DE7914421U1 - Installationsblock - Google Patents

Installationsblock

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DE7914421U1
DE7914421U1 DE19797914421U DE7914421U DE7914421U1 DE 7914421 U1 DE7914421 U1 DE 7914421U1 DE 19797914421 U DE19797914421 U DE 19797914421U DE 7914421 U DE7914421 U DE 7914421U DE 7914421 U1 DE7914421 U1 DE 7914421U1
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DE19797914421U
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Mero-Werke Dr-Ing Max Mengeringhausen & Co 8700 Wuerzburg GmbH
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Mero-Werke Dr-Ing Max Mengeringhausen & Co 8700 Wuerzburg GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern

Description

MERO-vJerke Dr.-Ing. Max Miipg&fingtVuAen ··' 8.5.1979 GmbH & Co, 8700 Würzburg HT-34-DE Installationsblock
Die Neuerung bezieht sich auf täinan Ins t. dl 1 at ion oul uck mit einem Zargenrahmen, wenigstens einem Sani t är cürpe r , Spülkasten, \Jer- und Entsorgungsleitungen und einer blockfü 1 lenJen Isolierung zur Sch-il- und Wärmedämmung.
Derartige Inst ill ationsblbcke sind in unterschisdlichen Ausführungen jekannt und diensn vor allsm dem Zweck, die Arbeiten am Bau üuf dam Gebiet der ojnitärinst ai lat ion zu rationalisieren und a-imit wirtschaftlicher zu gestalten. Hierbei ist man bestrebt, die bauseitiQ noch erforderlichen Nebenleistungen laufend weiter zu ve r ringe-n . Gleichu/ohi sind diese bei den bisher bekannten Inst allationsbiacken noch immer relativ erheblich und usif .ssen z.3. das Vermauern an der Unterseite des Installationsblocks, um einerseits ebene WandflächGn für z.B. eine Verfiießung zu erhalten und andererseits die Gefahr des Ausbrechans das Inst al1 ationsblocks aus einer Wand im Gebrauch zu vermeiden. SchlieQ-lich ist did Montage der bekannten Installatiansblöcke, insbesondere dar Ablauf-P.ohranschlüsse immsr noch umständlich.
Dar Mauerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Installationsblock zu schaffen, der die bauseitigen Nebenleistungsn erheblich reduziert, einfach zu montieren und an das bauseitige Leitungssystem anschließbar soiuie außerdem zur Aufnahm= unterschiedlicher Sanitärkörper geeignet ist.
Gam33 der Neuerung uiird diese Aufgabe bei einem Installationsblock der
eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daQ der Zargenrahmen an sei-ΠΘΓ offenen Unterseite durch wenigstens ein Profilrohr-Stützgitter geschlossen ist, an welchem der Sanitärkörper und die \Ιβτ- und Entsorgungsleitungen befestigt sind, und daß das Profilrohr-Stützgitter mit einer Außenseite das Zargenrahmens mindestens etwa fluchtet, um eine im wesentlichen ebene, blockhohe Befestigungsfläche für eine Außenverkleidung, bzw. ein tragendes Element der Außenuerkleidung, z.B. Streckmetall zu bilden. Der Zargenrahmen kann z.B. durch übliche Mauerkrampen seitlich fest im Mauerwerk verankert werden, u/ährend vertikale, am Inst allationsblc/ck angreifende Kräfte durch das Profilrohr-Stützgitter auf den Fußboden übertragen u/erden. Da die Tiefe des Profilrohr-Stützgitters nur einen Bruchteil derjenigen des Zargenrahmens beträgt, entsteht bei eingebautem Installationsblack hinter dem Profilrohr-Stützgitter genügend Platz, un eine nach links und rechts ausschwenkbare Anordnung der Entsorgungsleitung bzw. des Ablaufrohr-Anschlusses zu ermöglichen. Dadurch werden die Anschlußarbeiten erleichtert und aufgrund der variablen Anschlußmöglichkeiten die Einsatzvielfalt des Instailationsblocks gemäß der Neuerung gehoben. Dadurch, daß der Installationsblock gemäß der Neuerung ferner eine blockhohe Befestigungsfläche für eins Außenverkleidung bzw. ein tragendes Element der Außenverkleidung aufweist, iuerden die bauseitig noch erforderlichen Nebenleistungen, wie angestrebt, weiter reduziert, d.h. das bisher praktizierte Vermauern entfällt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Installationsblock gemäß der Neuerung gehen aus den Ansprüchen 2-5 hervor. So können beispielsweise z«Bei Profilrohr-Stützgitter spiegelbildlich am Zargenrahmen so angeordnet sein, daß man an diesen seitenverkehrt zwei Sanitärkörper,
• · I
z.B. Wasserklosettbecken oder Bidets irantieren kann. In diesem Fall entspricht die Tiefe des Installationsblocks der Stärke der diesen aufnehmenden Wand.
