DE3237348C2 - Trennschiene bei Türen für angrenzende Fußböden unterschiedlicher Dicke - Google Patents

Trennschiene bei Türen für angrenzende Fußböden unterschiedlicher Dicke

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für Türzargen an verschieden hohen Fußböden, die u. a. zum Einpressen einer Feuchtigkeitsdichtung dient, im Estrich verankerbar und an den Türzargen mit einem, ein Spreizelement aufweisenden Unterteil befestigbar ist, über das ein mit diesem höhenverstellbar verbindbares Oberteil stülpbar ist, wobei die obere Fläche des Oberteils mit der Oberfläche des höher liegenden Fußbodens in Ausrichtung ist. Eine verstellbare Klemmeinrichtung dient zum Spreizen des Spreizelements des Unterteils gegen das Oberteil, wobei die Dichtungseinrichtung zwischen dem Unterteil und dem Oberteil eingeklemmt wird. Die Trennvorrichtung ist flexibel an verschiedene Höhenunterschiede verschieden hoher Fußböden anpaßbar und leicht einbaubar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Trenne .'hiene bei Türen für angrenzende Fußböden unterschiedlicher Dicke, die ein mittels Justierschrauben höhenverstellbares, winkelförmiges Unterteil und ein über dieses stülpbares Oberteil aufweist, wobei die obere Fläche des Oberteils mit der Oberfläche des dickeren Fußhodens fluchtet.
Bei einer bekannten derartigen Trennschiene (DE-OS 16 497) ist das Unterteil von einer winkelförmigen Schiene mit je einer Befestigungslasche an ihren Enden gebildet, die damit an einer Türleibung befestigbar ist.
so Mit Gewinde versehene Abstands- und Ankerbolzen, die in Gewindebohrungen der Schiene etwa senkrecht zum Fußboden eingebracht sind, ermöglichen die Einstellung der Schiene im gewünschten Abstand zum Rohfußboden. Über den senkrechten Schenkel der Schiene ist ein das Oberteil bildendes, U-förmiges Zier- und Dichtungsprofil gestülpt, das eine elastische Dichtungslippe aufweist, die für Türen mit Anschlag etwa schräg nach unten und für Türen ohne Anschlag nach oben gerichtet sein soll. Das Zier- und Dichtungsprofil, das gegenüber dem Unterteil nicht höhenverstellbar ist, kann beim Höhenverstellen des Unterteils leicht verrutschen, so daß ein sicheres, flexibles Höhenverstellen der Dichtungslippe sowie ein exaktes Fluchten der Oberfläche des Zier- und Dichtungsprofils mit der Oberfläche des dickeren Fußbodens nicht immer gegeben ist. Dieser Umstand ist insbesondere im Zusammenhang mit dem gemäß DIN-Vorschrift vorgeschriebenen Einpressen einer Feuchtigkeitsdichtung im Falle der Verwen-
dung bei Türen zu Naßräumen nachteilig.
Der Erfindung liegt daherdie Aufgabe zugrunde, eine Trennschiene gemäß der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß ein stufenloses Anpassen des Oberteils an den Höhenunterschied unterschiedlich dicker Fußböden bei gleichzeitiger sicherer und flexibler Fixierung einer erforderlichen Feuchtigkeitsabdichtung oder eines Pufferstreifens gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Unte.:üil an den unteren Enden der Türzarge befestigt ist, daß das Oberteil gegenüber dem Unterteil höhenverstellbar ist, daß das Unterteil ein Spreizelement aufweist und daß das Spreizelement durch eine verstellbare Klemmvorrichtung gegen das Oberteil bewegbar ist, wobei zwischen dem Spreizelement und dem Oberteil eine Feuchtigkeitsabdichtung oder ein Pufferstreifen eingeklemmt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Trennschiene ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Trennschiene ermöglicht in geeigneter Weise ein sicheres, flexibles Einpressen der Feutigkeitsabdichtung oder des Pufferstreifc,;s und damit eine geeignete Verbindung zwischen Oberteil und Unterteil der Trennschiene.
