DE19817622A1 - Transport- und Vorratsstapel - Google Patents

Transport- und Vorratsstapel

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    • B01L9/543Supports specially adapted for pipettes and burettes for disposable pipette tips, e.g. racks or cassettes
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transport- und Vorratsstapel (1) für in mehreren Lagen ineinandergreifend übereinandergestapelte Gegenstände (2, 2', 2'') für Laborbedarf, wobei der Transport- und Vorratsstapel (1) aus einem Bodenteil (3), aufeinandersetzbaren Trägern (4) für die Gegenstände (2, 2', 2'') und einem Deckel (5) besteht, und wobei die Träger (4) ein plattenförmiges Element (6) mit Raster der Gegenstände (2, 2', 2'') angeordneten Aufnahmeöffnungen (7) zur Einfügung der Gegenstände (2, 2', 2'') sowie einseitig abkragende Ränder (8) aufweisen und die Gegenstände (2, 2', 2'') sich beim Aufeinandersetzen der Träger (4) derart ineinanderfügen, daß sich jeder Gegenstand (2) auf dem darunterliegenden Gegenstand (2', 2'') abstützt. DOLLAR A Bei diesem Transport- und Vorratsstapel wird bei geringstmöglichem Materialaufwand eine ausreichende Haltefunktion verfügbar gemacht, indem die Ränder (8) und die Träger (4) derart bemessen und bezüglich des Materialaufwands ausgestaltet sind, daß sie nur noch die Funktion der Gewährleistung der Rasteranordnung und des seitlichen Abschlusses übernehmen, wobei für die unterste Lage von Gegenständen (2'') eine zusätzliche Abstützung vorgesehen ist und wobei mindestens ein Mittel (10) dem Zusammenhalt der Bauteile (3, 4, 5) des Stapels (1) dient.

Description

Die Erfindung betrifft einen Transport- und Vorratsstapel für in mehreren Lagen über­ einandergestapelte, in jeder Lage rasterförmig angeordnete Gegenstände für Laborbe­ darf, wie Pipettenspitzen oder Reaktionsgefäße, die eine sich derart verjüngende Wandung aufweisen, daß bei der Stapelung die Gegenstände ineinandergreifen können, wobei der Transport- und Vorratsstapel aus einem Bodenteil, aufeinandersetzbaren Trä­ gern für die Gegenstände und einem Deckel besteht, und wobei die Träger ein platten­ förmiges Element mit im Raster der Gegenstände angeordneten Aufnahmeöffnungen zur Einfügung der Gegenstände sowie derart einseitig abkragende Ränder aufweisen, daß die Träger beim Aufeinandersetzen eine geschlossene Stapelwand bilden, und dabei die Gegenstände sich beim Aufeinandersetzen der Träger derart ineinanderfügen, daß sich jeder Gegenstand auf dem darunter liegenden Gegenstand abstützt.
Pipettenspitzen oder Reaktionsgefäße werden in biologischen, medizinischen oder chemischen Labors in großen Mengen benötigt. Vorzugsweise werden sie auf Träger­ elementen rasterförmig angeordnet, von denen sie einzeln oder reihenweise entnommen werden können. Die Trägerelemente sind im einfachsten Fall orthogonale Lochplatten, in deren Löcher die Pipettenspitzen oder Reaktionsgefäße gesteckt sind. Diese Loch­ platten werden teilweise von Hand bestückt, was sehr mühselig ist. Darum ging man dazu über, bestückte Lochplatten in Kunststoffbehältnissen verpackt zu verkaufen. Diese Behältnisse wurden nach dem Verbrauch der Pipettenspitzen oder Reaktionsge­ fäße weggeworfen. Außer der Umweltbelastung durch die dadurch entstehende große Abfallmenge war diese Methode nachteilig, da große Transport- und Lagerkapazitäten erforderlich waren.
