DE4436473C2 - Pipettenspitzen-Bereitstellungs- und Entnahmevorrichtung - Google Patents

Pipettenspitzen-Bereitstellungs- und Entnahmevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Pipettenspitzen-Bereitstellungs- und Entnahmevorrichtung, wobei die Pipettenspitzen in Lochplatten stecken, die als Lagen in einem Magazin platzsparend übereinandergestapelt sind.
In praktisch jedem biologischen oder medizinischen Labor verwendet man zur Handhabung und Dosierung kleinster Flüssigkeitsvolumina spezielle Kolbenpumpen, sogenannte Pipetten. Um eine Verunreinigung der zu pipettierenden Flüssigkeiten und Lösungen zu vermeiden, erfolgt der Kontakt zur Flüssigkeit über auswechselbare, zum einmaligen Gebrauch bestimmte Spitzen aus Kunststoff, die auf das untere Ende der Pipetten aufgesteckt werden. Diese wer­ den in jedem Labor in großen Mengen benötigt.
Die Pipettenspitzen können lose in Beuteln verpackt bezogen werden und müssen dann ein­ zeln von Hand auf die Pipetten aufgesteckt werden. Dieses Verfahren birgt die Gefahr, daß die Spitzen dabei mit der Hand berührt und damit kontaminiert werden. Bei einer großen Anzahl von Pipettiervorgängen ist dieses Verfahren außerdem sehr aufwendig.
Zur Arbeitserleichterung können Pipettenspitzen daher auch auf meist aus Kunststoff beste­ henden Trägern aufgesteckt bezogen werden, wobei die Träger durch Deckel verschließbar sind. Die Träger weisen Lochplatten auf, wobei die meisten Hersteller bzw. Anbieter dabei ein standardisiertes, orthogonales 8×12- bzw. 6×10-Raster einhalten, je nach Größe der Pipetten­ spitzen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Pipettenspitzen problemlos auch mit Mehrkanal­ pipetten entnommen werden können.
Sehr häufig werden bei der Arbeit im Labor sterile Pipettenspitzen benötigt. In aller Regel sind daher die Träger hitzestabil bis ca. 120°C, so daß die Spitzen vor dem Gebrauch durch feuchte Hitze sterilisiert (autoklaviert) werden können. Solche Träger werden im folgenden Autoklavierboxen genannt.
In der Praxis stellen neben den Pipettenspitzen insbesondere die Autoklavierboxen selbst Wegwerfartikel dar, obwohl sie im Prinzip mehrfach verwendbar wären. Ursache dafür ist, daß ein erneutes Einstecken der Spitzen von Hand im Labor zu arbeits- und zeitauf­ wendig ist und bei jeder Lieferung gesteckter Spitzen eine solche Autoklavierbox mitge­ liefert wird. Da diese zudem sehr stabil aufgebaut sein müssen, um den Druckbelastungen beim Einstecken der Pipetten in die Spitzen zu widerstehen, ist zu ihrer Herstellung zwangsläufig relativ viel Material notwendig. Dies führt zu einer hohen Umweltbelastung bei Herstellung und Vertrieb (für jeweils 96 bzw. 60 Spitzen muß ein eigener Träger nebst Umverpackung produziert und transportiert werden) und stellt den Anwender vor das Problem, große Mengen von Kunststoffabfällen zu entsorgen, was wiederum die Umwelt belastet.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus dem Prospekt "Pipettenspitzen von Rainin sind Spitze" der Firma Kleinfeld Labortechnik bekannt. Es handelt sich dabei um eine Vorrichtung, bei der das Halteelement aus einer Verengung am unteren Ende des Magazins besteht, wobei die Freigabe dadurch erfolgt, daß von Hand in das obere Ende des Magazins hineingegriffen und gegen die übereinandergestapelten Lagen von Pipet­ tenspitzen gedrückt wird. Dabei biegt sich die untere Lochplatte etwas durch und weicht der Verengung aus, wodurch sie freigegeben wird, oder die Verengung weicht aus. Es ist dabei notwendig, daß in das Magazin von oben mit Hand hineingegriffen wird. Dies ist insbesondere bei den letzten sich im Magazin befindenden Lagen sehr unbequem zu handhaben. Durch das Hineingreifen mit der Hand besteht zudem die Gefahr der Ver­ schmutzung des Inneren des Magazins und damit der Pipettenspitzen. Des weiteren ist durch diese Bauweise die Anzahl der Lagen, mit denen ein Magazin beschickt werden kann, stark beschränkt.