DE102005054042B3 - Spiegelbefestigung - Google Patents

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Abstract

Bei einer Vorrichtung (2, 2') zum Befestigen eines eine zumindest nahezu waagerechte Unterkante (5) aufweisenden Spiegels (1) an einer zumindest im Wesentlichen senkrechten Wand, bei der zumindest eine Teilfläche der Rückseite (4) des Spiegels (1) über eine Klebeschicht (K) mit einem mit der Wand fest verbindbaren Halter (6) verbunden ist, soll die Dauerfestigkeit der Klebeschicht (K) gesichert sein. Hierzu wird vorgeschlagen, dass der Halter (6) über ein Verbindungsglied (14) zugfest verbunden ist mit einem flachen Auflager (19), auf dem sich die Unterkante (5) mit einem hinteren Teil abstützt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Spiegels, deren Gattung im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissen ist.
  • Für die Befestigung eines Spiegels an einer Wand gibt es mehrere, teilweise sehr unterschiedliche Vorrichtungen: Weit verbreitet sind teils gefederte Spiegelklammern, die mit der Wand verschraubt sind und um die Außenkanten des Spiegels herum greifen. Sie bilden zwar eine sichere Befestigung, sind jedoch von vorne deutlich als Aufhängemittel sichtbar. Der Spiegel kann auch mit Hilfe von den Spiegel durchdringenden Schrauben und Spiegelhauben mit der Wand verschraubt sein. Hierzu muß der Spiegel jedoch in aufwendiger Weise durchbohrt werden, und der Schraubenkopf oder seine Abdeckung bleibt auf der Spiegelfläche gut sichtbar. Der Spiegel kann auch mit einem Rahmen versehen werden, der mit Ösen oder Haken an der Wand befestigt wird. Hier kann der sichtbare Rahmen stören. Der Spiegel kann weiterhin in eine untere, an der Wand befestigte Schiene gestellt und oben mit einem Gegenstück gefangen sein. Auch hier können Schiene und Gegenstück stören. Schließlich gibt es von vorne unsichtbare Befestigungen: Der Spiegel kann mit Hilfe von Klebemitteln, wie Klebepasten oder Klebebändern, unmittelbar auf die Wand geklebt werden. Oder der Spiegel wird auf mindestens einen flächigen Halter unterschiedlicher Art geklebt, der seinerseits in einen mit der Wand, z. B. mittels Schrauben, fest verbundenen Aufhänger, einhängbar ist. Die Erfindung bezieht sich auf diese letztgenannte Befestigung. Diese Befestigung wird insbesondere immer dann bevorzugt, wenn die eigentliche Befestigung des Spiegels, insbesondere aus ästhetischen Gründen, nicht sichtbar sein soll. Außerdem bietet der Halter oder sein Aufhänger bei entsprechender Ausbildung die Möglichkeit, den Spiegel beim Aufhängen in einem gewissen Umfang auf der Wand bequem auszurichten.
  • Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung zum Befestigen eines Spiegels mit einer zumindest nahezu waagerechten Unterkante wird der Spiegel an einer zumindest im Wesentlichen senkrechten Wand befestigt, indem zumindest eine Teilfläche seiner Rückseite über eine Klebeschicht mit einem mit der Wand verbindbaren, z. B. in eine an der Wand befestigten Halterung einhängbaren, Halters verbunden wird. Diese Befestigung ist weit verbreitet und sowohl in privaten Haushalten als auch in Verkaufsgeschäften oder öffentlichen Gebäuden zu finden.
  • Eine druckschriftliche Veröffentlichung einer derartigen Befestigungsvorrichtung stellt die „Profi-Spiegelset" genannte Vorrichtung im derzeitigen Katalog der Anmelderin auf Seite 6/74 dar.