Zur Lösung dieses Problems hat die Fachwelt nach einer Vielzahl von Lösungen gesucht. Zunächst bestand das Ziel darin, die Behältnisse für die einzelnen Träger einzusparen. Aus diesem Grund wurde von der DE 90 06 918.8 U1 und der DE 92 16 674.1 U1 eine Darbietungs- und Entnahmevorrichtung vorgeschlagen, bei der die Träger, die meistens gleichzeitig Arbeitsträger für das Labor - sogenannte Autoklavier­ boxen - sind, aufeinandergestapelt und mit einem Deckel und einem Bodenteil versehen sind. Um Packungsvolumen zu sparen, greifen die Gegenstände, in der Regel Pipetten­ spitzen, ohne sich gegenseitig abzustützen, ineinander. Die Träger sind stabil ausge­ staltet und mit Halterändern oder Rasten zum Stapeln versehen. Vom Anwender können die Pipettenspitzen aus dem jeweils obersten Träger entnommen werden. Es kann aber auch der gesamte Träger abgehoben und in einen geeigneten Behälter eingesetzt werden. Die Pipettenspitzen werden dann ihrer Verwendung zugeführt, wobei sie gege­ benenfalls vorher autoklaviert werden. Die geleerten Träger werden danach meist weg­ geworfen. Dies ist aus ökonomischen wie auch ökologischen Erwägungen von Nachteil, zumal die Träger als Spritzgußteile aus massivem Kunststoff hergestellt werden, um den Anforderungen im Labor, insbesondere der Aufnahme der Pipettenspitzen durch Pipetten, gerecht zu werden. Um die massiven Träger nicht verwerfen zu müssen, wurde vorgeschlagen, diese mehrfach zu verwenden. Einer Rücknahme derselben steht jedoch entgegen, daß im Labor oft eine Kontamination stattfindet, welche bei der Rück­ nahme ein Sicherheitsrisiko darstellt.
Um den Transport und die Bevorratung der massiven Träger zu vermeiden, wurden von der WO 95/08392 Verpackungen vorgeschlagen, bei denen der Transportträger leichter ausgestaltet und mit einer Lochplatte versehen ist, die auf den Autoklavierbehälter des Labors gesetzt wird. Dabei müssen jedoch immer noch Einzelverpackungen und die im Labor kontaminierten Lochplatten verworfen werden.
Weitere Vorschläge der WO 95/08392 und vieler anderer Schriften sehen deshalb schachtartige Spender vor, die Lagen von Pipettenspitzen mit oder ohne Lochplatten an die Autoklavierboxen abgeben. Bei der Abgabe ohne Lochplatten kann der Anfall von Sondermüll in Form von kontaminierten Lochplatten vermieden werden. Allerdings sind bei dieser Lösung des Problems die schachtartigen Spender mit Abgabemechanis­ men erforderlich. Diese müssen zurückgenommen oder verworfen werden, was auf­ wendig oder mit starken Müllanfall verbunden, in jedem Fall jedoch teuer ist.
Schließlich wurde zum lageweisen Umsetzen von Pipettenspitzen von der DE 92 16 302.5 U1 ein Umsetzkörper vorgeschlagen, der mit rasterförmig angeordneten Aufnah­ mepins versehen ist. Der Umsetzkörper wird dabei mit diesen Aufnahmepins derart auf einen mit Pipettenspitzen bestückten Träger so aufgelegt, daß in jede Pipettenspitze ein Aufnahmepin lose eingreift. Dann werden der Umsetzkörper zusammen mit dem Träger umgedreht und danach der Träger abgenommen. Die Pipettenspitzen stecken jetzt alle lose auf dem Umsetzkörper. Dann wird der für das Labor bestimmte Träger genommen, und die Pipettenspitzen müssen in dessen Aufnahmeöffnungen eingefädelt werden. Danach wird der Umsetzkörper mit dem neuen Träger erneut umgedreht. Jetzt kann der Umsetzkörper abgenommen werden, und die Pipettenspitzen stehen für den Gebrauch zur Verfügung. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht in der umständlichen Handha­ bung, wobei insbesondere das "Einfädeln" der mit ihren Spitzen nach oben ragenden Pipettenspitzen von unten in die Aufnahmeöffnungen des Trägers Geduld, Übung und Geschicklichkeit erfordert. Oft kommt es vor, daß der Umsetzvorgang "mißglückt" und Pipettenspitzen herausfällen. Die Gefahr der Verschmutzung der Pipettenspitzen ist dabei besonders groß. Außerdem setzt dieses Umsetzen voraus, daß sowohl der Träger für die Anlieferung wie der Träger, auf den umgesetzt werden soll, stabil ausgebildet ist. Das Problem des hohen Transportvolumens und Gewichts läßt sich also durch diesen Vorschlag nicht lösen.
