DE19817622A1 - Transport- und Vorratsstapel - Google Patents
Transport- und VorratsstapelInfo
- Publication number
- DE19817622A1 DE19817622A1 DE1998117622 DE19817622A DE19817622A1 DE 19817622 A1 DE19817622 A1 DE 19817622A1 DE 1998117622 DE1998117622 DE 1998117622 DE 19817622 A DE19817622 A DE 19817622A DE 19817622 A1 DE19817622 A1 DE 19817622A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- objects
- transport
- carrier
- storage stack
- stack according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L9/00—Supporting devices; Holding devices
- B01L9/54—Supports specially adapted for pipettes and burettes
- B01L9/543—Supports specially adapted for pipettes and burettes for disposable pipette tips, e.g. racks or cassettes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/08—Containers of variable capacity
- B65D21/083—Containers of variable capacity by means of additional elements, e.g. modular
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/10—Devices to locate articles in containers
- B65D25/108—Devices, e.g. plates, presenting apertures through which the articles project
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
- Packages (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Transport- und Vorratsstapel (1) für in mehreren Lagen ineinandergreifend übereinandergestapelte Gegenstände (2, 2', 2'') für Laborbedarf, wobei der Transport- und Vorratsstapel (1) aus einem Bodenteil (3), aufeinandersetzbaren Trägern (4) für die Gegenstände (2, 2', 2'') und einem Deckel (5) besteht, und wobei die Träger (4) ein plattenförmiges Element (6) mit Raster der Gegenstände (2, 2', 2'') angeordneten Aufnahmeöffnungen (7) zur Einfügung der Gegenstände (2, 2', 2'') sowie einseitig abkragende Ränder (8) aufweisen und die Gegenstände (2, 2', 2'') sich beim Aufeinandersetzen der Träger (4) derart ineinanderfügen, daß sich jeder Gegenstand (2) auf dem darunterliegenden Gegenstand (2', 2'') abstützt. DOLLAR A Bei diesem Transport- und Vorratsstapel wird bei geringstmöglichem Materialaufwand eine ausreichende Haltefunktion verfügbar gemacht, indem die Ränder (8) und die Träger (4) derart bemessen und bezüglich des Materialaufwands ausgestaltet sind, daß sie nur noch die Funktion der Gewährleistung der Rasteranordnung und des seitlichen Abschlusses übernehmen, wobei für die unterste Lage von Gegenständen (2'') eine zusätzliche Abstützung vorgesehen ist und wobei mindestens ein Mittel (10) dem Zusammenhalt der Bauteile (3, 4, 5) des Stapels (1) dient.
Description
Die Erfindung betrifft einen Transport- und Vorratsstapel für in mehreren Lagen über
einandergestapelte, in jeder Lage rasterförmig angeordnete Gegenstände für Laborbe
darf, wie Pipettenspitzen oder Reaktionsgefäße, die eine sich derart verjüngende
Wandung aufweisen, daß bei der Stapelung die Gegenstände ineinandergreifen können,
wobei der Transport- und Vorratsstapel aus einem Bodenteil, aufeinandersetzbaren Trä
gern für die Gegenstände und einem Deckel besteht, und wobei die Träger ein platten
förmiges Element mit im Raster der Gegenstände angeordneten Aufnahmeöffnungen
zur Einfügung der Gegenstände sowie derart einseitig abkragende Ränder aufweisen,
daß die Träger beim Aufeinandersetzen eine geschlossene Stapelwand bilden, und dabei
die Gegenstände sich beim Aufeinandersetzen der Träger derart ineinanderfügen, daß
sich jeder Gegenstand auf dem darunter liegenden Gegenstand abstützt.
Pipettenspitzen oder Reaktionsgefäße werden in biologischen, medizinischen oder
chemischen Labors in großen Mengen benötigt. Vorzugsweise werden sie auf Träger
elementen rasterförmig angeordnet, von denen sie einzeln oder reihenweise entnommen
werden können. Die Trägerelemente sind im einfachsten Fall orthogonale Lochplatten,
in deren Löcher die Pipettenspitzen oder Reaktionsgefäße gesteckt sind. Diese Loch
platten werden teilweise von Hand bestückt, was sehr mühselig ist. Darum ging man
dazu über, bestückte Lochplatten in Kunststoffbehältnissen verpackt zu verkaufen.
Diese Behältnisse wurden nach dem Verbrauch der Pipettenspitzen oder Reaktionsge
fäße weggeworfen. Außer der Umweltbelastung durch die dadurch entstehende große
Abfallmenge war diese Methode nachteilig, da große Transport- und Lagerkapazitäten
erforderlich waren.