Die Trennschiene kann sowohl durch das Unterteil, das mittels seiner ovalen, stehenden Löcher und den Schraubbolzen an den Laschen befestigt ist, als auch durch das Oberteil mit seinen U-förmigen Aussparungen und den dadurch geführten kopflosen Schrauben in Horizontalrichtung variabel angebracht werden, da die ovalen, stehenden Löcher im Unterteil breiter sind, als der Durchmesser der Schraubbolzen und da die U-förmigen Aussparungen breiter sind, als der Durchmesser der kopflosen Schrauben. Auf diese Weise können Einbauungenauigkeiten der Türzarge ausgeglichen werden.
Ein leichtes Einbauen der Trennschiene ergibt sich dadurch, daß bei Einbau des Unterteils zwischen der Türzarge diese bis zur Einbringung des Fußbodenanstrichs gegen ein Hinunterdrücken und -treten dadurch gesichert werden kann, daß am unteren Ende des längeren Schenkels des Unterteils in Richtung zürn tiefer gelegenen Fußboden Laschen angebracht werden, die Gewindebohrungen aufweisen, durch die Schraubbolzen schraubbar sind, bis deren Spitzen den Rohfußboden erreichen.
Vor Einbringung des Fußbodenestrichs sind diese Schraubbolzen wieder zu ziehen, um Schallbrücken zum Rohfußboden hin zu vermeiden. Hierdurch wird erreicht, daß die unteren Lnden der Türzargen bis zum Einbringen des Estrichs in exakter Ausrichtung bleiben. Handelt es sich um den Fußboden eines Naßraumes, so wird eine Feuchtigkeitsabdichtung verwendet. Ist keiner der angrenzenden Fußböden der eines Naßraums, so wird zwischen das Oberteil und das Unterteil ein Pufferstreifen eingelegt, der aus Holz oder Kunststoff bestehen kann. Vorzugsweise findet die Trennschiene zwischen normalerweise höherliegenden Treppenhausfußboden und dem tieferliegenden, angrenzenden Fußboden Anwendung.
Das Oberteil kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein.
Die erfindungsgemäße Trennschiene kann auch bei Türzargen verwendet werden, bei denen das Türblatt in den Raum mit den·; höherliegenden Fußboden hin aufschlägt. In diesem Fall erhält das Oberteil vorzugsweise eine oben schmalere Profiausbildung.
Da bei allen Ausfuhrungen die Laschen immei an der gleichen Stelle am unteren Ende der Türzargen angebracht sind, wird die serienmäßige Produktion erleichtert.
Die erfindungsgemäße Trennschiene kann nicht nur zwischen Stahltürzargen, sondern auch zwischen Türzargen aus Holz oder Kunststoff eingebaut werden. In diesem Fall ist an der Holz- oder Kunststoffzarge unten beidseitig je eine Lasche anzubringen, an welche das Unterteil in der bereits ausgeführten Weise angeschraubt wird.
Die Trennschiene kann in verschiedenen Längen und in Anpassung an verschieden breite Türzargen hergestellt werden. Weiterhin kann die Trennschiene auch für höhere Fußbodenaufbauten als die im Wohnungsbau üblichen 6,0 cm Verwendung finden. In diesem Fall ist das Unterteil in verschiedenen Höhen zu fertigen. Auch kann die Trennschiene für größere Höhendifferenzen zwischen verschieden dicken Fußböden als die im Wohnungsbau üblichen 2,0 cm Verwendung finden. Die Trennschiene ist sowohl bei Eck-, ·,'-, auch bei Umfasbungb/argeii anwendbar.
