DE19807397A1 - Einrichtung zum Befestigen einer Halbsäule an einem Waschtisch - Google Patents
Einrichtung zum Befestigen einer Halbsäule an einem WaschtischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen einer Halbsäule an einem
Waschtisch, mit einem ersten, im Bereich des Waschtisches angreifenden Ele
ment und einem zweiten, an der Halbsäule im oberen Randbereich angreifenden
Element, die zur Fixierung miteinander verbindbar sind.
Eine derartige Befestigungseinrichtung ist aus DE 30 21 680 C2 bekannt. Bei die
ser Einrichtung wird das erste Element an einer wandseitig angebrachten Stock
schraube, die zur Befestigung des Waschtisches dient, festgeschraubt, das zweite
Element wird mittels eines Hakenabschnittes an einer entsprechenden Hinter
schneidung oder Ausnehmung an der Halbsäule eingehängt. Die Verbindung der
beiden Elemente erfolgt mittels einer Spiralfeder, die fest mit dem zweiten Ele
ment verbunden ist. Die Spiralfeder wird an einem entsprechenden, am ersten
Element vorgesehenen Loch eingehängt. Insgesamt werden zwei solche Einrich
tungen benötigt, um die Halbsäule zu befestigen. Mit dieser Einrichtung wird also
die Halbsäule quasi federnd am Waschtisch verspannt. Nachteilig hierbei ist je
doch, daß hierdurch keine sichere, eine Bewegung der Halbsäule nicht zu lassen
de Verbindung hergestellt wird. Denn durch die Feder, die letztlich lediglich ein
Verspannen und Anziehen der Halbsäule an den Waschtisch ermöglicht, ist nach
wie vor eine seitliche Bewegbarkeit gegeben. Darüber hinaus wird durch die Fe
dernden nicht sichergestellt, daß die Halbsäule auch tatsächlich bis an den
Waschtisch herangezogen wird. Vielmehr besteht bei schweren Halbsäulen die
Gefahr, daß die Federn der beiden der Befestigung dienenden Einrichtungen ge
dehnt werden und sich zwischen Waschtisch und Halbsäule ein Spalt bildet.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, die
eine sichere, ein Bewegen der beiden aneinander zu befestigenden Teile nicht
zulassende Verbindung bei gleichzeitiger Einfachheit derselben ermöglicht, und
bei der ferner keine Probleme hinsichtlich einer ungewollten Beabstandung der
Komponenten zu besorgen sind.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß vorgesehen, daß das erste und das zweite Element mittels ei
ner Schraubenverbindung miteinander verbindbar sind, wozu am ersten und am
zweiten Element jeweils von der Schraubenverbindung zu durchsetzende Aus
nehmungen vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung werden also unter Verwendung der
Schraubenverbindung die beiden Elemente, die am Waschtisch bzw. an der Halb
säule angreifen, miteinander verschraubt, was eine fest, unverrückbare Verbin
dung ermöglicht, da bekanntermaßen zwei derartige Einrichtungen zur Befesti
gung der beiden Komponenten aneinander verwendet werden. Dabei kann das
erste Element eine von einer der wandseitigen Waschtischbefestigung dienenden
Stockschraube zu durchsetzende Stockschrauben-Ausnehmung aufweisen, d. h.,
dieses Element wird fest im Bereich des Waschtisches angebracht. Das zweite
Element selbst kann einen Hakenabschnitt aufweisen, mittels dem es am oberen
Randbereich der Halbsäule in einer entsprechenden Ausnehmung eingehakt wird.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, daß beide Elemente mittels einer Haken
befestigung an der jeweiligen Komponente angebracht werden, da durch die feste
Schraubenverbindung beide Elemente und mit ihnen die beiden Komponenten
fest miteinander verankert werden können.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn erfindungsgemäß zumindest
eine der die Schraubenverbindung aufnehmenden Ausnehmungen mit einem ein
Einschrauben der Schraubenverbindung ermöglichenden Innengewinde versehen
ist. Zweckmäßigerweise ist die Ausnehmung am ersten Element mit dem Innen
gewinde versehen. Diese sehr vorteilhafte Ausgestaltung ermöglicht ein einfaches
Befestigen, da die Schraubenverbindung einfachst durch die am zweiten Element
vorgesehene Ausnehmung hindurchgeführt und in der entsprechenden Ausneh
mung am ersten Element eingeschraubt wird. Die Einführung erfolgt von unten
nach oben, was einfachst möglich ist, da der Waschtisch und damit auch die bei
den Befestigungspunkte von unten her zugänglich sind. Selbstverständlich ist es
auch möglich, auf ein Innengewinde zu verzichten und die Schraube mit einer
Mutter am ersten Element gegenzulagern, bedingt durch die einfache Zugänglich
keit.