Von der WO 92/01514 wurden mit Pipettenspitzen bestückte Träger vorgeschlagen, die einzeln oder zu mehreren in Schachteln verpackt werden. Dabei ist eine Stapelung der Träger möglich. Auch diese Träger müssen jedoch relativ stabil ausgebildet sein, da sie beim Stapeln selbsttragend die Pipettenspitzen halten müssen. Die Träger können zwar nach Verbringung auf die Autoklavierboxen entfernt werden, bilden jedoch zusammen mit den Schachteln immer noch relativ viel Abfall. Außerdem ist der Umsetzvorgang der Träger mit den eingesteckten Pipettenspitzen mühevoll, da diese in den vorgeschla­ genen abziehbaren, kammförmigen Trägern nicht fest gehalten werden und darum nur mit Mühe in die Aufnahmelöcher der Autoklavierboxen gebracht werden können.
Einen Transport- und Vorratsstapel der eingangs genannten Art schlägt die WO 95/08392 mit der Fig. 3 und der zugehörigen Beschreibung vor. Dabei werden mehrere Träger übereinander gestapelt, wobei die Abstützung sowohl durch die Pipet­ tenspitzen als auch durch Führungen erfolgt, die an der Innenseite eines Trägers ange­ ordnet sind und sich auf den auskragenden Rändern des darunterliegenden Trägers aufstützen. Die Träger sind jedoch dafür bestimmt, mit den Pipettenspitzen von oben abgenommen zu werden und auf Seitenwände einer Box aufgelegt zu werden, um auf diese Weise als "Autoklavierbox" im Labor verwendet zu werden. Entsprechend stabil und selbsttragend müssen die Träger ausgebildet werden, wobei diese nach dem Gebrauch als Sondermüll entsorgt werden müssen. Außerdem ist die doppelte Abstüt­ zung schwer zu erzielen, da dazu die Maße der Träger und der Pipettenspitzen exakt aufeinander abgestimmt sein müssen. Dabei ist es nicht möglich, daß mit denselben Trägern Pipettenspitzen unterschiedlicher Länge gehandhabt werden. Weiterhin verhindern die sickenartig in die Ränder eingeprägten Führungen einen dichten Abschluß der Seitenwand. Sollten die Pipettenspitzen bei einem derartigen Trans­ port- und Vorratsstapel direkt, ohne den Träger von oben abgenommen werden - wozu dieser nicht bestimmt ist -, muß die Haltefunktion letztlich doch von den Führungen und Rändern aufgenommen werden, da die unterste Lage von Gegenständen frei in dem Träger hängt und der Druck nur durch den Träger aufgenommen werden kann. Weiterhin ist bei diesem Transport- und Vorratsstapel kein Mittel zum Zusammenhalt der Bauteile vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transport- und Vorratsstapel der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die o. g. Nachteile vermieden werden, insbesondere, daß auf einfache Weise unter geringstmöglichem Materialaufwand ein Transport- und Vorratsstapel mit ausreichender Haltefunktion verfügbar ist, bei dem eine Entnahme der Gegenstände mit einer Entnahmevorrichtung möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ränder und die Träger der­ art bemessen und bezüglich des Materialaufwands ausgestaltet sind, daß sie nur noch die Funktion der Gewährleistung der Rasteranordnung und des seitlichen Abschlusses übernehmen, daß für die unterste Lage von Gegenständen eine zusätzliche Abstützung vorgesehen ist und daß mindestens ein Mittel dem Zusammenhalt der Bauteile des Sta­ pels dient.
