DE20012610U1 - Fixiervorrichtung - Google Patents

Fixiervorrichtung

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Description

Fixiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur körperschallentkoppelten Fixierung und Auflage der Ränder von Bade- und Duschwannen bezüglich einer Bauwerkswandung.
Derartige Vorrichtungen bekannter Bauart, die auch als Wannen-Spannanker bezeichnet werden, ermöglichen zwar eine sichere Fixierung der Wannenränder, aber sie erfüllen die Forderung nach einer einwandfreien Körperschallentkopplung der jeweiligen Wanne bezüglich des Bauwerks nur in sehr unvollkommener Weise und mit relativ hohem Aufwand, d.h. mit einer komplizierten Konstruktion.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art unter Gewährleistung eines einfachen Aufbaus und einer bei der Montage unproblematischen Handhabung so auszugestalten, daß die bestehenden Forderungen nach einfacher Herstellung und einwandfreier Körperschallentkopplung erfüllt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen gelöst durch eine flächig an der Wand befestigbare, abgewinkelte ausgebildete Akustikschiene mit einer Auflagefläche für den Wannenrand, einen die Auflagefläche klauenartig übergreifenden und mit seinem freien Ende an der Innenseite des Wannenrandes angreifenden Fixierwinkel mit einem Spannschenkel, der von einem an der Akustikschiene angebrachten Gewinde-
stück durchsetzt und mittels einer Spannmutter spannbar ist, ein erstes Dämmmaterial, das zwischen der Wandung und dem Wannenrand angeordnet ist, ein zweites Dämmmaterial, das auf der Auflagefläche und damit zwischen der Auflagefläche und dem Wannenrand angeordnet ist, und ein drittes Dämmmaterial, das am freien Ende des Fixierwinkels befestigt ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll die jeweilige Wanne nicht fest gegen die Wand verspannt bzw. gedrückt werden, sondern es wird über den Fixierwinkel und die zugeordneten und entsprechend positionierten Dämmmaterialien eine elastische, aber dennoch sichere Fixierung erreicht. Auch der Fixierwinkel selbst kann deshalb bevorzugt aus einem relativ dünnen, z. B. etwa 2 mm starken Metall bestehen, so daß er bei zu starker Belastung federn kann.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird die Körperschallübertragung von der Wanne auf die jeweilige Bauwerkswand minimiert, was eine Folge der gewählten Fixierung in Verbindung mit den einzelnen Dämmmaterialien ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch beim zwei- und dreiseitigen Wandanschluß von Bade- und Duschwannen verwendet werden, wobei beispielsweise zunächst ein schienenartiges Befestigungselement an der Wandung festgeschraubt wird und anschließend die Wanne durch Stützfüße abgestützt wird, bis die Untermauerung bzw. ein Unterbau erfolgt ist.
An der zweiten zur Verfugung stehenden Wand kann ein weiteres Befestigungselement angeordnet werden, das eine leichte Arretierung bzw. Fixierung erlaubt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielhaft beschrieben; die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch einen Wannenrand mit einer schematischen Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Zeichnung zeigt die Befestigung einer Stahlwanne 1 mit einem Wannenrand 2 an einer Wandung 3. Wie zu erkennen ist, ist der Wannenrand von Stahlwannen im wesentlichen U-förmig ausgebildet und besteht aus einem ersten horizontalen Abschnitt, der sich an den eigentlichen Wannenkörper anschließt, einem sich daran anschließenden vertikalen Abschnitt, der parallel zur Wandung 3 verläuft sowie aus einem dritten wiederum horizontal verlaufenden Abschnitt, der nach innen gebogen ist. Bei anderen Wannenausführungsformen, z. B. bei Kunststoffwannen, entfällt der dritte, horizontale Abschnitt, und der Wannenrand ist L-förmig. Die Fixierung der Wanne erfolgt jedoch auf identische Weise.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur körperschallentkoppelten Fixierung des Wannenrandes umfaßt eine Akustikschiene 4, die einen parallel zur Wandung 3 verlaufenden Anlage schenkel 5, einen sich daran anschließenden horizontalen Schenkel 9 und einen von diesem nach oben abgewinkelten Vertikalschenkel 6 umfaßt. Zwischen dem horizontalen Schenkel 9 und dem Anlageschenkel 5 einerseits sowie dem Vertikalschenkel 6 andererseits ist jeweils ein Winkel von 90° gebildet, so daß sich im Querschnitt die Form eines stilisierten S ergibt. Die Akustikschiene 4
