DE3336325A1 - Verbessertes montagesystem fuer klosett, bidet und dgl. - Google Patents

Verbessertes montagesystem fuer klosett, bidet und dgl.

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DE3336325A1
DE3336325A1 DE19833336325 DE3336325A DE3336325A1 DE 3336325 A1 DE3336325 A1 DE 3336325A1 DE 19833336325 DE19833336325 DE 19833336325 DE 3336325 A DE3336325 A DE 3336325A DE 3336325 A1 DE3336325 A1 DE 3336325A1
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Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/16Means for connecting the bowl to the floor, e.g. to a floor outlet
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Description

Verbessertes Montagesystem, für Klosett, Bidet und dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein vereinfachtes und verbessertes Montagesystem für WC, Bidet und auch Waschbecken, und. befaßt sich mit einem Montagesystem, bei welchem derartige Einrichtungsgegenstände von Toiletten- und Badräumen vorwiegend nicht mehr als einteiliges Becken aufgestellt, sondern aus einzelnen Paßteilen ohne Mühe oder besondere !Fachkenntnisse zusammengesetzt und angeschlossen werden.
Welche wirtschaftlichen und hygienischen Verbesserungen dadurch erzielt werden, ergibt sich beispielsweise daraus, daß WC-Becken und dgl. zur Zeit meist auf dem aus einem Plattenbelag bestehenden Fertigfußboden versetzt werden. Die horizontale Fuge zwischen Fertigfußboden und Beckenfuß bleibt dabei undicht und wird beim Reinigen ständig naß. Es entsteht so ein unzugänglicher Bakterienherd.
Diese Fuge läßt sich vermeiden, wenn nach der Erfindung das Becken auf einen vorher verlegten Fußteil oder Sockel gestellt wird, an dem ein Stück Fußboden angearbeitet ist. Es ergibt sich so zugleich ein Anschlag für die spätere Verlegung der Fliesen.
Das genannte Montagesystem ist aber auch mit gleichem Vorteil in Altbauten zu verwenden, wenn das Stück angearbeiteten Fußbodens keilförmig verjüngt ist und mit Klebstoff oder Kitt fest mit dem Boden verbunden wird. __ Dabei läßt sich durch das neue Montagesystem auch die ■-· · Forderung eines nachträglichen Anschließens weiterer Einrichtungsgegenstände über einen Installationskanal verwirklichen, indem seitliche Teile des Fußteils oder Sockels entfernt oder an markierten Stellen herausgebrochen werden.
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Davon unabhängig können die Becken mit vertikalen und horizontalen Ansätzen versehen sein, welche einen in einen Installationskanal fortsetzbaren Hohlraum bilden.
Weitere Vorteile ergeben sich durch Anbringen vertikaler Verkleidungsschürzen an dem Becken, in dem die Fuge zwischen Sockel und Becken verdeckt und bei Austauschbarkeit der Verkleidung eine Variation der Farbe der Einrichtungsgegenstände ermöglicht wird.
Das Becken selbst kann bis zu dem Zeitpunkt des Aufsetzens auf den Untersatz oder Sockel durch eine Attrap-■ pe aus Schaumstoff ersetzt werden.
Ein weiterer praktischer, hygienischer und in mehrfacher Hinsicht finanzieller Vorteil wird erreicht, wenn auch die Beckenabdeckung, also der Sitzrand und möglichst auch, die senkrechte Verkleidung aus einem besonderen Element besteht, das leicht aufklemmbar und wieder entnehmbar ist.
Wird in dieses Abdeckelement die Spülrinne eingearbeitet, so entsteht eine einfache Beckenform, die als Kunststoff-Preßteil herstellbar ist. Für das Unterteil sind ggf. 2 Preßteile günstig, die miteinander verklebt werden.
Das aufsetzbare Abdeckelement kann in zahlreichen Farben angeboten werden und läßt sich, jederzeit austauschen, wenn zum Beispiel andere Becken auf den Anschlußlehren in anderen Farben angeschafft werden. Diese aufsetzbaren Abdeckelemente können auch bei den zur Zeit verwendeten Becken vorgesehen werden, wodurch hier die gleichen Vorteile erreicht werden.
