DE19938738A1 - Vorrichtung zur Höhenverstellung von montierten Sanitärobjekten - Google Patents

Vorrichtung zur Höhenverstellung von montierten Sanitärobjekten

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/12Swivel-mounted bowls, e.g. for use in restricted spaces slidably or movably mounted bowls; combinations with flushing and disinfecting devices actuated by the swiveling or sliding movement of the bowl
    • E03D11/125Height adjustable bowls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höhenverstellung von montierten Sanitärobjekten. Die Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 6 mit einem verfahrbaren Schlitten 4, an dem das Sanitärobjekt 2 angebracht ist und an dem eine am Schlitten angreifende Antriebseinrichtung 10, 12 zum Heben und Senken des Schlittens und damit des Sanitärobjektes angeordnet ist. Der Antrieb kann durch einen Spindelmotor mechanisch oder hydraulisch erfolgen. Es sind eine oder mehrere Federn 14 vorgesehen, deren eines Ende 16 am Rahmen 6 und deren anderes Ende 18 am Schlitten 4 angebracht ist/sind. Der Schlitten 4 weist ein erstes plattenförmiges Bauteil 28, das im Rahmen 6 verschiebbar gelagert ist und ein zweites plattenförmiges Vorbau-Bauteil 30 auf, an dem das Sanitärobjekt 2 befestigt ist. Die Leitungen für die Wasserversorgung und Wasserentsorgung sind vorzugsweise zwischen den beiden plattenförmigen Bauteilen 28 und 30 angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höhenver­ stellung von montierten Sanitärobjekten.
Es ist bekannt Sanitärobjekte, wie Toiletten, Waschbec­ ken, Bidets, Urinalbecken etc. fest an der Wand zu montieren. Es sind dabei Normhöhen, Normabstände, Normtiefen usw. vorge­ schrieben. Ein Waschbecken hängt z. B. in der Regel 85 cm über Fertigboden; eine Toilette befindet sich beispielsweise etwa 40 cm über Fertigboden. Diese Montage entsprechend den Normvorgaben wird allerdings vielen Menschen nicht gerecht, insbesondere solchen Menschen, die an einer körperlichen Be­ hinderung leiden. Auch Kleinkinder haben in der Regel Schwie­ rigkeiten mit den vorgegebenen Normhöhen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zur Höhenverstellung von montierten Sanitärobjekten anzugeben, die es ermöglicht, die Sanitärob­ jekte individuell und variabel in der Höhe einzustellen.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufga­ benlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung besteht darin, daß die Person, die das Sanitärobjekt benutzen will, dieses individuell in der Höhe so einstellen kann, daß eine bequeme Benutzung möglich wird. So kann beispielsweise eine rückgratgeschädigte Person zunächst das Toilettenbecken nach oben bewegen zum bequemen Draufsetzen, dann das Toilettenbec­ ken für die Verrichtung der Notdurft absenken und nach der Verrichtung der Notdurft wieder nach oben fahren, und zwar so weit, daß ein bequemes Aufstehen ermöglicht wird. Eine ältere Person, die beispielsweise an einen Rollstuhl gebunden ist und normalerweise sitzenderweise nicht an ein Waschbecken herankommt, kann dieses für die Benutzung absenken und so be­ quem benutzen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch ein mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Wand montiertes Sani­ tärobjekt, hier Toilettenbecken, mit Ein­ bauspülkasten,
Fig. 2 schematisch einen Rahmen mit Schlitten zur Be­ festigung des Sabitärobjektes und
Fig. 3 den Rahmen nach Fig. 2 in einer Draufsicht mit montiertem Schlitten.
In den letzten Jahren hat sich immer mehr die sogenannte Vorwandinstallation von Sanitärobjekten, insbesondere von Toilettenbecken durchgesetzt. Die Schallschutz- und Dämmvor­ schriften bei der Verlegung von Rohrleitungen lassen eine in die Wand eingebrachte Rohrleitung kaum noch zu, da zusätzlich auch noch statische Probleme bei der Herstellung von Wand- und Deckenschlitzen entstehen. Eine Verbringung der Rohrlei­ tung vor die Wand ist somit als sinnvolle Alternative der Un­ terputzinstallation vorzuziehen. Diese Installationsweise hat allerdings den Nachteil des erhöhten Platzbedarfes wegen der Traggerüste für die Sanitärobjekte. In der Regel ist ein Wandabstand von ca. 20 cm die Norm. Die Tatsache, daß die­ ser Platzbedarf kaum unterschritten werden kann, gibt aber einer zusätzlich technischen Ausrüstung Möglichkeit zur Un­ terbringung, nämlich der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verstellung des Sanitärobjektes, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt in der Fig. 1 ein Toilettenbecken 2 in Vorwandinstallation. Das Becken ist an einem Schlitten 4 montiert, welcher in einem Rahmen 6 senkrecht verfahrbar an­ geordnet ist. Der Schlitten 4 ist mittels Rollen 8 im Rahmen, der aus einem U-Profil besteht, gelagert, vgl. insbesondere Fig. 3.
Zur senkrechten Verstellung des Schlittens dient ein am Rahmen 4 angebrachter Spindelmotor 10, dessen Spindel 12 am Schlitten 4 angreift.
Zur Kraftverteilung bei den Hub- und Absenkbewegungen ist eine Feder 14 vorgesehen, die mit ihrem oberen Ende 16 am Rahmen 6 und mit ihrem unteren Ende 18 am Schlitten 4 an­ greift. Die Federkraft unterstützt die Hubbewegung.
