CH651089A5 - Device for fastening a bracket-like casing of the discharge valve and of the odour seal of a washbasin - Google Patents

Device for fastening a bracket-like casing of the discharge valve and of the odour seal of a washbasin Download PDF

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CH651089A5
CH651089A5 CH7747/80A CH774780A CH651089A5 CH 651089 A5 CH651089 A5 CH 651089A5 CH 7747/80 A CH7747/80 A CH 7747/80A CH 774780 A CH774780 A CH 774780A CH 651089 A5 CH651089 A5 CH 651089A5
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CH
Switzerland
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casing
support ring
fastening
drain valve
bracket
Prior art date
Application number
CH7747/80A
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English (en)
Inventor
Johannes Oostendorp
Original Assignee
Keramag Keramische Werke Ag
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer konsolenartigen Verschalung des Ablaufventils und des Geruchverschlusses eines Waschtisches, welches Ablaufventil mittels einer Überwurfmutter mit dem Geruchverschluss verbunden ist.
Derartige zur optischen Verkleidung des Geruchverschlusses dienende konsolenartige Verschalungen sind bekannt. Sie werden vorzugsweise aus keramischem Material mit einer der Farbe des Waschtisches entsprechenden Farbe hergestellt. Ihre Befestigung erfolgt bei den bekannten Ausführungen an der Wand mittels zweier Schrauben. Für diese Befestigungsschrauben sind zu beiden Seiten der Verschalung Löcher vorgesehen, die entweder in besonders ausgeformten Vertiefungen der Verschalung oder in seitlichen Ansätzen ausgebildet sind.
Die bekannte Ausbildung der konsolenartigen Verschalung und ihre Befestigung an der Wand hat verschiedene Nachteile. Zum einen unterbrechen die entweder in einer Vertiefung oder in einem seitlichen Ansatz ausgebildeten Befestigungslöcher das glattflächige Aussehen der Verschalung. Zum anderen ergibt sich eine sehr umständliche Befestigung der Verschalung an der Wand, weil nicht nur Bohrungen und Dübel in die Wand eingebracht werden müssen, sondern eine exakte Ausrichtung dieser Bohrungen zur Befestigung des Waschtisches erfolgen muss, damit eine ausreichende Ausrichtung der Verschalung zum Waschtisch gewährleistet ist. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass eine Ausrichtung der Verschalung im Verhältnis zum Waschtisch äusserst aufwendig ist und dass sich in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Wand häufig Lageabweichungen zwischen Verschalung und Waschtisch nicht vermeiden lassen. Schliesslich ist sowohl die Montage als auch die Demontage der Verschalung aufwendig, beispielsweise wenn der Geruchverschluss gereinigt werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung einer konsolenartigen Verschalung unterhalb eines Waschtisches zu schaffen, welche die voranstehend beschriebenen Nachteile der bekannten Befestigungsart vermeidet und mit einfachen Mitteln eine exakte Ausrichtung der Verschalung zum Waschtisch ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein am Ablaufventil zu befestigendes Lagerelement, das mittels eines Verbindungselementes mit einem unterhalb des Geruchverschlusses anzuordnenden Teil einer Schraub Verbindung zu verbinden ist, durch deren andere Teil die Verschalung abnehmbar an der Unterseite des Waschtisches befestigbar ist.
Diese erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht ein Befestigen der Verschalung unmittelbar am Waschtisch, so dass zusätzliche und schwer auszurichtende Bohrungen in der Wand entfallen und ein gutes Ausrichten der Verschalung zum Waschtisch möglich ist. Durch Anziehen der Schraubverbindung wird die Verschalung gegen die Unterseite des Waschtisches gezogen, so dass sich an der U-förmigen Berührungsstelle zwischen den beiden Teilen ein guter Abschluss ergibt. Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung ermöglicht letztlich eine einfache Demontage der Verschalung, beispielsweise zur Reinigung des Geruchverschlusses, da nur eine einzige Schraubverbindung gelöst werden muss. Es wird somit durch die Erfindung nicht nur die Montage der Verschalung verbessert, sondern auch gegebenenfalls notwendig werdende Demontagearbeiten.