Da sich. auch, das Abdeckelement mit Spülrinne, besonders wenn es hochklappbar eingerichtet ist, von unten leicht und gründlich, säubern läßt, gibt es keine verdeckten und 'für die Reinigung unzugänglichen Bereiche mehr. Das vom Unterteil abgenommene oder abgeklappte Becken gibt außerdem den Kanal im vollen Querschnitt frei.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und vorteilhafte Weiterbidungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im nachstehenden in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden zum Teil vereinfacht gezeichneten Figuren erläutert. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren in analoger Weise bezeichnet.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Unterteil für WC- und Bidetbecken, Fig. 2 das zugehörige Becken und
Fig. 3 die zusammengesetzte Einrichtung. Die Möglichkeit, das Oberteil auch abzukippen, ist angedeutet.
Fig. 4 entspricht Fig.3, jedoch besteht hier die Außenhaut aus einer abnehm- und austauschbaren - zum Beispiel Acryl-Verkleidung, in die oben das Wasserzuführungsprofil eingearbeitet ist, das ggf. mit der Verkleidung zusammen abgenommen und gesäubert werden kann. ·
Die Austauschbarkeit ist erforderlich zum Beispiel bei Farbwechsel der anderen Einrichtungsgegenstände.
Fig. 4A und 4B sind die vorwiegend aus Kunststoff bestehenden Elemente der Einrichtung nach Fig. 4 und
zwar zeigt Fig.4A die abgenommene obere und vor-
dere Verkleidung, die auch zweiteilig sein kann, und Fig.4B den Beckenkorper aus zusammengesetzten Kunststoff-Preßteilen auf einem striehliiert angedeuteten Unterteil 1. H-
. Fig. 5 ist der Schnitt E-P aus Fig.6. Die linke Beekenhälfte ist in die Verkleidung eines Installationskanals eingebaut und die rechte gehört zu einem freistehenden Becken, das auch die herkömmliche einteilige Bauart haben kann. In der rechten Skizze 5A sind Sitzring und Yer-
kleidungsschürze als selbständige Teile angewendet·.
Fig. 6 ist der Grundriß zu Fig. 5.
Fig. 7 zeigt ein Bidetbecken in der Ausführung der Figuren 4-5 auf einem Unterteil und mit abnehmbarer oberer und vorderer Verkleidung.
Fig. 8 zeigt den Fuß eines WC-, Bidet- oder Waschbeckens auf einem Unterteil, das aus einer Fußbodenplatte mit Sockelansatz besteht.
Der Plattenbelag des Raumbodens schließt an-diese Sockel-Fußbodenplatte an.
Fig. 9 zeigt den in Fig.8 eingetragenen Schnitt A-B.
Fig. 10 zeigt ein Beckenoberteil aus einem hinteren Fuß
und einem vorderen Kragteil. Der Fuß des Oberteiles ist auf dem als standfeste Fußboden-Kragplatte ausgebildeten, raumwärts ausladenden Unterteil kippfest aufgesetzt.
Fig. 11 zeigt ein auf dem Fertigfußboden fugendicht aufgeklebtes bzw. aufgekittetes Beckenunterteil mit Sockel und daran angearbeiteten schräg auslaufendem Fußbodenansatz.
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Fig.1 zeigt ein Unterteil 1 für WC- und Bidetbecken, das aus einer Grundplatte 11 mit Raumsockel 2 besteht, an den ein Fußbodenansatz 21 angearbeitet., ist. In der Mitte befindet sich hier ein besonderer Beckensitz 4 und auf der Wandseite eine vorwiegend fest eigebaute Ablaufvorrichtung 5» an der links das Abflußrohr 5' und oben das WC-Becken 9 mit Dichtungen abnehmbar angeschlossen werden.
Eine Halterung 6 ist für Bohre und einen höheneinstellbaren Sitz 6' für den hinteren Bereich der Abdeckplatte vorgesehen.
Der besondere Beckensitz 4 entfällt, wenn das Becken 9 auf dem Raumsockel 2 und der Ablaufeinrichtung 5 gelagert ist. Damit entsteht ein größerer freier Kanalquerschnitt, zum Beispiel zur Verwendung für Heiz-, Lüftungs- und ähnliche Rohre.
.2 zeigt das Becken 9 mit den oben 10 und vorn 10'
angesetzten Kanalverkleidungsplatten. Strichliiert angedeutet ist ein angearbeiteter Sockel 2 und ein ggf. zusätzlich angeschlossenes Stück vom Fußbodenbelag 2' für die Verwendung des Beckens ohne Unterteil 1 direkt auf der Rohdecke oder dem Fertigfußboden. Im letzteren Falle läuft der fugendicht im Kitt verlegte Fußbodenansatz schräg aus. ,-
In Fig.3 sind die beiden Teile der Figuren 1 und 2 zusammengesetzt dargestellt. Das Beckenoberteil 9 wird im allgemeinen aufgestellt, kann aber auch kippbar 12 bzw. nach leichtem Anheben verschiebbar (nicht dargestellt) vorgesehen sein.
