DE10030092A1 - Fugenüberbrückungsanordnung - Google Patents

Fugenüberbrückungsanordnung

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Abstract

Es wird eine Fugenüberbrückungsanordnung (1) für Fußbodenfugen (2), insbesondere zwischen Fußböden unterschiedlicher Höhenlage an den Fugenrändern, mit einem Basisprofil (3), an dem mindestens ein nach oben in die Fuge (2) hineinragender Schenkel (4) angeformt ist, mit einem Abdeckprofil (5), an dem mindestens zwei Schenkel (6, 6') angeformt sind und mit Befestigungsmitteln (12) zum Festlegen des Abdeckprofils (5) auf dem Basisprofil (3) vorgeschlagen, bei dem die jeweiligen Schenkel (4, 4', 4''; 6, 6') an mindestens einem der beiden Teile im Basisprofil (3) und Abdeckprofil (5) mit mindestens einer Verlängerung (8) versehen sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fugenüberbrückungsanordnung für Fußbodenfugen, insbesondere zwischen Fußböden unterschied­ licher Höhenlage an den Fugenrändern, mit einem Basispro­ fil, an dem mindestens ein nach oben in die Fuge hineinra­ gender Schenkel angeformt ist, mit einem Abdeckprofil, an dem mindestens zwei Schenkel angeformt sind, und mit Befe­ stigungsmitteln zum Festlegen des Abdeckprofils auf dem Ba­ sisprofil.
Im Stand der Technik sind derartige Fugenüberbrückungsan­ ordnungen bekannt. Obwohl derartige Anordnungen in der Lage sind, an vorbestimmte Höhentoleranzen angepaßt zu werden, ist es jedoch wünschenswert, die Anpaßbarkeit noch weiter auszudehnen, um auch größere Fugentiefen bzw. größere Tie­ fenvariationen mit einer einzigen Produktausbildung bedie­ nen zu können. Eine derartige Forderung wird insbesondere vom Handel erhoben, damit nicht zu viele unterschiedliche Typen auf Lager gehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fugen­ überbrückungsanordnung zu schaffen, die sowohl bei geringen Fugenhöhen als auch bei sehr großen Fugenhöhen zum Einsatz kommen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der bzw. die jeweiligen Schenkel an mindestens einem der beiden Teile Basisprofil und Abdeckprofil mit mindestens einer Verlängerung versehen ist bzw. sind.
Vorteilhafterweise ist die jeweilige Verlängerung in ihrer Höhenerstreckung ganz oder teilweise entfernbar. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Verlänge­ rung über ihre Höhenerstreckung verteilt mit mindestens ei­ ner Sollbruchstelle versehen, um durch Abbrechen eines Teils der Verlängerung die Höhe des bzw. der Schenkel zu reduzieren, so dass das Abdeckprofil entsprechend der Höhe des abgebrochenen Teils tiefer nach unten geschoben werden kann. Sind statt niedriger Fugentiefe solche Fugen zu über­ brücken, die zwischen besonders hohen Fußbodenbelägen vor­ handen sind, so können die Verlängerungen jeweils beibehal­ ten werden und schaffen somit eine große Bauhöhe für die Anordnung.
Bei einer vorteilhaften Abwandlung der Erfindung weist die Verlängerung mindestens ein verschiebbares Element auf. Das mindestens eine verschiebbare Element weist ein auf minde­ stens einem Schenkel an mindestens einem der beiden Teile Basisprofil und Abdeckprofil angeordnetes Schubteil auf, das auf den Schenkel aufschiebbar ist. Wird z. B. dieses Schubteil in der Anlieferform bereits auf die größte Höhe eingestellt, so kann durch den Einbauvorgang der Aufschie­ bevorgang kontinuierlich erfolgen, so dass stufenlos jede beliebige Fugenhöhe angepaßt wird.
Günstigerweise ist das mindestens eine Schubteil nach Art einer Preßpassung unter Spannung auf mindestens einem Schenkel aufgesetzt. Das Schubteil, das nach Art eines Schuhs auf dem Schenkel aufsitzt, kann nur unter erhebli­ cher Druckanwendung seine Lage verändern. Diese Druckanwen­ dung erfolgt vorteilhafterweise durch das Aufschrauben des Abdeckprofils auf dem Basisprofil mittels der Befestigungs­ mittel, die in an sich bekannter Weise in den Gewindetreib­ kanal oder eine andere Bohrung im Basisprofil erfolgt.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Schubteil im Inneren eine Feder aufweisen, die sich gegen die Stirnseite des freien Endes des Schenkels abstützt und so gewährlei­ stet, dass stets eine größte Anlagefläche vorhanden ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Fugenüberbrückungsanordnung, bei der die Schenkel des Abdeckprofils mit Verlängerungen ausgestattet sind,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform mit einem Schenkel auf dem Basisprofil, an dem zwei Sollbruchstellen ausgebildet sind,
Fig. 3 eine Darstellung mit abgebrochenen Verlängerungs­ teilen sowohl an den Schenkeln des Abdeckprofils als auch an dem einen Schenkel des Basisprofils, und
Fig. 4 eine nächste Ausführungsform einer Verlängerung in Form von Schubteilen.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. I ist eine Fugenüber­ brückungsanordnung 1 für Fußbodenfugen 2 dargestellt, die insbesondere zwischen Fußböden unterschiedlicher Höhenlage an den Fugenrändern zum Einsatz kommt. Die Anordnung weist ein Basisprofil 3 auf, an dem mindestens ein nach oben in die Fuge 2 hineinragender Schenkel 4 angeformt ist. Dieser Schenkel 4 weist einen Gewindekanal 12' auf, so dass zwei Gewindeschenkel 4', 4" ausgebildet sind. Ein Abdeckprofil 5, an dem mindestens zwei Schenkel 6, 6', die einen vorbe­ stimmten Abstand voneinander aufweisen, angeformt sind, wird mit Befestigungsmitteln 12 auf dem Basisprofil 3 fi­ xiert. Bei den Befestigungsmitteln kann es sich, wie darge­ stellt, um Schrauben handeln, die in den Gewindekanal zwi­ schen den auf dem Basisprofil 3 angeordneten Schenkeln 4', 4" eingeschraubt werden.
In dem dargestellten Beispiel übergreifen die mit Verlänge­ rungen 8 versehenen Schenkel 6, 6' des Abdeckprofils 5 die Schenkel 4', 4" des Basisprofils. Die Verlängerungen 8 sind in ihrer Höhenerstreckung ganz oder teilweise dadurch redu­ zierbar, dass man entsprechende Teilhöhen an Sollbruchstel­ len 9 abbricht. Zwar sind in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel die Schenkel 6, 6' des Abdeckprofils 5 mit den Verlängerungen 8 ausgestattet, es ist jedoch auch möglich, die Schenkel 4', 4" ebenfalls oder ausschließlich mit den Verlängerungen zu versehen.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Variante, bei der nur ein Schenkel 4 an dem Basisprofil an­ geformt ist. Dieser eine Schenkel 4 weist zwei Sollbruch­ stellen 9 auf.
Fig. 3 zeigt eine Kombination eines Abdeckprofils 5 mit zwei Schenkeln 6, an denen die Verlängerungen 8 abgebrochen sind und ein Basisprofil 3, an dessen einem Schenkel 4 ebenfalls an der Sollbruchstelle 9 ein Verlängerungsteil 8 entfernt wird.
Eine solche Ausführungsform ermöglicht auch beim Einbau in tiefen Fugen, wenn also eine oder mehrere Verlängerungen belassen sind, über die gesamte Höhe eine gute Führung.
Die Darstellung in Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Verlängerung 8 mindestens ein verschiebbares Ele­ ment 8' aufweist.
Das verschiebbare Element 8' ist hier ein auf mindestens einem Schenkel 6 an mindestens einem der beiden Teile Ba­ sisprofil 3 und Abdeckprofil 5 angeordnetes Schubteil 10, das unter Aufwendung von Druck auf den Schenkel aufschieb­ bar ist. Dadurch reduziert sich die Höhenerstreckung des Schenkels, so dass ein großer Höhenunterschied zwischen der Oberfläche Fußboden und Estrich mit derselben Fügenüber­ brückungsanordnung ebenso aufgenommen werden kann wie ein geringer Höhenunterschied.
Das Schubteil 10 kann nach Art einer Preßpassung unter Spannung auf dem Schenkel aufsitzen.
Bei der am rechten Schenkel dargestellten Variante wird ein Schubteil 10 gegen den Druck einer Feder 11 auf den Schen­ kel aufgeschoben.
Eine Abwandlung der Erfindung dahingehend, dass die jewei­ lig angeformten oder angeordneten Verlängerungen verschie­ denartig miteinander kombiniert werden, ist als unter die Schutzansprüche fallend anzusehen.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispie­ le. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (8)