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist weiterhin aus WO 92/01514 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind lochplattenähnliche Halterungen mit Haltelaschen versehen, die dazu dienen, die Halterung mit der obersten Lage von Pipettenspitzen abzuheben und sie einem Träger zuzuführen. Das Abheben der Halterungen und das Einführen derselben mit den Spitzen in den Träger ist für die großen Mengen von benötigten Spitzen eine mühselige Handarbeit, die zudem die Gefahr von Verschmutzung der Pipettenspitzen mit sich bringt. Außerdem sind die Pipettenspitzen nicht optimal ineinandergestapelt, weil sie durch die Anordnung von Abstandhaltern nicht so weit ineinandergreifen, wie dies aufgrund ihrer Geo­ metrie möglich wäre.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist außerdem aus der DE 92 16 674 U1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind Trägerplatten mit Lagen von Pipettenspitzen übereinanderge­ stapelt und ein Magazin bildend gegenseitig verrastet. Es wird immer die oberste Trägerplatte abgenommen und für den Gebrauch im Labor auf eine Wanne aufgesetzt. Gegenüber der WO 92/01514 hat diese Vorrichtung zwar den Vorteil, daß das Einführen der Spitzen in den Träger entfällt, die übrigen, oben beschriebenen Nachteile konnten jedoch nicht behoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß eine bequeme Handhabung möglich ist, die Magazine eine große Anzahl von Lagen aufnehmen können und die Verschmutzungsgefahr für die Gegenstände ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß mit geringem Aufwand ein wesentlich höherer Bedie­ nungskomfort erzielt wird. Die Magazine können in nahezu unbegrenzter Höhe gebaut werden, wodurch eine wesentlich wirtschaftlichere Bereitstellung von Pipettenspitzen möglich ist. Auf diese Weise können Verpackungsmate­ rial und Lagerplatz gespart werden. Das Magazin kann oben verschlossen sein, wodurch die im Magazin befindlichen Pipettenspitzen vor Verschmutzung und Kontaminierung gut geschützt sind.
Unter dem Magazin können Anschläge vorgesehen sein, durch die ein Träger zur Auf­ nahme von Pipettenspitzen sicher positionierbar ist. Es kann sich dabei um seitliche Anschläge oder um einen Anschlag handeln, der eine vertikale Verschiebung des Trägers oder des Magazins zur Auslösung des Abgabevorgangs begrenzt. Es ist möglich, diese Anschläge derart auszugestalten, daß verschiedene Träger unter dem Magazin positio­ niert werden können. Bei einem solchen Träger kann es sich um eine Platte handeln, in die die Pipettenspitzen eingefügt werden oder um Autoklavierboxen, die an ihrer Ober­ fläche eine solche lochplattenförmige Ausgestaltung aufweisen. Diese sind oft auch aus dem übrigen Gehäuse der Autoklavierbox herausnehmbar.
Ein Anschlag, der eine höhenmäßige Verschiebung des Trägers oder des Magazins begrenzt, welche der Auslösung des Abgabevorgangs dient, kann derart bemessen wer­ den, daß die unterste mit Pipettenspitzen bestückte Lochplatte zur Aufnahme im Träger um eine Höhendifferenz nach unten fällt, die maximal der Höhendifferenz zwischen zwei im Magazin gestapelten Lochplatten mit Pipettenspitzen entspricht. Eine solche Ausge­ staltung ist für alle die Ausführungsformen zweckmäßig, welche die nachrückenden Plat­ ten nicht zwangsweise halten, um eine Abgabe von mehr als zwei Lochplatten mit Pipet­ tenspitzen zu verhindern.