Zur Lösung dieses Problems hat die Fachwelt nach einer Vielzahl von Lösungen
gesucht. Zunächst bestand das Ziel darin, die Behältnisse für die einzelnen Träger
einzusparen. Aus diesem Grund wurde von der DE 90 06 918.8 U1 und der DE 92 16 674.1 U1
eine Darbietungs- und Entnahmevorrichtung vorgeschlagen, bei der die
Träger, die meistens gleichzeitig Arbeitsträger für das Labor - sogenannte Autoklavier
boxen - sind, aufeinandergestapelt und mit einem Deckel und einem Bodenteil versehen
sind. Um Packungsvolumen zu sparen, greifen die Gegenstände, in der Regel Pipetten
spitzen, ohne sich gegenseitig abzustützen, ineinander. Die Träger sind stabil ausge
staltet und mit Halterändern oder Rasten zum Stapeln versehen. Vom Anwender können
die Pipettenspitzen aus dem jeweils obersten Träger entnommen werden. Es kann aber
auch der gesamte Träger abgehoben und in einen geeigneten Behälter eingesetzt
werden. Die Pipettenspitzen werden dann ihrer Verwendung zugeführt, wobei sie gege
benenfalls vorher autoklaviert werden. Die geleerten Träger werden danach meist weg
geworfen. Dies ist aus ökonomischen wie auch ökologischen Erwägungen von Nachteil,
zumal die Träger als Spritzgußteile aus massivem Kunststoff hergestellt werden, um
den Anforderungen im Labor, insbesondere der Aufnahme der Pipettenspitzen durch
Pipetten, gerecht zu werden. Um die massiven Träger nicht verwerfen zu müssen,
wurde vorgeschlagen, diese mehrfach zu verwenden. Einer Rücknahme derselben steht
jedoch entgegen, daß im Labor oft eine Kontamination stattfindet, welche bei der Rück
nahme ein Sicherheitsrisiko darstellt.
Um den Transport und die Bevorratung der massiven Träger zu vermeiden, wurden von
der WO 95/08392 Verpackungen vorgeschlagen, bei denen der Transportträger leichter
ausgestaltet und mit einer Lochplatte versehen ist, die auf den Autoklavierbehälter des
Labors gesetzt wird. Dabei müssen jedoch immer noch Einzelverpackungen und die im
Labor kontaminierten Lochplatten verworfen werden.
Weitere Vorschläge der WO 95/08392 und vieler anderer Schriften sehen deshalb
schachtartige Spender vor, die Lagen von Pipettenspitzen mit oder ohne Lochplatten an
die Autoklavierboxen abgeben. Bei der Abgabe ohne Lochplatten kann der Anfall von
Sondermüll in Form von kontaminierten Lochplatten vermieden werden. Allerdings
sind bei dieser Lösung des Problems die schachtartigen Spender mit Abgabemechanis
men erforderlich. Diese müssen zurückgenommen oder verworfen werden, was auf
wendig oder mit starken Müllanfall verbunden, in jedem Fall jedoch teuer ist.
Schließlich wurde zum lageweisen Umsetzen von Pipettenspitzen von der
DE 92 16 302.5 U1 ein Umsetzkörper vorgeschlagen, der mit rasterförmig angeordneten Aufnah
mepins versehen ist. Der Umsetzkörper wird dabei mit diesen Aufnahmepins derart auf
einen mit Pipettenspitzen bestückten Träger so aufgelegt, daß in jede Pipettenspitze ein
Aufnahmepin lose eingreift. Dann werden der Umsetzkörper zusammen mit dem Träger
umgedreht und danach der Träger abgenommen. Die Pipettenspitzen stecken jetzt alle
lose auf dem Umsetzkörper. Dann wird der für das Labor bestimmte Träger genommen,
und die Pipettenspitzen müssen in dessen Aufnahmeöffnungen eingefädelt werden.
Danach wird der Umsetzkörper mit dem neuen Träger erneut umgedreht. Jetzt kann der
Umsetzkörper abgenommen werden, und die Pipettenspitzen stehen für den Gebrauch
zur Verfügung. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht in der umständlichen Handha
bung, wobei insbesondere das "Einfädeln" der mit ihren Spitzen nach oben ragenden
Pipettenspitzen von unten in die Aufnahmeöffnungen des Trägers Geduld, Übung und
Geschicklichkeit erfordert. Oft kommt es vor, daß der Umsetzvorgang "mißglückt" und
Pipettenspitzen herausfällen. Die Gefahr der Verschmutzung der Pipettenspitzen ist
dabei besonders groß. Außerdem setzt dieses Umsetzen voraus, daß sowohl der Träger
für die Anlieferung wie der Träger, auf den umgesetzt werden soll, stabil ausgebildet ist.
