DE602005004488T2 - Spendevorrichtung für Einweg-Verbrauchsgüter - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spendevorrichtung für Einweg-Verbrauchsgüter, wie beispielsweise Masken oder Hauben.
  • Diese Vorrichtung kann in allen Tätigkeitsbereichen verwendet werden.
  • Allerdings ist sie insbesondere für den Gesundheits- und Nahrungsmittelmarkt bestimmt.
  • Eine Möglichkeit für das Spenden von Einweg-Verbrauchsgütern besteht in der Verwendung von Pappschachteln vom Typ Papiertaschentuchbehälter.
  • Aufgrund der Feuchtigkeit und der Gefahr, dass Produktpartikel in die Nahrungsmittel gelangen, ist die die Verwendung von Pappschachteln im Nahrungsmittelbereich jedoch untersagt.
  • Eine weitere Möglichkeit für das Spenden von Einweg-Verbrauchsgütern besteht in der Verwendung von Spendeeinrichtungen, in welche die zu spendenden Produkte lose gelegt werden.
  • Ein bekannter Typ einer Spendeeinrichtung besteht aus einem Gehäuse, das eine Abdeckkappe und einen Sockel aufweist, der von Löchern durchsetzt ist.
  • Das Beladen dieser Art von Spendeeinrichtung erfolgt, indem die Abdeckkappe angehoben wird und indem die Einwegverbrauchsgüter in das Gehäuse gelegt werden und indem anschließend die Abdeckkappe geschlossen wird.
  • Der Sockel des Gehäuses ist von einer mittigen Öffnung durchsetzt, die mit elastischen Lippen versehen ist, welche die Verbrauchsgüter im Innern der Spendeeinrichtung zurückhalten.
  • Aus hygienischen Gründen darf dieser Typ von Spendeeinrichtung nicht im Nahrungsmittel- oder Gesundheitsbereich verwendet werden.
  • Die Mehrzahl der Einweg-Verbrauchsgüter, die im Nahrungsmittel- oder Gesundheitsbereich verwendet werden, müssen nämlich maximal vor jeglichen Verunreinigungen oder Mikroben geschützt werden, was bei Spendeeinrichtungen, in welche die Produkte lose gelegt werden, nicht der Fall wäre.
  • Bei diesem Typ von Spendeeinrichtung kommt es ferner häufig vor, dass ein Benutzer mehrere Produkte auf einmal entnimmt. Alle im Übermaß entnommenen Produkte werden in den meisten Fällen unbrauchbar.
  • Entweder fallen diese Produkte nämlich auf den Boden und werden aus hygienischen Gründen daher unbrauchbar oder sie werden vom Benutzer auf einer nicht sauberen Fläche abgelegt und werden somit ebenfalls unbrauchbar.
  • Die vorliegende Erfindung soll daher diesen Nachteilen abhelfen.
  • Das technische Problem, das der Erfindung zu Grunde liegt, ist die Herstellung einer Spendevorrichtung für Einwegverbrauchsgüter, die es ermöglicht, die Verunreinigung von Produkten, die im Übermaß entnommen werden oder aus dem Beutel aus synthetischem Material herausfallen, zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Spendevorrichtung für Einweg-Verbrauchsgüter, enthaltend eine im Wesentlichen vertikale Trägerplatte, die dafür vorgesehen ist, an einem Träger befestigt zu werden, die mit Mitteln zur Befestigung eines Beutels aus synthetischem Material versehen ist, der die zu spendenden Produkte enthält, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie in ihrem unteren Bereich einen Auffangbehälter aufweist, der für das Auffangen von Produkten bestimmt ist, die dem Beutel aus Kunststoff im Übermaß entnommen werden, entweichen oder aus ihm herausfallen, wobei der Auffangbehälter durchbrochen ist.
  • Bei einer Produktentnahme durch einen Benutzer werden diejenigen Produkte, die dem Beutel aus synthetischem Kunststoff entweichen oder aus ihm herausfallen, somit in dem Auffangbehälter aufgefangen, was auf diese Weise ihre Verschmutzung beim Kontakt mit dem Boden verhindert.
  • Ferner können die vom Benutzer im Übermaß entnommenen Produkte durch diesen in den Auffangbehälter gelegt werden, um sie nicht durch das Ablegen auf einer nicht sauberen Fläche zu verunreinigen.
