DE2945001A1 - Vorrichtung zur befestigung einer halbsaeule - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung einer halbsaeule

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Description

PATENTANWÄLTE η- DIPL-ING. ALEX S T E N G E R
Kaiscr-Fricdrich-Ring 70 *» D I P L. - I N G . WOLFRAM WATZ KE
D-4000 DÜSSELDORF π DIPL-INC. H E I N Z J. RING
Unser Zeichen: 2Q 52^J Datum: 'J^ !',ΌνθΓΠΟβΓ
KERAMAG Keramische Werke Aktiengesellschaft,Sandstr„17,
4030 Ratingen
Vorrichtung zur Befestigung einer Halbsäule
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer vorzugsweise aus keramischem Material hergestellten Halbsäule unterhalb eines Waschtisches,dessen Ablaufventil mittels einer Überwurfmutter mit einem durch die Halbsäule verkleideten Geruchverschluß verbunden ist.,
Derartige zur optischen Verkleidung des Geruchverschlusses dienende Halbsäulen sind bekannt. Sie werden vorzugsweise aus keramischem Material mit einer der Farbe des Waschtisches entsprechenden Farbe hergestellt. Ihre Befestigung erfolgt bei den bekannten Ausführungen an der Wand mittels zweier Schrauben. Für diese Befestigungsschrauben sind zu beiden Seiten der Halbsäule Löcher vorgesehen,die entweder in besonders ausgeformten Vertiefungen der Halbsäule oder in seitlichen Ansätzen ausgebildet sind.
Die bekannte Ausbildung der Halbsäule und ihre Befestigung an der Wand hat verschiedene Nachteile. Zum einen unterbrechen die entweder in einer Vertiefung oder in einem seitlichen Ansatz ausgebildeten Befestigungslöcher das glattflächige Aussehen der Halbsäule. Zum anderen ergibt sich eine sehr umständliche Befestigung der Halbsäule an der Wand,weil nicht nur Bohrungen und Dübel in die Wand eingebracht werden müssen,sondern eine exakte Ausrichtung dieser Bohrungen zur Befestigung des Waschtisches erfolgen muß,damit eine ausreichende Ausrichtung der Halbsäule zum Waschtisch gewährleistet
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Tf If fön (02 11) 5721 Jl · Tcltx: 83 ω 429 ■ Tcltgrammjdrf stf: Rhcinpalfnt · Postsditdckonto Köln (BLZ 370 100 50) 2276 10 - 303
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ist. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß eine Ausrichtung der Halbsäule im Verhältnis zjm Waschtisch äußerst aufwendig ist und daß sich in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Wand häufig Lageabweichungen zwischen Halbsäule und Waschtisch nicht vermeiden lassen. Schließlich ist sowohl die Montage als auch die Demontage der Halbsäule aufwendig,beispielsweise wenn der Geruchverschluß gereinigt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Vorrichtung zur Befestigung einer vor;; ;~3weise 2,;;: ,:■.: irischem Material hergestellten Halbsäule unterhalb eines Waschtisches zu schaffen,welche die voranstehend besc riebenen Nachteile der bekannten Befestigungsart vermeidet und :-;it einfachen Mitteln eine exakte Ausrichtung der Halbsäule zum Waschtisch ermöglicht-
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein am ""Ablaufventil befestigtes Lagerelement ,das mittels eines Verbindungselements mit einem unterhalb des Geruchverschlusses angeordneten Teil einer Schraubverbindung verbunden ist, durch deren anderes Teil die Halbsäule abnehmbar an der Unterseite des Waschtisches befestigt ist.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein Befestigen der Halbsäule unmittelbar am Waschtisch,so daß zusätzliche und schwer auszurichtende Bohrungen in der Wand entfallen und ein gutes Ausrichten der Halbsäule zum Waschtisch möglich ist. Durch Anziehen der Schraubverbindung wird die Halbsäule gegen die Unterseite des Waschtisches gezogen,so daß sich an der U-förmigen Berührungsstelle zwischen den beiden Teilen ein guter Abschluß ergibt. Durch eine entsprechende Ausbildung der halbsäule ist es weiterhin möglich, diese bei der Befestigung an der Unterseite des Waschtisches zugleich gegen die Wand zu verspannen,so daß auch gegenüber der Wand ein zuverlässiger Abschluß erzielt wird,ohne daß es zusätzlicher Montagehilfen oder Bauteile bedarf. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ermöglicht letztlich eine einfache Demontage der HaIbsäule ,beispielsweise zur ."-,einigung des Geruchverschlusses ,da nur