Es kann ein Rahmen vorgesehen sein, der am unteren Ende des Magazins anfügbar ist und durch welchen die Magazinwandungen verlängert sind. Ein solcher Rahmen kann eine Vielzahl von Funktionen übernehmen: In ihm kann das Halteelement angeordnet sein, und es kann weiterhin die Betätigungseinrichtung zur Auslösung des Halteelements an den Rahmen angefügt sein. Es ist weiterhin möglich, die Anschläge an dem Rahmen anzubringen und so den Rahmen als Adapter für verschiedene Träger zu verwenden. Auf diese Weise ist es möglich, daß ein einheitlich ausgestaltetes Magazin an den Verbrau­ cher geliefert wird und dieser den entsprechende Rahmen anfügt, um auf diese Weise verschiedene Arten von Trägern mit Pipettenspitzen zu füllen. Ein solcher Rahmen kann weiterhin mit Haltegriffen versehen werden, um das Aufsetzen des Magazins auf einen Träger zu erleichtern. Der Rahmen kann jedoch auch als Wandhalterung an einer Wand befestigt sein, oder das Magazin mit dem Rahmen ist in eine solche Wandhalterung einsetzbar. Wird das Magazin mit einem solchen Rahmen zusammengefügt, so ist es zweckmäßig, wenn das Magazin oben verschlossen ist und durch den Verbraucher nicht geöffnet zu werden braucht. Dagegen wird am unteren Ende des Magazins ein abnehmbarer Deckel vorgesehen. Der Verbraucher kann das neue Magazin dann auf den Kopf stellen, den Deckel entfernen und den Rahmen am unteren Ende des Magazins aufstecken. Das Magazin wird herumgedreht, ggf. in eine Wand­ halterung eingefügt, und ist betriebsbereit. Die Lochplatten mit den Pipettenspitzen lassen sich für den Transport auch mit gabelförmigen Halterungen sichern, dadurch wäre ein Umdrehen des Magazins nicht mehr erforderlich.
Die von der Außenseite zugängliche Betätigungseinrichtung kann auf verschiedenste Weise ausgestaltet werden. Beispielsweise kann eine Ausbildung der Betätigungseinrichtung darin bestehen, daß im Bereich der Verengungen schräg nach außen verlaufende Teile der Magazinwandungen ausgebildet sind. Diese schräg verlaufenden Teile werden, wenn das Magazin gegen einen Träger, beispielsweise eine Autoklavierbox, gedrückt wird, durch deren Oberkanten nach außen gedrückt, wodurch die unterste Lochplatte freigegeben wird. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß zusätzlich zum Aufsetzen des Magazins auf den Träger kein weiterer Handgriff erforderlich ist, sondern lediglich ein leichter Druck gegen deren Oberkanten des Trägers zur Auslösung genügt. Selbstverständlich kann auch der Träger von unten gegen das Magazin gedrückt werden.
Die Verengungen können an zwei gegenüberliegenden Seiten des Magazins angeordnet werden. Bei der letztgenannten Ausbildung ist es möglich, die dazwischenliegenden Magazinwandungen mit dehnbaren, elastischen Falzen oder mit Schlitzen zu versehen, die einer leichteren Aufweitung zur Freigabe der untersten Lochplatte dienen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Betätigungseinrichtung aus minde­ stens zwei an gegenüberliegenden Seiten der Magazinwandungen angeordneten Feder­ laschen besteht, welche derart nach innen weisende Schrägen aufweisen, daß ein gegen diese Schrägen gedrückter Träger die vorderen Enden der Federlaschen, welche als Ver­ engung dienen, derart auseinanderdrückt, daß die unterste Lochplatte freigegeben ist. Es können zwei Federlaschen vorgesehen sein, die sich entlang zweier Längsseiten oder des größten Teils dieser Längsseiten erstrecken, oder es ist auch möglich, an jeder Seite zwei oder mehr Federlaschen vorzusehen. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, daß es sich um eine sehr einfache, jedoch funktionssichere Betätigungseinrichtung handelt, die ohne zusätzliche Handgriffe zu bedienen ist. Ein entsprechend ausgebildetes Magazin oder ein Magazin mit einem derart ausgebildeten Rahmen kann gut an der Wand aufgehängt werden, und der Träger muß lediglich von unten gegen das Magazin bzw. gegen das Magazin mit dem Rahmen gedrückt zu werden, um den Träger zu befüllen.