  • Da der Auffangbehälter durchbrochen ist, um keinen Bereich zu bilden, in dem insbesondere nach der Reinigung der Vorrichtung Staub oder Flüssigkeiten zurückgehalten werden, können die Produkte, die in den Auffangbehälter gefallen sind oder vom Benutzer in den Auffangbehälter gelegt wurden, außerdem nicht durch diesen verunreinigt werden.
  • Vorteilhafterweise weist der Auffangbehälter zwei Reihen von quergerichteten Stegen auf, wobei die beiden Reihen von Stegen versetzt angeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Reihen von Stegen in umgekehrter Richtung geneigt, von oben nach unten und von der Außenseite zur Innenseite des Auffangbehälters.
  • Vorteilhafterweise ist jeder Steg, welcher der ersten Reihe zugehörig ist, mit den Stegen, die im Bereich ihres unteren Endes an ihn angrenzen, verbunden, die der zweiten Reihe zugehörig sind, wobei jede Ecke des unteren Endes eines Stegs, welcher der ersten Reihe zugehörig ist, mit einer Ecke des unteren Endes eines Stegs, welcher der zweiten Reihe zugehörig ist, verbunden ist, der an ihn angrenzt.
  • Vorteilhafterweise beträgt die Anzahl der Befestigungsmittel drei Stück, wobei zwei am oberen Ende der Trägerplatte und einander entgegengesetzt angeordnet sind und eines in der Mitte des unteren Endes der Trägerplatte angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsmittel Haken.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Haken, die am oberen Ende der Trägerplatte angeordnet sind, länger als der dritte Haken, um die Neigung des Beutels aus synthetischem Material, der die zu spendenden Produkte enthält, nach unten zu ermöglichen.
  • Die Erfindung lässt sich in jedem Fall besser mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung verstehen, die auf die beigefügte schematische Zeichnung Bezug nimmt, in der rein beispielhaft und nicht erschöpfend eine Ausführungsform dieser Spendevorrichtung für Einweg-Verbrauchsgüter dargestellt ist.
  • 1 ist eine perspektive Ansicht einer Spendevorrichtung für Einweg-Verbrauchsgüter.
  • 2 ist eine Ansicht davon im Längsschnitt.
  • 3 ist eine perspektive Ansicht einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung, an der ein Beutel aus synthetischem Material befestigt ist, der die zu spendenden Produkte enthält.
  • Die 1 und 2 veranschaulichen eine Spendevorrichtung für Einweg-Verbrauchsgüter 1 entsprechend der Erfindung.
  • Die Spendevorrichtung für Einweg-Verbrauchsgüter 1 ist einstückig hergestellt und weist eine Trägerplatte 2 und einen durchbrochenen Auffangbehälter 3 auf.
  • Die im Wesentlichen vertikale Trägerplatte 2 weist eine ebene Bodenfläche 4 mit im Wesentlichen rechteckiger Form auf, die erste Mittel 5 zur Befestigung der Trägerplatte 2 an einer Mauer oder gegen einen anderen Träger aufweist.
  • Die ebene Bodenfläche 4 ist von einer umlaufenden Wand 6 umgeben, die zu der Bodenfläche 4 im Wesentlichen senkrecht ist. Der von der umlaufenden Wand 6 und der ebenen Bodenfläche 4 gebildete Hohlraum begrenzt eine Aufnahme für Beutel aus synthetischem Material, welche die zu spendenden Produkte, wie beispielsweise Masken oder Hauben, enthalten.
  • Die umlaufende Wand 6 weist einen umlaufenden Rand 7 auf, der nach außen umgebogen ist, der mit zweiten Mitteln 8, 9, 10 zur Befestigung eines Beutels aus synthetischem Material, der die zu spendenden Produkte enthält, versehen ist.
  • Der umlaufende Rand 7 der umlaufenden Wand 6 setzt sich an drei seiner Seiten über eine Schürze 11 fort, die sich bis zu der Mauer oder zu dem Träger, an der bzw. dem die Bodenfläche 5 befestigt ist, erstreckt. Lediglich die untere Seite des umlaufenden Rands 7 setzt sich nicht über die Schürze 11 fort.
  • Die Schürze 11 setzt sich an jedem ihrer unteren Enden über die seitlichen Wände 12, 13 des durchbrochenen Auffangbehälters 3 fort.
