DE19521152A1 - Aufhängevorrichtung für Hängeelemente, insbesondere für Wandschränke - Google Patents
Aufhängevorrichtung für Hängeelemente, insbesondere für WandschränkeInfo
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- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/008—Suspension fittings for cabinets to be hung on walls
Landscapes
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Hängeele
mente, insbesondere für Wandschränke, mit wenigstens einem am
Hängeelement befestigbaren Tragteil, das in wenigstens ein an
der Wand befestigbares Verankerungsteil einhängbar ist, und mit
einer wenigstens eine Einstellspindel aufweisenden Verstellein
richtung zur Einstellung wenigstens der Höhenposition des Hän
geelements.
Aufhängevorrichtungen zum Aufhängen und zur Justierung der Auf
hängeposition von Wandschränken sind in vielerlei Ausführungs
formen bekannt.
Dabei werden im allgemeinen in wandseitigen
Eckbereichen des Wandschranks Tragteile fixiert, die in ein
oder mehrere an der Wand fixierte Verankerungsteile eingehängt
werden. Dabei weisen bekannte Aufhängevorrichtungen an dem am
Hängeelement befestigten Tragteil Verstelleinrichtungen für die
Aufhängeposition des Wandschranks auf. Diese bekannten Trag
teile erfordern infolge ihres relativ komplizierten Aufbaus
aufwendige Befestigungsvorrichtungen zur Fixierung am Wand
schrank, da die im allgemeinen recht dünne Rückwand des Wand
schranks keine sichere Verankerung zuläßt. Bei sehr dünnen
Rückwänden können derartige verstellbare Aufhängevorrichtungen
oft gar nicht eingesetzt werden, oder es besteht die Gefahr ei
nes Losreissens infolge des meist großen Gewichtes solcher
Wandschränke.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
bei der trotz einfachem Aufbau die Rückwand des jeweiligen Hän
geelementes nicht zur Befestigung der Aufhängevorrichtung benö
tigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ver
stelleinrichtung am Verankerungsteil angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung können daher sehr
einfache Tragteile verwendet werden, die leicht beispielsweise
an den Eckbereichen zwischen den Seitenwandungen und der oberen
Wandung des jeweiligen Hängeelements befestigt werden können.
Das infolge der Verstelleinrichtung kompliziertere Veranke
rungsteil wird an der im allgemeinen festen Wand fixiert, so
daß die Fixierung bei entsprechend steifer Ausbildung dort kein
Problem darstellt. Zudem kann eine Justierung schon vor dem
Einhängen des Hängeelements erfolgen, da beispielsweise ledig
lich die Auflagepunkte der Verstelleinrichtung in die ge
wünschte horizontale Position zu bringen sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch
1 angegebenen Aufhängevorrichtung möglich.
Zum Einhängen des Hängeelements weist das Verankerungsteil we
nigstens ein sich im montierten Zustand beabstandet von der
Wand nach oben erstreckendes Plattenelement auf, das beim Ein
hängen des Hängeelements vom Tragteil hintergriffen wird. Zur
Höhenverstellung verläuft eine insbesondere als Schraube ausge
bildete Einstellspindel im wesentlichen vertikal durch eine
entsprechende Gewindedurchgangsöffnung des Verankerungsele
ments, wobei das obere Ende der Einstellspindel an einer hori
zontalen Anlagestelle des Tragteils anliegt. Hierdurch kann ein
sehr einfacher und kostengünstiger Aufbau der Verstelleinrich
tung erreicht werden, insbesondere dann, wenn das wenigstens
eine Plattenelement an einem an der Wand fixierbaren Halteele
ment angeordnet ist, wobei die Einstellspindel zwei horizontale
Wandungen des Halteelements durchquert und dadurch in seiner
vertikalen Verstellrichtung geführt ist.
Eine Durchgangsöffnung an einer der Wandungen ist dabei zweck
mäßigerweise als Gewindeloch ausgebildet, was die einfachste
und kostengünstigste Lösung darstellt, oder die Durchgangsöff
nung ist mit einem die Einstellspindel aufnehmendem Gewindeele
ment versehen, wodurch eine höhere Belastbarkeit erreicht wird.
Das Halteelement weist dabei vorzugsweise einen U-förmigen
Querschnitt auf, so daß das gesamte Verankerungsteil als ein
stückiges gebogenes Blechelement ausgebildet werden kann.