Das Problem des hohen Transportvolumens und Gewichts läßt sich also durch diesen
Vorschlag nicht lösen.
Von der WO 92/01514 wurden mit Pipettenspitzen bestückte Träger vorgeschlagen, die
einzeln oder zu mehreren in Schachteln verpackt werden. Dabei ist eine Stapelung der
Träger möglich. Auch diese Träger müssen jedoch relativ stabil ausgebildet sein, da sie
beim Stapeln selbsttragend die Pipettenspitzen halten müssen. Die Träger können zwar
nach Verbringung auf die Autoklavierboxen entfernt werden, bilden jedoch zusammen
mit den Schachteln immer noch relativ viel Abfall. Außerdem ist der Umsetzvorgang
der Träger mit den eingesteckten Pipettenspitzen mühevoll, da diese in den vorgeschla
genen abziehbaren, kammförmigen Trägern nicht fest gehalten werden und darum nur
mit Mühe in die Aufnahmelöcher der Autoklavierboxen gebracht werden können.
Einen Transport- und Vorratsstapel der eingangs genannten Art schlägt die
WO 95/08392 mit der Fig. 3 und der zugehörigen Beschreibung vor. Dabei werden
mehrere Träger übereinander gestapelt, wobei die Abstützung sowohl durch die Pipet
tenspitzen als auch durch Führungen erfolgt, die an der Innenseite eines Trägers ange
ordnet sind und sich auf den auskragenden Rändern des darunterliegenden Trägers
aufstützen. Die Träger sind jedoch dafür bestimmt, mit den Pipettenspitzen von oben
abgenommen zu werden und auf Seitenwände einer Box aufgelegt zu werden, um auf
diese Weise als "Autoklavierbox" im Labor verwendet zu werden. Entsprechend stabil
und selbsttragend müssen die Träger ausgebildet werden, wobei diese nach dem
Gebrauch als Sondermüll entsorgt werden müssen. Außerdem ist die doppelte Abstüt
zung schwer zu erzielen, da dazu die Maße der Träger und der Pipettenspitzen exakt
aufeinander abgestimmt sein müssen. Dabei ist es nicht möglich, daß mit denselben
Trägern Pipettenspitzen unterschiedlicher Länge gehandhabt werden. Weiterhin
verhindern die sickenartig in die Ränder eingeprägten Führungen einen dichten
Abschluß der Seitenwand. Sollten die Pipettenspitzen bei einem derartigen Trans
port- und Vorratsstapel direkt, ohne den Träger von oben abgenommen werden - wozu dieser
nicht bestimmt ist -, muß die Haltefunktion letztlich doch von den Führungen und
Rändern aufgenommen werden, da die unterste Lage von Gegenständen frei in dem
Träger hängt und der Druck nur durch den Träger aufgenommen werden kann.
Weiterhin ist bei diesem Transport- und Vorratsstapel kein Mittel zum Zusammenhalt
der Bauteile vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transport- und Vorratsstapel der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die o. g. Nachteile vermieden werden,
insbesondere, daß auf einfache Weise unter geringstmöglichem Materialaufwand ein
Transport- und Vorratsstapel mit ausreichender Haltefunktion verfügbar ist, bei dem
eine Entnahme der Gegenstände mit einer Entnahmevorrichtung möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ränder und die Träger der
art bemessen und bezüglich des Materialaufwands ausgestaltet sind, daß sie nur noch
die Funktion der Gewährleistung der Rasteranordnung und des seitlichen Abschlusses
übernehmen, daß für die unterste Lage von Gegenständen eine zusätzliche Abstützung
vorgesehen ist und daß mindestens ein Mittel dem Zusammenhalt der Bauteile des Sta
pels dient.
Der Vorteil der Erfindung besteht in einer bedeutenden Materialeinsparung gegenüber
dem genannten Stand der Technik mit einer Reduzierung der erforderlichen Material
menge auf einen Bruchteil. Da die Stützfunktion voll von den Gegenständen selbst
übernommen wird, lassen sich die Träger und das Bodenteil aus einem äußerst dünnem
Material herstellen. Dabei muß der einzelne Träger in sich nicht einmal so stabil sein,
daß er von dem Stapel abhebbar ist, es ist also nicht einmal eine Verwindungssteifigkeit
erforderlich.