  • Der Auffangbehälter 3 weist zwei Reihen von quergerichteten Stegen 14, 15 mit im Wesentlichen rechteckiger Form auf, die versetzt angeordnet sind, und zwei seitliche Wände 12, 13, die im Wesentlichen von oben nach unten in Richtung der Innenseite des Auffangsbehälters 3 geneigt sind und jeweils mit der Schürze 11 verbunden sind.
  • Die erste Reihe von Stegen weist vier Stege 14 auf, und die zwei Reihe von Stegen weist fünf Stege 15 auf.
  • Die beiden Reihen von Stegen sind in umgekehrter Richtung geneigt, von oben nach unten und von der Außenseite zur Innenseite des Auffangbehälters 3.
  • Jeder Steg 14, welcher der ersten Reihe zugehörig ist, ist mit den Stegen 15, die im Bereich ihres unteren Endes an ihn angrenzen, verbunden, die der zweiten Reihe zugehörig sind, wobei jede Ecke des unteren Endes eines Stegs 14, welcher der ersten Reihe zugehörig ist, mit einer Ecke des unteren Endes eines Stegs 15, welcher der zweiten Reihe zugehörig ist, verbunden ist, der an ihn angrenzt.
  • Ferner ist jeder Steg 14, welcher der ersten Reihe zugehörig ist, mit den Stegen 14, die der ersten Reihe zugehörig sind, die an ihn angrenzen, im Bereich ihres oberen Endes über eine Materialbrücke 16 verbunden, wobei jede Ecke des oberen Endes eines Stegs 14, welcher der ersten Reihe zugehörig ist, mit einer Ecke des oberen Endes eines Stegs 14, welcher der ersten Reihe zugehörig ist, der an ihn angrenzt, über eine Materialbrücke 16 verbunden ist, mit Ausnahme der beiden Stege 14 natürlich, die sich jeweils nahe der seitlichen Wände 12, 13 befinden, diese sind nur mit einem Steg 14, welcher der ersten Reihe zugehörig ist, verbunden.
  • Das obere Ende jeder der seitlichen Wände 12, 13 des Auffangbehälters 3 ist jeweils mit der freien Ecke des oberen Endes des Stegs 14, der an ihn angrenzt, über eine Materialbrücke 16 verbunden.
  • Das untere Ende jeder der seitlichen Wände 12, 13 des Auffangbehälters 3 ist jeweils mit der freien Ecke des unteren Endes des Stegs 15, der an ihn angrenzt, verbunden.
  • Das obere Ende jedes Stegs 15, welcher der zweiten Reihe zugehörig ist, befindet von der ebenen Bodenfläche 4 zurückgezogen, um nicht die Befestigung der Trägerplatte 2 an einer Mauer oder gegen einen Träger zu behindern.
  • Die ersten Mittel 5 zur Befestigung der Trägerplatte 2 an einer Mauer oder gegen einen anderen Träger sind horizontale Schlitze, die in der Bodenfläche 4 ausgebildet sind.
  • Zwei Schlitze sind an dem oberen Ende der Bodenfläche 4 einander gegenüberliegend ausgebildet, und der dritte Schlitz ist in der Mitte des unteren Endes der Bodenfläche 4 ausgebildet.
  • Die zweiten Mittel 8, 9, 10 zur Befestigung eines Beutels aus synthetischem Material, der die zu spendenden Produkte enthält, an der Trägerplatte 2 sind Haken, die in dem umlaufenden Rand 7 ausgebildet sind.
  • Zwei Haken 8, 9 sind an dem oberen Ende des umlaufenden Rands 7 einander gegenüberliegend ausgebildet, und ein Haken 10 ist in der Mitte des unteren Endes des umlaufenden Rands 7 ausgebildet.
  • Die Spitze der beiden Haken 8, 9 ist nach oben gerichtet, und die Spitze des Hakens 10 ist nach unten gerichtet, um die Befestigung des Beutels aus synthetischem Material an der Trägerplatte 2 zu verbessern.
  • Der Haken 10 ermöglicht die Entnahme der Produkte aus dem Beutel, ohne diesen abzunehmen, und verbessert die Stabilität dieses letzten an der Trägerplatte 2.
  • Die beiden Haken 8, 9 sind länger als der Haken 10, um die Neigung des Beutels aus synthetischem Material, der die zu spendenden Produkte enthält, nach unten zu ermöglichen, um das Produkt bei Bedarf in dem Auffangbehälter 2 aufzufangen.