In ähnlicher Weise wie diese eben beschriebenen Federlaschen können auch vertikal aus­ gerichtete wippenartige Hebel an zwei gegenüberliegenden Seiten der Magazinwandun­ gen angeordnet sein, wobei die wippenartigen Hebel zwei hakenförmige, nach innen gerichtete Enden aufweisen, von denen immer eines in den Fallweg der Lochplatten eingreift, derart, daß entweder das obere oder das untere Ende im Eingriff ist, wobei der Abstand zwischen den hakenförmigen Enden derart bemessen ist, daß die oberen hakenförmigen Enden unter die nachrückende Lochplatte greifen, wenn die unteren hakenförmigen Enden die untere Lochplatte freigeben. Dieses Ausführungsbeispiel erfor­ dert keinen Anschlag für die Vertikalbewegung des Trägers oder des Magazins, da ein unkontrolliertes Nachrücken der nächsten Lochplatte mit den darauf befindlichen Pipettenspitzen von vornherein ausgeschlossen ist. Es wird auf diese Weise eine einfache und sehr sichere Handhabung erreicht. Es können Federelemente vor­ gesehen werden, die die unteren hakenförmigen Enden der wippenartigen Hebel in die Eingriffsposition drücken. Die oberen hakenförmigen Enden sind mit einem Betätigungs­ mechanismus verbunden, durch welchen jene in die Eingriffsposition drückbar sind, wobei gleichzeitig die unteren hakenförmigen Elemente eine Lochplatte mit Pipettenspitzen freigeben.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der oben beschriebenen wippenartigen Hebel sieht vor, daß die unteren hakenförmigen Enden Federblattfortsetzungen mit Schrägen aufweisen, derart, daß sie durch das Hochdrücken eines Trägers gegen die Schrägen der Federblattfortsetzungen die wippenartigen Hebel schwenken und durch das Entfernen des Trägers die wippenartigen Hebel zurückschwenken. Auf diese Weise wird als weite­ rer Vorteil eine Betätigungseinrichtung geschaffen, die durch Druck mittels eines Trägers auslösbar ist, keine genaue Positionierung an vertikalen Anschlägen bedarf und äußerst funktionssicher ist.
Am Magazin können Haltegriffe zum Aufsetzen auf den Träger angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, das Magazin in eine Wandhalterung einzusetzen, was zu einer besonders einfachen Handhabungsweise führt, das Magazin wird dann in ähnlicher Weise, wie beispielsweise ein Seifenspender betätigt. Für das untere Ende des Magazins kann ein wegschwenkbarer Schutz vorgesehen sein, der in Betriebsstellung dem Schutz der Pipettenspitzen vor Verschmutzung dient und für den Abgabevorgang wegschwenk­ bar ist. Das Magazin kann auch mittels einer am oberen Ende angeordneten Feder derart aufgehängt sein, daß es sich von der Unterlage leicht anheben und gegen einen darunter­ gestellten Träger drücken läßt. Die Feder sichert gleichzeitig den aufrechten Stand.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung dargestellt, wobei auf weitere Vorteile ver­ wiesen wird. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit Federlaschen,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit wippenartigen Hebeln.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel. Pipettenspit­ zen 1, 2 befinden sich in einem Magazin 6, von dem sie an einen Träger 4 lageweise abge­ geben werden. Der Träger 4 ist in der Regel als Autoklavierbox 18 ausgebildet. In dem Magazin 6 befinden sich die Pipettenspitzen 1, 2 auf Lochplatten 5. Diese Lochplatten 5 mit den Pipettenspitzen 1, 2 sind in vielen Lagen 3 übereinander gestapelt, wobei eine platzspa­ rende Stapelung dadurch stattfindet, daß jeweils eine Lage 3 von Pipettenspitzen 1, 2 mit den Spitzen in die Bohrungen der nächsten Lage von Pipettenspitzen 1, 2 eingreifen.