In einer bevorzugten konstruktiven Ausbildung weist das Veran
kerungsteil eine im wesentlichen dem Abstand zwischen zwei Sei
tenwandungen des Hängeelements entsprechende Länge auf und ist
im montierten Zustand horizontal zwischen diesen angeordnet,
wobei jeder Endbereich des Verankerungsteils mit einer vertika
len Einstellspindel versehen ist. Hierdurch genügen beispiels
weise zwei in die Wand einschraubbare Halteschrauben, um das
Verankerungsteil zusammen mit der Verstelleinrichtung an der
Wand schnell und einfach zu fixieren.
Das Plattenelement kann dabei als durchgehender Streifen ausge
bildet sein, oder an jedem Endbereich ist ein Plattenelement im
Bereich der jeweiligen Einstellspindel angeordnet.
Um beispielsweise bei unebenen oder geneigten Wänden einen Ju
stierausgleich zu ermöglichen, ist das wenigstens eine Platten
element in vorteilhafter Weise mit wenigstens einer horizonta
len, insbesondere als Schraube ausgebildeten Einstellspindel
versehen, die sich durch eine horizontale Gewindedurchgangsöff
nung erstreckt, und deren Endbereich an einer vertikalen Anla
gestelle des Tragteils anliegt.
Hängeelementseitig sind vorzugsweise zwei Tragteile als Winkel-
oder U-Elemente zur Fixierung an den beiden Verbindungsstellen
zwischen einer oberen und zwei Seitenwandungen des Hängeele
ments ausgebildet, wobei eine Halteplatte jeweils die beiden
wandseitigen Kanten der Winkel- oder U-Elemente wenigstens
teilweise miteinander verbindet. Der horizontale, an der oberen
Wandung des Hängeelement anliegende Bereich der Tragteile bil
det jeweils die Anlagestelle für die vertikale Spindel, während
die das Plattenelement hintergreifende Halteplatte die Anlege
stelle für die horizontale Spindel bildet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt, und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Aufhängevorrichtung im mon
tierten Zustand bei abgenommener hinterer Wan
dung eines Wandschranks,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Aufhängevorrichtung
in einer Schnittdarstellung gemäß der Schnittli
nie A-A,
Fig. 3 ein gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel ab
gewandeltes Tragteil einer Aufhängevorrichtung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer
perspektivischen Darstellung und
Fig. 4 ein gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel ab
gewandeltes Verankerungsteil der Aufhängevor
richtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
in einer perspektivischen Darstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 als erstes Ausführungsbeispiel dar
gestellte Aufhängevorrichtung dient zum Aufhängen eines Hänge
elements, wie beispielsweise eines Wandschranks oder eines Re
gals an einer vertikalen Wand und besteht im wesentlichen aus
einem Verankerungsteil 10 und zwei Tragteilen 11, 12. Im Aus
führungsbeispiel dient die Aufhängevorrichtung zum Aufhängen
eines Wandschranks, von dem lediglich eine obere Wandung 13,
zwei Seitenwandungen 14, 15 sowie eine hintere Wandung 16 dar
gestellt ist, die mit ihren Randbereichen in entsprechende Nu
ten der oberen Wandung 13 und der Seitenwandungen 14, 15 ein
greift. Die obere Wandung 13 und die Seitenwandungen 14, 15
stehen dabei wandseitig ein Stück über die hintere Wandung 16
hinaus über.
Die beiden Tragteile 11, 12 bestehen jeweils aus einem großen
L-förmigen Blechstreifen 17, wobei die wandseitigen Kanten der
Blechstücke 17 jeweils über eine beispielsweise angeschweißte
Halteplatte 18 miteinander verbunden sind. Der vertikale Schen
kel des Blechstreifens 17 steht dabei über die Halteplatte 18
über. Die beiden Tragteile 11, 12 sind dabei mittels Halte
schrauben 19 so mit dem Wandschrank verschraubt, daß die verti
kalen Schenkel an den Seitenwandungen 14, 15 im hinteren über
stehenden Bereich und die horizontalen Schenkel an der oberen
Wandung 13 im hinteren überstehenden Bereich hinter der hinte
ren Wandung 16 anliegen. Die Halteplatte 18 bildet dabei zusam
men mit den hinteren Stirnflächen der Seitenwandungen 14, 15
und der oberen Wandung 13 eine hintere Abschlußfläche. In Fig.
2 sind die Halteschrauben 19 zur Vereinfachung nicht darge
stellt, während in Fig. 1 auf die Darstellung der hinteren
Wandung 16 verzichtet wurde.