Der Vorteil der Erfindung besteht in einer bedeutenden Materialeinsparung gegenüber dem genannten Stand der Technik mit einer Reduzierung der erforderlichen Material­ menge auf einen Bruchteil. Da die Stützfunktion voll von den Gegenständen selbst übernommen wird, lassen sich die Träger und das Bodenteil aus einem äußerst dünnem Material herstellen. Dabei muß der einzelne Träger in sich nicht einmal so stabil sein, daß er von dem Stapel abhebbar ist, es ist also nicht einmal eine Verwindungssteifigkeit erforderlich.
Von dem Stapel lassen sich die Gegenstände mit unterschiedlichen Entnahme- oder Umsetzvorrichtungen entnehmen. Wesentlich ist, daß eine derartige Entnahme- oder Umsetzvorrichtung die Gegenstände entnimmt, um sie dann an die Autoklavierboxen abzugeben. Besonders vorteilhaft ist dabei ein lageweises Ergreifen und Abgeben der Gegenstände. Vorschläge für derartige Umsetzvorrichtungen wurden von der DE 197 14 135.8 gemacht. Selbstverständlich ist jedoch auch eine direkte Entnahme von Pipettenspitzen mit Pipetten denkbar.
Die zusätzliche Abstützung der untersten Lage von Gegenständen kann auf verschie­ dene Weise ausgebildet sein. So ist es möglich, daß der unterste Träger mit einer Verstärkung ausgestattet ist. Dabei kann der unterste Träger auch in das Bodenteil inte­ griert sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der zusätzlichen Abstützung sieht vor, daß das Bodenteil derart bemessen ist, daß die Gegenstände der untersten Lage mit ihrem unte­ ren Ende das Bodenteil, zumindest unter Einwirkung eines leichten Drucks von oben, berühren. Durch diese Ausführungsform kann die Abstützung der untersten Lage von Gegenständen erreicht werden, ohne daß eine zusätzliche Materialverstärkung an irgend einem der Bauteile erforderlich ist. Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß die Berührungsfläche des Bodenteils mit einer Einlage ausgestattet ist. Eine solche Einlage kann beispielsweise eine nachgiebige Lage sein, in die die vorderen Enden der Gegen­ stände dann eingedrückt werden, wenn Druck auf sie ausgeübt wird. Dadurch sind diese vorderen Enden der Gegenstände sicher gehalten, und die gegenseitige Abstützung derselben ist stabil. Diese kann jedoch auch dadurch erzielt werden, daß die Berührungsfläche des Bodenteils mit Aufnahmen für die unteren Enden der Gegen­ stände ausgestattet ist. Wird das Bodenteil als Tiefziehteil aus dünnem Kunststoff hergestellt, lassen sich solche Aufnahmen auch ohne eine Materialanhäufung in dieses einformen.
Eine besonders preiswerte Herstellung der Bauteile des Transport- und Vorratsstapels besteht darin, daß diese aus dünnem plattenförmigen Material hergestellt sind. Dabei kann es sich beispielsweise um einen dünnen Kunststoff, um Pappe oder sogar um ein steifes Papier handeln. Die zweckmäßigste Herstellung erfolgt jedoch als Tiefziehteile aus dünnem Kunststoff. Dabei können die Teile sehr dünn ausgebildet werden, und es ist eine einfache und preiswerte Massenherstellung möglich. Bei dem Material kann es sich um PVC, Polystyrol, Polycarbonat, PET, Polypropylen oder um einen anderen Kunststoff handeln. Für die Ausführung des Transport- und Vorratsstapels als Einweg­ produkt wird vorzugsweise ein gut recyclebares Material gewählt.