Die unterste Lochplatte 5 wird durch Halteelemente 7 gehalten, die als Verengungen 8 mit an zwei gegenüberliegenden Seiten liegenden Wülsten ausgebildet sind. Die Abgabe der Pipettenspitzen 1, 2 mit der Lochplatte 5 an den Träger 4 findet im darge­ stellten Ausführungsbeispiel durch die Betätigung von schräg nach außen verlaufenden Teilen 11 der Magazinwandungen 10 statt. Diese schräg nach außen verlaufen­ den Teile 11 müssen mindestens an zwei gegenüberliegenden Magazinwandungen 10 angeordnet sein, und zwar an denen, an denen sich die Verengungen 8 befinden. Sie sind derart ausgestaltet, daß die Magazinwandungen 10 ausweichen, wenn das Magazin 6 auf die Autoklavierbox 18 gedrückt wird oder umgekehrt - jedenfalls drücken die Oberkan­ ten 12 gegen die schräg verlaufenden Teile 11. Dadurch geben die Verengungen 8 die unterste Lochplatte 5 mit den Pipettenspitzen 1, 2 frei. Die Lochplatte 5 fällt mit den Pipettenspitzen 1, 2 auf den Träger 4, der mit Bohrungen ausge­ stattet ist, die mit denen der Lochplatte 5 korrespondieren. Zuvor wurde der Träger 4 mit Hilfe von Anschlägen in die richtige Position gebracht, wobei ein Anschlag 25 für die richtige vertikale Positionierung sorgt, durch die der Träger 4 derart positioniert ist, daß die unterste mit Pipettenspitzen 1, 2 bestückte Lochplatte 5 zur Aufnahme im Träger 4 um eine Höhendifferenz 26 nach unten fällt, die maximal der Höhendifferenz 26 zwischen den im Magazin 6 gestapelten Lochplatten 5 mit Pipettenspitzen 1, 2 entspricht.
Der Stapel aus den Pipettenspitzen 1, 2 mit den Lochplatten 5 rückt nach und kommt nach der Abgabe wieder zur Ruhe. Für die richtige Höhendiffe­ renz, durch die gewährleistet ist, daß die nachfolgende Lochplatte 5 wieder in die Halte­ position gelangt, sorgen Anschläge 25, welche als auf den schräg verlaufenden Teilen 11 sitzende Nasen ausgebildet sein können. Durch das Abheben des Magazins 6 oder die Entfernung der Autoklavierbox 18 rücken die Magazinwandungen 10 wieder derart zusammen, daß die Verengung 8 die nächste Lochplatte 5 wieder hält. Die Pfeile 19 ver­ deutlichen den Druck, der auf das Magazin 6 auszuüben ist, damit die nach außen ver­ laufenden Teile 11 sich in Richtung der Pfeile 19′ bewegen und dadurch die unterste Loch­ platte 5 freigeben. Ist das Material des Magazins 6 nicht elastisch genug, um in ausrei­ chendem Maße auszuweichen, können die Magazinwandungen 10, die zwischen den Magazinwandungen 10 mit den Verengungen 8 liegen, mit Schlitzen oder dehnbaren elastischen Falzen 13 ausgestattet sein, welche das Aufweiten erleichtern.