Von dem Stapel lassen sich die Gegenstände mit unterschiedlichen Entnahme- oder
Umsetzvorrichtungen entnehmen. Wesentlich ist, daß eine derartige Entnahme- oder
Umsetzvorrichtung die Gegenstände entnimmt, um sie dann an die Autoklavierboxen
abzugeben. Besonders vorteilhaft ist dabei ein lageweises Ergreifen und Abgeben der
Gegenstände. Vorschläge für derartige Umsetzvorrichtungen wurden von der
DE 197 14 135.8 gemacht. Selbstverständlich ist jedoch auch eine direkte Entnahme
von Pipettenspitzen mit Pipetten denkbar.
Die zusätzliche Abstützung der untersten Lage von Gegenständen kann auf verschie
dene Weise ausgebildet sein. So ist es möglich, daß der unterste Träger mit einer
Verstärkung ausgestattet ist. Dabei kann der unterste Träger auch in das Bodenteil inte
griert sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der zusätzlichen Abstützung sieht vor, daß das
Bodenteil derart bemessen ist, daß die Gegenstände der untersten Lage mit ihrem unte
ren Ende das Bodenteil, zumindest unter Einwirkung eines leichten Drucks von oben,
berühren. Durch diese Ausführungsform kann die Abstützung der untersten Lage von
Gegenständen erreicht werden, ohne daß eine zusätzliche Materialverstärkung an irgend
einem der Bauteile erforderlich ist. Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß die
Berührungsfläche des Bodenteils mit einer Einlage ausgestattet ist. Eine solche Einlage
kann beispielsweise eine nachgiebige Lage sein, in die die vorderen Enden der Gegen
stände dann eingedrückt werden, wenn Druck auf sie ausgeübt wird. Dadurch sind diese
vorderen Enden der Gegenstände sicher gehalten, und die gegenseitige Abstützung
derselben ist stabil. Diese kann jedoch auch dadurch erzielt werden, daß die
Berührungsfläche des Bodenteils mit Aufnahmen für die unteren Enden der Gegen
stände ausgestattet ist. Wird das Bodenteil als Tiefziehteil aus dünnem Kunststoff
hergestellt, lassen sich solche Aufnahmen auch ohne eine Materialanhäufung in dieses
einformen.
Eine besonders preiswerte Herstellung der Bauteile des Transport- und Vorratsstapels
besteht darin, daß diese aus dünnem plattenförmigen Material hergestellt sind. Dabei
kann es sich beispielsweise um einen dünnen Kunststoff, um Pappe oder sogar um ein
steifes Papier handeln. Die zweckmäßigste Herstellung erfolgt jedoch als Tiefziehteile
aus dünnem Kunststoff. Dabei können die Teile sehr dünn ausgebildet werden, und es
ist eine einfache und preiswerte Massenherstellung möglich. Bei dem Material kann es
sich um PVC, Polystyrol, Polycarbonat, PET, Polypropylen oder um einen anderen
Kunststoff handeln. Für die Ausführung des Transport- und Vorratsstapels als Einweg
produkt wird vorzugsweise ein gut recyclebares Material gewählt.
Das Mittel zum Zusammenhalt der Bauteile kann ein den Stapel umschlingendes Band
sein, vorzugsweise ist es jedoch ein an mindestens zwei gegenüberliegenden Stapel
wänden angeklebtes Klebeband. Dies wird vorteilhafterweise von einem Träger erst
dann abgelöst, wenn dieser entnommen werden soll. Solange die Gegenstände aus dem
Träger entfernt werden, verbleibt das Klebeband noch an diesem, damit die Entnahme
vorrichtung nur die Gegenstände ergreift, dabei jedoch nicht den Träger mitnimmt.
Zweckmäßigerweise wird vorgesehen, daß die Ränder der Träger in einem Bereich, der
vom plattenförmigen Element wegweist, derart nach außen kragen, daß die Ränder in
diesem Bereich den angrenzenden Träger umfassen können. Der Bereich kann dabei in
vertikaler Richtung eine gewisse Ausdehnung aufweisen, damit mittels derselben Trä
ger verschieden lange Gegenstände, beispielsweise Pipettenspitzen, gehandhabt werden
können. Durch die Umfassung des angrenzenden Trägers ist es möglich, den Trans
port- und Vorratsstapel mit einer relativ geschlossenen Stapelwand auszubilden. Selbstver
ständlich kann zusätzlich eine Plastikfolie den Transport- und Vorratsstapel luftdicht
umschließen, um eine hochsterile Verpackung zu gewährleisten.