Fig.4 hat zusätzlich ein unterteiltes Oberteil, das aus dem Becken 9 und einer Sitzplatte 15, sowie einer vorde ren Verkleidung 15' besteht. Die Sitzplatte 15 hat im
COPY
allgemeinen ein eingearbeitetes Wasserführungsprofil 16 und einen Klosettdeckel 22.
Es entsteht eine einfache Beckenform 9, die ggf. aus Kunststoff-Preßteilen zusammengeklebt werden kann und wesentlich billiger ist, als die aufwendige Herstellung aus Ton, mit Trocknen, Brennen, Glasieren, großem Gewicht und Bruchgefahr.
Die neue· Beckenausführung bietet nach der einfachen und leichten Abnahme der Verkleidungsteile 15, 15' außerdem optimale Reinigungsmöglichkeiten. Die Höhe H erlaubt das Aus- und Einhängen der Verkleidung. Die Verkleidung hat seitliche Anschlußflächen an die vertikale und horizontale Kanalverkleidung, kann ggf. unterteilt sein und in entsprechend abgewandelter Form auch bei freistehenden Becken jetziger Bauart angewendet werden.
Die ffig.4A zeigt das Verkleidungselement 15, 15' in einteiliger Ausführung mit eingearbeitetem Wasserführungsprofil 16 und
Fig.4B das Beckenelement 9 in der einfachen Porm aus zusammengesetzten Kunststoff-Preßteilen 9A und 9B.
?ig.5 ist der Querschnitt Ε-Ϊ gemäß Eintragung in £ig.6. Die linke Hälfte der Pig.5 ist für den Einbau in Installationskanäle und die rechte Hälfte für freistehende Becken gezeichnet.
]?ig.5A zeigt eine zweiteilige Ausführung der Außenhaut. An das Becken ist zunächst die vertikale Verkleidungsschürze 15' angehängt und danach ist darauf der Sitzring 15 aufgelegt, der hier mit Spülwasserführung 16 ausgerüstet und ggf. hochklappbar ist 15 ' ', '16'.
Auch bei bisheriger Spülwasserführung im Beckenrand ist der Sitzring 15 ohne Führungsprofilierung für die Reinigung abnehm- oder hochklappbar und von unten gut zugänglich,
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Bei aufgeklapptem Sitzring mit Wasserführungsprofil gelangt abtropfendes Wasser z.B. über eine Mulde 17 (Fig.4 und 6) in das Becken.
Das Spülwasser kann nach dem Hochklappen ebenfalls in die Mulde 17 umgeleitet werden.
· Fig.6 ist der Grundriß zu Fig.5. Die Abdeckung 10 hat links Anschlußausbildungen an die Verkleidung 21 des Installationskanals. Die Wasserzuleitung 7 endet im Mundstück 7' in das die Spülwasserführung des Sitzringes 15 einrastet.
Fig.7 zeigt ein Bidet, das aus dem Unterteil 1, - das,--^- gleichzeitig als Beckensitz 4 dient -, dem Becken 9 und der Verkleidung 15, 15' mit ggf. eingearbeiteter Spülwasserführung 16 besteht.
Im Unterteil 1 sind justierbare Halterungen 6 für das Pestlegen der Installationsrohre vorgesehen.
Die auf das Becken aufgehängte Schürze 15' überdeckt die Installationen und Fugen und ist hier einteilig am Beckensitz 15 angeschlossen. Für die Entnahme der Schürze 15' muß zur Durchführung der Bedienungsarmatur 8, die Deckplatte 14 zum Beispiel seitlich verschoben werden.
Fig.8. Das Unterteil 1 für ein WC-, Bidet- oder Waschbecken 9 ist hier ein Stück Fußbodenbelag 2' auf dem der Sockel 2 als Sitz des Beckens 9 angearbeitet ist. Die Befestigung des Beckens auf dem Sockel erfolgt zum Beispiel von außen mit Schrauben 11.
Fig.9. Die Figuren 8, 9, 10 zeigen die hygienischen Vorteile, die infolge der leichten und gründlichen Reinigungsmöglichkeit durch die Eckrundung erreicht werden, weil die horizontale Fuge in einem Abstand über dem Fußboden angeordnet ist.
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Fig.10 zeigt ein raumwärts auskragendes Becken 9 mit rückwärtigem Beckenfuß 9', der auf einem raumwärts auskragenden Unterteil 1 kippfest montiert ist. Wie in den Figuren 8 und 9 ist das Unterteil 1 ein Stück des Fußbodenbelages 21, an dem der Sockel 2 als Beckenlager angearbeitet ist.
Der rückwärtige Fuß 91 des Beckens 9 hat für die Verwendungen einem sitzhohen Installationskanal Ausbrechstellen 13 zur Durchführung von horizontalen Installationsrohren.
Schließlich zeigt
f.11 ein auf dem Fertigfußboden vorwiegend vollfugig
aufgeklebtes und ggf. zusätzlich befestigtes Unterteil 1, für die bevorzugte Verwendung im Sanierungsbau. Wird der Fußboden nicht erneuert, sind die Plattenränder 2' schräg auslaufend ausgebildet und der Anschluß an den Fußboden ist wasserdicht verfugt 21'.

Claims (31)

Dipl.-Architekt Günter Hack, Robert-Koch-Straße 2 6096 Raunheim
1. WC- und Bidetbecken,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus wenigstens zwei, vorwiegend nacheinander montierbaren Teilkörpern zusammengesetzt ist.
2. Aus wenigstens zwei Teilen bestehendes WC- und Bidetbecken,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Unterteilt 1) mit fußleistenähnlichem Sockel (2), und einem Becken (9 als Oberteil besteht.
3. WC- und Bidetbecken nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß es aus dem eigentlichen Becken (9) und einem abnehmbaren Sitzring (15), ggf. mit angeschlossener vertikaler Verkleidungsschürze (15') besteht. (Pig. 4, 4A, 4B, 5)
4. WC- und Bidetbecken nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Yerkleidungsschürze (15') mit dem Sitzring (15) im Material verbunden ist. (Fig. 4, 4A, 5 links)
5. WC- und Bidetbecken nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung(i5, 15') abnehmbar am Becken (9) befestigt ist.(Pig.4,4A,5)
6. Aus einem Sockel und einem Aufbauteil bestehendes WC-, Bidet- oder Waschbecken ,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Montage der genannten Einrichtungsgegenstände ein in den IuQ-boden einsetzbares Unterteil (1) mit einem ängearbeiteten Sockel (2) dient, wobei der obere Hand des Sockels und die Unterseite des Beckens einen aufeinander abgestimmten Paßsitz haben. (Fig. 1, 3> 4, 5, 7 bis 10)
7· Becken nach Anspruch 2 oder 6 , dadurch gekennzeichnet, daß an den vorwiegend fußleistenartigen Sockel (2) raumseitig ein Stück Fußbodenbelag (21) angearbeitet ist. (Figo 1, 3, A-, 5, 8, 9, 10, 11)
8. Becken nach Anspruch 6 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die lagerung der beiden Binrichtungshälften schalldämmend durchgeführt ist.
9. Becken nach Anspruch β ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (1) mit angearbeitetem fußleistenartigen Sockel (2) auf den Fußboden fugendicht und vorwiegend schräg auslaufend (21') aufgeklebt bzw. aufgekittet wird. (Fig. 11)
10. WC- und Bidetbecken nach Anspruch 3 ,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen abnehmbaren Sitzring (15) ohne oder mit angearbeiteter Spülwasserführung (16) haben* (Fig. 4-, 4A, 5, 7)
11. WC- und Bidetbecken nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) als Boden eines Installationskanals für die Leitungsrohre gestaltet ist und eine justierbare Halterung (6, 6') zur Befestigung der Leitungsrohre (51) trägt. (Fig. 1, 3 und 7)
12. WC- und Bidetbecken nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Becken gemäß Anspruch 23 der Stammanmeldung (P 33 34 315·2) mit angearbeiteten oberen und vorderen Kanalabdeckungen
- (10, 10') versehen und an benachbarte Abdeckplatten sowie die Sockelleiste (2) angeglichen sind. 2, 3)
13· WC- und Bidetbecken nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) mit dem Becken (9) vermittels von Klammern, Schrauben und dgl. (20) lösbar verbunden ist. (Pig. 5)
14. WC- und Bidetbecken nach Anspruch 13 ,
dadurch gekennzeichnet, daß das Becken nach lösen der Befestigungsmittel aus seiner ÜTormallage schwenk bar, kippbar oder verschiebbar ist. (Pig. 3)
15. WC- und Bidetbecken nach Anspruch 3 und 12 , dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsschürze (15, 15') des Beckens (9) an die benachbarten Abdeckplatten (21) eines Installationskanals angeglichen ist. (Pig. 4, 4A, 6, 7)
16. WC- und Bidetbecken nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beckenkörper vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Teilen (9A, 9B) zusammengesetzt, insbesondere geklebt ist. (Pig.4B)
17. WC- und Bidetbecken nach Anspruch 16 und 3 » dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfugen durch die Verkleidungsschürze verdeckt sind. (Pig. 4, 5 und 7)
18. Aus wenigstens zwei Teilen bestehendes WC- und Bidet becken nach Anspruch 2 ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (1) als Anschlußlehre zum Installieren der Be- und Entwäs-
serungsleitungen vor der Montage des Beckenkörpers ausgebildet ist und dafür ggf. Halterungen (6) hat. (Pig. 1, 7)
19. WC- und Bidetbecken nach Anspruch 10 ,
dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Sitzring (15) mit einem Klosettdeckel (22) verbunden ist. (Fig. 4) ' ' - ■
20. WC- und Bidetbecken nach Anspruch 2 ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufstutzen (5) im Unterteil (i)tragfähig ausgebildet und befestigt, vorzugsweise eingearbeitet ist, und als Beckenstütze dient. (Pig. 1 und 3)
21. WC- oder Bidetbecken nach Anspruch 2 und 20 , dadurch gekennzeichnet, daß der tragfähig ausgebildete Ablaufstutzen (5) zusammen mit der Oberkante des Sockels als Beckensitz dient.
22. WC- und Bidetbecken ,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Unterteiles vorhandene Bauteile verwendet werden, zum Beispiel eine vorhandene Sockelleiste und eine Wand als Anlagefläche, die ggf. einen angearbeiteten Vorsprung oder ein sonstiges Auflager hat, und daß die Randzonen des Beckens (9) für diese besonderen Situationen ausgebildet sind.
23. WC- und Bidetbecken ,
dadurch gekennzeichnet, daß ein fußleistenähnlicher Sockel (2) unter der vertikalen Prontplatte (ΙΟ1) des Beckens (9) angearbeitet ist. (Pig. 2)
24. WC- und Bidetbecken nach Anspruch 23 , dadurch gekennzeichnet, daß außer dem fußleistenähnlichem Sockel (2) auch ein Pußbodenstück (21) unter der Prontplatte (ΙΟ1) angearbeitet ist. (Pig. 2)
25. WC- und Bidetbecken (9) ,
dadurcii gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen im. Beckenoberteil so angeordnet sind, daß die Anschlüsse auch nach der Beckenmontage gut durchführbar sind. (Nicht dargestellt)
26. Beckenoberteil (9, 10, 10')» sowie zur Zeit verwendete WC- und Bidetbecken ,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Becken ohne obere Spülwasserrinne ausgeführt sind, und die Spülwasserrinne (16) gemäß lfig.4A in einem. Aufsatz (15) enthalten ist, der im. allgemeinen abnehm- und austauschbar angebracht ist und zugleich Sitzring sein kann.
27. Beckensitz, vorwiegend mit eingearbeiteter Spülwasserrinne (16) nach Anspruch 26 , dadurch gekennzeichnet, daß er.mit einer vertikalen Verkleidungsschürze (15') fest oder lose verbunden ist, bzw. daß die Verkleidungsschürze (15') am Becken (9) anderweitig und ebenfalls vorwiegend abnehmbar befestigt ist.
28. Becken-Ringsitz für Becken mit Spülwasserrinne , dadurch gekennzeichnet, daß er über den Beckenrand gestülpt wird und daß ggf. ein Klosettdeckel angeschlossen ist.
29. Beckenringsitz nach Anspruch 2δ , dadurch gekennzeichnet, daß dieser auf seiner Innenseite mit Auflagern aus elastischen Weichprofilen, Saugnäpfen, einstellbaren Klammern und ähnlichen Mitteln zum Anpassen und Halten ausgerüstet ist.
COPY
-/■
— 6 —
30. WC-Becken ,
dadurch gekennzeichnet, daß außer einem Deckel (22) auch der Sitzring (15) hochklappbar (I5lf) ist. (Fig. 4, 5A)
31. WC-Becken nach Anspruch 30 ,
dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (9) eine Mulde (17) hat zur Ableitung des Tropfwassers aus der hochgestellten Spülwasserführungsrinne (16')« (Fig. 4, 6).
COPY
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