DE3021680A1 - Waschtisch mit einer halbsaeule - Google Patents

Waschtisch mit einer halbsaeule

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    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description

  • Waschtisch mit einer Halbsäule
  • Die Erfindung betrifft einen Waschtisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Waschtische sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
  • Waschtische haben notwendig an ihrer Unterseite verschiedene Leitungen: Zuleitungen für Heiß- und Kaltwasser, sowie ein Ablaufrohr mit einem Geruchsverschluß, auch Siphon genannt. Zur Abdeckung dieser verschiedenen Rohre und Leitungen verwendet man Abdeckungen, die meist aus demselben Material hergestellt sind wie der Waschtisch selbst und die gewöhnlich unterhalb des Waschtisches mit zwei Schrauben an der Wand befestigt werden. Solche Abdeckungen werden, wenn sie nicht ganz bis zum Boden reichen, als Halbspule bezeichnet. Zu ihrer Befestigung sind an der Wand entsprechende Bohrungen erforderlich; es müssen Dübel gsetzt werden, wobei immer die Gefahr besteht, daß in der Wand Leitungen angebohrt werden, und es entstehen so für die Montage der Halbsäule nicht unerhebliche Kosten.
  • Es ist - durch Vorbenutzung - bekannt, die Halbsäule nicht direkt an der Wand zu befestigen, sondern sie an der Unterseite des Waschtischs aufzuhängen. Hierzu wird dort, wo das Ablaufrohr am Waschtisch befestigt ist, also an dem sogenannten Ventil, eine Scheibe befestigt, die zwei seitliche Verbreiterungen hat.
  • Daran wird ein U-förmiger Bügel aufgehängt, der unten mit einer Gewindebohrung versehen ist. Die Halbsäule hat unten ein entsprechendes Loch, durch das eine Schraube durchgeführt und in die erwähnte Gewindebohrung eingeschraubt werden kann.
  • Die Halbsäule hängt dann an dem U-förmigen Bügel. Nachteilig ist hierbei aber, daß die Halbsäule die Tendenz hat, im unteren Bereich von der Wand abzuheben und mit dieser einen offenen Spalt zu bilden.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Nachteile der bekannten mit einer Halbsäule versehenen Waschtische zu vermeiden und insbesondere, eine solche Anordnung aufzuzeigen, bei der die Halbsäule einerseits leicht vom Waschtisch abnehmbar ist, andererseits ohne Spaltbildung gegen die Wand anliegt.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen Durch die Halterung mittels der lösbaren Federmittel ergibt sich eine einfache Montage und Demontage. Außerdem läßt sich durch geeignete Wahl der Zugrichtung dEr Federmittel auf einfachste Weise erreichen, daß die Halb= säule ohne Spaltbildung gegen die Wand anliegt.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen, mit einer Halbsäule versehenen Waschtisch, teilweise im Schnitt, Fig. 2 ein Schaubild zur Erläuterung der auftretenden Kraftkomponenten, Fig. 3 eine Draufsicht auf Waschtisch und Halbsäule, von vorne und von schräg unten gesehen, wobei Einzelheiten teilweise im Schnitt dargestellt sind, und Fig. 4 bis 6 drei Ausführungsbeispiele für als Federmittel dienende Zugfedern.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen üblichen Waschtisch 10, der an seiner Unterseite mit einem Röhren-Geruchsverschluß ii (Siphon) versehen ist, der nur schematisch dargestellt i st.
  • Um diesen Geruchsverschluß herum ist eine Abdeckung 12 üblicher Form aus Keramik angeordnet, die gemeinhin als Halbsäule bezeichnet wird und die den GPruchsverschluß 11 sowie die - nicht dargestellten - Zuleitungen des Waschtischs 10 für Heiß- und Kaltwasser überdeckt. Die Halbsäule 12 wird normalerweise mittels Schrauben an der gleichen Wand befestigt wie der Waschtisch 1C; die Ebene dieser Wand ist mit strichpunktierten Linien angedeutet und mit 13 bzichnt. Zu diesem Zweck sind bei den üblichen Halbsäulen 12 seitlich zwei Befestigungsbohrungen 14 vorgesehen, die nach der Erfindung in Wegfall kommen können was eine schmälere Bauweise der Halbsäule 12 ermöglicht.
  • Zur Befestigung des Waschtischs 10 an der Wand dienen zwei Gewindebolzen 15, die in der Wand z.B. mittels Dübeln befestigt werden und auf die eine Führungs- und Unterlegscheibe 16 aufgepteckt ist, die in eine entsprechende Ausnehmung i7 des Waschtischs 10 ragt und mittels einer Mutter 18 befestigt ist. Dies ist die übliche Befestigungsart für solche Waschtische.