Zur noch dünneren und materialschonenderen Ausbildung der Bauteile unter Beibehal
tung einer gewissen Stabilität des Stapels kann vorgesehen sein, daß mindestens eines
der Bauteile des Stapels durch Einprägung von Sicken verstärkt ist.
Zur besseren Handhabung des Transports kann noch vorgesehen sein, daß an den
Deckel ein Haltegriff angefügt ist.
Die Erfindung wird nachfolgende anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßer Transport- und Vorratsstapel, teilweise aufgebro
chen und
Fig. 2 ein Transport- und Vorratsstapel bei der Entnahme von Gegenständen.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßer Transport- und Vorratsstapel 1, in dem die
Gegenstände 2, 2', 2'', . . . in mehreren rasterförmigen Lagen gehalten werden. Dabei
sind die Gegenstände 2, 2', 2'' relativ zum Gesamtstapel 1 größer gezeichnet. Die
Gegenstände 2, 2', 2'', . . . befinden sich in den Aufnahmeöffnungen 7 von platten
förmigen Elementen 6 der Träger 4. Die Träger 4 sind in mehreren Lagen übereinander
gestapelt, wobei die Gegenstände 2, 2', 2'', . . . derart ineinandergreifen, daß sich jeder
Gegenstand 2, 2' auf dem darunterliegenden Gegenstand 2', 2'' abstützt. Zur Voll
endung dieser Abstützung ist vorgesehen, daß für die unterste Lage von Gegenständen
2'' eine zusätzliche Abstützung vorgesehen ist. Diese zusätzliche Abstützung besteht im
dargestellten Ausführungsbeispiel darin, daß ein an den untersten Träger 4 angrenzen
des Bodenteil 3 derart bemessen ist, daß sich die Gegenstände 2'' des untersten Trägers
4 mit ihren untersten Enden auf einer Berührungsfläche 12 des Bodenteils 3 abstützen.
Das Bodenteil 3 ist an den untersten Träger 4 angefügt. Es ist auch möglich, die Bemes
sung derart vorzunehmen, daß es zu dieser Berührung erst durch einen leichten Druck
auf die Gegenstände 2, 2', 2'' kommt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Berührungsfläche 12 mit einer Einlage 13 abgedeckt, in die Aufnahmen 14 eingeformt
sind. Es kann jedoch auch eine Einlage 13 vorgesehen sein, die derart plastisch oder
elastisch ist, daß die Aufnahmen 14 unter einem Druck auf die Gegenstände 2, 2', 2'',
entstehen. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß derartige Aufnah
men 14 direkt in das Bodenteil 3 eingeformt sind.
Die Träger 4 sind mit Rändern 8 ausgestattet, die von den plattenförmigen Elementen 6
der Träger 4 nach einer Seite wegweisen. Durch die Ränder 8 wird beim Aufeinander
stapeln der Träger 4 eine Stapelwand 9 gebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
kragen diese Ränder 8 nach unten von den plattenförmigen Elementen 6 ab. Dies hat
den Vorteil, daß ein Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit besser vermieden wird.
Selbstverständlich wäre es jedoch auch möglich, die Träger 4 derart auszubilden, daß
die Ränder 8 nach oben abkragen.
Die Ränder 8 sind in einem Bereich 15, der vom plattenförmigen Element 6 wegweist,
derart nach außen auskragend ausgebildet, daß die Ränder 8 in diesem Bereich 15 den
angrenzenden Träger 4 umfassen. Dieser Bereich 15 ist derart bemessen, daß die
Umfassung des angrenzenden Trägers 4 bei verschiedenen Höhen der Gegenstände 2,
2', 2'' möglich ist.
Der Stapel 1 ist an seinem oberen Ende von einem Deckel 5 abgedeckt. Er ist außerdem
mit einem Mittel 10 zum Zusammenhalt der Bauteile 3, 4 und 5 ausgestattet. Dieses
Mittel 10 ist vorzugsweise ein Klebeband 11. Zum besseren Transport des Stapels 1
kann der Deckel 5 mit einem Haltegriff 19 versehen sein, welcher auch von dem Mittel
10 zum Zusammenhalt der Bauteile 3, 4 und 5 gehalten werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Transport- und Vorratsstapel 1 bei der Entnahme von Gegenständen
2. Zu diesem Zweck wird, wie der Pfeil 18 zeigt, der Deckel 5 entfernt. Danach wird
eine Entnahme- oder Umsetzvorrichtung 16 auf die oberste Lage von Gegenständen 2
aufgesetzt, um sie zu ergreifen. Verschiedene derartige Entnahme- oder Umsetzvor
richtungen 16 wurden von der DE 197 14 135.8 vorgeschlagen. Die Darstellung zeigt
daher nur schematisch, wie durch Betätigung von Handhebeln 20 die Gegenstände 2
ergriffen werden, um sie in Richtung des Pfeils 17 zu entnehmen.