Das Verankerungsteil 10 besteht aus einem winkelig abgebogenen
Blechstreifen, dessen Länge im wesentlichen dem Abstand zwi
schen den beiden Seitenwandungen 14, 15 entspricht, jedoch ge
ringfügig kürzer ist, so daß er zwischen diesen Seitenwandungen
14, 15 angeordnet werden kann. Bei unterschiedlich breiten Hän
geelementen bzw. Wandschränken müssen Verankerungsteile 10 mit
entsprechend angepaßten Längen verwendet werden.
Das Verankerungsteil 10 besteht im wesentlichen aus einem Hal
teelement 20 mit U-förmigem Querschnitt, wobei der Steg 21 zwi
schen den beiden U-Schenkeln 22, 23 im montierten Zustand an
der Wand 24 anliegt, an der der Wandschrank montiert werden
soll. Hierzu besitzt der Steg 21 Langlöcher 25, wobei zwei sich
durch die äußersten Langlöcher 25 erstreckende Halteschrauben
26 in der Wand 24 fixiert sind.
Von der äußeren Endkante des oberen U-Schenkels 22 aus er
streckt sich ein streifenförmiges Plattenelement 27 vertikal
nach oben. Im Bereich der Tragteile 11, 12 erstrecken sich ho
rizontale Einstellschrauben 28 durch entsprechende horizontale
Gewindedurchgangsöffnungen des Plattenelements 27 und liegen
mit ihrem hinteren Endbereich jeweils an der Halteplatte 18 der
beiden Tragteile 11, 12 an. Weiterhin erstrecken sich vertikale
Einstellschrauben 29 durch entsprechende Durchgangsöffnungen in
den beiden streifenförmigen U-Schenkeln 22, 23, wobei am unte
ren U-Schenkel 23 in den Durchgangsbereichen der Einstell
schraube 29 jeweils eine Gewindemutter 30 angeschweißt ist, so
daß die Einstellschraube 29 mit Hilfe dieser Gewindemutter 30
als Höhenverstelleinrichtung dienen. Die oberen Endbereiche der
Einstellschrauben 29 liegen dabei an den horizontalen Bereichen
der L-förmigen Blechstreifen 17 an.
Zur Montage wird zunächst das Verankerungsteil 10 mittels der
Halteschrauben 26 horizontal an der Wand angeschraubt. Die bei
den vertikalen Einstellschrauben 29 werden dann so justiert,
daß ihre oberen Enden in der gewünschten Höhe auf gleichem Ni
veau liegen. Dies kann beispielsweise mittels einer Wasserwaage
erfolgen. Die Tragteile 11, 12 werden mittels der Halteschrau
ben 19 in die oberen Eckbereiche des Wandschranks außerhalb
der hinteren Wandung 16 verschraubt. Nun kann der Wandschrank
so in das Verankerungsteil 10 eingehängt werden, daß die Halte
platten 18 der Tragteile 11, 12 das Plattenelement 27 bzw. die
horizontalen Einstellschrauben 28 hintergreifen. Der Wand
schrank stützt sich dabei auf den vertikalen Einstellschrauben
29 ab. Durch entsprechend angeordnete Durchgangslöcher 31 in
der hinteren Wandung 16 können die horizontalen Einstellschrau
ben 28 so justiert werden, daß der Wandschrank die gewünschte
Neigung erhält, d. h. im allgemeinen, daß der Wandschrank exakt
vertikal hängt, unabhängig von einer eventuell von der vertika
len abweichenden Neigung der Wand 24.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbei
spiel einer Aufhängevorrichtung entspricht weitgehend dem er
sten Ausführungsbeispiel, so daß gleiche oder gleichwirkende
Bereiche und Teile mit den selben Bezugszeichen versehen und
nicht nochmals beschrieben sind. Im Unterschied zum ersten Aus
führungsbeispiel treten anstelle des durchgehenden Plattenele
ments 27 am Verankerungsteil 35 nunmehr zwei kurze Plattenele
mente 32, die sich nur in den Endbereichen des Verankerungs
teils 35 innerhalb der horizontalen Längsbereiche der Tragteile
36 erstrecken. Die Tragteile 36 besitzen jetzt anstelle des
L-förmigen Blechstreifens 17 einen U-förmigen symmetrischen
Blechstreifen 33, so daß sie für beide Eckbereiche einheitlich
verwendet werden können. Die Plattenelemente 32 können einstüc
kig an das Halteelement 20 angeformt oder angeschweißt sein.
Anstelle der Gewindemuttern 30 treten jetzt Gewindedurchgangs
öffnungen 34 im unteren streifenförmigen U-Schenkel 23, wobei
sich prinzipiell diese Gewindedurchgangsöffnungen 34 auch im
oberen U-Schenkel 22 befinden können.