  • Auf die in der Regel senkrechte oder doch zumindest nahezu senkrechte flächige Klebverbindung zwischen dem Halter und der Spiegelrückseite wirken aufgrund des Gewichts des Spiegels Scherkräfte ein. Handelt es sich bei der Klebverbindung insbesondere um eine nicht aushärtende, sondern flexibel bleibende Klebeschicht, können sich die beiden zu verklebenden Flächen, also Rückseite des Spiegels einerseits und zugeordnete Klebefläche am Halter andererseits, senkrecht so weit gegeneinander verschieben, dass die Verklebung nach einer gewissen Zeit schließlich ganz gelöst ist. Dieses Lösen der Klebverbindung kann sehr bald die Folge einer unsachgemäß hergestellten Klebeverbindung sein, z. B. wenn bei der Verklebung bezüglich Zeit und Größe unzureichende Andruckkräfte aufgebracht wurden oder die zu verklebenden Flächen nicht sauber, insbesondere nicht staubfrei, trocken und fettfrei, waren. Handelt es sich insbesondere um eine starre, ausgehärtete Klebeschicht, kann zusätzlich eine Alterung oder Versprödung des Klebers zu einer Verminderung der Klebkraft und folglich ebenfalls zu einem Lösen der Klebverbindung führen. Insbesondere bei großflächigen und für Personen leicht zugänglichen Spiegeln, die so befestigt sind – und damit bei sehr vielen Befestigungen – entsteht eine erhebliche Unfallgefahr.
  • Diverse Nachteile von Klebbefestigungen für Spiegel wurden schon erkannt: So zeigt die DE 298 21 567 U1 eine Spiegelaufhängung, bei der eine Klebeverbindung aus zwei nebeneinander angebrachten, unterschiedlichen Klebebändern besteht. Trotz des höheren Aufwands wird langfristig gesehen das Problem jedoch letztendlich nicht gelöst.
  • Nicht in erster Linie zur Aufhängung, sondern zur Fixierung es unteren Bereichs eines Spiegels an einer Wand wird in der DE 86 25 361 U1 ein Klettverschluß vorgeschlagen, der ein Abheben des unteren Teils des Spiegels von der Wand verhindern soll. Das zugehörige Flauschband bzw. Klettband soll hierzu mit einer Klebeschicht an der Rückseite des Spiegels festgeklebt werden. Die eigentliche hakenförmigen Spiegelaufhängung soll hingegen an der Rückseite des Spiegels festgeklebt werden. Auch hier liegen zwei auf Scherung beanspruchte Klebeschichten vor, so dass das Problem nicht gelöst wird.
  • Um ein Gemälde oder dergleichen aufzuhängen und insbesondere in der Höhe auszurichten bzw. zu positionieren, ist schon vorgeschlagen worden, an der Rückseite des Gemäldes einen senkrecht angeordneten Gewindebolzen zu verwenden, der von vorne unsichtbar mit einer Spitze unter die obere Rahmenleiste greift, vergl. DE 696 27 508 T2 . Dort kommt jedoch zwischen dem Gemälde und der Wand keine Klebeverbindung zur Anwendung, sondern die Verbindung des ein Innengewinde umfassenden Halters mit der Wand ist mit Hilfe von metallenen Befestigungsmitteln, nämlich von Nägeln, Schrauben oder länglichen Plättchen, hergestellt, während der Rahmen lediglich auf dem Halter aufliegt. Bei dieser gattungsfremden Vorrichtung ergibt sich das Problem nicht; allerdings kann damit ein Spiegel auch nicht mit der erforderlichen Sicherheit aufgehängt werden.
  • Eine Vorrichtung zur Aufhängung von Bildern und dergleichen nach der DE 203 17 001 U1 schlägt ein äußeres Halteelement und ein darin geführtes, inneres Höhenführungselement vor, die infolge einer gegenseitigen Verzahnung miteinander schnell montiert werden können. Eine Klebverbindung ist jedoch nicht offenbart.
  • Ausgehend von den geschilderten Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Spiegelbefestigung zu schaffen, die einerseits eine schnelle und dauerhaft sichere Klebeverbindung vorsieht und die andererseits unauffällig ist.
  • Hierzu schlägt die Erfindung zum Befestigen eines eine zumindest nahezu waagerechte Unterkante aufweisenden Spiegels einen Halter vor, der über ein Verbindungsglied zugfest verbunden ist mit einem Auflager, auf dem sich die Unterkante des Spiegels mit einem hinteren Teil abstützt.
  • Diese Ausbildung ermöglicht eine schnelle, bequeme und dauerhafte Montage des Spiegels unter Anwendung einer Klebverbindung, da diese praktisch nicht mehr auf Scherung beansprucht wird. Denn das vorgeschlagene Auflager übernimmt die Hauptlast, das Gewicht des Spiegels, und entlastet somit die bisher dauerhaft auf Scherung beanspruchte, senkrechte Klebverbindung. Diese wird praktisch nur noch und nur geringfügig quer zur Klebefläche belastet, nämlich, um ein Kippen des Spiegels von oben nach vorne zu verhindern. Das vorgeschlagene Auflager kann nahezu unsichtbar, in jedem Falle aber von vorne kaum sichtbar und damit unauffällig, am Spiegel angebracht werden. Die Folge davon ist eine mechanisch auf Dauer hoch wirksame und damit sichere sowie ästhetisch ansprechende Aufhängung des Spiegels.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen aufgezeigt.
  • Das Auflager kann ebenfalls mit dem Spiegel verbunden sein, und zwar vorzugsweise verklebt, insbesondere mit der Rückseite und/oder der Unterkante des Spiegels, um ein Abheben des Spiegels oder Lösen von dem Auflager auszuschließen.
  • Das Auflager kann als einfacher Winkel oder mit besonderem Vorteil als Z-Winkel ausgebildet sein, bei dem insbesondere der an der Unterkante anliegende Schenkel des Winkels nach vorne zu eine nach oben weisende, durchgehende Abschrägung umfaßt. Der Schenkel ist also vorne dünner als hinten. Durch diese Formgebung ist der untere Schenkel und damit das gesamte Auflager von schräg oben überhaupt nicht mehr sichtbar, da es von der breiteren Unterkante des Spiegelglases verdeckt ist. Dies führt auch dazu, dass bei entsprechender Dicke des Spiegelglases dessen Unterkante sogar noch mit einer vorderen Fase, einer Facette, versehen werden kann. Die besagte untere Abschrägung am Auflager kann wahlweise gerade oder konvex oder konkav verlaufen, und die Dicke des Auflagers kann vorne bis zu Null gehen. Das Auflager kann vorzugsweise aus einem Abschnitt eines Strangprofils gebildet sein. Wird die Tiefe des Auflagers hinter dem Spiegel mit der Tiefe des Halters abgestimmt, so ergibt sich ein gleichmäßiger Wandabstand, so dass sich zusätzliche untere Abstandhalter erübrigen.
  • Das vorgesehene Verbindungsglied kann sehr unterschiedlich ausgebildet und dem jeweiligen Anwendungsfall individuell angepaßt sein. Wird es starr ausgebildet, so kann es im Querschnitt ein Strangprofil darstellen, das flach, winkelig, rund, massiv oder hohl ausgebildet ist. Auch kann es als Stange ausgebildet sein, die zumindest an einem Ende einen Gewindeabschnitt aufweist, der zur Befestigung und zur Längenanpassung dient. Bei der Einstellung der schließlich wirksamen Länge ist darauf zu achten, dass diese zwar zugfest, aber zumindest nahezu spannungsfrei ist.
  • Das Verbindungsglied kann aber auch flexibel ausgebildet und nur geringfügig dehnbar sein, also z. B. in Form einer Kette, eines Bandes oder Seiles, da es lediglich Zugkräfte zu übertragen hat. Zur Herstellung des Formschlusses mit dem Halter bzw. mit dem Auflager auf Zug können Klemmen, wie z. B. ringförmige Schraubklemmen, Seilklemmen oder dergl. dienen.
  • Da Spiegel sehr oft in Feuchträumen, wie Waschräumen, Toiletten und Badezimmern, aufgehängt werden, wird das Auflager und/oder das Verbindungsglied – ähnlich wie der Halter – aus einem korrosionsfesten Material gebildet, z. B. aus rostfreiem oder rostgeschütztem Metall oder aus zugfestem und laugenbeständigem Kunststoff.
  • Zur genauen Anpassung des Abstands des oberen Halters zum unteren Auflager, aber auch an unterschiedliche und individuelle Spiegelhöhen kann die wirksame Länge des Verbindungsglieds stufenlos einstellbar sein. Hierzu ist das Verbindungsglied mit dem Halter und/oder mit dem Auflager lösbar verbunden. Dies kann z. B. durch Verschrauben, Verklemmen oder – zumindest einseitig – durch bloßes Einhängen geschehen. Auch bei der Einstellung der Länge ist darauf zu achten, dass das Verbindungsglied zwar zugfest und wenig dehnbar, aber nach seiner Montage zumindest nahezu spannungsfrei ist.
  • Zu schnellen Montage kann zumindest an einem Ende das Verbindungsglied mit dem Halter bzw. dem Auflager auch schon unlösbar verbunden sein, insbesondere durch Verpressen, Vernieten oder Verschweißen.
  • Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, dass der Halter einen vorzugsweise 90°-Winkel aus Flachmaterial umfaßt, dessen einer Schenkel mit der Rückseite des Spiegels verklebt ist und dessen anderer von der Rückseite abstehender Schenkel eine vorzugsweise mittige Bohrung oder Schlitzbohrung aufweist, dass das Auflager als rechtwinkeliger Z-Winkel aus Flachmaterial gebildet ist, der mit dem einem Endschenkel die Auflagefläche bildet und dessen anderer von der Rückseite abstehender Endschenkel eine vorzugsweise mittige Bohrung oder Schlitzbohrung aufweist und dass das Verbindungsglied mit seinen Enden die Bohrungen bzw. Schlitzbohrungen durchdringt und zumindest in senkrechter Richtung eine formschlüssige Verbindung bildet.
  • Wird der Halter im seitlichen Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und hochkant angeordnet, kann der U-Steg des Halters mit dem Spiegel verklebt sein, ein unterer zumindest nahezu waagerechter Schenkel die Bohrung oder Schlitzbohrung aufweisen und ein oberer Schenkel nach unten zum unteren Schenkel hin um einen Winkel abgebogen sein und zur hängenden Befestigung an der Wand dienen.
  • Die Montage wird des Weiteren erleichtert, wenn das vorzugsweise starre Verbindungsglied zumindest einen endseitigen Gewindeabschnitt aufweist und die formschlüssige Verbindung mit Hilfe einer Verbreiterung, wie einem Kopf, eine radiale Verformung oder dergleichen, an einem Ende und einer Mutter am anderen Ende oder durch je eine Mutter auf jedem Ende des Verbindungsglieds gebildet ist. Bei flexiblen Verbindungsgliedern kann die Verbreiterung oder endseitige Durchmesservergrößerung zur formschlüssigen und zugfesten Verbindung mit Hilfe der schon erwähnten Klemmen oder kurzen, mit Muttern zusammenwirkenden Gewindestücken hergestellt werden. In den vorgenannten Fällen kann anstelle einer Mutter auch die Bohrung in zumindest einem waagerechten Schenkel mit einem Innengewinde versehen sein.
  • Abwandlungen der Erfindung, und hier insbesondere die Wahl der Art und der Ausbildung des Verbindungsgliedes, sind im Rahmen des Fachkönnens in vielfältiger Weise möglich. Einige davon sind eingangs schon erwähnt worden und auch in den Ansprüchen zu finden.
  • Weitere spezielle Vorteile, Merkmale und Ausbildungen der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • 1 zeigt die Rückseite eines Spiegels, der mit einer Vorrichtung zum Befestigen des Spiegels an einer Wand versehen ist.
  • 2 zeigt die Anordnung nach 1 in der Ansicht von links, mit angedeuteter Befestigung an einer Wand.
  • 3 zeigt den Bereich der Unterkante des Spiegels nach 2, und zwar samt Auflager und Verbindungsglied, jedoch in stark vergrößerter Darstellung.
  • In 1 hat ein an einer senkrechten Wand zu befestigender Spiegel 1 eine Breite, die zwei Vorrichtungen 2 und 2' zum Befestigen des Spiegels 1 erfordert. Die Vorrichtungen 2 und 2' sind identisch ausgebildet, so dass nur die linke Vorrichtung 2 näher beschrieben wird.
  • Der Spiegel 1 besteht aus einem rechteckigen Spiegelglas 3, das an seiner Rückseite 4 mit einer nach außen abgedeckten Spiegelschicht versehen ist. Die Unterkante 5 des Spiegels 1 verläuft waagerecht.
