DE29801155U1 - Haltevorrichtung für Sanitärarmaturen - Google Patents

Haltevorrichtung für Sanitärarmaturen

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Description

Helmut RÖSLER RS Ol G
HALTEVORRICHTUNG FUR SANITÄRARMATUREN
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Sanitärarmaturen, insbesondere für Handbrausen.
Bislang sind Haltevorrichtungen bekannt, die in Form von Stangen oder Verstellprofilen ausgebildet sind, die an ihrem oberen und unteren Ende mittels horizontaler Befestigungsarme gehalten werden und in einem Abstand von der Wand verlaufen. An diesen Verstellprofilen läuft dann vertikal eine Halterung für die Duscharmatur, welche mit einer Schraube in beliebiger vertikaler Position an dem Verstellprofil bzw. der Stange festlegbar ist. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie ziemlich weit in den Raum hineinragen und eine nur sehr geringe Resistenz gegen Vandalismus z.B. beim Einsatz in öffentlichen Sanitäranlagen aufweisen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die weniger Tiefe benötigt und eine größere Resistenz gegen Vandalismus aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß weist das vertikal zu montierende Verstellprofil eine Befestigungswand auf, die bei der Montage des Verstellprofils direkt an der Wand anliegt. Das Verstellprofil ragt daher nicht so weit wie bei den bekannten Lösungen in den Raum hinein und kann an beliebig vielen Punkten über die gesamte Länge des Verstellprofils mit Befestigungsmitteln, z.B. Schrauben, an der Wand befestigt werden. An diesem Verstellprofil ist eine Halterung verschiebbar, die ein zu dem Verstellprofil zumindest teilweise komplementäres Gegenprofil aufweist,
welches über eine Vorspanneinrichtung gegen eine Wand des Verstellprofils gedrückt und somit in beliebiger vertikaler Position an dem Verstellprofil festlegbar ist.
Diese Haltevorrichtung benötigt nur eine sehr geringe Tiefe und ist sehr resistent gegen Vandalismus und damit auch zur Montage in öffentlichen sanitären Einrichtungen geeignet. Der Vandalismusschutz wird abermals verbessert, wenn das gesamte Verstellprofil unter Putz verlegt ist.
Vorzugsweise besteht das Verstellprofil aus Metall, insbesondere Edelmetall oder nichtrostenden Metallegierungen, wodurch es zum einen eine hohe Festigkeit aufweist und mit der nach außen sichtbaren Seite in einer ästhetisch ansprechenden Form oberflächenbehandelt werden kann, z.B. gebürstet oder verchromt oder poliert.
Vorzugsweise ist das Verstellprofil als Hohlprofil mit einem in etwa C-förmigen Querschnitt ausgebildet. Die offene Seite des Verstellprofils weist dann nach vorne und erlaubt den Durchtritt eines Verbindungsarms zwischen dem Gegenprofil und einem Halteprofil der Halterung für die Sanitärarmatur. Die Vorspanneinrichtung ist vorzugsweise als Feder ausgebildet, die an einer Wand des Gegenprofils befestigt ist und gegen eine Wand des Verstellprofils drückt. Im Falle eines C-förmigen Hohlprofils, wie es im Zusammenhang mit der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert wird, ist eine Verwendung einfacher geometrischer Verstellprofil- und Gegenprofilformen als auch die Verwendung einfach geformter Vorspanneinrichtungen möglich, was einen verringerten Herstellungsaufwand mit sich bringt.
In einer mehr für den Heimbedarf bestimmten Ausführungsform der Erfindung wird eine Halterung verwendet, bei der die Neigung des Halteprofils relativ zum Gegenprofil verstellbar ist. Die Neigung des Duschkopfes kann somit individuell angepaßt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schematischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 und 2 den Querschnitt zweier Ausführungsformen der Haltevorrichtung mit C-förmigem Halteprofil für die Aufputzmontage;
Fig. 3 einen Querschnitt eines C-förmigen Halteprofils gemäß Fig. 2 für die Unterputzmontage;
Fig. 4 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Haltevorrichtung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Halterung
für die Verstellprofile nach den Fig. 1 bis 3;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Halterung mit verstellbarem Neigungswinkel für ein Profil gemäß den Fig. 1 bis 3; und
Fig. 7 eine Halterung für eine Haltevorrichtung mit quaderförmigem Verstellprofil.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform einer Haltevorrichtung 10. Diese besteht aus einem mittels Schrauben 12 an einer Wand 14 festgelegten C-förmigen Hohlprofil 16 als Verstellprofil, in welchem eine Halterung 18 senkrecht zur Zeichenebene verschiebbar gehalten ist. Hierfür weist die Halterung 18 ein Gegenprofil 20 auf, welches mittels einer Feder 22 gegen Profilwände 24 des Hohlprofils gedrückt wird, so daß es in einer gewünschten vertikalen Position in dem Verstellprofil durch die Vorspannung der Feder 22 festlegbar ist. Das Gegenprofil 20 der Halterung 18 ist über einen Steg 26 mit einem nicht dargestellten Halteprofil für die Aufnahme einer Handbrause versehen.
Die Wand 14 ist - wie dies in Sanitärräumen üblich ist - in erster Linie durch Fliesen gebildet. Es kann sich jedoch auch um beliebige andere Wandoberläche handeln. Das C-Profil 16 hat ei-