  • 3 veranschaulicht eine Spendevorrichtung für Einweg-Verbrauchsgüter 1 entsprechend der Erfindung, an der ein Beutel 17 aus synthetischem Material befestigt ist, der die zu spendenden Produkte 18 enthält.
  • Der Beutel 17 aus synthetischem Material weist drei Öffnungen auf, die für die Ermöglichung seiner Befestigung an den Haken 8, 9, 10, die in der umlaufenden Kante 7 ausgebildet sind, angepasst sind.
  • Der Beutel 17 weist auch eine mittige Öffnung 19 auf, die in seiner Seite vorgesehen ist, um eine Entnahme von Produkten 18 zu ermöglichen, wenn der Beutel 17 an der Trägerplatte 2 befestigt ist.
  • Die mittige Öffnung 19 befindet sich vertikal zu dem durchbrochenen Auffangbehälter 3, auf diese Weise ermöglicht dieser letzte das Auffangen von Produkten, die der Öffnung 19 des Beutels 17 aus synthetischem Material entwichen sind oder aus ihr herausgefallen sind.
  • Da der Auffangbehälter 3 durchbrochen ist, um keinen Bereich zu bilden, in dem insbesondere nach der Reinigung der Vorrichtung 1 Staub oder Flüssigkeiten zurückgehalten werden, werden die Produkte, die aus dem Beutel 17 in den Auffangbehälter 3 herausgefallen sind oder vom Benutzer in den Auf fangbehälter 3 gelegt wurden, außerdem nicht durch diesen verunreinigt.
  • Es versteht sich von selbst, dass sich die Erfindung nicht auf die oben beispielhaft beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern ganz im Gegenteil sämtliche Ausführungsvarianten umfasst, die in den durch die beigefügten Ansprüche definierten Schutzbereich fallen.

Claims (7)

  1. Spendevorrichtung für Einweg-Verbrauchsgüter (1) enthaltend eine im Wesentlichen vertikale Trägerplatte (2), die dafür vorgesehen ist, an einem Träger befestigt zu werden, die mit Mitteln zur Befestigung (8, 9, 10) eines Beutels aus synthetischem Material (17) versehen ist, der die zu spendenden Produkte (18) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass sie in ihrem unteren Bereich einen Auffangbehälter (3) aufweist, der für das Auffangen von Produkten bestimmt ist, die dem Beutel aus Kunststoff (17) im Übermaß entnommen worden, entwichen oder aus ihm herausgefallen sind, wobei der Auffangbehälter (3) durchbrochen ist.
  2. Spendevorrichtung für Einweg-Verbrauchsgüter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (3) zwei Reihen von quergerichteten Stegen (14, 15) aufweist, wobei die beiden Reihen von Stegen versetzt angeordnet sind.
  3. Spendevorrichtung für Einweg-Verbrauchsgüter (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Reihen von Stegen (14, 15) in umgekehrter Richtung geneigt sind, von oben nach unten und von der Außenseite zur Innenseite des Auffangbehälters.
  4. Spendevorrichtung für Einweg-Verbrauchsgüter (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steg (14), welcher der ersten Reihe zugehörig ist, mit den Stegen (15), die im Bereich ihres unteren Endes an ihn angrenzen, verbun den ist, die der zweiten Reihe zugehörig sind, wobei jede Ecke des unteren Endes eines Stegs (14), welcher der ersten Reihe zugehörig ist, mit einer Ecke des unteren Endes eines Stegs (15), welcher der zweiten Reihe zugehörig ist, verbunden ist, der an ihn angrenzt.
  5. Spendevorrichtung für Einweg-Verbrauchsgüter (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Befestigungsmittel (8, 9, 10) drei Stück beträgt, wobei zwei am oberen Ende der Trägerplatte (2) und einander entgegengesetzt angeordnet sind und eines in der Mitte des unteren Endes der Trägerplatte (2) angeordnet ist.
  6. Spendevorrichtung für Einweg-Verbrauchsgüter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (8, 9, 10) Haken sind.
  7. Spendevorrichtung für Einweg-Verbrauchsgüter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Haken (8, 9), die am oberen Ende der Trägerplatte (2) angeordnet sind, länger als der dritte Haken (10) sind, um die Neigung des Beutels aus synthetischem Material (17), der die zu spendenden Produkte (18) enthält, nach unten zu ermöglichen.
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