Gemäß einer vorteilhaften Erfindungsausbildung kann das erste Element einen
die die Schraubenverbindung aufnehmende Ausnehmung ausweisenden ersten
Abschnitt und einen die die Stockschraube aufnehmende Stockschrauben-
Ausnehmung aufweisenden zweiten Abschnitt aufweisen, wobei die Abschnitte
gewinkelt zueinander verlaufen. Der zweite Abschnitt besteht also vorteilhaft vom
im wesentlichen parallel zur Wand bzw. Waschtischwandung liegenden ersten
Abschnitt ab, so daß ein einfaches Einschrauben der Schraubenverbindung mög
lich ist. Die Abschnitte können unter einem Winkel von 50°-80°, insbesondere
von 65° zueinander angeordnet sein, wobei der jeweils gewählte Winkel letztlich
von der Lage der Halbsäulen-Ausnehmung, in welcher das zweite Element befe
stigt ist, abhängt, da davon auch die Lage der Verbindungsschraube bestimmt
wird.
Wie bereits ausgeführt, wird die Verbindungsschraube vorteilhaft durch die ent
sprechende Ausnehmung am ersten Abschnitt geführt bzw. in dieser verschraubt.
Um eine universelle Einsetzbarkeit zu ermöglichen, und Halbsäulen unterschiedli
cher Ausgestaltung mit unterschiedlicher Lage der Halbsäulen-Ausnehmungen
anbringen zu können, kann erfindungsgemäß zwischen dem ersten und dem
zweiten Abschnitt ein bezüglich beider unter einem Winkel verlaufenden Verbin
dungsabschnitt vorgesehen sein. Mittels dieses Verbindungsabschnittes wird der
erste Abschnitt vom zweiten Abschnitt beabstandet, was dahingehend von Vorteil
ist, als die bezüglich des ersten Abschnittes unter einem Winkel eingeführte oder
eingeschraubte Verbindungsschraube nicht am ersten Abschnitt anstößt und in
folgedessen auch unterschiedlich in ihrer höhenmäßigen Anordnung der Halbsäu
len-Ausnehmungen ausgebildete Halbsäulen befestigt werden können. Dabei sind
der zweite Abschnitt und der Verbindungsabschnitt zweckmäßigerweise unter ei
nem Winkel von 90° bezüglich einander angeordnet.
Um sich etwaigen baulichen Gegebenheiten der einander zu verbindenden Kom
ponenten noch besser anpassen zu können, kann erfindungsgemäß am zweiten
Abschnitt wenigstens eine weitere, gegebenenfalls mit einem Innengewinde ver
sehene Ausnehmung vorgesehen sein, wobei zweckmäßigerweise der zweite Ab
schnitt plattenförmig verbreitet ausgebildet ist und die beiden Ausnehmungen an
den seitlichen Endbereichen vorgesehen sind. Dem Monteur stehen also zwei
Ausnehmungen zur Wahl, von denen in der Regel eine aufgrund ihrer Lage be
züglich des zweiten Elements ein leichteres Einschrauben der Schraubenverbin
dungen ermöglicht. Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere Ausnehmun
gen vorzusehen. So kann gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens
vorgesehen sein, daß am zweiten Abschnitt vier Ausnehmungen angeordnet sind
von denen jeweils zwei an den seitlichen Endbereichen und bezogen auf die
Montagestellung übereinander angeordnet sind.
Um auch hinsichtlich der Befestigung des ersten Elements an den Stockschrau
ben hinreichend flexibel zu sein, kann zweckmäßigerweise am ersten Abschnitt
wenigstens eine weitere Stockschrauben-Ausnehmung vorgesehen sein, wobei
die beiden oder die mehreren Stockschrauben-Ausnehmungen, bezogen auf die
Montagestellung, am plattenförmigen ersten Abschnitt übereinander und/oder ne
beneinander vorgesehen sein können.