Es ist selbstverständlich auch möglich, anstelle eines durchge
henden einstückigen Verankerungsteils 10 bzw. 35 zwei separate
Verankerungsteile zu verwenden, die sich jeweils nur im wesent
lichen über den Bereich der Tragteile 11, 12 erstrecken.
Claims (14)
1. Aufhängevorrichtung für Hängeelemente, insbesondere
für Wandschränke, mit wenigstens einem am Hängeelement befe
stigbaren Tragteil, das in wenigstens ein an der Wand befestig
bares Verankerungsteil einhängbar ist, und mit einer wenigstens
eine Einstellspindel aufweisenden Verstelleinrichtung zur
Einstellung wenigstens der Höhenposition des Hängeelements,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung am
Verankerungsteil (10; 35) angeordnet ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verankerungsteil (10; 35) wenigstens ein sich
im montierten Zustand beabstandet von der Wand nach oben er
streckendes Plattenelement (27; 32) besitzt, das beim Einhängen
des Hängeelements vom Tragteil (11, 12; 36) hintergriffen wird.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine insbesondere als Schraube ausgebildete
Einstellspindel (29) im wesentlichen vertikal durch eine ent
sprechende Gewindedurchgangsöffnung (30; 34) des Verankerungs
elements (10; 35) verläuft, wobei das obere Ende der Einstell
spindel (29) an einer horizontalen Anlagestelle des Tragteils
(11, 12; 36) anliegt.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Plattenelement (27; 32)
an einem an der Wand (24) fixierbaren Halteelement (20) ange
ordnet ist, wobei die Einstellspindel (29) zwei horizontale
Wandungen (22, 23) des Halteelements (20) durchquert.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Durchgangsöffnung an einer der Wandungen
(23) als Gewindeloch (34) ausgebildet oder mit einem die Ein
stellspindel (29) aufnehmenden Gewindeelement (30) versehen
ist.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteelement (20) einen U-förmigen Quer
schnitt aufweist.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil (10; 35) als
einstückiges gebogenes Blechteil ausgebildet ist.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil (10; 35) eine
im wesentlichen dem Abstand zwischen zwei Seitenwandungen (14,
15) des Hängeelements entsprechende Länge aufweist und im mon
tierten Zustand horizontal zwischen diesen angeordnet ist, wo
bei jeder Endbereich des Verankerungsteils (10; 35) mit einer
vertikalen Einstellspindel (29) versehen ist.
9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Plattenelement (27) als durchgehender Strei
fen ausgebildet ist.
10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jedem Endbereich des Verankerungsteils (35) im
Bereich der jeweiligen Einstellspindel (29) ein Plattenelement
(32) angeordnet ist.
11. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Plattenele
ment (27; 32) mit wenigstens einer horizontalen, insbesondere
als Schraube ausgebildeten Einstellspindel (28) versehen ist,
die sich durch eine horizontale Gewindedurchgangsöffnung er
streckt und deren Endbereich an einer vertikalen Anlagestelle
des Tragteils (11, 12; 36) anliegt.
12. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tragteile (11, 12;
36) als Winkel- oder U-Elemente zur Fixierung an den beiden
Verbindungsstellen zwischen einer oberen (13) und zwei Seiten
wandungen (14, 15) des Hängeelements ausgebildet sind, wobei
eine Halteplatte (18) jeweils die wandseitigen Kanten der Win
kel- oder U-Elemente (17; 33) wenigstens teilweise miteinander
verbindet.
13. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der horizontale, an der oberen Wandung (13) an
liegende Bereich der Tragteile (11, 12; 36) die Anlagestelle
für die vertikale Spindel (29) bildet.
14. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die das Plattenelement (27; 32) hintergrei
fende Halteplatte (18) der Tragteile (11, 12; 36) die Anlage
stelle für die horizontale Spindel (28) bildet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995121152 DE19521152A1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Aufhängevorrichtung für Hängeelemente, insbesondere für Wandschränke |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121152 DE19521152A1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Aufhängevorrichtung für Hängeelemente, insbesondere für Wandschränke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19521152A1 true DE19521152A1 (de) | 1996-12-12 |
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ID=7764062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995121152 Withdrawn DE19521152A1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Aufhängevorrichtung für Hängeelemente, insbesondere für Wandschränke |
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DE (1) | DE19521152A1 (de) |
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- 1995-06-09 DE DE1995121152 patent/DE19521152A1/de not_active Withdrawn
- 1995-11-07 EP EP95117481A patent/EP0746996A1/de not_active Withdrawn
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