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eine einzige Schraubverbindung gelöst werden muß-, Es wird somit durch die Erfindung nicht nur die Montage der Halbsäule verbessert,sondern auch gegebenenfalls notwendig werdende Demontagearbeiten , *
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Lagerelement als Tragring ausgebildet,welcher auf das Ablaufventil aufgesetzt und unter Zwischenfügen von Dichtringen durch die Überwurfmutter gehalten ist. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung werden das Ablaufventil und die überwurfmutter zur Halterung des als Tragring ausgebildeten Lagerelements herangezogen,ohne daß Änderungen an diesen vorhandenen Teilen oder aufwendige Montagearbeiten erforderlich sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Verbindungselement als U-förmiger Bügel ausgebildet,der mit seinen beiden Enden an gegenüberliegenden Stellen des Tragringes gelagert ist und an seinem Scheitelpunkt ein Innengewinde aufweist,in welches eine die Halbsäule durchdringende Befestigungsschraube einschraubbar ist-, Der erfindungsgemäße Bügel kann unabhängig von der Ausbildung des Geruchverschlusses innerhalb der Halbsäule untergebracht werden und stellt ein einfaches sowie preisgünstig herzustellendes Verbindungselement dar.
Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Bügel an jedem Ende mit einem abgewinkelten Endstück versehen wird,das in eine Lageröffnung am Tragring einsetzbar ist,ergibt sich weiterhin eine sehr einfache Montage des Bügels am Tragring,, Die am Tragring angeordneten Lageröffnungen können erfindungsgemäß schließlich jeweils in einem nach unten abgewinkelten Lagerflansch des Tragringes ausgebildet sein,so daß sich auch für die Lagerung des Bügels am Tragring eine preisgünstig herstellbare und einfach zu montierende Ausbildung ergibt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch den unteren Teil eines Waschtisches und eine an diesem mittels einer Befestigungsvorrichtung angeordnete Halbsäule und
Fig„ 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig.l,,
Von dem in bekannter V/eise an einer Wand befestigten Waschtisch ist lediglich ein die Ablauföffnung umgebender Teil dargestellt.. In der Ablauföffnung des Waschtisches 1 ist ein Ablaufventil 2 angeordnet ,welches in Fig.l in der Seitenansicht und in Fig.2 im Schnitt dargestellt ist. Dieses Ablaufventil 2 wird von oben her in den Waschtisch 1 eingesetzt und durch eine Überwurfmutter 3 gehalten,welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf ein Außengewinde des Ablaufventiles 2 von unten her aufgeschraubt ist. Mit dieser Überwurfmutter 3 wird zugleich ein Geruchverschluß k am Ablaufventil 2 befestigt,der beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Rohrbogen gezeichnet ist,jedoch auch jede andere bekannte Form aufweisen kann.
Oberhalb der Überwurfmutter 3 ist auf das Ablaufventil 2 ein als Tragring 5. ausgebildetes Lagerelement aufgesetzt,welches Teil einer Befestigungsvorrichtung für eine Halbsäule 6 ist,welche die nach unten aus dem Waschtisch 1 hinausragende Ablaufgarnitur und den Geruchverschluß 1X vorn und zu beiden Seiten verkleidet. Die Halbsäule 6 ist ebenfalls aus keramischem Material hergestellt,kann aber auch aus Kunststoff bestehen. Um beim Festlegen des Tragringes 5 auf dem Ablaufventil 2 mittels der überwurfmutter 3 einerseits Beschädigungen zu vermeiden und andererseits die notwendige Dichtigkeit herzustellen,sind zu beiden Seiten des Tragringes 5 Dichtringe 7 angeordnet.