Das Mittel zum Zusammenhalt der Bauteile kann ein den Stapel umschlingendes Band sein, vorzugsweise ist es jedoch ein an mindestens zwei gegenüberliegenden Stapel­ wänden angeklebtes Klebeband. Dies wird vorteilhafterweise von einem Träger erst dann abgelöst, wenn dieser entnommen werden soll. Solange die Gegenstände aus dem Träger entfernt werden, verbleibt das Klebeband noch an diesem, damit die Entnahme­ vorrichtung nur die Gegenstände ergreift, dabei jedoch nicht den Träger mitnimmt.
Zweckmäßigerweise wird vorgesehen, daß die Ränder der Träger in einem Bereich, der vom plattenförmigen Element wegweist, derart nach außen kragen, daß die Ränder in diesem Bereich den angrenzenden Träger umfassen können. Der Bereich kann dabei in vertikaler Richtung eine gewisse Ausdehnung aufweisen, damit mittels derselben Trä­ ger verschieden lange Gegenstände, beispielsweise Pipettenspitzen, gehandhabt werden können. Durch die Umfassung des angrenzenden Trägers ist es möglich, den Trans­ port- und Vorratsstapel mit einer relativ geschlossenen Stapelwand auszubilden. Selbstver­ ständlich kann zusätzlich eine Plastikfolie den Transport- und Vorratsstapel luftdicht umschließen, um eine hochsterile Verpackung zu gewährleisten.
Zur noch dünneren und materialschonenderen Ausbildung der Bauteile unter Beibehal­ tung einer gewissen Stabilität des Stapels kann vorgesehen sein, daß mindestens eines der Bauteile des Stapels durch Einprägung von Sicken verstärkt ist.
Zur besseren Handhabung des Transports kann noch vorgesehen sein, daß an den Deckel ein Haltegriff angefügt ist.
Die Erfindung wird nachfolgende anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßer Transport- und Vorratsstapel, teilweise aufgebro­ chen und
Fig. 2 ein Transport- und Vorratsstapel bei der Entnahme von Gegenständen.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßer Transport- und Vorratsstapel 1, in dem die Gegenstände 2, 2', 2'', . . . in mehreren rasterförmigen Lagen gehalten werden. Dabei sind die Gegenstände 2, 2', 2'' relativ zum Gesamtstapel 1 größer gezeichnet. Die Gegenstände 2, 2', 2'', . . . befinden sich in den Aufnahmeöffnungen 7 von platten­ förmigen Elementen 6 der Träger 4. Die Träger 4 sind in mehreren Lagen übereinander­ gestapelt, wobei die Gegenstände 2, 2', 2'', . . . derart ineinandergreifen, daß sich jeder Gegenstand 2, 2' auf dem darunterliegenden Gegenstand 2', 2'' abstützt. Zur Voll­ endung dieser Abstützung ist vorgesehen, daß für die unterste Lage von Gegenständen 2'' eine zusätzliche Abstützung vorgesehen ist. Diese zusätzliche Abstützung besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel darin, daß ein an den untersten Träger 4 angrenzen­ des Bodenteil 3 derart bemessen ist, daß sich die Gegenstände 2'' des untersten Trägers 4 mit ihren untersten Enden auf einer Berührungsfläche 12 des Bodenteils 3 abstützen. Das Bodenteil 3 ist an den untersten Träger 4 angefügt. Es ist auch möglich, die Bemes­ sung derart vorzunehmen, daß es zu dieser Berührung erst durch einen leichten Druck auf die Gegenstände 2, 2', 2'' kommt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Berührungsfläche 12 mit einer Einlage 13 abgedeckt, in die Aufnahmen 14 eingeformt sind. Es kann jedoch auch eine Einlage 13 vorgesehen sein, die derart plastisch oder elastisch ist, daß die Aufnahmen 14 unter einem Druck auf die Gegenstände 2, 2', 2'', entstehen. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß derartige Aufnah­ men 14 direkt in das Bodenteil 3 eingeformt sind.