Bei einer derartigen Entnahme wird das Klebeband 11 zweckmäßigerweise noch am
obersten Träger 4 belassen, damit dieser oberste Träger 4 nicht mit dem Gegenständen 2
abgehoben wird. Erst nach Entfernung der obersten Lage von Gegenständen 2 wird der
nunmehr leere Träger 4 entfernt, wobei er vorher vom Klebeband 11 befreit wird.
Es ist lediglich eine zweckmäßige Ausführungsform beschrieben und dargestellt.
Selbstverständlich sind mehrere unterschiedliche Ausbildungen möglich, beispielsweise
mit den bereits erwähnten nach oben abkragenden Rändern 8. Auch können die Gegen
stände 2 sowohl, wie gezeichnet, mit einem Absatz auf den plattenförmigen Elementen
6 aufsitzen, oder es ist möglich, daß sich Gegenstände 2 mit dem Bereich einer koni
schen Wandung in den Aufnahmeöffnungen 7 befinden.
1
Stapel (Transport- und Vorratsstapel)
2
,
2
',
2
'' Gegenstände
3
Bodenteil
4
Träger
5
Deckel
3
,
4
und
5
Bauteile des Stapels
6
plattenförmiges Element
7
Aufnahmeöffnungen
8
Ränder
9
Stapelwand
10
Mittel zum Zusammenhalt der Bauteile
3
,
4
und
5
11
Klebeband
12
Berührungsfläche
13
Einlage
14
Aufnahmen
1
5
Bereich der Ränder, der nach außen weist
16
Entnahme- oder Umsetzvorrichtung
17
Pfeil: Entnahme der Gegenstände
18
Pfeil: Entfernung des Deckels
19
Haltegriff
20
Handhebel
Claims (13)
1. Transport- und Vorratsstapel (1) für in mehreren Lagen übereinandergestapelte, in
jeder Lage rasterförmig angeordnete Gegenstände (2, 2', 2'') für Laborbedarf, wie
Pipettenspitzen oder Reaktionsgefäße, die eine sich derart verjüngende Wandung
aufweisen, daß bei der Stapelung die Gegenstände (2, 2', 2'') ineinandergreifen
können, wobei der Transport- und Vorratsstapel (1) aus einem Bodenteil (3), auf
einandersetzbaren Trägern (4) für die Gegenstände (2, 2', 2'') und einem Deckel
(5) besteht, und wobei die Träger (4) ein plattenförmiges Element (6) mit im
Raster der Gegenstände (2, 2', 2'') angeordneten Aufnahmeöffnungen (7) zur Ein
fügung der Gegenstände (2, 2', 2'') sowie derart einseitig abkragende Ränder (8)
aufweisen, daß die Träger (4) beim Aufeinandersetzen eine geschlossene Stapel
wand (9) bilden, und dabei die Gegenstände (2, 2', 2'') sich beim Aufeinanderset
zen der Träger (4) derart ineinanderfügen, daß sich jeder Gegenstand (2) auf dem
darunter liegenden Gegenstand (2', 2'') abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder (8) und die Träger (4) derart bemessen und bezüglich des Mate
rialaufwands ausgestaltet sind, daß sie nur noch die Funktion der Gewährleistung
der Rasteranordnung und des seitlichen Abschlusses übernehmen, daß für die
unterste Lage von Gegenständen (2'') eine zusätzliche Abstützung vorgesehen ist
und daß mindestens ein Mittel (10) dem Zusammenhalt der Bauteile (3, 4, 5) des
Stapels (1) dient.
2. Transport- und Vorratsstapel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der unterste Träger (4) mit einer Verstärkung ausgestattet ist.
3. Transport- und Vorratsstapel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der unterste Träger (4) in das Bodenteil (3) integriert ist.
4. Transport- und Vorratsstapel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (3) derart bemessen ist, daß die Gegenstände (2'') der untersten
Lage mit ihren unteren Enden das Bodenteil (3) zumindest unter Einwirkung eines
leichten Drucks von oben berühren.