Bei einer Ausführungsform ist das Lagerelement als Tragring ausgebildet, welcher auf das Ablaufventil aufzusetzen und unter Zwischenfügen von Dichtringen durch die Überwurfmutter zu halten bestimmt ist. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung werden das Ablaufventil und die Überwurfmutter zur Halterung des als Tragring ausgebildeten Lagerelements herangezogen, ohne dass Änderungen an diesen vorhandenen Teilen oder aufwendige Montagearbeiten erforderlich sind.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist das Verbindungselement als U-förmiger Bügel ausgebildet, der mit seinen beiden Enden an gegenüberliegenden Stellen des Tragringes gelagert ist und an seinem Scheitelpunkt ein Innengewinde aufweist, in welches eine die Verschalung durchdringende Befestigungsschraube einschraubbar ist. Der Bügel kann unabhängig von der Ausbildung des Geruchverschlusses innerhalb der Verschalung untergebracht werden und stellt ein einfaches sowie preisgünstig herzustellendes Verbindungselement dar.
Wenn der Bügel an jedem Ende mit einem abgewinkelten Endstück versehen wird, das in eine Lageröffnung am Tragring lösbar eingesetzt ist, ergibt sich weiterhin eine sehr einfache Montage des Bügels am Tragring. Die am Tragring angeordneten Lageröffnungen können schliesslich jeweils in einem nach unten abgewinkelten Lagerflansch des Tragringes ausgebildet sein, so dass sich auch für die Lagerung des Bügels am Tragring eine preisgünstig herstellbare und einfach zu montierende Ausbildung ergibt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfin-dungsgemässen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den unteren Teil eines Waschtisches und eine an diesem mittels einer Befestigungsvorrichtung angeordnete konsolenartige Verschalung und
Fig. 2 einen Querschnitt gemäss der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
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Von dem in bekannter Weise an einer Wand befestigten Waschtisch 1 ist lediglich ein die Ablauföffnung umgebender Teil dargestellt. In der Ablauföffnung des Waschtisches 1 ist ein Ablaufventil 2 angeordnet, welches in Fig. 1 in der Seitenansicht und in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist. Dieses Ablaufventil 2 wird von oben her in den Waschtisch 1 eingesetzt und durch eine Überwurfmutter 3 gehalten, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf ein Aussengewinde des Ablaufventils 2 von unten her aufgeschraubt ist. Mit dieser Überwurfmutter 3 wird zugleich ein Geruchverschluss 4 am Ablaufventil 2 befestigt, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Rohrbogen gezeichnet ist, jedoch auch jede andere bekannte Form aufweisen kann.
Oberhalb der Überwurfmutter 3 ist auf das Ablaufventil 2 ein als Tragring 5 ausgebildetes Lagerelement aufgesetzt, welches Teil einer Befestigungsvorrichtung für eine konsolenartige Verschalung 6 ist, welche die nach unten aus dem Waschtisch 1 hinausragende Ablaufgarnitur und den Geruchverschluss 4 vorn und zu beiden Seiten verkleidet. Die Verschalung 6 ist aus keramischem Material hergestellt, kann aber auch aus Kunststoff bestehen. Um beim Festlegen des Tragringes 5 auf dem Ablaufventil 2 mittels der Überwurfmutter 3 einerseits Beschädigungen zu vermeiden und andererseits die notwendige Dichtigkeit herzustellen, sind zu beiden Seiten des Tragringes 5 Dichtringe 7 angeordnet.