Die Träger 4 sind mit Rändern 8 ausgestattet, die von den plattenförmigen Elementen 6 der Träger 4 nach einer Seite wegweisen. Durch die Ränder 8 wird beim Aufeinander­ stapeln der Träger 4 eine Stapelwand 9 gebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kragen diese Ränder 8 nach unten von den plattenförmigen Elementen 6 ab. Dies hat den Vorteil, daß ein Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit besser vermieden wird. Selbstverständlich wäre es jedoch auch möglich, die Träger 4 derart auszubilden, daß die Ränder 8 nach oben abkragen.
Die Ränder 8 sind in einem Bereich 15, der vom plattenförmigen Element 6 wegweist, derart nach außen auskragend ausgebildet, daß die Ränder 8 in diesem Bereich 15 den angrenzenden Träger 4 umfassen. Dieser Bereich 15 ist derart bemessen, daß die Umfassung des angrenzenden Trägers 4 bei verschiedenen Höhen der Gegenstände 2, 2', 2'' möglich ist.
Der Stapel 1 ist an seinem oberen Ende von einem Deckel 5 abgedeckt. Er ist außerdem mit einem Mittel 10 zum Zusammenhalt der Bauteile 3, 4 und 5 ausgestattet. Dieses Mittel 10 ist vorzugsweise ein Klebeband 11. Zum besseren Transport des Stapels 1 kann der Deckel 5 mit einem Haltegriff 19 versehen sein, welcher auch von dem Mittel 10 zum Zusammenhalt der Bauteile 3, 4 und 5 gehalten werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Transport- und Vorratsstapel 1 bei der Entnahme von Gegenständen 2. Zu diesem Zweck wird, wie der Pfeil 18 zeigt, der Deckel 5 entfernt. Danach wird eine Entnahme- oder Umsetzvorrichtung 16 auf die oberste Lage von Gegenständen 2 aufgesetzt, um sie zu ergreifen. Verschiedene derartige Entnahme- oder Umsetzvor­ richtungen 16 wurden von der DE 197 14 135.8 vorgeschlagen. Die Darstellung zeigt daher nur schematisch, wie durch Betätigung von Handhebeln 20 die Gegenstände 2 ergriffen werden, um sie in Richtung des Pfeils 17 zu entnehmen.
Bei einer derartigen Entnahme wird das Klebeband 11 zweckmäßigerweise noch am obersten Träger 4 belassen, damit dieser oberste Träger 4 nicht mit dem Gegenständen 2 abgehoben wird. Erst nach Entfernung der obersten Lage von Gegenständen 2 wird der nunmehr leere Träger 4 entfernt, wobei er vorher vom Klebeband 11 befreit wird.
Es ist lediglich eine zweckmäßige Ausführungsform beschrieben und dargestellt. Selbstverständlich sind mehrere unterschiedliche Ausbildungen möglich, beispielsweise mit den bereits erwähnten nach oben abkragenden Rändern 8. Auch können die Gegen­ stände 2 sowohl, wie gezeichnet, mit einem Absatz auf den plattenförmigen Elementen 6 aufsitzen, oder es ist möglich, daß sich Gegenstände 2 mit dem Bereich einer koni­ schen Wandung in den Aufnahmeöffnungen 7 befinden.