In der Ausgangsstellung, wenn sich das sanitäre Objekt, hier das Toilettenbecken, in der höchstmöglichen Stellung be­ findet, ist die Feder 14 entspannt. Setzt sich eine Person auf die Toilette und betätigt den Spindelmotor, so bewegt sich das Toilettenbecken durch die Motorkraft und die Drehung der Spindel nach unten - unterstützt durch das Gewicht des Benutzers und des Sanitärobjektes. Dabei spannt sich die Fe­ der und die Federkraft steht dann die Motorkraft unterstüt­ zend für den Hubvorgang zur Verfügung.
Die Feder kann mittels einer Spannvorrichtung mit dem Schlitten verbunden sein, um die Feder in der Ausgangsstel­ lung vorspannen zu können.
Anstelle einer Feder 14 können auch mehrere solcher Fe­ dern vorgesehen sein.
Außer dem Sanitärobjekt (hier Toilettenbecken) 2 ist auch der Spülkasten (hier Einbauspülkasten) 20 am Schlitten 4 montiert, wobei die Anschlüsse aus beweglichen Materialien bestehen. Die Wasserzuleitung kann aus einem Gummischlauch oder handelsüblichen stahlgewebeverstärkten Kunststoffschläu­ chen mit Verschraubungen bestehen (nicht dargestellt).
Die Abwasserverbindung erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines rohrförmigen Balges 22, beispielsweise aus Gummi, der mit der bodenverlegten Abwasserleitug 24 und dem Abflußstut­ zen 26 des Toilettenbeckens 2 verbunden wird.
Der Schlitten 4 kann aus einem im U-Rahmen 6 rollenla­ gergeführten plattenförmigen Bauteil 28 bestehen, an dem eine zweite Platte 30 als Vorbau angeordnet ist, die das Sani­ tärobjekt aufnimmt. Die Leitungen für die Wasserversorgung und die Wasserentsorgung sind vorzugsweise zwischen den plat­ tenförmigen Bauteilen 28 und 30 angeordnet.
Zur optisch ansprechenden Lösung der Verfliesung kann eine sogenannte Vorhangmontage der Fliesen verwendet werden, indem die Platte 30 des Schlittens 4 verfliest wird und hin­ ter der beweglichen Platte 30 eine feststehenden Fliesenwand vorgesehen wird in überlappender Anordnung zur Platte 30 (nicht dargestellt).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Höhenverstellung von Sanitärobjekten kann nicht nur bei neu zu erstellenden Anlage verwendet werden, sondern es können auch bereits vor­ handene sanitäre Anlagen entsprechend nachgerüstet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhaft als für alle Sanitärobjekte gleichermaßen geeignete Baueinheit hergestellt werden, wobei nur die Zubehörteile in Abänderung zum jeweilig benötigtem Objekt passend zugeliefert werden müssen.
Anstelle einer elektrischen Verstellung, wie oben be­ schrieben, kann auch eine hydraulische oder manuelle Verstel­ lung vorgesehen werden, beispielsweise mit Hilfe eines Kur­ beltriebes.
Die Toiletten sind vorzugsweise mit Stützgriffen verse­ hen (nicht dargestellt), an deren Griffenden die Bedienele­ mente für die Höhenverstellung angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur geeignet für wandinstallierte, sondern auch für mobile Sanitärobjekte.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Höhenverstellung von montierten Sani­ tärobjekten, gekennzeichnet durch einen in einem Rahmen (6) verfahrbaren Schlitten (4), an dem das Sanitärob­ jekt (2) angebracht ist und an dem eine am Schlitten angreifende Antriebseinrichtung (10, 12) zum Heben und Senken des Schlittens angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) ein U-Profilrahmen ist, in dem der Schlitten (4) verschiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) ein erstes plattenförmiges Bau­ teil (28), das im Rahmen (6) verschiebbar gelagert ist, und ein zweites plattenförmiges Vorbau-Bauteil (30) aufweist, an dem das Sanitärobjekt (2) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen für die Wasserversorgung und Wasser­ entsorgung zwischen den plattenförmigen Bauteilen (28 und 30) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (10, 12) ein Spindelmotor ist, dessen Spindel am Schlitten (4) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (10, 12) hydraulisch ausge­ bildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Federn (14) vorgesehen sind, de­ ren eines Ende (16) am Rahmen (6) und deren anderes En­ de (18) am Schlitten (4) angebracht ist/sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder oder die Federn in Hubrichtung vorge­ spannt ist bzw. sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen der Sanitärobjekte aus beweg­ lichen oder nachgiebigen Materialien bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Toiletten vorzugsweise mit Stützgriffen versehen sind, an deren Griffenden Bedie­ nungselemente für die Höhenverstellung angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1362539A2 (de) * 2002-05-17 2003-11-19 VALSIR S.p.A. Trageelement für einen hohlen Tragerahmen für Badezimmerzubehör, Rahmen mit einem solchem Trageelement und entsprechende Herstellungsmethode
FR2942817A1 (fr) * 2009-03-04 2010-09-10 Siamp Cedap Reunies Cuvette de toilette reglable en hauteur
DE202012008864U1 (de) * 2012-09-17 2013-12-18 Viega Gmbh & Co. Kg Tragvorrichtung für einen Sanitärkörper
RU2603022C2 (ru) * 2012-09-17 2016-11-20 Виега Гмбх Энд Ко. Кг Несущее устройство для сантехнического изделия

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