5. Transport- und Vorratsstapel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Berührungsfläche (12) des Bodenteils (3) mit einer Einlage (13) ausge
stattet ist.
6. Transport- und Vorratsstapel nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Berührungsfläche (12) des Bodenteils (3) mit Aufnahmen (14) für die
unteren Enden der Gegenstände (2) ausgestattet ist.
7. Transport- und Vorratsstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteile (3, 4, 5) aus dünnem plattenförmigen Material hergestellt sind.
8. Transport- und Vorratsstapel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteile (3, 4, 5) als Tiefziehteile aus dünnem Kunststoff hergestellt sind.
9. Transport- und Vorratsstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel (10) zum Zusammenhalt der Bauteile (3, 4, 5) ein an mindestens
zwei gegenüberliegenden Stapelwänden (9) angeklebtes Klebeband (11) ist.
10. Transport- und Vorratsstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder (8) der Träger (4) in einem Bereich (15), der vom plattenförmigen
Element (6) wegweist, derart nach außen kragen, daß die Ränder (8) in diesem
Bereich (15) den angrenzenden Träger (4) umfassen können.
11. Transport- und Vorratsstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der Bauteile (3, 4, 5) des Stapels (1) durch Einprägung von
Sicken verstärkt ist.
12. Transport- und Vorratsstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Deckel (5) ein Haltegriff (19) angefügt ist.
13. Verwendung des Transport- und Vorratsstapels (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Entnahme der Gegenstände (2) eine Umsetzvorrichtung dient, die die
Gegenstände (2) lageweise ergreift und abgibt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117622 DE19817622A1 (de) | 1998-04-21 | 1998-04-21 | Transport- und Vorratsstapel |
DE29824565U DE29824565U1 (de) | 1998-04-21 | 1998-04-21 | Transport- und Vorratsstapel |
PCT/EP1999/002602 WO1999054043A2 (de) | 1998-04-21 | 1999-04-19 | Transport- und vorratsstapel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117622 DE19817622A1 (de) | 1998-04-21 | 1998-04-21 | Transport- und Vorratsstapel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19817622A1 true DE19817622A1 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=7865213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998117622 Withdrawn DE19817622A1 (de) | 1998-04-21 | 1998-04-21 | Transport- und Vorratsstapel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19817622A1 (de) |
WO (1) | WO1999054043A2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10056912A1 (de) * | 2000-11-16 | 2002-05-23 | Bernd Steinbrenner | Verfahren zur Befüllung eines Trägers mit Gegenständen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP2197584A2 (de) * | 2007-09-19 | 2010-06-23 | Sorenson Bioscience, Inc. | Pipettenspitzenträger und zugehörige verfahren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105032525B (zh) * | 2015-08-21 | 2017-01-11 | 河北工程大学 | 多功能医用试管架 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2340106A1 (de) * | 1972-08-09 | 1974-02-21 | Medical Laboratory Automation | Verpackung von pipettenspitzen |
US3940249A (en) * | 1973-05-29 | 1976-02-24 | Streck Laboratories, Inc. | Laboratory testing procedure |
US4284603A (en) * | 1980-05-08 | 1981-08-18 | Abbott Laboratories | Test tube decanter rack |
DE9006918U1 (de) * | 1990-06-20 | 1990-08-23 | Walter Sarstedt Geraete Und Verbrauchsmaterial Fuer Medizin Und Wissenschaft, 5223 Nuembrecht, De | |
DE9216674U1 (de) * | 1992-12-08 | 1993-03-18 | Steinbrenner, Bernd, Dr., 6901 Wiesenbach, De | |
WO1995008392A1 (en) * | 1993-09-21 | 1995-03-30 | Rainin Instrument Co., Inc. | Refill pack for pipette tip racks |
DE29511236U1 (de) * | 1995-07-11 | 1996-11-07 | Steinbrenner Bernd Dr | Stapel für Laborgegenstände |
DE29616231U1 (de) * | 1996-09-18 | 1998-01-22 | Steinbrenner Bernd Dr | Darbietungs- und Entnahmestation |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0239935B2 (ja) * | 1986-03-31 | 1990-09-07 | Koryo Kagaku Kogyo Kk | Pipetsutochitsupushunokeesu |
-
1998