  • Auf den Gewindebolzen 15 ist ferner jeweils ein Befestigungsglied 19 mittels einer zweiten Mutter 20 befestigt, und an jedem Befestigungsglied 19 ist eine Zugfeder 24 eingehängt, die mit ihrem unteren Ende in einer als Führungs-und Befestigungsteil dienenden Hülse 25 befestigt ist, welche zur Erleichterung der Handhabung mit Griffmitteln 26, hier in Form eines durchgehenden Stiftes, versehen ist Ferner ist diese Hülse 25 an ihrem unteren Ende mit einem seitlichen Haken bzw. Eingriffsglied 27 versehen, welches wie in Fig. 1 und 3 dargestellt in ein entsprechendes Loch 28 am nberen Rand der Halbsäule 12 eingehängt ist, wobei die Zugfeder 24 durch entsprechendes Ziehen so gespannt istt daß sie - pro Feder - eine Zugkraft F von etwa 3...5 kp, bevorzugt etwa 4 kp, ausübt. Da die Feder 24 gemäß Fig. 1 bevorzugt so angeordnet ist, daß sie in der Seitenansicht mit der Senkrechten einen Winkel alpha von etwa 25...400 einschließt, zerlegt sich diese Zugkraft F in zwei Komponenten, nämlich eine in Richtung zur Wandebene 13 wirkende Ouerkraft Q, die relativ klein ist, und eine relativ große in Richtung nach oben wirkende Normalkraft N. Dadurch wird die Halbsäule 12 gleichzeitig in Richtung gegen den Waschtisch 10 und die Wandebene 13 gepreßt und liegt gegen beide mit Vorspannung an. In der Draufsicht von vorne, schräg unten, bietet sich dabei das Bild nach Fig. 3, d.h. die Längsachsen 32, 32' der beiden Zugfedern 24 schneiden sich unter einem spitzen Winkel, dessen Spitze 33 in Richtung nach unten zum Boden zeigt. Auch dies trägt zu einer stabilen Aufhängung bei.
  • Damit ferner seitliche Kräfte 34 (Fig. 3) die Halbsäule 12 nicht seitlich - entgegen der Kraft der Federn 24 - auslenken können, kann man entweder am unteren Ende der Halbsäule auf deren der Wandebene 13 zugewandten Seite ein Friktionseinen 35, z.B. ein Schaumstoffstück, anbringen, oder man kann auf der Wand ein Anschlagstück 36 befestigen, dessen Form aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht und das z.B. ein extrudiertes Kunststoffprofil sein kann, das mit einer selbstklebenden Schicht versehen ist und vom Installateur auf die Wand geklebt und ebenso bei Bedarf auch wieder abgenommen werden kann. Wirkt eine seitliche Kraft 34 auf die Halbsäule 12, so stößt diese gegen das Anschlagstück 36 und kann sich deshalb nicht seitlich verschieben.
  • Fig. 5 zeigt eine Variante zu dem in Fig. 4 dargestellten Federglied. Gleiche oder gleichwirkende Teile werden in Fig. 5 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie in den vorhergehenden Figuren und gewöhnlich nicht nochmals beschrieben. An der als Führungs- und Befestigungsteil dienenden Hülse 25 ist hier als Griffstück seitlich ein Greifring 39 befestigt, der ein leichtes Einhängen und Lösen des Federglieds ermöglicht. Um ferner die Vorspannung der Zugfeder 24 bei verschiedenen Waschtisch-Bauformen entsprechend einstellen zu können, ist hier ein Befestigungsglied 40 mit drei übereinander angeordneten Befestigungslöchern 41 bis 43 vorgesehen. Wenn das obere Loch 41 am Gewindebolzen 15 eingehygt wird, ist die Zugspannung niedriger, als wenn dazu das untere Loch 43 verwendet wird. Man kann so die Zugspannung auch an das Gewicht der verwendeten Halb säule anpassen: Bei einer Halbsäule aus Keramikmaterial strebt man eine Zugspannung in der Größenordnung von 4 kp pro Feder an, während man bei einer Halbsäule aus Kunststoff mit einer niedrigeren Zugspannung auskommt. - Das Eingriffsglied 27t hat bei Fig. 5 noch eine deutlichere Hakenform zum Eingriff in eine Ausnehmung 28 welche - von außen nach innen gesehen - schräg nach oben verläuft.
  • Fig. 6 zeigt eine zweite Variante zu den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Federgliedern. Das Federglied nach Fig. 6 weist ebenfalls eine kräftige Zugfeder 24' auf, deren oberes Ende wie dargestellt an einem Befedigungsglied 45 befestigtist, das oben mit einer Ausnehmung 46 zur Befestigung an den Gewindebolzen 15 versehen ist, und das darunter sechs kleinere Ausnehmungen 47 zum wahlweisen Einhängen des oberen Endes der Zugfeder 24' aufweist, um in der bereits beschriebenen Weise die Zugspannung den Erfordernissen anpassen zu können.
  • Am unteren Ende der Zugfeder 24 geht diese über in einen als Eingriffsglied 27" dienenden Haken, der wie bereits beschrieben in das entsprechende Loch 28 der Halbsäule 12 eingehängt wird.