Die erfindungsgemäße Trennschiene wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform de*· erfindungsgemäßen Trennschiene,
F i g. 2 ein Horizonlalschnitt durch die erfindungsgemäße Trennschiene,
Fig. 3 eine Frontalansicht von der Seite der kopflosen Schrauben auf die erfindungsgemä£e Trennschiene, Fig.4 ein Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennschiene. wobei die Aufschlagrichtung des Türblattes zum Raum hin mit dem dickeren Fußboden gegeben ist, F i g. 5 ein Horizontalschnitt durch die Türzarge mit Aufsicht auf die Ausfübxungsform der Trennschiene nach F i g. 4 und
Fig. 6 eine Frontalansicht von der Seite der kopflosen Schrauben auf die Ausführungsform der Trennschiene nach F i g. 4.
Fig. 1 stellt einen Vertikalschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Trennschiene dar, deren Unterteil 1 an zwei Laschen 21 einer Türzarge 2 durch Schraubbolzen 23 und Muttern 24 befestigt ist. Der längere Schenkel 8 des Unterteils 1 hat rechts und links je ein ovales, stehendes Loch 22, dessen Zentrum an der Stelle liegt, an der an den Laschen 21 jeweils ein Schraubbolzen 23 angeordnet ist, wie Fig.3 zeigt. Die auf die Schraubbolzen 23 zu schraubenden Muttern 24 haben einen größeren Durchmesser als die ovalen, stehenden Löcher 22. Dadurch können in Längsrichtung Einbautoleranzen der Türzarge 2 ausgeglichen, und die Trennschiene nach oben hin der Höhenlage des dickeren Fußbodens 6 angepaßt werden.
Das Unterteil 1 ist von einem ungleichschenkligen Winkelprofil gebildet, dessen längerer Schenkel 8 nach oben steht und dessen kürzerer Schenkel 10 in Richtung des dickeren Fußbodens 6 weist und an dessen freien Schenkelenden eme ein Spreizelement 3 bildende Flachmetallschiene anliugt, deren unteres Ende am Ende des kürzeren Schenkels 10 unter Bildung eines Schwenkgelenkes 11 für die Spreizbewegung gegen ein Oberteil 4 befestigt ist. Diese Befestigung erfolgt vorzugsweise durch Schweißpunkte oder scharnierartige Ausbildung. b5 Auf die Flachmetallschiene wird eine Feuchtigkeitsabdichtung 7 gelegt. Bei Türen zwischen verschieden dicken Fußböden, von denen keiner ein Fußboden eines Naßraums ist. kann auf die Flachmetallschiene ein Puf-
ferstreifen anstelle der Dichtung gelebt werden.
Auf das Unterteil 1 mit der aufgelegten Feuchtigkeitsabdichtung 7 wird das Oberteil 4 gestülpt. Das Oberteil 4 hat eine zu seiner unteren Flache hin sich derart erweiternde Ausnehmung 12, daß beim Stülpen des Oberteils 4 auf das Unterteil 1 der eine die Ausnehmung 12 des Oberteils 4 begrenzende Teil 13 plan an der Außenfläche des längeren Schenkels 8 des Unterteils 1 zu liegen kommt, und dall der andere die Ausnehmung 12 begrenzende Teil 14 eine der Neigung des Spreizele- id mentes 3 in nicht gespreiztem Zustand entsprechende Neigung aufweist. Der Teil 14 weist ferner eine zahnförmige Profilierung 15 auf. die mit einer gezahnten Profilierung 16 an der Außenseite des Spreizelemenies 3 beim von einer Klemmvorrichtung 17, 18 bewirkten Spreizen des Spreizelementes 3 die Feuchtigkeitsabdichtung 7 festklemmend zusammenwirkt. Die Klemmvorrichtung 17, 18 wird durch kopflose Schrauben 18 und zugeordnete Muttern 17 gebildet.
Das Einpressen der Feuchtigkeitsabdichtung 7 erfolgt durch Anziehen der kopflosen Schrauben 18. die in durch den längeren Schenkel 8 des Unterteils 1 verlaufenden Gewindebohrungen geführt sind, wodurch das Spreizelement 3 gegen den die Ausnehmung begrenzenden Teil 14 des Oberteils 4 beim gleichzeitigen Anziehen der Muttern 17 auf den kopflosen Schrauben 18 gepreßt wird.