- 1998-04-21 DE DE1998117622 patent/DE19817622A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-04-19 WO PCT/EP1999/002602 patent/WO1999054043A2/de active Application Filing
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2340106A1 (de) * | 1972-08-09 | 1974-02-21 | Medical Laboratory Automation | Verpackung von pipettenspitzen |
US3940249A (en) * | 1973-05-29 | 1976-02-24 | Streck Laboratories, Inc. | Laboratory testing procedure |
US4284603A (en) * | 1980-05-08 | 1981-08-18 | Abbott Laboratories | Test tube decanter rack |
DE9006918U1 (de) * | 1990-06-20 | 1990-08-23 | Walter Sarstedt Geraete Und Verbrauchsmaterial Fuer Medizin Und Wissenschaft, 5223 Nuembrecht, De | |
DE9216674U1 (de) * | 1992-12-08 | 1993-03-18 | Steinbrenner, Bernd, Dr., 6901 Wiesenbach, De | |
WO1995008392A1 (en) * | 1993-09-21 | 1995-03-30 | Rainin Instrument Co., Inc. | Refill pack for pipette tip racks |
DE29511236U1 (de) * | 1995-07-11 | 1996-11-07 | Steinbrenner Bernd Dr | Stapel für Laborgegenstände |
DE29616231U1 (de) * | 1996-09-18 | 1998-01-22 | Steinbrenner Bernd Dr | Darbietungs- und Entnahmestation |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10056912A1 (de) * | 2000-11-16 | 2002-05-23 | Bernd Steinbrenner | Verfahren zur Befüllung eines Trägers mit Gegenständen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP2197584A2 (de) * | 2007-09-19 | 2010-06-23 | Sorenson Bioscience, Inc. | Pipettenspitzenträger und zugehörige verfahren |
EP2197584A4 (de) * | 2007-09-19 | 2011-08-03 | Sorenson Bioscience Inc | Pipettenspitzenträger und zugehörige verfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1999054043A2 (de) | 1999-10-28 |
WO1999054043A3 (de) | 1999-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0779838B1 (de) | Pipetten-bereitstellungs- und entnahmevorrichtung | |
DE2430146C3 (de) | Vorrichtung zur portionsweisen Aufnahme eines Fleckenentfernungsmittels | |
DE102009006511B4 (de) | Träger für Pipettenspitzen | |
DE2658432A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur anbringung von behaeltern an einem gestell und zu deren verschliessen | |
DE3037038A1 (de) | Eigensteifer behaelter mit einem deckel als wegwerf-aufnahmegefaess fuer sondermuell, insbesondere fuer medizinischen muell | |
EP0339557B1 (de) | Vorrichtung zum Bereitstellen von sterilisierten Pipettenspitzen | |
WO1992001514A1 (de) | Nachfülleinheit mit in einer lösbaren halterung sitzenden pipettenspitzen für einen autoklavierbaren behälter | |
WO2014001255A1 (de) | Vorrichtung zum aufbewahren und/oder transportieren einer mehrzahl von verpackungsbehältern | |
DE4419291C2 (de) | Pipettenspitzen- und Einwegreaktionsgefäße-Bereitstellungs- und Entnahmevorrichtung | |
EP3487980B1 (de) | Gebinde | |
EP1943975B1 (de) | Behälter zur Aufnahme von chirurgischen oder medizinischen Gegenständen mit Packschablone | |
EP2656918B1 (de) | Kit | |
WO1999003648A1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren festlegen von gegenständen | |
DE4240280C2 (de) | Vorrichtung zum Bereitstellen vorzugsweise sterilisierter Pipettenspitzen | |
DE4436473C2 (de) | Pipettenspitzen-Bereitstellungs- und Entnahmevorrichtung | |
DE19817622A1 (de) | Transport- und Vorratsstapel | |
DE202014011400U1 (de) | Träger für Pipettenspitzen | |
DE3924103A1 (de) | Nachfuelleinheit mit in einer loesbaren halterung sitzenden pipettenspitzen fuer einen autoklavierbaren behaelter | |
DE202014100076U1 (de) | Abstandhalter für übereinander gestapelte Pipettenspitzen-Träger | |
DE1486219A1 (de) | Tubenbehaelter | |
DE10056912A1 (de) | Verfahren zur Befüllung eines Trägers mit Gegenständen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1429886C3 (de) | Paniertablett für verschiedenes, getrennt anzuwendendes Paniergut | |
EP1606170B1 (de) | Vorrichtung zum handhaben von zuschnitten, insbesondere banderolen für zigarettenpackungen | |
DE4218405A1 (de) | Behälter zum Transportieren von Papierstapeln | |
WO1996026788A1 (de) | Magazin, darbietungsstation und nachfülleinheit zur bereitstellung von gegenständen für laborbedarf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |