DE19521152A1 - Aufhängevorrichtung für Hängeelemente, insbesondere für Wandschränke - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Hängeelemente, insbesondere für Wandschränke

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Andreas Boll
Hans-Gerd Dittos
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Hängeele­ mente, insbesondere für Wandschränke, mit wenigstens einem am Hängeelement befestigbaren Tragteil, das in wenigstens ein an der Wand befestigbares Verankerungsteil einhängbar ist, und mit einer wenigstens eine Einstellspindel aufweisenden Verstellein­ richtung zur Einstellung wenigstens der Höhenposition des Hän­ geelements.
Aufhängevorrichtungen zum Aufhängen und zur Justierung der Auf­ hängeposition von Wandschränken sind in vielerlei Ausführungs­ formen bekannt.
Dabei werden im allgemeinen in wandseitigen Eckbereichen des Wandschranks Tragteile fixiert, die in ein oder mehrere an der Wand fixierte Verankerungsteile eingehängt werden. Dabei weisen bekannte Aufhängevorrichtungen an dem am Hängeelement befestigten Tragteil Verstelleinrichtungen für die Aufhängeposition des Wandschranks auf. Diese bekannten Trag­ teile erfordern infolge ihres relativ komplizierten Aufbaus aufwendige Befestigungsvorrichtungen zur Fixierung am Wand­ schrank, da die im allgemeinen recht dünne Rückwand des Wand­ schranks keine sichere Verankerung zuläßt. Bei sehr dünnen Rückwänden können derartige verstellbare Aufhängevorrichtungen oft gar nicht eingesetzt werden, oder es besteht die Gefahr ei­ nes Losreissens infolge des meist großen Gewichtes solcher Wandschränke.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der trotz einfachem Aufbau die Rückwand des jeweiligen Hän­ geelementes nicht zur Befestigung der Aufhängevorrichtung benö­ tigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ver­ stelleinrichtung am Verankerungsteil angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung können daher sehr einfache Tragteile verwendet werden, die leicht beispielsweise an den Eckbereichen zwischen den Seitenwandungen und der oberen Wandung des jeweiligen Hängeelements befestigt werden können. Das infolge der Verstelleinrichtung kompliziertere Veranke­ rungsteil wird an der im allgemeinen festen Wand fixiert, so daß die Fixierung bei entsprechend steifer Ausbildung dort kein Problem darstellt. Zudem kann eine Justierung schon vor dem Einhängen des Hängeelements erfolgen, da beispielsweise ledig­ lich die Auflagepunkte der Verstelleinrichtung in die ge­ wünschte horizontale Position zu bringen sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Aufhängevorrichtung möglich.
Zum Einhängen des Hängeelements weist das Verankerungsteil we­ nigstens ein sich im montierten Zustand beabstandet von der Wand nach oben erstreckendes Plattenelement auf, das beim Ein­ hängen des Hängeelements vom Tragteil hintergriffen wird. Zur Höhenverstellung verläuft eine insbesondere als Schraube ausge­ bildete Einstellspindel im wesentlichen vertikal durch eine entsprechende Gewindedurchgangsöffnung des Verankerungsele­ ments, wobei das obere Ende der Einstellspindel an einer hori­ zontalen Anlagestelle des Tragteils anliegt. Hierdurch kann ein sehr einfacher und kostengünstiger Aufbau der Verstelleinrich­ tung erreicht werden, insbesondere dann, wenn das wenigstens eine Plattenelement an einem an der Wand fixierbaren Halteele­ ment angeordnet ist, wobei die Einstellspindel zwei horizontale Wandungen des Halteelements durchquert und dadurch in seiner vertikalen Verstellrichtung geführt ist.
Eine Durchgangsöffnung an einer der Wandungen ist dabei zweck­ mäßigerweise als Gewindeloch ausgebildet, was die einfachste und kostengünstigste Lösung darstellt, oder die Durchgangsöff­ nung ist mit einem die Einstellspindel aufnehmendem Gewindeele­ ment versehen, wodurch eine höhere Belastbarkeit erreicht wird.
Das Halteelement weist dabei vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt auf, so daß das gesamte Verankerungsteil als ein­ stückiges gebogenes Blechelement ausgebildet werden kann.
