DE8701434U1 - Laborarbeitstablett zum Arbeiten mit gefährlichen Substanzen - Google Patents

Laborarbeitstablett zum Arbeiten mit gefährlichen Substanzen

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DE8701434U1
DE8701434U1 DE8701434U DE8701434U DE8701434U1 DE 8701434 U1 DE8701434 U1 DE 8701434U1 DE 8701434 U DE8701434 U DE 8701434U DE 8701434 U DE8701434 U DE 8701434U DE 8701434 U1 DE8701434 U1 DE 8701434U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)

Description

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Anmelder: Labortechnik C. Jaworek, Weilheim, DE
Laborarbeitstablett zum Arbeiten mit gefährlichen Substanzen
Die Erfindung betrifft ein Laborarbeitstablett zum Arbeiten mit gefährlichen Substanzen mit einem Tablettkörper, welcher einen Boden und einen den Boden mindestens teilweise umgebenden Band aufweist. 5
Q In Laboratorien wird häufig mit gefährlichen Substanzen gearbeitet. Besonders gefährlich sind Materialien, wie beispielsweise Körperflüssigkeiten oder Zellmaterial, welche Krankheitserreger enthalten. Werden derartige Substanzen beim Hantieren verspritzt oder verschüttet, so kann es sehr leicht zu gefährlichen Infektionen kommen.
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Demzufolge wurden besondere Vorschriften für die Handhabung solcher gefährlicher Substanzen erlassen, und es hat nicht an Versuchen gefehlt, Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, die die Sicherheit erhöhen sollen. So wird beispielsweise empfohlen, Arbeitsflächen mit einem weitgehend flüssigkeitsdichten Belag zu versehen, um das Risiko beim Verschütten von infektiösem Q Material zu vermindern.
10" Teilweise werden auch Fotoschalen und -wannen sowie Haushaltstabletts eingesetzt. Durch deren erhöhten Rand wird weitgehend verhindert, daß verspritzte oder verschüttete Flüssigkeiten oder pulverförmige Materialien von dem Tablettboden herunterlaufen. Dadurch ist der Schaden zwar zunächst begrenzt. Es wurde jedoch gefunden, daß beim Umgang mit infektiösen Stoffen sowie beim Reinigen der Arbeitstabletts neue Infektionsgefahren entstehen, weil die auf dem Tablett befindlichen Gefäße ö und Gerätschaften heruntergenommen werden müssen, so daß an ihrem Boden haftende Substanzen die Umgebung kontaminieren. Die Böden der bisher verwendeten Wannen und Schalen haben teilweise zur Stabilisierung eingearbeitete Rinnen, die beim Abstellen von Gefäßen und Hilfsgeräten stören und die Gefahr des Verschüttens infektiöser Stoffe vergrößern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Laborarbeitstablett zur Verfügung zu stellen, durch
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aas das Risiko beim Arbeiten mit gefährlichen Substanzen erheblich vermindert wird* .
Die Aufgabe wird bei einem Laborarbeitstablett der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß der Tablettkörper eine Aufnahme für eine auswechselbare Bodenabdeckung aufweist und daß Halteteile für Gefäße /-. und Gerätschaften zur bodenfreien Befestigung am
Tablettkörper vorgesehen sind.
10
Die Halte-teile dienen dazu, Gefäße, wie beispielsweise Reagenzgläser, Meßzylinder oder Entsorgungsbehälter und Arbeitsgerätschaften, wie beispielsweise Pipetten, Pinzetten oder Spatel, zu halten. Sie haben zu diesem Zweck entsprechende Aufnahmen, in denen die Behälter und Gerätschaften so abgestellt oder aufgehängt sind, daß sie gegen Umfallen oder Herunterfallen gesichert sind, aber andererseits leicht entnommen werden kopien, Q Wesentlich ist, daß sowohl die Halteteile selbst als auch die darin gehaltenen Behälter und Gerätschaften bodenfrei sind, d.h. daß sie, zweckmäßigerweise am Rand des Tablettkörpers, derartig gehalten bzw. befe·^ stigt sind, daß sie den Boden des Tablettkörpers nicht berühren. Dadurch kann die Bodenabdeckung leicht und ohne weitere Kontamination ausgewechselt werden.