ist über den Anlageschenkel 5 mittels Schrauben 8 an der Wandung 3 befestigt. Die Länge der Akustikschiene 4 liegt bevorzugt im Bereich von etwa 1 cm bis 200 cm.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ferner einen Fixierwinkel 20, der aus einem im Querschnitt etwa U-förmigen oder klauenartigen Teil mit einem angeformten Spannschenkel 17 besteht, der von einem an der Akustikschiene 4, nämlich an dessen Anlageschenkel 5 angebrachten Gewindestück 16 durchsetzt wird und mittels einer Flügelmutter 18 oder einer ähnlichen von Hand betätigbaren Mutter spannbar ist. Das Gewindestück 16 ist mit dem Anlageschenkel 15 vorzugsweise vernietet, sie durchsetzt den Spannschenkel 17 über ein Langloch.
Das wannenseitig gelegene freie Ende des Fixierwinkels 20 liegt an der Innenseite des Wannenrandes 2 an, und zwar über ein geeignet ausgebildetes Dämmmaterial 15, 13.
Im Querschnitt betrachtet ist gemäß eines Ausführungsbeispiels die Länge des Anlage schenkeis 5 deutlich größer, insbesondere zumindest doppelt so groß wie die Länge des die Auflagefläche der Akustikschiene 4 bildenden horizontalen Schenkels 9, und die Länge bzw. Höhe des Vertikalschenkels ist wiederum wesentlich kleiner als die Länge des horizontalen Schenkels 9.
Der auf die Akustikschiene 4 in seiner Formgebung abgestimmte Fixierwinkel 20 kann mittels der Flügelmutter 18 mit seinem oberhalb der Akustikschiene 4 gelegenen freien Ende gegen die Innenseite des Wannenrandes 2 gespannt werden. Bei korrekter Montage findet dabei zwischen der Akustikschiene 4 und dem Fixierwinkel 20 keine Berührung statt, es liegt
• ·
lediglich eine mechanische Verbindung im Bereich der Spanneinheit 16, 18 vor.
Der von dem Fixierwinkel an der Innenseite des Wannenrandes 2 erzeugte Anpreßdruck wird über ein am freien Ende des Fixierwinkels angebrachtes Profilgummiteil 13 sowie eine weitere Dämmmaterialschicht 15 aufgebracht, die das Profilgummiteil 13 umschließt und sich bevorzugt beidseitig des Fixierwinkels 20 bis zu dessen etwa horizontal verlaufendem Verbindungsschenkel 19 erstreckt. Dieses Dämmmaterial 15 besteht bevorzugt aus einem weichen Schaum-Vliesverbund, der durch Kleben befestigt ist oder als vernähtes Teil wie ein Handschuh über den Fixierwinkel gezogen wird.
Für eine akustische Entkopplung zwischen Wanne 1 und Wandung 3 sind zwei weitere Dämmmaterialien vorgesehen, nämlich ein wandseitiges Schallschutzprofil 10, das im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist und das mit seinem einen Schenkel den Raum zwischen Wannenrand 2 und Wandung ausfüllt, sowie ein bevorzugt aus einem gegebenenfalls profilierten Weichschaumstoff oder einem Elastomer oder einem Naturkautschuk oder dergleichen bestehendes Teil 12, das auf dem horizontalen Schenkel 9 der Akustikschiene angebracht ist.
Der Vertikalschenkel 6 ist mit einem Überzug 11 aus Dämmmaterial versehen, und dieses Dämmmaterial stellt sicher, daß von der Stirnseite des Wannenrandes 2 kein Schall über die Akustikschiene 4 auf die Wandung 3 übertragen wird, falls die Stirnseite des Wannenrandes an dem Befestigungselement anstoßen sollte. Darüberhinaus ist auch eine zusätzliche Entkopplung zu der Dämmstofflage 12 geschaffen.
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Durch die Anordnung und Ausgestaltung der verschiedenen Dämmstofflagen wird ausgeschlossen, daß eine Körperschallübertragung von der Wanne zur Bauwerkswand 3 erfolgt, und dabei ist wesentlich, daß sich diese sichere schalltechnische Entkopplung zwangsläufig ergibt und somit nicht von der Sorgfalt der die Montagearbeit ausführenden Personen abhängig ist.
7 Bezugszeichenliste
1 Wanne
2 Wannenrand 3 Wandung
4 Akustikschiene
5 Anlage schenkel
6 Vertikalschenkel
7 Befestigungsschraube 8 Befestigungsschraube
9 horizontaler Schenkel
10 erstes Dämmmaterial
11 zusätzliches Dämmmaterial
12 zweites Dämmmaterial 13 Profilgummi
14 drittes Dämmmaterial
15 Dämmschicht
16 Gewindestück
17 Spannschenkel 18 Flügelmutter u. ä.
19 Verbindungsschenkel
20 Fixierwinkel

