • Die eine runde Öffnung aufweisende Aufnahme 13 fast die Kugel kurz oberhalb des Äquators, so dass diese gefesselt ist.
  • Der kugelförmige Druckknopf 6 ist durch eine Feder 15 in Auswärtsrichtung, also gegen die Wand 3 gerichtet, belastet.
  • Die dortige endständige Windung der als Schraubengangdruckfeder realisierten Feder 15 wirkt zentrierend auf die sphärische Gestalt des Druckkopfes 6. Die entlegene Federwindung stützt sich auf einem Boden 16 der dort geschlossenen Hülse 14 ab. Das Innere der Hülse 14 bildet bis auf die im lichten Querschnitt reduzierte Aufnahme 13 eine zylindrische Federkammer 17, dies in Anpassung an die nach einer zylindrischen Fläche ausgerichtete "Mantelwand" der Feder 15.
  • Die eine federnde Nachgiebigkeit erbringende Feder 15 ist vorgespannt.
  • Die Ansprechschwelle des Druckelements 5 ist variierbar. Das wird konkret dadurch erreicht, dass das den Druckkopf 6 aufnehmende Druckelement 5 in Bezug auf die Wand 3 relativ zu dem Längsträger 1 verstellbar ausgebildet ist. Erkennbar dient hierzu eine Gewindeverstellung. Ein Außengewinde 18 des Druckelements 5 wirkt dazu mit einem Innengewinde 19 des Längsträgers 1 zusammen. Es kann sich um einen direkten Gewindeeingriff zum Längsträger 1 hin handeln. Jedoch sieht das dargestellte Ausführungsbeispiel vor, dass das Innengewinde 19 von einer am Längsträger 1 befestigten Mutter 20 gestellt ist. Die ragt in die Rinne 7. Rinnenabgewandt geht sie in einen Hohlschaft 21 über. Letzterer ist auf der gegenüberliegenden Seite, also frontseitig des Längsträgers 1 zu einem Nietkragen 22 umgebördelt. Das Innengewinde 19 der Hülse 14 setzt sich auch über den Bereich des Hohlschaftes 21 fort.
  • Die Hülse 14 kann aus Kunststoff bestehen. Zu ihrer Schraubverlagerung dient ein auf der Außenseite des Bodens 16 ausgebildeter Schlitz 23 als Drehbetätigungshandhabe. Hier lässt sich ein Schraubendreher ansetzen, notfalls eine Münze etc.
  • Nach Montieren des bzw. der Längsträger 1 mittels die Langlöcher 10,11 durchgreifender Befestigungselemente 24 erfolgt das Justieren der Druckelemente 5 in der Längsmittelachse x–x des Druckelements 5. Der Zenit des kugelförmigen Druckkopfes 6 wird so in der Rinne 7 in Art einer Vor-Einstellung in Richtung der Wand 3 verlagert. Der Abstand zwischen dem Zenit des Druckkopfes 6 und der Wand 3 ist dabei geringer gehalten als die Dicke des Randes 4 beträgt. Es folgt nun das Einhängen der Wannenform 2 in die Rinne 7. Die Einhängrichtung ist in 7 durch Pfeil y verdeutlicht. Da der Druckkopf 6, wie geschildert, nachgiebig ist, wird der eingezwängte Rand 4 der Wannenform 2 im Zuge der Montage in seine Andrückstellung verlagert. Es kommt zu einem kraftvollen Andrücken des Randes 4 gegen die Wand 3. Die vertikale Stellstellung ist, wie schon ausgeführt, begrenzt durch das Aufsetzen der Stirnfläche 4' des Randes 4 auf die Absatzfläche a, fungierend als Auflagefläche.
  • Selbst eine erhebliche Komprimierung der Feder 15 wird nicht in eine Schraubbewegung der Hülse 14 umgesetzt, da das verwendete Gewinde 18/19 im Bereich der Selbstsperrung liegt.
  • Die Muttern 20 sind hinsichtlich ihrer Mehrkäntigkeit so gelegt, dass die Angriffsflächen der Muttern 20 mit der oberen Stirnfläche der Absatzfläche b ebenengleich fluchten.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (V) zur Wandbefestigung einer Wannenform (2) mit einem an einer Wand (3) zu befestigenden Längsträger (1) und einem an dem Längsträger (1) gehalterten, auf einen Rand (4) der Wannenform (2) zum Andruck an die Wand (3) einwirkenden Druckelement (5) mit einem Druckkopf (6) , welches Druckelement (5) sich bei montierter Wannenform (2) in einer Andrückstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf (6) federnd nachgiebig ist und durch den Rand (4) der Wannenform (2) im Zuge der Montage in die Andrückstellung verlagerbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine die federnde Nachgiebigkeit erbringende Feder (15) des Druckkopfes (6) vorgespannt ist.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das den Druckkopf (6) aufnehmende Druckelement (5) in Bezug auf die Wand (3) relativ zu dem Längsträger (1) verstellbar ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine stufenlose Verstellbarkeit.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Gewindeverstellung.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außengewinde (18) des Druckelements (5) mit einem Innengewinde (19) des Längsträgers (1) zusammenwirkt.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (19) von einer am Längsträger (1) befestigten Mutter (20) gestellt ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (20) über einen umgebördelten Nietkragen (22) am Längsträger (1) befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (1) im Querschnitt absatzprofiliert ist, wobei eine waagerechte Absatzfläche (a) als Auflagefläche für die Stirnfläche (4') des Randes (4) der Wannenform (2) dient.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die waagerechte Absatzfläche (a) eine lotrechte, wandferne Absatzfläche (b) anschließt, die das Druckelement (5) aufnimmt.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die waagerechte Absatzfläche (a) eine rechtwinklig abgebogene, wandnahe Ab satzfläche (c) anschließt, die zusammen mit einer Schallentkopplung (9) an der Wand (3) befestigt ist.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die wandnahe Absatzfläche (c) wandabgewandt abgewinkelt ist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (1) insgesamt einen S-förmigen Querschnittsverlauf aufweist.
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