DE8714231U1 - Wandklammer zur Befestigung und Unterstützung einer Bade- oder Brausewanne - Google Patents

Wandklammer zur Befestigung und Unterstützung einer Bade- oder Brausewanne

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DE8714231U1
DE8714231U1 DE8714231U DE8714231U DE8714231U1 DE 8714231 U1 DE8714231 U1 DE 8714231U1 DE 8714231 U DE8714231 U DE 8714231U DE 8714231 U DE8714231 U DE 8714231U DE 8714231 U1 DE8714231 U1 DE 8714231U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)

Description

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Willi Pauli .&iacgr;*.**.' .:.·*.4 \/ &iacgr; 14. Okt. 1987 Leo Menden Hw/We (0170A)
5432 Rheinbreitbach GM 8733 DE
Wandklammer zur Befestigung und Unterstützung
einer Bade- oder Brausewanne
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Wandklammer zur wandseitigen Befestigung und Unterstützung einer Bade- oder Brausewanne, bestehend aus einem an der Wand über eine Befestigungsschraube befestigbaren Stützelement und einem an diesem verstellbaren, aber festlegbaren Haltelement, wobei der Wannenrand auf einer quer zur Erstreckung der Wand verlaufenden Stützfläche eines Stützschenkels aufliegt und das Haltelement gegen den Wannenrand anliegt.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 3*2 26 791 bekannten, Wandklammer ist das Stützelement als Winkelelement ausgebildet. Es besitzt einen vertikal verlaufenden Schenkel und einen dazu rechtwinklig verlaufenden, die Stützfläche aufweisenden Stützschenkel. Der vertikal verlaufende Schenkel soll flächig an der Wand, mit der er über eine Schraube zu verbinden ist, anliegen. Der horizontal verlaufende Stützschenkel ist mit einem .Langloch versehen, dali von einer Schraube durchgriffen wird, welche in einen Stütznocken, der verstellbar ist, einschraubbar ist. Der Stütznocken ist gegen die Stützfläche verspannbar.
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Von fiäuhte-rl bei dieser Ausbildung ist, d^ß zum einen aufgrund der vorgesehenen flächigen Ausbildung des vertikal Verlaufenden Abschnittes des Stützelementes keine exakte Anlage an der Wand erreicht werden kann. Es kann aufgrund von Unebenheiten an der Wand vorkommen, daß nur eine Punktauflage erreicht wird. Hierdurch wird keine sichere Auflage bzw. Befestigung erreicht, so daß bei einer stärkeren Belastung das Stützelement verrutschen kann. Schließlich wird auch keine Halterung der Wanne erreicht, da der Stütznocken keine vertikal gerichteten Kräfte aufnehmen kann. Wenn zum Beispiel der andere, nicht dargestellte Wannenrand, der dem an der Wand befindlichen Wannenrand entfernt liegt, belastet wird, wird durch den Haltenocken kein Kippen der Wanne verhindert. Darüber hinaus ist die vorgeschlagene Ausbildung auch nicht für das Befestigen von Wannen, die neben einem vertikal verlaufenden Wannenrandabschnitt auch noch einen
j eingezogenen Wannenrandabschnitt aufweisen geeignet.
§ Kunststoffbadewannen weisen in der Regel nur einen nach
« unten gerichteten Wannenrandabschnitt auf, während
Stahlbadewannen dazu häufig zusätzlich noch einen nach
innen gerichteten, eingezogenen Wannenrandabschnitt s besitzen.
Ferner ist von Nachteil, daß der Haltenocken nur entsprechend dem Verstellbereich des Langloches im horizontal verlaufenden Stutzschenkel verstellbar ist. In weiteren gezeigten Ausführungsbeispielen ist nicht einmal eine solche Verstellbarkeit vorgesehen, vielmehr soll ein Toleranzausgleich nur im Rahmen der Nachgiebigkeit eines
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Gummistütznockens möglich sein. Schließlich ist festzustellen, daß die Ausführung mit einem verstellbaren Haltenocken nur aus einem Profilmaterial herstellbar ist, während bei den weiteren vorgeschlagenen Ausführungsbeispielen zwar eine Herstellung durch Stanzen aus Flachmaterial möglich ist, die dann jedoch gewählte Ausführungsform jeweils nur beschränkte Auflagebereiche für den Wannenrand aufweist, was nachteilig in Bezug auf die Aufnahme von Vertikalkräften ist und zur Verformung am Wannenrand führen kann.
Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wandklammer fur Bade- oder Brausewannen zu schaffen, die eine ^este Verankerung der Wanne an der Wand gegen Kippen ermöglicht und darüber hinaus mit einem großen Verstellbereich sowohl für den Einsatz im Zusammenhang mit Wannen, die einen eingezogenen Rand aufweisen, als auch mit Wannen, beispielsweise Kunststoffwannen, die einen nur vertikal gerichteten Wannenrandabschitt aufweisen, geeignet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stützelement bügelartig aus Flachmaterial gebildet ist, dessen Steg in zwei zueinander beabstandete und dazu abgewinkelte, an der Wand anliegende Stützbereiche übergeht, von denen einer entweder als Stützschenkel ausgebildet ist oder in diesen übergeht, daß zwischen den Stützbereichen ein Durchbruch zum Hindurchführen der Befestigungsschraube vorgesehen ist, und daß das Halteelement als Klemmbügel ausgebildet ist, der mit einem
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Klemmschenkel den Stützschenkel zumindest teilweise übergreifend angeordnet und mit seinem anderen abgewinkelten Ende auf dem Steg des Stützelementes abgestützt ist und über eine durch ein in seinem Zwischensteg vorgesehenes Langloch hindurchgefuhrte Klemmschraube gegen den Wannenrand und das Stützelement verspannbar ist. |
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß aufgrund der bügelartigen Ausbildung des Stutzelementes eine definierte Anlage desselben an der Wand nach Verspannen durch die &iacgr; Befestigungsschraube gegeben ist. Dadurch, daß das ® Stützelement aus Flachmaterial ausgebildet ist, liegen im verspannten Zustand die Endflächen der abgewinkelten Stützbereiche an der Wand an. Diese habe eine relativ geringe Anlagefläche, so daß ein Einpressen in die f Wandoberfläche die Folge ist. Es wird also eine hohe spezifische Flächenpressung erreicht. Das gleiche Prinzip gilt auch beim Klemmbügel, der dem Stützelement aufgesattelt ist. Aufgrund der Anpressung an den Wannenrand wird zudem erreicht, daß ein hoher Widerstand gegen ein Kippen der Wanne gegeben ist. Schließlich ist bei Wannen, die einen eingezogenen Randabschnitt aufweisen, zusätzlich ein unmittelbarer Formschluß durch das hakenmäßige Übergreifen gegeben. Die wippenartige Ausbildung des Klemmbügels ermöglicht darüber hinaus einen großen Verstellbereich, so daß also sowohl Wannen mit einge- » zogenem Wannenrandabschnitt, als auch Wannen, die nur einen vertikal verlaufenden Randabschnitt aufweisen, befestigbar sind.
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Schließlich ist eine Herstellung in einfacher Weise durch Stanzen aus Flachmaterial, mit anschließendem Abbiegen der Stützbereiche möglich.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Stützschenkel gabelförmig ausgenommen ist und der Klemmbügel in der Ausnehmung seitlich gegen Verdrehung geführt ist. Dabei ist es möglich, den Stützschenkel zum Steg derart *bzuwinkeln, daß er einen zunächst von der Wand wegverlaufenden und anschließend auf die Wand zuverlaufenden Abschnitt aufweist.
Bei einer solchen Ausbildung wird ein bündiger Abschluß des an der Wand anliegenden Endes des Stützschenkels erzielt, so daß insbesondere bei Wannen, die einen nur vertikal verlaufenden Wannenrandabschnitt besitzen, eine große Auflagefläche bzw. Stützfläche realisiert wird. Ferner kann durch diese Ausbildung auch erricht werden, daß in diesem zunächst weggerichteten und dann wieder zur Wand gerichtet verlaufenden Abschnitt die Ausnehmung für die Führung des Klemmbügels angebracht werden kann.
Um zu verhindern, daß Geräusche über den Wannenrand und die Wandklammer in die Wand eingeleitet werden kann, ist vorgesehen, daß der Klemmschenkel des Klemmbügels mit einer Kappe aus schalldämmendem Material versehen ist. Ergänzend kann hierzu auch noch vorgesehen sein, daß dem Stützschenkel im Stützbereich eine Auflage aus schalldämmendem Material zugeordnet ist. Da zwischen Wannenrand und Wand üblicherweise auch noch ein Band aus schalldämmendem Material eingelegt ist, wird gewährleistet, daß Geräusche, die beispielsweise aus einlaufendem Wasser
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entstehen, nicht über die Wanne in die Wand eingeleitet werden können.
Um die Ausrichtbarkeit auch des Stützelementes in weiten Genzen zu erreichen, ist vorgesehen, daß der Durchbruch im Steg als Langloch ausgebildet ist.