Claims (12)

1. Vorrichtung zur körperschallentkoppelten Fixierung und Auflage der Ränder von Bade- und Duschwannen bezüglich einer Bauwerkswandung, gekennzeichnet, durch
eine flächig an der Wand (3) befestigbare, abgewinkelt ausgebildete Akustikschiene (4) mit einer Auflagefläche (7) für den Wannenrand, einen die Auflagefläche (7) klauenartig übergreifenden und mit seinem freien Ende an der Innenseite des Wannenrandes (2) angreifenden Fixierwinkel (20) mit einem Spannschenkel (17), der von einem an der Akustikschiene (4) angebrachten Gewindestück (16) durchsetzt und mittels einer Spannmutter (18) spannbar ist,
ein erstes Dämmmaterial (10), das zwischen der Wandung (3) und dem Wannenrand (2) angeordnet ist,
ein zweites Dämmmaterial (12), das auf der Auflagefläche (7) und damit zwischen der Auflagefläche (7) und dem Wannenrand angeordnet ist, und
ein drittes Dämmmaterial (14), das am freien Ende des Fixierwinkels (20) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Akustikschiene einen zur Anlage an der Wandung (3) bestimmten Anlageschenkel (5), einen sich daran anschließenden horizontalen Schenkel (9) und einen von diesem nach oben abgewinkelten Vertikalschenkel (6) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Akustikschiene (4) eine Längserstreckung im Bereich von etwa 1 cm bis 150 cm besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Spannschenkel (17) über ein Langloch durchsetzende Gewindestück (16) mit dem Anlageschenkel (5) vernietet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gewindestück (16) zugeordnete Befestigungsmutter (18) werkzeuglos spannbar und vorzugsweise eine Flügelmutter ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/ oder das zweite Dämmmaterial (10, 12) aus einem vorzugsweise weichfedernden Material wie Gummi, Schaumstoffen oder dergleichen besteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalschenkel (6) vorzugsweise beidseitig mit einem zusätzlichen Dämmmaterial (11) versehen ist, das insbesondere auch die Unterseite des horizontalen Schenkels (9) bedeckt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dämmmaterial (12) den Zwischenraum zwischen der Wandung (3) und dem Vertikalschenkel (6) zumindest im wesentlichen ausfüllt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Fixierwinkels (20) mit einem Profilgummi (13) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilgummi (13) von einer weiteren Schicht (15) aus einem weichen Dämmmaterial umgeben ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (15) aus einem weichen Schaum-Vliesverbund besteht und daß diese Schicht (15) sich auf beiden Seiten des Fixierwinkels (20) bis zu dessen etwa horizontal verlaufendem Verbindungsschenkel (19) erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Akustikschiene (4) zur Befestigung an einer Wandung (3) mit mehreren Langlöchern versehen ist, die zum Teil zueinander um 90° versetzt angeordnet sind.
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