Bevorzugt können mehrere verschiedene Halteteile an dem Arbeitstablett befestigt werden. Dadurch können
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sie den jeweils erforderlichen Gefäßen oder Gerät- j schäften angepaßt sein. Sie sind vorzugsweise aus- \ wechselbar, entsprechend den Erfordernissen des ■ jeweiligen Arbeitsa'olaufes. Es kann jedoch auch
zweckmäßig sein, daß eines oder mehrere der Halteteile mit dem Tablettkörper fest verbunden sind. ]
Der erhöhte Rand des Tablettkörpers kann in verschiedenerlei V/eise gestaltet sein. Beispielsweise kann
der Tablettkörper durch Spritzgießen oder Tiefziehen
als einstückiges Kunststoffteil hergestellt sein,
wobei der Rand kontinuierlich hochgezogen oder in ;
Form eines Wulstes gestaltet ist. Bevorzugt ist der j Rand jedoch als näherungsweise senkrecht oder leicht ] geneigt zum Tablettkörper verlaufende Seitenwand aus- j gebildet. Dadurch wird die Verwindungsstefigkeit des \ Tablettkörpers erhöht. Diese verläuft vorzugsweise
rechtwinklig zum Boden des Tablettkörpers oder ist
unter einem Winkel von maximal etwa30Grad zu diesem
geneigt* Dor Übergang von der Seitenwand zum Boden
ist in diesem Fall bevorzugt nicht gerundet, sondern
scharfv/inklig.
Die Bodenabdeckung soll möglichst den gesamten Boden : des Tablettkörpers abdecken. Die am Tablettkörper
vorgesehene Aufnahme für die Bodenabdeckung dient j
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dazu, die Bodenabdeckung in einer bestimmten Lage zu positionieren. Sie kann beispielsweise einfach durch den Boden selbst in Verbindung mit den scharfwinklig vom Boden ausgehenden Seitenwänden gebildet sein. Bei dieser Ausführungsform ist die Bodenabdeckung besonders einfach auswechselbar und bedeckt den Boden vollständig bis zum Rand. Es kann jedoch auch eine andere Form der Aufnahme für die Bodenabdeckung vorgesehen sein, beispielsweise eine ebene, in den Boden eingeprägte Vertiefung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert: es zeigen:
15
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Laborarbeitstabletts,
C- Fig. 2 und Fig. 3
ausschnittsweise Querschnittsdarstellungen
entlang den Linien 2-2 und 3-3 vor* Fig.
Das Laborarbeitstablett 1 besteht aus einem Tablettkörper 2 und drei verschiedenen daran auswechselbar befestigbaren Halteteilen 3, 4 und 5 für Gefäße und Gerätschaften.
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Der Tablettkörper 2 "besteht aus einer den Boden 6 bildenden ebenen Platte und daran rechtwinklig angeklebten oder angeschweißten Seitenteilen 7, 8, 9 und 10, welche den insgesamt mit 2a bezeichneten erhöhten Rand des Tablettkörpers 2
bilden. Der Boden 6 und die Seitenteile 7, 8, 9 und 10 bilden die aufnahme für die der Übersichtlichkeit () halber nur in den Figuren 2 und 3 eingezeichnete Bodenabdeckung 6a, welche den Boden 6 vollflächig bedeckt.
Bei d^r dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindtig sind die Seitenteile verschieden hoch ausgebildet. Die Seitenteile 7 und 8 bilden einen verhältnismäßig niedrigen Rand des Tablettkörpers. Die Höhe ist so bemessen, daß er beim Arbeiten auf dem Arbeitstablett nicht hinderlich ist, dennoch aber zuverlässig verhindert, daß verschüttete u.U. infek-' ' tiöse Substanzen den Boden 6 verlassen können. Bevorzugt ist der Rand im Bereich der Seitenteile 7 und 8 etwa 5 - 50 mm, bevorzugt 10 - 15 mm gegenüber der Fläche des Bodens 6 erhöht.
Im Bereich der Seitenteile 9 und 10 ist der Rand 2a des Tablettkörpers 2 derart erhöht, daß er eine vergrößerte Sicherungsfläche 9a, 10a bildet. Durch diese
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vergrößerte Sicherungsfläche werden größere Gegenstände, wie beispielsweise Flaschen öder Meßgefäße zusätzlich gegen Umfallen oder versehentliches Umstoßen gesichert. Im Bereich der vergrößerten Sicherungsfläche 9a, 10a ist der Rand gegenüber dem Boden 6 des Tablettkörpers bevorzugt mindestens 8 cm, besonders bevorzugt 10 - 15 cm erhöht.
Als besonders zweckmäßig hat sich die in Fig. 1 dargestellte Gestaltung des Tablettkörpers 2 erwiesen, bei
der dieser rechteckig 1st und der Rand 2a an einer Ecke l· erhöht ist, um die vergrößerte Sicherungsfläche zu
L" bilden. Die dargestellte Version ist für Rechtshänder j*· bestimmt. Bei einer Ausführungsform für Linkshänder ist
j 15 die rechte hintere Ecke erhöht.
' Aus den Figuren 2 und 5 sind Einzelheiten der Gestal
tung der Halteteile und deren bevorzugter Befestigung
\ Q am Rand 2a des Tablettkörpers 2 zu erkennen. 20
Das in Fig. 2 dargestellte Halteteil 5 dient zur Aufnahme relativ kleiner zylindrischer Gefäße, wie beispielsweise Reagenzgläser. besteht aus einer Deckplatte 11 und einer Grundplatte 12, welche durch Seitenwände 13 und 14 miteinander verbunden sind. Zum Halten der Reagenzgläser sind Öffnungen 15 in der Deckplatte 11 und Mulden 16 in der Grundplatte \2
vorgesehen. An der Unterseite des Hälteteils 5 ver«
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läuft eine Eingriffsnut 17, die zur Befestigung dös Hälteteils 5 auf dem leistenförmig ausgebildeten oberen Ende 8a des Seitenteils 8 dient.
Das in Fig. 3 dargestellte Halteteil 3 bat ebenso wie das zuvor beschriebene Halteteil 5 die Form eines nach zwei gegenüberliegenden Seiten hin offenen Quaders, der aus einer Deckplatte 18, einer Grundplatte 19 und zwei Seitenwänden 20 und 21 besteht. Das Halteteil 3 hat verbaltnisifüßig hohe Seitenwände 20 Und 21, damit auch höhere in die Öffnungen 22 eingesetzte Gegenstände, wie beispielsweise Pipetten oder Meßzylinder, zuverlässig gehalten werden. Zur Befestigung des Halteteils3 an der Seitenwand 9 dient ein Hakenhalterungselement 23, welches in eine entsprechende Befestigungsäusnehmüng 24 der Seitenwand 9 eingreift.
Die dargestellten Halterungen sind einfach herzustellen und erlauben ein leichtes Auswechseln der Halteteile 3, 4, 5. Es können jedoch auch andere Halterungen, wie beispielsweise Schwalbenschwanzverbindungen, verwendet werden. Bevorzugt sind Hälteteile für hohe Behälter im Bereich der vergrößerten Sicherungsflächen 9a, 10a und Halteteile für niedrige Behälter oder Gerätschaften im Bereich der niedrigen Seiten-
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teile befestigbar.
Als weiteres Beispiel einer möglichen Gestaltung der Halteteile dient das Halteteil 4. Es ist ein oben offener Kasten, der beispielsweise zur Aufnahme eines Entsorgungsbehälters aus Kunststoff dienen kann. Es können auch Halteteile vorgesehen sein, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Tablettkörpers befestigt sind und den Boden brückenartig überspannen.
In den Figuren 2 und 5 ist auch die in Fig. 1 nicht dargestellte Bodenabdeckung (6a) zu erkennen. Zur Handhabung gefährlicher Substanzen haben sich insbesondere Bodenabdeckungen bewährt, die zweischichtig aufgebaut sind. Die Oberseite besteht aus einem Filterpapier zum schnellen Aufsaugen verschütteter Flüssigkeiten. Die dem Boden 6 zugewandte Unterseite besteht aus einer undurchlässigen Kunststoffschicht.