Die Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem Federlaschen 27 als Halte­ elemente 7 dienen. Die Darstellung des entsprechenden Ausschnitts aus dem Magazin 6 und dem Träger 4 ist lediglich halbseitig dargestellt, da die andere Hälfte zur dargestell­ ten symmetrisch ist. Das Magazin 6 wurde vor Inbetriebnahme mit einem Rahmen 24 versehen, der Halteelement 7 und Betätigungseinrichtung enthält. Als Halteelement 7 und Betätigungseinrichtung sind mindestens zwei an gegenüberliegenden Seiten der Magazinwandungen 10, 10′ angeordnete Federlaschen 27 vorgesehen. Es kann sich ent­ weder um zwei Federlaschen 27 handeln, die sich über die Länge zweier gegenüberliegender Seiten oder des größten Teils zweier gegenüberliegender Seiten erstrecken, oder es können auch jeweils zwei oder mehrere Federlaschen 27 an jeder der gegenüberliegenden Seiten der Magazinwandungen 10 oder 10′ vorgesehen sein. Die Federlaschen 27 sind mit derart nach innen weisenden Schrägen 28 ausgestattet, daß ein gegen diese Schrägen 28 gedrückter Träger 4 die vorderen Enden der Federlaschen 27, welche als Verengungen 8 dienen, derart auseinanderdrückt, daß die unterste Lochplatte 5 freigegeben ist. Dabei kann ein Anschlag 25, für die bereits oben erwähnte vertikale Positionierung des Trägers 4 sorgen. Das Einführen des Trägers 4, welcher als Auto­ klavierbox 18 ausgebildet sein kann, sowie die Freigabe der untersten Lochplatte 5 sind durch Pfeile symbolisiert.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel mit wippenartigen Hebeln 29. Wie bereits zu Fig. 6 beschrieben, wurde auch dieses Magazin 6 mit einem Rahmen 24 versehen, der das Halteelement 7 und die Betätigungseinrichtung enthält. Diese besteht aus wip­ penartigen Hebeln 29, die an zwei gegenüberliegenden Seiten der Magazinwandungen 10, 10′ angeordnet sind. Die wippenartigen Hebel 29 weisen zwei hakenförmigen Enden 30 und 31 auf, von denen immer eines in den Fallweg der Lochplatten 5 eingreift, und zwar derart, daß entweder das obere 30 oder das untere Ende 31 im Eingriff ist. Der Abstand zwischen den hakenförmigen Enden 30 und 31 ist dabei derart bemessen, daß die oberen hakenförmigen Enden 30 unter die nachrückende Lochplatte 5′ greifen, wenn die unteren hakenförmigen Enden 31 die untere Lochplatte 5 freigeben. Ähnlich wie bereits oben zu den Federlaschen 27 beschrieben, können auch die wippenartigen Hebel 29 entweder in der beschriebenen Länge ausgestaltet sein, oder es werden jeder der gegenüberliegenden Seiten zwei oder mehr solcher Hebel zugeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel schließen sich an die hakenförmigen Enden 31 der wippenartigen Hebel 29 Federblattfortsetzungen 32 an, welche derartige Schrägen 33 aufweisen, daß durch das Hochdrücken eines Trägers 4 dieser gegen die Schrägen 33 der Federblatt­ fortsetzungen 32 drückt und dabei die wippenartigen Hebel 29 soweit schwenken, daß die unteren hakenförmigen Enden 31 außer Eingriff und die oberen hakenförmigen Enden 31 in Eingriff kommen. Dabei wird die nachrückende Lochplatte 5′ gehalten und die unterste Lochplatte 5 freigegeben. Wird der Träger 4 wieder entfernt, so schwenken die wippenartigen Hebel 29 wieder zurück, wodurch die oberen hakenförmigen Enden 30 die nachrückende Lochplatte 5′ freigeben und diese soweit herunterfällt, bis sie die Position der abgegebenen Lochplatte 5 vor deren Abgabe einnimmt und dort von den unteren hakenförmigen 31 gehalten wird. Selbstverständlich kann auch das Magazin gegen den Träger 4 gedrückt werden.