1. Fugenüberbrückungsanordnung (1) für Fußbodenfugen (2), insbesondere zwischen Fußböden unterschiedlicher Hö­ henlage an den Fugenrändern, mit einem Basisprofil (3), an dem mindestens ein nach oben in die Fuge (2) hineinragender Schenkel (4) angeformt ist, mit einem Abdeckprofil (5), an dem mindestens zwei Schenkel (6, 6') angeformt sind und mit Befestigungsmitteln (12) zum Festlegen des Abdeckprofils (5) auf dem Basisprofil (3), dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Schenkel (4, 4', 4"; 6, 6') an mindestens einem der beiden Teile im Basisprofil (3) und Abdeckprofil (5) mit mindestens einer Verlängerung (8) versehen sind.
2. Fugenüberbrückung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verlängerung (8) in ihrer Höhenerstrec­ kung ganz oder teilweise entfernbar ist.
3. Fugenüberbrückung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Verlängerung (8) über ihre Höhener­ streckung verteilt mindestens eine Sollbruchstelle (9) auf­ weist, um durch Abbrechen eines Teils der Verlängerung die Höhe des/der Schenkel (4, 4', 4"; 6, 6') zu reduzieren.
4. Fugenüberbrückung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Verlängerung (8) mindestens ein ver­ schiebbares Element (8') aufweist.
5. Fugenüberbrückung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Verlängerung (8) mindestens ein fe­ dernd verschiebbares Element (8') aufweist.
6. Fugenüberbrückung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das verschiebbare Element (8') mindestens ein auf mindestens einem Schenkel (6) an mindestens einem der beiden Teile Basisprofil (3) und Abdeckprofil (5) ange­ ordnetes Schubteil (10) ist, das auf den Schenkel auf­ schiebbar ist.
7. Fugenüberbrückung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das mindestens eine Schubteil (10) nach Art einer Preßpassung unter Spannung auf dem mindestens einen Schenkel aufsitzt.
3. Fugenüberbrückung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schubteil (10) ge­ gen den Druck einer Feder (11) auf den mindestens einen Schenkel aufschiebbar ist.
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