Das zweite Element kann zweckmäßigerweise einen an der Halbsäule zu befesti
genden Hakenabschnitt und einen von diesem unter einem Winkel abstehenden,
mit der Ausnehmung versehenen Abschnitt aufweisen. Die beiden Abschnitte ste
hen unter einem Winkel von 90° zueinander. Zur weiteren Vereinfachung der
Verbindung der beiden Elemente kann alternativ zur Verwendung von mittels ei
nes Werkzeugs zu verschraubenden Schraubenverbindungen diese eine manuell
betätigbare Rändelschraube sein, die einfachst von Hand infolge der einfachen
Zugänglichkeit verschraubt werden kann.
Neben der Einrichtung selbst betrifft die Erfindung ferner ein Sanitärsystem beste
hend aus einem Waschtisch und einer an diesem mittels zweier Befestigungsein
richtungen befestigbaren Halbsäule, wobei erfindungsgemäß zur Befestigung Ein
richtungen der beschriebenen Art zum Einsatz kommen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem
im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht des ersten Elements,
Fig. 2 eine Aufsicht des Elements in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des ersten Elements in Richtung des Pfeils III in
Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des zweiten Elements,
Fig. 5 eine Aufsicht auf das zweite Element in Richtung des Pfeils V in
Fig. 4, und
Fig. 6 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, die die montierte Befesti
gungseinrichtung zeigt.
Fig. 1 zeigt das erste Element 1 in einer Seitenschnittansicht. Dieses besteht aus
einem ersten Abschnitt 2, an dem eine die Schraubenverbindung aufnehmende
Ausnehmung 3 angeordnet ist, und aus einem zweiten Abschnitt 4, an dem zwei
Stockschrauben-Ausnehmungen 5 vorgesehen sind, mittels denen das erste Ele
ment 1 an den Stockschrauben, die den Waschtisch tragen, befestigt wird, wie
nachfolgend bezüglich Fig. 6 näher beschrieben wird. Die Abschnitte 2, 4 sind
mittels eines Verbindungsabschnittes 6 miteinander verbunden. Der Winkel α zwi
schen dem zweiten Abschnitt 4 und dem Verbindungsabschnitt 6 beträgt im ge
zeigten Ausführungsbeispiel ca. 165°, der erste Abschnitt 2 und der Verbindungs
abschnitt 6 stehen im wesentlichen rechtwinklig aufeinander.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist der erste Abschnitt plattenförmig ausgebildet, er
erstreckt sich, bezogen auf die Montagestellung, horizontal. An den beiden seitli
chen Endbereichen ist jeweils eine Ausnehmung 3 vorgesehen, d. h., die Schrau
benverbindung kann wahlweise in die lagemäßig günstigere Ausnehmung 3 ein
geschraubt werden. Jede der Ausnehmungen 3 ist mit einem Innengewinde ver
sehen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen das zweite Element 7. Dieses weist einen Hakenabschnitt
8 und einen im wesentlichen rechtwinklig zu diesem Hakenabschnitt 8 verlaufen
den Abschnitt 9 auf, welcher mit einer Ausnehmung 10 versehen ist, welche von
der bevorzugt als manuell betätigbare Rändelschraube ausgebildeten Schrauben
verbindung durchsetzt wird. Die Schraubenverbindung wird mit ihrem Schrauben
kopf am Abschnitt 9 gegengelagert.
Fig. 6 zeigt nun die erfindungsgemäße Einrichtung in der Montagestellung. Das
erste Element 1 ist mittels einer Mutter 11 an einer Stockschraube 12 verschraubt.