ne plane Befestigungswand 28, mit der das Verstellprofil 16 vorzugsweise über seine gesamte Länge vollflächig und plan an den Fliesen 14 der Montagewand anliegt. Die Befestigung der Vorrichtung 10 auf den Fliesen erfolgt über Senkkopfschrauben 12. Die von der Montagewand 14 weg weisenden Stirnseiten 30 des Verstellprofils 16 können in optisch ansprechender Form ausgebildet sein. Da vorzugsweise das gesamte Verstellprofil 16 aus Metall besteht, können diese Seiten 30 gebürstet, poliert oder verchromt sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, alle nach außen sichtbaren Seiten des Verstellprofils 16 in entsprechender Weise zur Erzielung eines ästhetisch ansprechenden Gesamteindrucks zu behandeln.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Konstruktion einer Haltevorrichtung 40 für die Aufputzmontage. Funktionsgleiche oder identische Teile sind hierbei mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das Verstellprofil 42 dieser Figur unterscheidet sich von dem Verstellprofil 16 der Fig. 1 durch eine wesentlich geringere Dikke, da es durch gefalztes und gestanztes Edelmetallblech gebildet ist.
Fig. 3 zeigt eine Haltevorrichtung 50 für die Unterputzmontage. Der Aufbau der Wand 14 ist hier genauer spezifiziert in einen Putzuntergrund 52, auf dem ein Fliesenkleber 54 aufgebracht ist, auf welchem wiederum die Fliesen 56 haften. Für die Montage des Verstellprofils 58 wird ein Bereich 60 in Form einer vertikalen Rinne aus der Wand 14 herausgefräst. Die nach außen bzw. vorne weisenden Sichtseiten 62 des Verstellprofils 58 ragen seitlich über die Breite des Verstellprofils 58 hinaus, so daß sie den gesamten ausgefrästen Bereich 60 überdecken.
Eine derartige Unterputzkonstruktion ist zum einen sehr formschön, da die nach außen weisenden Seiten 62 des Verstellprofils sehr ansprechend gestaltet werden können und da das gesamte Verstellprofil nicht aus dem umgebenden Fliesenbereich 56
herausragt. Weiterhin ist diese Ausführungsform sehr vandalenfest, da das gesamte Verstellprofil 58 wesentlich weniger Angriffspunkte für eine Gewalteinwirkung bietet. Diese Ausführungsform ist daher insbesondere für öffentliche Sanitäreinrichtungen geeignet.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform 70 einer Haltevorrichtung für die Aufputzmontage. Sie besteht aus einem vertikalen Verstellprofil 72, das mit seiner Befestigungswand 73 durch Schrauben 74 an der Wand 14 befestigt ist. Die Seitenbereiche des Verstellprofils 72 sind in der Art von V-förmigen Nuten ausgebildet, in welche die Gegenprofile 76 der Halterung 78 eingreifen. Die Halterung 78 weist ferner ein Halteprofil 80 zum Einstecken einer Handbrause auf. Das Halteprofil 80 ist ferner mit einer Feder 82 versehen, durch welche das Gegenprofil 76 gegen das Verstellprofil 72 gedrückt wird, so daß die Halterung 78 nach Einstellung der gewünschten vertikalen Lage an dem Verstellprofil 72 aufgrund des Friktions- und/oder Formeingriffs festgelegt wird. Die hierbei miteinander in Eingriff tretenden Seiten können entweder aufgerauht oder mit einem Verstellprofil mit einer horizontalen Textur versehen sein, die die vertikale Festlegung der Halterung in der gewünschten Position unter dem Anpreßdruck der Feder 82 sichert.
Fig. 5 zeigt eine Halterung 18 zum Einsatz in den Haltevorrichtungen der Fig. 1 bis 3. Die Halterung 18 enthält einen Gegenprofilteil 20, an welchem rückwärtig eine Feder 22 in Form eines gebogenen Federstahlblechs angeordnet ist. Gegenprofil 20 und Feder 22 gleiten auf die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Weise in einem C-förmigen Verstellprofil. Mit dem Gegenprofil 20 ist über einen Steg 26 ein Halteprofil 80 zum Einstecken einer Handbrause mit Schlauch und konischer Mutter verbunden.
Fig. 6 zeigt eine zu Fig. 5 weitgehend identische Ausführungsform einer Halterung 84, bei der indes der Steg 26 ein freies
• ·
Ende aufweist und (in nicht dargestellter Weise) von einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Langloch durchsetzt ist. Der Steg 26 wird beidseitig von einem Doppelsteg 86 umgeben, der mit einem Hohlprofil 80 für die Aufnahme einer Handbrause verbunden ist. Der Doppelsteg 8 6 weist eine Bohrung auf, die von einer Feststellschraube 88 durchsetzt ist. Diese Feststellschraube 88 durchsetzt auch das vertikale Langloch des Steges 26. Beim Festziehen der Feststellschraube 88 werden die Stege des Doppelstegs 8 6 gegen den dazwischen verlaufenden Steg 2 6 gepreßt. Auf diese Weise läßt sich das Halteprofil 80 für den Duschkopf in jeder gewünschten Neigung relativ zum Gegenprofil 20 einstellen. Eine derartige komfortable Halterung eignet sich insbesondere für den privaten und weniger für den öffentlichen Sanitärbereich.
Schließlich zeigt Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Halterung 90, die insbesondere für den öffentlichen Sanitärbereich ausgebildet ist und sehr vandalenfest ist. Diese Halterung 90 ist zum Zusammenwirken mit einem quaderförmigen vertikalen Verstellprofil (nicht dargestellt) ausgebildet. Die Halterung 90 hat ein dickwandiges Profil 92 als Gegenprofil, welches über einen Steg 26 mit einem Halteprofil 80 für den Duschkopf verbunden ist. Die Feder der Halterung 90 ist an der abgewandten Wand 94 des Gegenprofils 92 und damit in nicht sichtbarer Weise angeordnet.