  • Im Übergang von der eigentlichen Feder 24' zum Haken 27" befindet sich ein Ring 48, der ebenfalls aus dem Material der Zugfeder 24' hergestellt und wie darstellt mit dieser ebenfalls einstückig ist. Durch ihn kann z.R. ein Schraubenzieher durchgesteckt werden, wenn man den Haken 27 aus der Halbsäule 12 aushängen will.
  • Eine alternative Lösung wäre die, der untersten Windung 49 der Zugfeder 24' einen größeren Durchmesser zu geben, damit man dort die Zugfeder 24 mit den Fingern packen und so den Haken 27" aushängen kann.
  • Naturgemäß ist die Erfindung in keiner Weise auf die dargestellte Form der Halbsäule 12 oder der Federglieder nach Fig. 4 bis 6 beschränkt. Auch können die Federglieder an einer anderen Stelle des Waschtisch 10 als an den Gewindebolzen 15 angreifen, doch wird die dargestellte Lösung bevorzugt, weil sie sich in Versuchen als sehr prexisgerecht erwiesen hat und eine äußerst schnelle Montage ermöglicht.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Waschtisch mit einer an diesem gehalterten sogenannten Halbsäule zum Abdecken der Anschlüße für Wasserzu- und - abfuhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbsäule (12) mittels lösbarer Federmittel (24; 24') abnehmbar am Waschtisch (10) gehaltert ist.
  2. 2. Waschtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (24; 24') am Waschtisch (10) im Bereich derjenigen Stellen angreifen, an denen sich die Befestigungsmittel (15, 16) für den Waschtisch (10) befinden.
  3. 3. Waschtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (24; 24') an der Halbsäule (12) im Bereich (28) von deren oberem Rand und im Abstand von der Wand ebene (13) angreifen.
  4. 4. Waschtisch nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (24; 24') mindestens eine Zugfeder aufweisen, und daß die Befestigungsmittel (15J 18) für den Waschtisch (10) mindestens eine Anordnung (19; 40; 45) zur Anlenkung die w Zugfeder aufweisen
  5. 5. Waschtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (24; 24') ein Eingriffsglied (27; 27'; 27") zum Eingriff in eine Aussparung (28) der Halbsäule (12) aufweisen.
  6. 6. Waschtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (24; 24') mit Griffmitteln (26; 39; 48; 49) zur Erleichterung der Handhabung versehen sind.
  7. 7. Waschtisch nach einem der Ansprüche 4 bis 6, und nach Anspruch 2, dadurch gekennzichnet, daß die Zugfeder (24) an ihrem von der Halbsäule (12) abgewandten Bereich mit einem Befestigungsglied (19; 40; 45) zur Montage auf einem zur Wandbefestigung dienenden Glied (1 je, 18) des Waschtischs (10) versehen ist.
  8. 8. Waschtuch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied als Lochscheibe (19) ausgebildet ist.
  9. 9. Waschtisch nach Anspruch 7, dadurch 9,3kennzeichnet, daß das Befestigungsglied (40; 45) mehrere übereinander angeordnete Löcher (41 bis 43; 47) aufweist, um eine Einstellung der Zugspannung der Federmittel (24; 24') zu ermöglichen.
  10. 10. Waschtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Federmittel zwei Zugfedern (24; 24') vorgesehen sind, von denen jede im eingebauten Zustand in ihrer Längsrichtung eine Zugkraft (F) von etwa 3...5 kp ausübt.
  11. 11. Waschtisch nach Anspruch fl, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugfedern (24; 24') etwa symmetrisch zur Mittel ebene der lialbsäule (12) angeordnet sind.
  12. 12. Waschtisch nach Anspruch ifl oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugfedern (24; 24') jeweils mit der Wandebene (13) einen Winkel (alpha) bilden, dessen Spitze vom Fußboden weg zeigt, um eine nach oben hin gerichtete und eine zur Wand hin gerichtete, auf die Halbsäule (12) wirkende Kraftkomponente (N bzw. Q) zu erhalten.
  13. 13. Waschtisch nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (32, 32') der beiden Zugfedern (24; 24') einen spitzen Winkel bilden, dessen Spitze (33) in Richtung zum Fußboden hin zeigt.
  14. 14. Waschtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherungsmittel (35; 36) zum Sichern der Halbsäule (12) gegen seitliche Verschiebungen (Kraft 34) vorgesehen sind.
  15. 15. Waschtisch nach Anspruch 14, dadurch gskennzeichnet, daß die Haltemittel (36) zur wandfesten Anordnung im Inneren der Halbsäule (12) ausgebildet sind.
  16. 16. Waschtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Halbsäule (12) für jedes Federglied (24; 24') eine Ausnehmung (28) vorgesehen ist, die, von außen nach innen gesehen, vorzugsweise in Richtung nach oben verläuft, und zur Aufnime eines an den Federmitteln vorgesehenen Haken (27'; 27") oder dergleichen ausgebildet ist.
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