Eine gute Verklammerung mit der Wand wird dann erreicht, wenn mindestens einer der Stützbereiche mit einem spitzen Winkel vom Steg weg zur Wand hin abgew'nkelt ist. Alternativ ist es jedoch auch möglich die abgewinkelten
■{ Stützbereiche an ihrem Ende schneidenartig auszubilden. Es
wird also eine innige Verkrallung mit der Wand erreicht, die annähend einen Formschluß und damit einen hohen
L Widerstand gegen Verschieben an der Wand bewirkt. Dies
wird auch noch durch die bugelartige Ausbildung unterstützt, die eine Vorspannung ergibt, so daß praktisch keine Gefahr der Lockerung auch auf die Dauer gegeben ist.
Schließlich ist vorgesehen, die Klemmschraube in eine Bohrung des Stützelementes einzupressen und als Mutter eine Flügelmutter vorzusehen. Hierdurch wird die Montage vereinfacht. Für den Fall, daß auch noch das Gpwindeende nach Aufschrauben der Flügelmutter deformiert wird, wird eine Unverlierbarkeit von Bauteilen erreicht. Diese ist auch im wesentlichen dadurch möglich, daß aufgrund der bügelartigen Ausbildung in Verbindung mit dem Langloch eine Verstellbarkeit des Klemmbügels in großem Maße möglich ist.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
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Pig. i eine Seitenansicht einer ersteh Äusführungsform der Wandklammer im Schnitt in Verbindung mit einer Wanne mit eingezogenem Rand*
Fig» 2 eine Vorderansicht zu Figur 1
F&igr;g« 3 eine zweite Ausführungsform der Wandklammer in einer Anordnung entsprechend Figur 1 j>
Fig. 4 eine Vorderansicht zu Figur 3
Fig. 5 ein Teilschnitt einer Wandklammer gemäß Figur 4 in Verwendung mit einer Wanne, die einen nur vertikal verlaufenden Randabschnitt aufweist
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Figur 5, jedoch bezogen auf die zweite alternative Ausf ühuingsf orm der Wandklammer.
Die erfindunsgemäße Wandklammer 28 besteht aus dem Stützelement 4 und dem Klemmbügel 5* Die Wanne ist in der Zeichnung mit 1 bezeichnet.
Die Wandklammer gemäß den Figuren 1, 2 und 5 besitzt ein Stützelement 4. Das Stützelement 4 ist im wesentlichen bügeiförmig ausgebildet, d.h. es besitzt einen Steg 9 und davon zueinander beabstandete und abgewinkelte Stüt'bereiche 10 und 11, von denen einer als Stützschenkel 8 ausgebildet ist. Die Endbereiche, d.h. die Endflächen der Stutzbereiche 10 und 11 sind angeschärft, so daß eine Art Schneide 22 entsteht. Es ist jedoch auch möglich, die Endflächen der Stützbereiche eben an der Wand 3 anliegen zu lassen. Das Stützelement 7 weist im Bereich des Stützbereiches 10 einen Verlauf mit einem ersten Abschnitt 18 auf, der sich von der Wand weg erstreckt und einen
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daran anschließenden Bereich 19 auf,der wieder auf die Wand zu verlauft. Der den Stützbereich 10 aufweisende Stützschenkel 8 besitzt oberseitig die Stützfläche I1 auf der unter Zwischenschaltung einer Auflage 21 der Wannenrand 6 mit seinem eingezogenen Abschnitt 27 abgestützt ist. Ferner weist das Stützelement 4 im Bereich der Äusformungen der Abschnitte 18 und 19 eine Ausnehmung 17 auf, in der der Klemmbügel 5 seitlich verdrehgesichert geführt ist. Das Stützelement 4 ist ferner mit einem Durchbruch 12 in Form eines Langloches versehen, durch welches eine Befestigungsschraube 2 hindurchgeführt ist Und in der Wand 3 verankert ist. Mit der Schraube 2 eine feste Verkrallung des Stützelementes 4 mit der Wand gegen Verschieben möglich. Die Schneiden 22 bzw. Stützbereiche lO und 11 greifen dazu in die Wandoberfläche ein. Der dem Stützelement 4 aufgesattelte Klemmbügel 5 weist einen hakenförmigen Abschnitt auf, der einen Klemmschenkel 13 bildet. Auf das Ende des Klemmschenkels 13 ist eine Kappe 20 aus schalldämmendem Material aufgesteckt. Der Klemmbügel 5 ist ebenfalls bügelartig ausgebildet. Er besitzt einen Zwischensteg 15 und den davon abgewinkelten Klemitschenkel 13 sowie dazu beabstandet das abgewinkelte Ende 14, welches sich auf dem Stützelement 4 abstützt. Im Zwischensteg 15 ist ein Langloch 16 vorgesehen. Durch dieses Langloch 16 ist die Klemmschraube 23 hindurchgeführt. Die Klemmschraube 23 ist in einer Bohrung 24 im Stützelement 4 durch Einpressen fest verankert. Auf die .Klemmschraube 23 ist eine Flügelmutter 25 aufgeschraubt. Das Gewinde am Ende der Klemmschraube 23 wird nach Montage der Flügelmutter 25 deformiert, so daß eine unverlierbare Einheit aus Stützelement 4 und Klemmbügel 5 entsteht. Aufgrund des Langloches 16 in Verbindung mit der Klemmschraube 24 mit Flügelmutter 25 ist eine Anpassung und Ausrichtung des Klemmbügels 5 gegenüber dem Wannenrand 6
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und ein Verspannen des Kienimschenkels 13 mit der Kappe 20 gegen den Wannenrand 6 möglich.