In einer bevorzugten konstruktiven Ausbildung weist das Veran­ kerungsteil eine im wesentlichen dem Abstand zwischen zwei Sei­ tenwandungen des Hängeelements entsprechende Länge auf und ist im montierten Zustand horizontal zwischen diesen angeordnet, wobei jeder Endbereich des Verankerungsteils mit einer vertika­ len Einstellspindel versehen ist. Hierdurch genügen beispiels­ weise zwei in die Wand einschraubbare Halteschrauben, um das Verankerungsteil zusammen mit der Verstelleinrichtung an der Wand schnell und einfach zu fixieren.
Das Plattenelement kann dabei als durchgehender Streifen ausge­ bildet sein, oder an jedem Endbereich ist ein Plattenelement im Bereich der jeweiligen Einstellspindel angeordnet.
Um beispielsweise bei unebenen oder geneigten Wänden einen Ju­ stierausgleich zu ermöglichen, ist das wenigstens eine Platten­ element in vorteilhafter Weise mit wenigstens einer horizonta­ len, insbesondere als Schraube ausgebildeten Einstellspindel versehen, die sich durch eine horizontale Gewindedurchgangsöff­ nung erstreckt, und deren Endbereich an einer vertikalen Anla­ gestelle des Tragteils anliegt.
Hängeelementseitig sind vorzugsweise zwei Tragteile als Winkel- oder U-Elemente zur Fixierung an den beiden Verbindungsstellen zwischen einer oberen und zwei Seitenwandungen des Hängeele­ ments ausgebildet, wobei eine Halteplatte jeweils die beiden wandseitigen Kanten der Winkel- oder U-Elemente wenigstens teilweise miteinander verbindet. Der horizontale, an der oberen Wandung des Hängeelement anliegende Bereich der Tragteile bil­ det jeweils die Anlagestelle für die vertikale Spindel, während die das Plattenelement hintergreifende Halteplatte die Anlege­ stelle für die horizontale Spindel bildet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Aufhängevorrichtung im mon­ tierten Zustand bei abgenommener hinterer Wan­ dung eines Wandschranks,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Aufhängevorrichtung in einer Schnittdarstellung gemäß der Schnittli­ nie A-A,
Fig. 3 ein gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel ab­ gewandeltes Tragteil einer Aufhängevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Darstellung und
Fig. 4 ein gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel ab­ gewandeltes Verankerungsteil der Aufhängevor­ richtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Darstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 als erstes Ausführungsbeispiel dar­ gestellte Aufhängevorrichtung dient zum Aufhängen eines Hänge­ elements, wie beispielsweise eines Wandschranks oder eines Re­ gals an einer vertikalen Wand und besteht im wesentlichen aus einem Verankerungsteil 10 und zwei Tragteilen 11, 12. Im Aus­ führungsbeispiel dient die Aufhängevorrichtung zum Aufhängen eines Wandschranks, von dem lediglich eine obere Wandung 13, zwei Seitenwandungen 14, 15 sowie eine hintere Wandung 16 dar­ gestellt ist, die mit ihren Randbereichen in entsprechende Nu­ ten der oberen Wandung 13 und der Seitenwandungen 14, 15 ein­ greift. Die obere Wandung 13 und die Seitenwandungen 14, 15 stehen dabei wandseitig ein Stück über die hintere Wandung 16 hinaus über.
Die beiden Tragteile 11, 12 bestehen jeweils aus einem großen L-förmigen Blechstreifen 17, wobei die wandseitigen Kanten der Blechstücke 17 jeweils über eine beispielsweise angeschweißte Halteplatte 18 miteinander verbunden sind. Der vertikale Schen­ kel des Blechstreifens 17 steht dabei über die Halteplatte 18 über. Die beiden Tragteile 11, 12 sind dabei mittels Halte­ schrauben 19 so mit dem Wandschrank verschraubt, daß die verti­ kalen Schenkel an den Seitenwandungen 14, 15 im hinteren über­ stehenden Bereich und die horizontalen Schenkel an der oberen Wandung 13 im hinteren überstehenden Bereich hinter der hinte­ ren Wandung 16 anliegen. Die Halteplatte 18 bildet dabei zusam­ men mit den hinteren Stirnflächen der Seitenwandungen 14, 15 und der oberen Wandung 13 eine hintere Abschlußfläche. In Fig. 2 sind die Halteschrauben 19 zur Vereinfachung nicht darge­ stellt, während in Fig. 1 auf die Darstellung der hinteren Wandung 16 verzichtet wurde.
Das Verankerungsteil 10 besteht aus einem winkelig abgebogenen Blechstreifen, dessen Länge im wesentlichen dem Abstand zwi­ schen den beiden Seitenwandungen 14, 15 entspricht, jedoch ge­ ringfügig kürzer ist, so daß er zwischen diesen Seitenwandungen 14, 15 angeordnet werden kann. Bei unterschiedlich breiten Hän­ geelementen bzw. Wandschränken müssen Verankerungsteile 10 mit entsprechend angepaßten Längen verwendet werden.
Das Verankerungsteil 10 besteht im wesentlichen aus einem Hal­ teelement 20 mit U-förmigem Querschnitt, wobei der Steg 21 zwi­ schen den beiden U-Schenkeln 22, 23 im montierten Zustand an der Wand 24 anliegt, an der der Wandschrank montiert werden soll. Hierzu besitzt der Steg 21 Langlöcher 25, wobei zwei sich durch die äußersten Langlöcher 25 erstreckende Halteschrauben 26 in der Wand 24 fixiert sind.
Von der äußeren Endkante des oberen U-Schenkels 22 aus er­ streckt sich ein streifenförmiges Plattenelement 27 vertikal nach oben. Im Bereich der Tragteile 11, 12 erstrecken sich ho­ rizontale Einstellschrauben 28 durch entsprechende horizontale Gewindedurchgangsöffnungen des Plattenelements 27 und liegen mit ihrem hinteren Endbereich jeweils an der Halteplatte 18 der beiden Tragteile 11, 12 an. Weiterhin erstrecken sich vertikale Einstellschrauben 29 durch entsprechende Durchgangsöffnungen in den beiden streifenförmigen U-Schenkeln 22, 23, wobei am unte­ ren U-Schenkel 23 in den Durchgangsbereichen der Einstell­ schraube 29 jeweils eine Gewindemutter 30 angeschweißt ist, so daß die Einstellschraube 29 mit Hilfe dieser Gewindemutter 30 als Höhenverstelleinrichtung dienen. Die oberen Endbereiche der Einstellschrauben 29 liegen dabei an den horizontalen Bereichen der L-förmigen Blechstreifen 17 an.
Zur Montage wird zunächst das Verankerungsteil 10 mittels der Halteschrauben 26 horizontal an der Wand angeschraubt. Die bei­ den vertikalen Einstellschrauben 29 werden dann so justiert, daß ihre oberen Enden in der gewünschten Höhe auf gleichem Ni­ veau liegen. Dies kann beispielsweise mittels einer Wasserwaage erfolgen. Die Tragteile 11, 12 werden mittels der Halteschrau­ ben 19 in die oberen Eckbereiche des Wandschranks außerhalb der hinteren Wandung 16 verschraubt. Nun kann der Wandschrank so in das Verankerungsteil 10 eingehängt werden, daß die Halte­ platten 18 der Tragteile 11, 12 das Plattenelement 27 bzw. die horizontalen Einstellschrauben 28 hintergreifen. Der Wand­ schrank stützt sich dabei auf den vertikalen Einstellschrauben 29 ab. Durch entsprechend angeordnete Durchgangslöcher 31 in der hinteren Wandung 16 können die horizontalen Einstellschrau­ ben 28 so justiert werden, daß der Wandschrank die gewünschte Neigung erhält, d. h. im allgemeinen, daß der Wandschrank exakt vertikal hängt, unabhängig von einer eventuell von der vertika­ len abweichenden Neigung der Wand 24.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbei­ spiel einer Aufhängevorrichtung entspricht weitgehend dem er­ sten Ausführungsbeispiel, so daß gleiche oder gleichwirkende Bereiche und Teile mit den selben Bezugszeichen versehen und nicht nochmals beschrieben sind. Im Unterschied zum ersten Aus­ führungsbeispiel treten anstelle des durchgehenden Plattenele­ ments 27 am Verankerungsteil 35 nunmehr zwei kurze Plattenele­ mente 32, die sich nur in den Endbereichen des Verankerungs­ teils 35 innerhalb der horizontalen Längsbereiche der Tragteile 36 erstrecken. Die Tragteile 36 besitzen jetzt anstelle des L-förmigen Blechstreifens 17 einen U-förmigen symmetrischen Blechstreifen 33, so daß sie für beide Eckbereiche einheitlich verwendet werden können. Die Plattenelemente 32 können einstüc­ kig an das Halteelement 20 angeformt oder angeschweißt sein. Anstelle der Gewindemuttern 30 treten jetzt Gewindedurchgangs­ öffnungen 34 im unteren streifenförmigen U-Schenkel 23, wobei sich prinzipiell diese Gewindedurchgangsöffnungen 34 auch im oberen U-Schenkel 22 befinden können.
Es ist selbstverständlich auch möglich, anstelle eines durchge­ henden einstückigen Verankerungsteils 10 bzw. 35 zwei separate Verankerungsteile zu verwenden, die sich jeweils nur im wesent­ lichen über den Bereich der Tragteile 11, 12 erstrecken.

Claims (14)

1. Aufhängevorrichtung für Hängeelemente, insbesondere für Wandschränke, mit wenigstens einem am Hängeelement befe­ stigbaren Tragteil, das in wenigstens ein an der Wand befestig­ bares Verankerungsteil einhängbar ist, und mit einer wenigstens eine Einstellspindel aufweisenden Verstelleinrichtung zur Einstellung wenigstens der Höhenposition des Hängeelements, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung am Verankerungsteil (10; 35) angeordnet ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verankerungsteil (10; 35) wenigstens ein sich im montierten Zustand beabstandet von der Wand nach oben er­ streckendes Plattenelement (27; 32) besitzt, das beim Einhängen des Hängeelements vom Tragteil (11, 12; 36) hintergriffen wird.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine insbesondere als Schraube ausgebildete Einstellspindel (29) im wesentlichen vertikal durch eine ent­ sprechende Gewindedurchgangsöffnung (30; 34) des Verankerungs­ elements (10; 35) verläuft, wobei das obere Ende der Einstell­ spindel (29) an einer horizontalen Anlagestelle des Tragteils (11, 12; 36) anliegt.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Plattenelement (27; 32) an einem an der Wand (24) fixierbaren Halteelement (20) ange­ ordnet ist, wobei die Einstellspindel (29) zwei horizontale Wandungen (22, 23) des Halteelements (20) durchquert.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Durchgangsöffnung an einer der Wandungen (23) als Gewindeloch (34) ausgebildet oder mit einem die Ein­ stellspindel (29) aufnehmenden Gewindeelement (30) versehen ist.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteelement (20) einen U-förmigen Quer­ schnitt aufweist.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil (10; 35) als einstückiges gebogenes Blechteil ausgebildet ist.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil (10; 35) eine im wesentlichen dem Abstand zwischen zwei Seitenwandungen (14, 15) des Hängeelements entsprechende Länge aufweist und im mon­ tierten Zustand horizontal zwischen diesen angeordnet ist, wo­ bei jeder Endbereich des Verankerungsteils (10; 35) mit einer vertikalen Einstellspindel (29) versehen ist.
9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Plattenelement (27) als durchgehender Strei­ fen ausgebildet ist.
10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jedem Endbereich des Verankerungsteils (35) im Bereich der jeweiligen Einstellspindel (29) ein Plattenelement (32) angeordnet ist.
11. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Plattenele­ ment (27; 32) mit wenigstens einer horizontalen, insbesondere als Schraube ausgebildeten Einstellspindel (28) versehen ist, die sich durch eine horizontale Gewindedurchgangsöffnung er­ streckt und deren Endbereich an einer vertikalen Anlagestelle des Tragteils (11, 12; 36) anliegt.
12. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tragteile (11, 12; 36) als Winkel- oder U-Elemente zur Fixierung an den beiden Verbindungsstellen zwischen einer oberen (13) und zwei Seiten­ wandungen (14, 15) des Hängeelements ausgebildet sind, wobei eine Halteplatte (18) jeweils die wandseitigen Kanten der Win­ kel- oder U-Elemente (17; 33) wenigstens teilweise miteinander verbindet.
13. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der horizontale, an der oberen Wandung (13) an­ liegende Bereich der Tragteile (11, 12; 36) die Anlagestelle für die vertikale Spindel (29) bildet.
14. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die das Plattenelement (27; 32) hintergrei­ fende Halteplatte (18) der Tragteile (11, 12; 36) die Anlage­ stelle für die horizontale Spindel (28) bildet.
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