  • Die Vorrichtung 2 umfaßt einen oberen Halter 6, der im linken oberen Viertel der Rückseite 4 und mit Abstand zu der Oberkante 7 bzw. der Seitenkante 8 positioniert ist. Der Halter 6 besteht aus einem verzinkten Stahlblech und ist im Längsschnitt, 2, im Wesentlichen U-förmig ausgebildet. Der relativ breite und senkrecht verlaufende U-Steg 9 ist über eine Klebeschicht K mit einer entsprechenden Teilfläche der Rückseite 4 dauerhaft verklebt. Der obere Schenkel 10 ist um den Winkel α von etwa 30° von der Waagerechten nach unten zu abgebogen, um als Befestigungsabschnitt zu dienen, der in eine nur strichpunktiert angedeutete, mit der Wand 11 fest verbundene Halterung 12 eingehängt werden kann. Solche Halterungen 12 können unterschiedlich ausgebildet und insbesondere mit Hilfe von Schrauben und evtl. Dübeln in der Wand 11 befestigt sein. Der Halter 6 umfaßt des Weiteren einen unteren, rechtwinkelig zum U-Steg 9 verlaufenden Schenkel 13, dem eine besondere Bedeutung zukommt.
  • Der Schenkel 13 dient zur Befestigung eines stabförmigen Verbindungsgliedes 14 in Form einer Stange aus rostgeschütztem Metall, z. B. einem verzinkten Stahl. Das Verbindungsglied 14 ist an seinem oberen Ende 15 mit einem Gewinde 16 versehen, das sich durch eine senkrechte, mittige Bohrung 17 des Schenkels 13 erstreckt. Auf das Gewinde 16 ist von oben eine Mutter 18 aufgeschraubt, die am Schenkel 13 anliegt, so dass der Halter 6 zugfest mit dem Verbindungsglied 14 verbunden ist.
  • Die Vorrichtung 2 umfaßt des Weiteren ein unteres Auflager 19 in Form eines Z-Winkels aus Flachmaterial. Das Auflager 19 besteht im Einzelnen aus einem unteren, nach vorne ragenden waagerechten Endschenkel 20, auf dem die Unterkante 5 des Spiegelglases 3 aufliegt, aus einem senkrechten Steg 21, der über eine Klebeschicht 22 mit der Rückseite 4 verbunden ist, und aus einem nach hinten ragenden, waagerechten Endschenkel 23, durch den sich eine mittige Bohrung 24 erstreckt. In der Bohrung 24 ist das untere Ende 25 des Verbindungsgliedes 14 aufgenommen, das mit einem verbreiterten Kopf 26 von unten an dem Endschenkel 23 anliegt, so dass auch das Auflager 19 mit dem Verbindungsglied 14 und über dieses mit dem oberen Halter 6 in senkrechter Richtung im Abstand A zugfest verbunden ist. Die senkrechte Klebeschicht 22 verhindert hier ein waagerechtes Abheben des Spiegelglases 3 vom Auflager 19. Der nach vorne ragende Endschenkel 20 ist kürzer als die Dicke D des Spiegelglases 3, hier etwa halb so groß. Demnach liegt die Unterkante 5 des Spiegels 1 nur mit ihrer hinteren Hälfte 27 auf dem Endschenkel 20 auf. Außerdem weist der Endschenkel 20 an seiner Unterseite eine nach oben verlaufende durchgehende Abschrägung 28 auf, während die obere für die Unterkante 5 bestimmte Auflagefläche 29 waagerecht verläuft.
  • Bei der Montage der Vorrichtung 2 und 2' an bzw. auf dem Spiegelglas 3 ist darauf zu achten, dass die Verbindung zwischen dem oberen Halter 6 und dem unteren Auflager 19 zwar zugfest, aber praktisch spannungsfrei hergestellt wird. Bei der zuvor beschriebenen Ausführung ist dies beim Anziehen der Mutter 18 auf den effektiven, zugfesten Abstand A zu berücksichtigen. Mit L ist hingegen hier die variable, nutzbare Länge des Verbindungsglieds 14 bezeichnet, vergl. 2.
  • 1
    Spiegel
    2, 2'
    Vorrichtung
    3
    Spiegelglas
    4
    Rückseite
    5
    Unterkante
    6
    Halter
    7
    Oberkante
    8
    Seitenkante
    9
    U-Steg
    10
    Schenkel
    11
    Wand
    12
    Halterung
    13
    Schenkel
    14
    Verbindungsglied
    15
    Ende
    16
    Gewinde
    17
    Bohrung
    18
    Mutter
    19
    Auflager
    20
    Endschenkel
    21
    Steg
    22
    Klebeschicht
    23
    Endschenkel
    24
    Bohrung
    25
    Ende
    26
    Kopf
    27
    hintere Hälfte
    28
    Abschrägung
    29
    Auflagefläche
    A
    Abstand
    D
    Dicke
    K
    Klebeschicht
    L
    Länge
    α
    Winkel

Claims (25)

  1. Vorrichtung (2, 2') zum Befestigen eines eine zumindest nahezu waagerechte Unterkante (5) aufweisenden Spiegels (1) an einer zumindest im Wesentlichen senkrechten Wand (11), bei der zumindest eine Teilfläche der Rückseite (4) des Spiegels (1) über eine Klebeschicht (K) mit einem mit der Wand (11) fest verbindbaren Halter (6) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) über ein Verbindungsglied (14) zugfest verbunden ist mit einem flachen Auflager (19), auf dem sich die Unterkante (5) mit einem hinteren Teil (27) abstützt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (19) mit dem Spiegel (1) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (19) mit der Rückseite (4) und/oder der Unterkante (5) des Spiegels (1) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (19) mit dem Spiegel (1) verklebt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (19) als einfacher Winkel oder Z-Winkel ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel bzw. Z-Winkel mit einem Schenkel bzw. Endschenkel (20) an der Unterkante (5) anliegt und der Schenkel bzw. Endschenkel (20) nach vorne zu eine nach oben weisende, durchgehende Abschrägung (28) umfaßt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrägung (28) gerade oder konvex oder konkav verläuft.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (14) starr ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (14) im Querschnitt als Strangprofil ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangprofil flach, winkelig, rund, massiv oder hohl ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (14) als Stange ausgebildet ist, die zumindest an einem Ende (15) einen Gewindeabschnitt (16) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied flexibel ausgebildet und nur geringfügig dehnbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied als Kette, Band oder Seil ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (19) und/oder das Verbindungsglied (14) aus einem korrosionsfesten Material gebildet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein rostfreies oder rostgeschütztes Metall ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein zugfester und laugenbeständiger Kunststoff ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Länge (L) des Verbindungsglieds (14) stufenlos einstellbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (14) mit dem Halter (6) und/oder mit dem Auflager (19) lösbar verbunden ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (14) mit dem Halter (6) und l oder mit dem Auflager (19) verschraubt oder verklemmt oder durch Einhängen verbunden ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied mit dem Halter und/oder dem Auflager unlösbar verbunden ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied mit dem Halter und/oder dem Auflager verpresst, vernietet oder verschweißt ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) einen Winkel aus Flachmaterial umfasst, dessen einer Schenkel (U-Steg 9) mit der Rückseite (4) des Spiegels (1) verklebt ist und dessen anderer von der Rückseite (4) abstehender Schenkel (13) eine Bohrung oder eine Schlitzbohrung (17) aufweist, dass das Auflager (19) als rechtwinkeliger Z-Winkel aus Flachmaterial gebildet ist, der mit dem einem Endschenkel (20) die Auflagefläche (29) bildet und dessen anderer von der Rückseite (4) abstehender Endschenkel (23) eine Bohrung oder Schlitzbohrung (24) aufweist und dass das Verbindungsglied (14) mit seinen Enden (15, 25) die Bohrungen bzw. Schlitzbohrungen (17, 24) durchdringt und eine formschlüssige Verbindung bildet.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) im seitlichen Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Steg (9) des Halters (6) mit dem Spiegel (1) verklebt ist, dass ein unterer Schenkel (13) eine Bohrung oder Schlitzbohrung (17) aufweist und dass ein oberer Schenkel (10) nach unten zum unteren Schenkel (13) hin um einen Winkel (α) abgebogen ist und zur Befestigung an der Wand (11) dient.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, insbesondere in Verbindung mit Anspruch 11 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (14) zumindest einen endseitigen Gewindeabschnitt (16) aufweist, und die Verbindung mit Hilfe einer Verbreiterung (Kopf 26) an einem Ende (25) und einer Mutter (18) am anderen Ende (15) oder durch je eine Mutter (18) auf jedem Ende (15, 25) des Verbindungsglieds (14) gebildet ist.
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