Claims (12)

1. Pipettenspitzen-Bereitstellungs und Entnahmevorrichtung, wobei die Pipettenspitzen (1, 2) in Lochplatten (5) stecken, die als Lagen (3) in einem Magazin (6) platzsparend übereinandergestapelt sind, wobei die jeweils unterste Lage (3) einer mit Pipettenspitzen (1, 2) bestückten Lochplatte (5) durch Auslösen eines Halteelements (7) freigebbar ist, wobei die unterste Lochplatte (5) auf einem Träger (4) positionierbar ist, wobei das Halteelement (7) mittels einer Betätigungseinrichtung (11, 27, 29) auslösbar ist, die von der Außenseite des Magazins (6) handhabbar ist, wobei das Halteelement (7) eine aufweitbare Verengung (8) am unteren Ende des Magazins (6) ist, durch die die unterste Lochplatte (5) an ihrem äußeren Rand gehalten ist und wobei die Betätigungseinrichtung (11, 27, 29) derart gegen die Oberkante (12) eines Trägers (4) drückbar ist, daß sich die Verengungen (8) elastisch aufweiten und dabei die unterste Lochplatte (5) freigeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei Anschläge (25) vorhanden sind, durch die der Träger (4) unter dem Magazin (6) positionierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Anordnung des Anschlags (25) derart bemessen ist, daß die unterste mit Pipettenspitzen (2) bestückte Lochplatte (5) zur Aufnahme im Träger (4) um eine Höhendifferenz (26) nach unten fällt, die maximal der Höhendifferenz (26) zwischen zwei im Magazin (6) gestapelten Lochplatten (5) mit Pipettenspitzen (2) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei am unteren Ende des Magazins (6) ein Rahmen (24) anfügbar ist, durch welchen die Magazinwandungen (10, 10′) verlängert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Halteelement (7) und die Betätigungseinrichtung (27, 29) in dem Rahmen (24) untergebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Anschlag (25) an dem Rahmen (24) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Betätigungseinrichtung (11) aus im Bereich der Verengungen (8) angeordneten, schräg nach außen verlaufenden Teilen der Magazinwandungen (10, 10′) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Verengungen (8) an zwei gegenüberliegenden Seiten des Magazins (6) angeordnet sind und die dazwischenliegenden Magazinwandungen (10, 10′) dehnbare elastische Falze (13) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Betätigungseinrichtung (7) aus mindestens zwei an gegenüberliegenden Seiten der Magazinwandungen (10, 10′) angeordneten Federlaschen (27) besteht, welche derart nach innen weisende Schrägen (28) aufweisen, daß ein gegen diese Schrägen (28) gedrückter Träger (4) die vorderen Enden der Federlaschen (27), welche als Verengung (8) dienen, derart auseinander drückt, daß die unterste Lochplatte (5) freigegeben ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei wippenartige Hebel (29) an zwei gegenüberliegenden Seiten der Magazin­ wandungen (10, 10′) angeordnet sindd, wobei die wippenartigen Hebel (29) zwei hakenförmigen Enden (30, 31) aufweisen, von denen immer eines in den Fallweg der Lochplatten (5) eingreift, derart, daß entweder das obere oder das untere Ende (30, 31) im Eingriff ist, wobei der Abstand zwischen den hakenförmigen Enden (30, 31) derart bemessen ist, daß die oberen hakenförmigen Enden (30) unter die nachrückende Lochplatte (5′) greifen, wenn die unteren hakenförmigen Enden (31) die untere Lochplatte (5) freigeben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei Federelemente die unteren hakenförmigen Enden (31) in Eingriffsposition drücken und die oberen hakenförmigen Enden (30) durch einen Betätigungs­ mechanismus in Eingriffsposition drückbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei die unteren hakenförmigen Enden (31) Federblattfortsetzungen (32) mit Schrägen (33) aufweisen, derart, daß sie durch das Hochdrücken eines Trägers (4) gegen die Schrägen (33) der Federblattfortsetzungen (32) die wippenartigen Hebel (29) schwenken und durch das Entfernen des Trägers (4) die wippenartigen Hebel (29) zurückschwenken.
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