iei der in den Figuren 1, 2 und 5 dargestellten Ausführungsform wird annähernd ein Forffischluß erreicht, denn der Klemmschenkel 13 sorgt über eine Anlage der Kappe 20 an dem horizontal verlaufenden Abschnitt 27 des Wannenrandes 6 und das gleichzeitige Verspannen gegen den vertikalverlaufenden Wannenrandabschnitt 26 für eine exakte Festlegung der Wanne 1 gegen Kippen. Darüber hinaus sorgen die Kappe 20 und die Auflage 21, die auf den Stützschenkel 8 aufgesteckt ist, dafür, das Geräusche nicht in die Wand 3 eingeleitet werden, bzw. keine Beschädigungen der Wanne 1 die Folge sind. Es wird also tine gute Lastverteilung erreicht. Üblicherweise ist zwischen dem vertikal verlaufenden Wannenrandabschnitt 26 und der Wandoberfläche 3 noch ein elastisches und aus schalldämmendem Material bestehendes Band eingelegt.
iei der Ausführungsform nach Figur 5 wird die Fixierung einer Wanne 1 gezeigt, die z.B. aus Acrylharz besceht und fiur einen vertikalverlaufenden Wannenrandabschnitt 26 besitzt. Die Auflage 21 sorgt dafür, daß keine Beschädigungen am Wannenrand 6 entstehen und eine gute flächige Auflage gegeben ist. Der Klemmbügel 5 in Verbindung mit der Kappe 20 sorgt dafür, daß aufgrund der .wippenartigen Ausgestaltung des Klemmbügels 5 ein festes Verspannen der Wanne 1 gegen die Wand 3 möglich ist.
Bei der Ausführungsform der Wandklammer 28 nach den Figuren 3, 4 und 6 besteht der Unterschied zu der Ausbildung gemäß den Figuren 1,4 und 5 nur darin, daß das Stützelement 4 eine andere Formgebung hat. Der Klemmbügel 5 und auch die Fixierung gegenüber den verschiedenen Ausführungsformen der Wärmenränder 6 (eingezogener Rand,
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Figur- 3 und 4 Sowie einen nur vertikal verlaufenden Rafidabschnitt aufweisender Wannenrand gemäß Figur 6) entsprechen den der übrigen Ausf ührungsf örffien nach den Figuren 1, 2 und 5*
Das Stützelement 4 weist zwei Stützbereiche 10 und 11 auf, die mit nur einem geringen Winkel, d.h. einem spitzen Winkel gegenüber dem Steg 9 des Stützelementes 4 geneigt sind, Die Endfläche des Stützbereiches 11 ist also geneigt gegenüber der Wand 3 und kann mit der Spitze in die Wand 3 bei Verspannen durch die Befestigungsschraube 2 eindringen. Anschließend an den anderen Stützbereich 10 ist der Stützschenkel 13 von der Wand 3 weg abgewinkelt verlaufend ausgebildet. Er weist ebenfalls eine Ausnehmung 17 auf, in der der Klemmbügel 5 seitlich geführt ist. Ferner ist die Auflage 21, aufgrund des Radius, der beim Abbiegen des Stützschenkels 13 entsteht, so ausgebildet, daß der Radius ausgefüllt wird und auf diese Weise eine glatte Stützfläche 7 erzielt wird, die für eine gute
jj Unterstützung des Wannenrandes 6 bzw. dessen horizontal
; verlaufenden Wannenrandabschnittes 27 oder aber dessen bei
\ dem in Figur 6 dargestellten nur vertikalverlaufenden
' Wannenrandabschnitt 26 sorgt.