Bezugszeichenliste
1
Stapel (Transport- und Vorratsstapel)
2
,
2
',
2
'' Gegenstände
3
Bodenteil
4
Träger
5
Deckel
3
,
4
und
5
Bauteile des Stapels
6
plattenförmiges Element
7
Aufnahmeöffnungen
8
Ränder
9
Stapelwand
10
Mittel zum Zusammenhalt der Bauteile
3
,
4
und
5
11
Klebeband
12
Berührungsfläche
13
Einlage
14
Aufnahmen
1
5
Bereich der Ränder, der nach außen weist
16
Entnahme- oder Umsetzvorrichtung
17
Pfeil: Entnahme der Gegenstände
18
Pfeil: Entfernung des Deckels
19
Haltegriff
20
Handhebel

Claims (13)

1. Transport- und Vorratsstapel (1) für in mehreren Lagen übereinandergestapelte, in jeder Lage rasterförmig angeordnete Gegenstände (2, 2', 2'') für Laborbedarf, wie Pipettenspitzen oder Reaktionsgefäße, die eine sich derart verjüngende Wandung aufweisen, daß bei der Stapelung die Gegenstände (2, 2', 2'') ineinandergreifen können, wobei der Transport- und Vorratsstapel (1) aus einem Bodenteil (3), auf­ einandersetzbaren Trägern (4) für die Gegenstände (2, 2', 2'') und einem Deckel (5) besteht, und wobei die Träger (4) ein plattenförmiges Element (6) mit im Raster der Gegenstände (2, 2', 2'') angeordneten Aufnahmeöffnungen (7) zur Ein­ fügung der Gegenstände (2, 2', 2'') sowie derart einseitig abkragende Ränder (8) aufweisen, daß die Träger (4) beim Aufeinandersetzen eine geschlossene Stapel­ wand (9) bilden, und dabei die Gegenstände (2, 2', 2'') sich beim Aufeinanderset­ zen der Träger (4) derart ineinanderfügen, daß sich jeder Gegenstand (2) auf dem darunter liegenden Gegenstand (2', 2'') abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (8) und die Träger (4) derart bemessen und bezüglich des Mate­ rialaufwands ausgestaltet sind, daß sie nur noch die Funktion der Gewährleistung der Rasteranordnung und des seitlichen Abschlusses übernehmen, daß für die unterste Lage von Gegenständen (2'') eine zusätzliche Abstützung vorgesehen ist und daß mindestens ein Mittel (10) dem Zusammenhalt der Bauteile (3, 4, 5) des Stapels (1) dient.
2. Transport- und Vorratsstapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Träger (4) mit einer Verstärkung ausgestattet ist.
3. Transport- und Vorratsstapel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Träger (4) in das Bodenteil (3) integriert ist.
4. Transport- und Vorratsstapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (3) derart bemessen ist, daß die Gegenstände (2'') der untersten Lage mit ihren unteren Enden das Bodenteil (3) zumindest unter Einwirkung eines leichten Drucks von oben berühren.
5. Transport- und Vorratsstapel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche (12) des Bodenteils (3) mit einer Einlage (13) ausge­ stattet ist.
6. Transport- und Vorratsstapel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche (12) des Bodenteils (3) mit Aufnahmen (14) für die unteren Enden der Gegenstände (2) ausgestattet ist.
7. Transport- und Vorratsstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (3, 4, 5) aus dünnem plattenförmigen Material hergestellt sind.
8. Transport- und Vorratsstapel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (3, 4, 5) als Tiefziehteile aus dünnem Kunststoff hergestellt sind.
9. Transport- und Vorratsstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (10) zum Zusammenhalt der Bauteile (3, 4, 5) ein an mindestens zwei gegenüberliegenden Stapelwänden (9) angeklebtes Klebeband (11) ist.
10. Transport- und Vorratsstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (8) der Träger (4) in einem Bereich (15), der vom plattenförmigen Element (6) wegweist, derart nach außen kragen, daß die Ränder (8) in diesem Bereich (15) den angrenzenden Träger (4) umfassen können.
11. Transport- und Vorratsstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Bauteile (3, 4, 5) des Stapels (1) durch Einprägung von Sicken verstärkt ist.
12. Transport- und Vorratsstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Deckel (5) ein Haltegriff (19) angefügt ist.
13. Verwendung des Transport- und Vorratsstapels (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahme der Gegenstände (2) eine Umsetzvorrichtung dient, die die Gegenstände (2) lageweise ergreift und abgibt.
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