Claims (7)

Helmut RÖSLER RS Ol G Ansprüche:
1. Haltevorrichtung für Sanitärarmaturen, wie z.B. Handbrausen, umfassend ein längliches Verstellprofil (72) für eine vertikale Wandmontage unter oder auf Putz,
wobei eine Befestigungswand (73) des Verstellprofils (72) zur direkten Anlage an der Wand (14) ausgebildet und mittels Befestigungsmitteln (74) an dieser befestigbar ist, und eine an dem Verstellprofil in vertikaler Richtung verschieb- und festlegbare Halterung (78), die ein zu dem Verstellprofil (72) zumindest teilweise komplementäres Gegenprofil (76) und ein Halteprofil (80) für die Sanitärarmatur aufweist, wobei das Gegenprofil (76) der Halterung (78) über eine Vorspanneinrichtung (82) gegen eine Wand des Verstellprofils (72) gedrückt ist, um die Halterung (78) dort mittels Friktions- und/oder Formeingriff in der gewünschten vertikalen Position an dem Verstellprofil (72) festzuspannen.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellprofil (16,42,58,72) aus einer nichtrostenden Metallegierung besteht, oder aus anderen Werkstoffen, die entsprechend korrosionsgeschützt sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellprofil (16,42,58) als Hohlprofil, insbesondere mit einen C-förmigen Querschnitt ausgebildet ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
t
• «
daß die Vorspanneinrichtung (22,82) durch eine Feder gebildet ist, die sich an einer Wand des Verstellprofils abstützt.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (84) über einen Verstellmechanismus (26,86,88) verfügt, mittels dessen die Neigung des Halteprofils (80) relativ zum Gegenprofil (20) verstellbar ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die nach vorne, d.h. von der Wand (14) weg weisenden Seiten (30,62) des Verstellprofils (16,42,58) aus gebürstetem, polierten, verchromten oder aus beschichtetem Metall besteht.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Wand zugewandte Befestigungswand (28,73) des Verstellprofils (16,42,58,72) Löcher für eine Schraubbefestigung an der Wand (14) aufweist.
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WO2002044482A1 (de) * 2000-11-29 2002-06-06 Friedrich Grohe Ag & Co. Kg Brausehaltevorrichtung
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CN104532915A (zh) * 2014-12-23 2015-04-22 王能能 花洒升降座

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