Die Spitzen der in den Gewindebohrungen des längeren Schenkels 8 des Unterteils 1 geführten kopflosen Schrauben 18 werden beim Anziehen in Richtung des Spreizelementes 3 getrieben und greifen abrutschsicher an an der Innenfläche des Spreizelementes 3 vorgesehenen Nasen 19 an.
Die Fixierung des höhenverstellbaren Oberteils 4 in Anpassung an die Höhe des dickeren Fußbodens 6 erfolgt durch Anziehen der Muttern 17 auf den kopflosen Schrauben 18. die durch U-förmige Aussparungen 20 (Fig. 3) des pian an der Außenfläche des längeren Schenkels 8 des Unterteils 1 liegenden Teils 13 des Oberteils 4 greifen. Da die kopflosen Schrauben 18 einen geringeren Durchmesser haben, als die U-förmigen Aussparungen 20 breit sind, können sowohl in der Horizontalen als auch in der Vertikalen Maßtoleranzen und Höhenunterschiede verschieden dicker Fußböden ausgeglichen werden.
Um das Unterteil 1 im an der Türzarge 2 befestigten Zustand bis zur Einbringung des Fußbodenestrichs gegen ein Hinunterdrücken bzw. -treten zu sichern und somit das Verziehen der eingebauten Türzarge 2 zu verhindern, können am unteren Ende des längeren Schenkels 8 in Verlängerung des kürzeren Schenkels 10 des Unterteils 1 in Richtung zum dünneren Fußboden 9 hin Laschen 21 in Abständen angebracht werden, die die Gesamttürbreite in etwa dritteln. Durch in den Laschen 21 angeordnete Gewindebohrungen werden Schrauben 18 so weit getrieben, bis deren Spitzen den Rohfußboden 25 erreichen. Vor Einbringen des Fußbodenestrichs sind diese Schrauben 18 wieder zu ziehen, um Schallbrücken zum Rohfußboden 25 zu vermeiden.
Die in den Gewindebohrungen des längeren Sehenkels 8 des Unterteils 1 geführten kopflosen Schrauben 18 werden in Abständen von ca. 15 cm im oberen Teil des längeren Schenkels 8 vorgesehen.
Aus den Fig.4 bis 6 geht eine andere Ausführungsform der Trennschiene zur Verwendung bei Türzargen hervor, bei denen das Türblatt 26 in den Raum mit dem dickeren Fußboden 6 hin aufschlägt. In diesem Fall erhält das Oberteil 4 vorzugsweise eine oben schmalere Profilatisbikliing, wobei die Verschmälerung oberhalb des die Ausnehmung 12 begrenzenden Teils 14 vorgenommen ist. Hierdurch schließt die Außenkante des Oberteils 4. die dem die Ausnehmung 12 begrenzenden Teil 13 gegenüberliegt, bündig mit der Türzargenkante ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Trennschiene bei Türen für angrenzende Fußböden unterschiedlicher Dicke, die ein mittels Justierschrauben höhenverstellbares, winkelförmiges Unterteil und ein über dieses stülpbares Oberteil aufweist, wobei die obere Fläche des Oberteils mit der Oberfläche des dickeren Fußbodens fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) an den unteren Enden der Türzarge (2) befestigt ist, daß das Oberteil (4) gegenüber dem Unterteil (1) höhenverstellbar ist daß das Unterteil (1) ein Spreizelement (3) aufweist und daß das Spreizelement (3) durch eine verstellbare Klemmvorrichtung (17, 18) gegen das Oberteil (4) bewegbar ist, wobei zwischen dem Spreizelement (3) und dem Oberteil (4) eine Feuchtigkeitsabdichtung (7) oder ein Pufferstreifen entsprechender Dicke eingeklemmt wird.
2. Trennschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) von einem unglrichschenkiigen Y/ir.kslprofi! gebildet ist, dessen längerer Schenkel (8) nach oben steht und dessen kürzerer Schenkel (10) in Richtung des dickeren Fußbodens (6) weist und an dessen freien Schenkelenden eine das Spreizelement (3) bildende Flachmetallschiene anliegt, deren unteres Ende am Ende des kürzeren Schenkels (10) unier Bildung eines Schwenkgelenkes (11) befestigt ist, wobei diese Befestigung z. B. durch Schweißpunkte erfolgt, daß das Oberteil (4) eine zu seiner unteren Fläche sich erweiternde Ausnehmung (12) derart aufweist, daß beim Stülpen des Oberteiles (4) auf das Unterteil (1) der eine die Ausnehmung (i2) des Oberteils (4) begrenzende Teil (13) plan an der Außenfläche des längeren Schenkels (8) des Unterteils (1) zu ;iegen kommt, und daß der andere die Ausnehmung (12) begrenzende Teil (14) einj der Neigung des Spreizelementes (3) in nichtgespreiztem Zustand entsprechende Neigung sowie eine zahnförmige Profilierung (15) aufweist, die mit einer gezahnten Profilierung (16) an der Außenseite des Spreizelemerites (3) die Feuchtigkeitsabdichtung (7) festklemmend zusammenwirkt.
3. Trennschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (17, 18) von jeweils einer Mutter (17) tragenden kopflosen Schrauben (18) derart gebildet ist, daß das Spreizelement (3) durch Anziehen der Schrauben (18), die durch den längeren Schenkel (8) des Unterteils (1) in Gewindebohrungen geführt sind, gegen den die Ausnehmung (12) begrenzenden anderen Teil (14) bei gleichzeitigem Anziehen der jeweiligen Muttern (17) auf die kopflosen Schrauben (18) gepreßt wird.
4. Trennschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der kopflosen Schrauben (18) an an der Innenfläche des Spreizelementes (3) vorgesehenen Nasen (19) abrutschsicher angreifen.
5. Trennschiene nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der plan an der Außenfläche des längeren Schenkels (8) des Unterteils (1) liegende Teil (13) des Oberteils (4) U-förmige Aussparungen (20) aufweist, durch welche die kopflosen Schrauben (18) der Klemmvorrichtung (17, 18) greifen, wobei die Fixierung des höhenverstellbaren Oberteils (4) zur Anpassung an die Höhe des dickeren Fußbodens (6) durch Anziehen der Muttern (17) erfolgt, die einen größeren Außendurchmesser haben, als die U-förmigen Aussparungen (20) breit sind.
6. Trennschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der U-förmigen Aussparungen (20) größer als der Durchmesser der kopflosen Schrauben (18) ist.
7. Trennschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) an Laschen (21) befestigt ist, die an den unteren Enden
ίο der Türzarge (2) angebracht sind, wobei der längere Schenkel (8) an den Enden des Unterteils (1) je ein ovales, stehendes Loch (22) an jeweils der Stelle hat, an denen an den Laschen (21) jeweils ein Schraubbolzen (23) angeordnet ist, und daß die jeweils auf die Schraubbolzen (23) zu schraubenden Muttern (24) einen größeren Außendurchmesser als die kleinere Breite der Löcher (22) haben.
8. Trennschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (18) in ein^m Abstand von ca. 15 cm im oberen Bereich des längeren Schenkels (8) angeordnet sind.
".Trennschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist
10. Trennschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) eine oben schmalere Profilausbildung aufweist, wobei die Verschmälerung oberhalb 6er die Ausnehmung (12) begrenzenden Teile (13,14) vorgenommen ist, wodurch die Außenkante des Oberteils (4), welche dem dickeren Fußboden (6) zugewandt ist, bündig mit dem Türfalz abschließt.
11. Trennschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferstreifen aus Holz oder Kunststoff gebildet ist
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