Der Tragring 5 ist an gegenüberliegenden Stellen mit zwei nach unten abgewinkelten Lagerflanschen 5a versehen,die jeweils eine Lageröffnung für ein abgewinkeltes Endstück 8a eines U-förmigen Bügels 8 besitzen« Dieser als Verbindungselement dienende Bügel 8 trägt an seinem Scheitelpunkt ein beim dargestellten Ausführungsbeispiel als
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Mutter 9 ausgebildetes Teil einer Schraubverbindung, die weiterhin eine Befestigungsschraube 10 umfaßt. Wie insbesondere Fig„2 erkennen läßt,verläuft der Bügel 8 seitlich neben dem Geruchverschluß k„ Die Mutter 9 liegt unterhalb des Geruchverschlusses H3 so daß die Befestigungsschraube 10 durch eine Bohrung an der Unterseite der Halbsäule 6 hixiurch angebracht werden kann.
Mit dieser Befestigungsschraube 10 wird die an den Waschtisch 1 angesetzte Halbsäule 6 von unten her gegen den Waschtisch 1 verspannt,wobei es außerdem möglich ist,zugleich eine Anlage der hinteren Kanten der Halbsäule 6 an der Wand zu erzielen,wie dies in Fig.l dargestellt ist. Da die aus Mutter 9 und Befestigungsschraube 10 gebildete Schraubverbindung zur Befestigung der Halbsäule 6 über den Bügel 8 und den Tragring 5 mit dem Ablaufventil 2 des Waschtisches 1 verbunden ist,ergibt sich selbsttätig ein Ausrichten der Halbsäule 6 gegenüber dem Waschtisch l,ohne daß es irgend welcher Verbindungen der Halbsäule 6 mit der Wand bedarf. Nachdem der Tragring 5 bei der Montage des Ablaufventils 2 am Waschtisch 1 durch die überwurfmutter 3 am Washtisch 1 befestigt worden ist,muß lediglich der Bügel 8 mit seinen abgewinkelten Endstücken 8a in die Lagerflansche 5a des Tragringes 5 eingehängt werden,um die Voraussetzungen für eine Befestigung der Halbsäule 6 mittels einer einzigen Befestigungsschraube 10 zu schaffen,, Durch ein Entfernen dieser Befestigungsschraube 10 kann die Halbsäule 6 ohne Schwierigkeiten vom Waschtisch 1 abgenommen werden,beispielsweise wenn der Geruchverschluß H gesäubert werden muß.
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Claims (5)

  1. Ansprüc he:
    f1.JVorrichtung zur Befestigung einer vorzugsweise aus keramischem Material hergestellten Halbsäule unterhalb eines Waschtisches, dessen Ablaufventil mittels einer Überwurfmutter mit einem durch die Halbsäule verkleideten Geruchverschluß verbunden ist, gekennzeichnet durch ein am Ablaufventil (2) befestigtes Lagerelement (5),das mittels eines Verbindungselements (8) mit einem unterhalb des Geruchverschlusses (4) angeordneten Teil (9) einer Schraubverbindung verbunden ist,durch deren anderes Teil (10) die Halbsäule (6) abnehmbar an der Unterseite des Waschtisches (1) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement als Tragring (5) ausgebildet ist,welcher auf das Ablaufventil (2) aufgesetzt und unter Zwischenfügen von Dichtringen (7) durch die Überwurfmutter (3) gehalten ist.
  3. 3~ Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als U-förmiger Bügel (8) ausgebildet ist,der mit seinen beiden Enden an gegenüberliegenden Stellen des Tragringes (5) gelagert ist und an seinem Scheitelpunkt ein Innengewinde aufweist,in welches eine die Halbsäule (6) durchdringende Befestigungsschraube (10) einschraubbar ist,
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) an jedem Ende mit einem abgewinkelten Endstück (8a) versehen ist,das in eine Lageröffnung am Tragring (5) einsetzbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnungen jeweils in einem nach unten abgewinkelten Lagerflansch (5a) des Tragringes (5) ausgebildet sind.
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