Der Tragring 5 ist an gegenüberliegenden Stellen mit zwei nach unten abgewinkelten Lagerflanschen 5a versehen, die jeweils eine Lageröffnung für ein abgewinkeltes Endstück 8a eines U-förmigen Bügels 8 besitzen. Dieser als Verbindungselement dienende Bügel 8 trägt an seinem Scheitelpunkt ein
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beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Mutter 9 ausgebildetes Teil einer Schraub Verbindung, die weiterhin eine Befestigungsschraube 10 umfasst. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen lässt, verläuft der Bügel 8 seitlich neben dem 5 Geruchverschluss 4. Die Mutter 9 liegt unterhalb des Geruchverschlusses 4, so dass die Befestigungsschraube 10 durch eine Bohrung an der Unterseite der Verschalung 6 hindurch angebracht werden kann.
Mit dieser Befestigungsschraube 10 wird die an den io Waschtisch 1 angesetzte Verschalung 6 von unten her gegen den Waschtisch 1 verspannt, wobei es ausserdem möglich ist, zugleich eine Anlage der hinteren Kanten der Verschalung 6 an der Wand zu erzielen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Da die aus Mutter 9 und Befestigungsschraube 10 gebildete 15 Schraubverbindung zur Befestigung der Verschalung 6 über den Bügel 8 und den Tragring 5 mit dem Ablaufventil 2 des Waschtisches 1 verbunden ist, ergibt sich selbsttätig ein Ausrichten der Verschalung 6 gegenüber dem Waschtisch 1, ohne dass es irgendwelcher Verbindungen der Verschalung 6 mit 20 der Wand bedarf. Nachdem der Tragring 5 bei der Montage des Ablaufventils 2 am Waschtisch 1 durch die Überwurfmutter 3 am Waschtisch 1 befestigt worden ist, muss lediglich der Bügel 8 mit seinen abgewinkelten Endstücken 8a in die Lagerflanschen 5a des Tragringes 5 eingehängt werden, um 25 die Voraussetzungen für eine Befestigung der Verschalung 6 mittels einer einzigen Befestigungsschraube 10 zu schaffen. Durch ein Entfernen dieser Befestigungsschraube 10 kann die Verschalung 6 ohne Schwierigkeiten vom Waschtisch 1 abgenommen werden, beispielsweise wenn der Geruchver-30 schluss 4 gesäubert werden muss.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

651089 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Befestigung einer konsolenartigen Verschalung (6) des Ablaufventils (2) und des Geruchverschlusses (4) eines Waschtisches, welches Ablaufventil (2) mittels einer Überwurfmutter (3) mit dem Geruchverschluss (4) verbunden ist, gekennzeichnet durch ein am Ablaufventil
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement als Tragring (5) ausgebildet ist, welcher auf das Ablaufventil (2) aufzusetzen und unter Zwischenfügen von Dichtringen (7) durch die Überwurfmutter
(2) zu befestigendes Lagerelement (5), das mittels eines Verbindungselementes (8) mit einem unterhalb des Geruchsverschlusses (4) anzuordnenden Teil (9) einer Schraubverbindung zu verbinden ist, durch deren anderes Teil (10) die Verschalung (6) abnehmbar an der Unterseite des Waschtisches (1) befestigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als U-förmiger Bügel (8) ausgebildet ist, der mit seinen beiden Enden an gegenüberliegenden Stellen des Tragringes (5) gelagert ist und an seinem Scheitelpunkt ein Innengewinde aufweist, in welches eine die Verschalung (6) durchdringende Befestigungsschraube (10) einschraubbar ist.
(3) zu halten bestimmt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (8) an jedem Ende mit einem abgewinkelten Endstück (8a) versehen ist, das in eine Lageröffnung am Tragring (5) lösbar eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageröffnungen jeweils in einem nach unten abgewinkelten Lagerflansch (5a) des Tragringes (5) ausgebildet sind.
CH7747/80A 1979-11-08 1980-10-16 Device for fastening a bracket-like casing of the discharge valve and of the odour seal of a washbasin CH651089A5 (en)

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DE2945001C2 (de) 1983-10-27
DE2945001A1 (de) 1981-05-21
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NL189925B (nl) 1993-04-01
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