Im gezeigten Beispiel durchsetzt die Stockschraube 12 die untere Stockschrau
ben-Ausnehmung 5. An der Stockschraube 12 ist ebenfalls der Waschtisch 13,
der hier nur teilweise und im Schnitt dargestellt ist, befestigt. Das zweite Element
7 ist mit dem Hakenabschnitt 8 in einer entsprechenden Ausnehmung 14 der
Halbsäule 15 verbunden. Die beiden Elemente 1, 7 sind mittels der im gezeigten
Beispiel als Rändelschraube 16 ausgeführten Schraubenverbindung 17 miteinan
der verbunden, welche einerseits die Ausnehmung 10 des zweiten Elements 7
durchsetzt und mit ihrem Kopf am Abschnitt 9 gegengelagert ist, und andererseits
mit dem Gewindeschaft in der mit dem Innengewinde versehenen Ausnehmung 3
des zweiten Abschnitts 2 des ersten Elements 1 verschraubt ist. Dabei wird die
Rändelschraube 16 soweit eingeschraubt, bis die Halbsäule 15 mit ihrem obere
ren Rand 18 fest gegen die Unterseite des Waschtischs gezogen ist. Wie Fig. 6 zu
entnehmen, kann aufgrund der winkligen Ausgestaltung des ersten Elements 1
sichergestellt werden, daß die Rändelschraube 16 weit genug eingeschraubt wer
den kann, um einerseits eine sichere Befestigung der Halbsäule am Waschtisch
zu ermöglichen, und andererseits auch Halbsäulen befestigen zu können, deren
Ausnehmungen 14 etwas anders positioniert sind.
Claims (17)
1. Einrichtung zum Befestigen einer Halbsäule an einem Waschtisch, mit ei
nem ersten, im Bereich des Waschtischs angreifenden Element und einem
zweiten, an der Halbsäule im oberen Randbereich angreifenden Element,
die zur Fixierung miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Element (1, 7) mittels einer Schraubenver
bindung (17) miteinander verbindbar sind, wozu am ersten und am zweiten
Element (1, 7) jeweils von der Schraubenverbindung (17) zu durchsetzende
Ausnehmungen (3, 10) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ele
ment (1) eine von einer der wandseitigen Waschtischbefestigung dienen
den Stockschraube (12) zu durchsetzende Stockschrauben-Ausnehmung
(5) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumin
dest eine der die Schraubenverbindung (17) aufnehmenden Ausnehmun
gen (3, 10) mit einem ein Einschrauben der Schraubenverbindung (17) er
möglichenden Innengewinde versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am ersten
Element (1) vorgesehene Ausnehmung (3) mit dem Innengewinde verse
hen ist.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Element (1) einen die die Schraubenverbindung
(17) aufnehmende Ausnehmung (3) aufweisenden ersten Abschnitt (2) und
einen die die Stockschraube (12) aufnehmende Stockschrauben-
Ausnehmung (5) aufweisenden zweiten Abschnitt (4) aufweist, wobei die
Abschnitte (2, 4) gewinkelt zueinander verlaufen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte
(2, 4) unter einem Winkel von 50° bis 80°, insbesondere von 65° zueinan
der angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (2, 4) ein bezüglich beider
unter einem Winkel verlaufender Verbindungsabschnitt (6) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ab
schnitt (2) und der Verbindungsabschnitt (6) unter einem Winkel von 90°
bezüglich einander angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß am ersten Abschnitt (2) wenigstens eine weitere, gegebenen
falls mit einem Innengewinde versehene Ausnehmung (3) vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ab
schnitt (2) plattenförmig verbreiter ausgebildet ist, wobei die beiden Aus
nehmungen (3) an den seitlichen Endbereichen vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten
Abschnitt vier Ausnehmungen angeordnet sind, von denen jeweils zwei an
den seitlichen Endbereichen und bezogen auf die Montagestellung über
einander angeordnet sind.
12. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß am zweiten Abschnitt (4) wenigstens eine weitere Stock
schrauben-Ausnehmung (5) vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
oder die mehreren Stockschrauben-Ausnehmungen (5), bezogen auf die
Montagestellung, am plattenförmigen zweiten Abschnitt (4) übereinander
und/oder nebeneinander vorgesehen sind.
14. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Element (7) einen an der Halbsäule (15) zu be
festigenden Hackenabschnitt (8) und einen von diesem unter einem Winkel
abstehenden zweiten, mit der Ausnehmung (10) versehenen Abschnitt (9)
aufweist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Abschnitte (8, 9) unter einem Winkel von 90° zueinander stehen.
16. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schraubenverbindung (17) eine manuell betätigbare
Rändelschraube (16) ist.
17. Sanitärsystem bestehend aus einem Waschtisch und einer an diesem mit
tels zweier Befestigungseinrichtungen befestigbaren Halbsäule, umfassend
Einrichtungen zum Befestigen nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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