Die Seitenwände 7,8,9,10 erstrecken sich vom Boden nicht nur nach oben, sondern auch nach unten, so daß sie Standleisten 26 bilden* auf denen das Laborarbeitstablett 1 sicher steht. Die dargestellte Konstruktion, bei der die Seitenteile und die Standleisten 26 aus einem einzigen, mit dem Boden verbundenen Kunststoffprofil bestehen, hat den zusätzlichen Vorteil, daß eine besonders gute Verwindungssteifigkeit des Tablettkörpers 2 erreicht wird.
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Die Standleisten 26 haben Zugriffsaüsnehmungen 27, mit deren Hilfe das Laborarbeits'tablett 1 gehalten und geträgen werden kann.
Das Laborärbeitstäblett 1 ist bevorzugt aus Kunststoff hergestellt, der in einer Warnfarbe, insbesondere gelb, eingefärbt ist. Für besondere Anfor-Q derungen, insbesondere wenn eine erhöhte Temperaturbelastung, beispielsweise zum Sterilisieren, erforderlich ist, kann es jedoch auch aus Metallen, insbesondere aus Aluminium hergestellt sein.

Claims (11)

t f - &ogr; * &bgr; Dr.-Ing. Herbert Moser a. 997 Dr.rer.nat. Hans-Peter Pfeifer Patentanwälte D - 7500 Karlsruhe 1, Nowackanlage 15 Ansprüche
1. Laborarbeitstablett zum Arbeiten mit gefährlichen O Substanzen, mit einem Tablettkörper, welcher einen
Boden und einen den Boden mindestens teilweise umgebenden erhöhten Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tablettkörper ik) eine Aufnahme für eine auswechselbare Bodenabdeckung (6a) aufweist, und daß mindestens ein Halteteil (3,4,5) für Gefäße und Gerätschaften zur bodenfreien Befestigung am Tablettkörpe?" (2) vorgesehen ist.
2. Laborarbeitstablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, verschiedene auswechselbare Halteteile (3,4,5) vorge-
sehen sind,
3. Laborarbeitstablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rand (2a) teilweise derart erhöht ist, daß er eine vergrößerte Sicberungsflache (9a, 10a) bildet.
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4. Laborarbeitstablett nach Anspruch 3, dadurch gekennz eichnet ,· daß die vergrößerte Sicherungsfläche (9a, 10a) mindestens 8 cm hoch ist.
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5. Laborarbeitstablett nach Anspruch 4, dadurch
j gekennzeichnet, daß die vergrößerte
i rs Sicherungsfläche (9a, 10a) mindestens 10 - 15 cm
ti hoch ist.
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6. Laborarbeitstablett nach Anspruch 3, dadurch
I gekennzeichnet, daß der Tablett-
1 körper (2) rechteckig ist, die Sicherungsfläche
i (9a, 10a) sich im Bereich einer Ecke des Recht-
; 15 ecks befindet und der Rand (2a) an den nicht an
^ diese Ecke angrenzenden Seiten (7, 8) 0,5 - 5 cm
.« hoch ist.
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7. Laborarbeitstablett nach Anspruch 1, dadurch
1 20 gekennzeichnet, daß das Halteteil
(3,4,5) an dem erhöhten Rand (2a) befestigbar ist.
8* Laborarbeitstablett naciJ Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil 25 (3,4,5) an seiner Unterseite mindestens eine Eingriffsnut (17) zur Befestigung an einer Leiste (8ä) i des Tablettkörpers (2) aufweist.
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9. Laborarbeitstablett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet ,' daß der erhöhte Rand (2a) durch Seitenteile (7,8,9,10) gebildet ist, welche BefestigungsausnehmUngen (24) aufweisen, und daß die Hälteteile (3,4,5) Hakenhalterungselemente (23) aufweisen, Welche in die Befestigungsausnehraungen (24) eingreifen.
10. Laborarbeitstablett nach Anspruch 1, daäurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Rand (2a)' durch Seitenteile (7,8,9,10) gebildet ist, die sich vom Boden (6) nach unten als Standleisten (26) erstrecken.
11. Laborarbeitstablett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Standleisten (26) Zugriffsausnehmungen (27)aufweisen.
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