Willi Pauli 14. Okt. 1987 Leo Menden Hw/We (0170A)
5432 Rheinbreitbach GM 8733 DE
Wandklammer zur Befestigung und Unterstützung einer Bade- oder Brausewanne
Bezugszeichenliste
1 Badewanne
2 Befestigungsschraube
3 Wand
4 Stützelement
5 Klemmbügel
6 Wannenrand
7 Stützfläche
8 Stützschenkel
9 Steg (des Stützelementes) 10,11 Stützbereiche
12 Durchbruch
13 Klemmschenkel
14 abgewinkeltes Ende
15 Zwischensteg
16 Langloch
17 Ausnehmung 18,19 Abschnitte
20 Kappe
21 Auflage
22 Schneide
23 Klemmschraube
24 Bohrung im Stützelement
25 Flügelmutter
26 Vertikaläbschni'tt des Wannenrartdes
27 Horizonta1abschnitte§ des Warinenrandes
28 Wandklammer

Claims (1)

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    Willi Pauli 14. Okt. 1987
    Leo Menden Hw/We (0170A)
    Rheinbreitbach GM 8733 DE
    Wandklammer zur Befestigung und Unterstützung
    einer Bade- oder Brausewanne
    SchutzanSprüche
    1. Wandklammer zur wandseitigen Befestigung und Unterstützung einer Bade- oder Brausewanne, bestehend aus einem an der Wand über eine Befestigungsschraube befestigbaren Stützelement und einem an diesem verstellbaren aber festlegbaren Halteelement, wobei der Wannenrand auf einer quer zur Erstreckung der Wand verlaufenden Stützfläche eines Stützschenkels aufliegt und das Halteelement gegen den Wannenrand anliegt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Stützelement (4) bügelartig aus Flachmaterial gebildet ist, dessen Steg (9) in zwei zueinander beabstandete und dazu abgewinkelte, an der Wand (3) anliegende Stützbereiche (10,11) übergeht, von denen einer entweder als Stützschenkel (8) ausgebildet ist oder in diesen übergeht,
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    daß zwischen den Stützbereichen (10,11) ein Durchbruch (L?) zum Hindurchführen der Befestigungsschraube (2) vorgesehen ist, und
    daß das Halteelement als Klemmbügel (5) ausgebildet ist, der mit einem Klemmschenkel (13) den Stützscftenkel (8) zumindest teilweise übergreifend angeordnet und mit seinem anderen abgewinkelten Ende (14) auf dem Steg (9) des Stütz&lementes (4) abgestützt ist und über eine durch ein in seinem Zwiscnrnsteg (15) vorgesehenes Langloch (16) hindurchgeführte Klemmschraube (23) gegen den Wannenrand (6) und das Stutzelement (4) verspannbar ist.
    2. Wandklammer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stützschenkel (8) gabelförmig ausgenommen und der Klemmbügel (5) in der Ausnehmung (17) seitlich gegen Verdrehung gesichert geführt ist.
    3. Wandklammer nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stützschenke! (8) zum Steg (9) derart abgewinkelt ist, daß sr einen zunächst (im montierten
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    Zustand gesehen) von der Wand (3) wegverlaufenden und | anschließend auf die Wand zuverläufenden Abschnitt
    (18,19) aufweist.
    4. Wandklammer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Klemmschenkel (13) des Klemmbügels (5) mit \
    einer Kappe (20) aus schallda'mmenden Material versehen f
    ist. &iacgr;
    5. Wandklammer nach Anspruch I1 ! dadurch gekennzeichnet, j
    daß der Stützschenkel (8) im Stützbereich (10) mit ]
    einer Auflage (21) aus schalldämmendem Material \
    versehen ist. *
    6. Wandklammer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ourchbruch (12) im Steg (9) des Stützelementes
    (4) als Langloch ausgebildet ist.
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    7* Wandklammer rtaüh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß mindestens einer der
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    abgewinkelt ist·
    Stützbereiche (1
    Steg (9) weg zur
    8. Wandklammer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die abgewinkelten Stützbereiche (10,11) schneidenartig angeschärft sind.
    9, Wandklammer nach Anspruch I1
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmschraube (23) im eine Bohrung (24) des Stützelementes (4) eingepresst gehalten ist, und als Mutter eine Flügelmutter (25) vorgesehen ist.
DE8714231U 1987-10-26 1987-10-26 Wandklammer zur Befestigung und Unterstützung einer Bade- oder Brausewanne Expired DE8714231U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20305066U1 (de) * 2003-03-24 2004-08-12 Illbruck Gmbh Vorrichtung zur Wandbefestigung einer Wannenform

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