Zweckmäßig sind ferner an sich bekannte höhenv/erstellbare Fußstützen am unteren Querprofilrohr des U-förmigen Rahmenteils des Profilrohr-Stützgitters vorgesehen, um unvermeidliche Toleranzen am Baukörper bei dar Montage des Installationsölocks leicht ausgleichen zu kennen.
Die Neuerung ujird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
figur 1 eine Vorderansicht eines Zargenrahmens mit dem Profilrohr-Stützgitter gemäß der Neuerung, der Übersichtlichkeit wegen
t Streckmetall, j
ohne Sanitärkörper, Spülkasten, Isolierung und^wobei in strichpunktierten Linien das schwenkbare Ablaufrohr angedeutet ist, das ein Teil der Entsorgungsleitung bildet;
Figur 2 eine Seitenansicht der Anordnung der Figur 1 mit einem in strichpunktierten Linien angedeuteten Sanitärkörper z.B. in Form eines WC-Beckens;
Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Ebene III -III in Figur 1; Figur 4 eine 5chnittansicht entlang der Ebene IU - IU in Figur 1; Figur 5 eine Schnittansicht entlang der Ebene U - U in Figur 1;
Figur 6 eine der Figur "!ähnliche Vorderansicht won einem Zargenrahmen, an dem jedoch spiegelbildlich zu/ei Profilrohr-Stützgitter zur seitenverkehrten Aufnahme von zwei Sanitärkörpern vorgesehen sind und
Figur 7 eine Seitenansicht der in Figur 6 gezeigten Anordnung mit den
beiden in strichpunktierten Linien angedeuteten Sanitärkörpern.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Zargenrahmen 10 meist ein Kopfprofilblech 11 sowie ein linkes und rechtes Seitenprofilblech 12 liz\u. 13 auf. Die an sich offene Unterseite des Zargenrahmers 10 ist durch ein Profilrohr-Stützgitter Mi geschlossen. Dieses Profilrohr-Stützgitter 14 ist so jngeorrinet (uergl. Figur 2 !), daO es mit der l/order- oder Außenseite des Zargenrahmens 10 in etwa fluchtet, um eine im u/esentlichsn ebene, blockhohe Befestigungsflache für Streckmetall zu bilden, das beispielhaft bei 15 schematisch angedeutet ist und z.B. das tragende Element für eine Fliesenverkleidung bilden kann, die i.-n NaG- oder Klebev/erfahren aufgebracht u/ird.
Das Profilrohr-Stützgitter 14 enthält einen U-förmigen Rahmenteil, bestehend aus einem unteren Querprofilrohr 16 und seitlichen Profilrohren 17, die mit ihren oberen Enden an den 5eitenprofilblechen 12 und 13 des Zargenrahmens 10 befestigt sind.
Zwischen den Seitenprofilblechen 12 und 13 erstrecker, sich auf gleicher Höhe Querprofilrohre 18 und 19 sowie im vertikalen Abstand von diesen nach oben ein Querprofilrohr 20. Zwei vertikale Profilrohr·.: 21 sind mit dem unteren Guerprofilrohr 15, dem Querprofilrohr 1B und dem Querprofilrohr 20 verbunden. Ausgefluchtet auf diese vertikalen Profilrohre 21 sind am Querprofilrohr 20 zmei weitere Profilrohre 22 Defestigt, die winkelförmig mit tueitsren Profilrohren 23 verbunden sind, die ihrerseits an den Seitenprofilblechen 12 und 13 des Zargenrahmens 10 befestigt sind. Ferner sind die Querprofilrohre 18 und 19 durch zwei Profilrohre 24 verbunden. Am Querprofilrohr 16 sind ztuai hoheni/erstellbare Fußstützen 25 angeordnet. Zwischen den vertikalen Profilrohren 21 ist ferner noch ein Profilrohr 26 eingeschaltet.
Am Querprofilrohr 13 sind Rohrschellen 27 und 23 öefsstigt. Die Rohr-SCh=Il= 2S dient zur Halterung einer nicht gezeigten Versorgungsleitung, mährend die Rohrschelle 27 ein Ablaufrohr 29 trägt, das in Figur 1 in strichpunktierten Linien in verschiedenen Schiuenklagen dargestellt ist. Ein in Figur 2 in strichpunktierten Linien angedeuteter Sanitärkörpsr 30, etwa ein Sidet oder WC-Becken ist durch nicht gezeigte Schrauben an dem Profiirohr-Stützgitter Ik befestigt. Zu diesem Zweck sind Geu/indehülsen 31 und 32 an den Profilrohren 18, 21 angeschweißt, dis die Befestigungsschrauben das Sanitärkörpers aufnehmen.
Mit 33 ist ein zwischen den Seitenprofilb.lechen 12 und 13 angeordnetes Querprofilrohr bezeichnet, das die Halterung für einen nicht gezeigten Spülkasten bildet, der den Sanitärkörper 30 mit Spüliuassar versorgt. Mit 36 sind übliche Mauerkrampen bezeichnet, die an der Außenseite der Seitenprofilbleche 12 und 13 befestigt sind und der seitlichen Verankerung des Zargenrahnsns 10 im Mauerwerk dienen. Ferner ist der Zargenrahtren 10 2n seiner Oberseite mit einer Aussparung 35 zur Aufnahme von nicht gezeigten Versorgungsleitungen versehen.
Beim Husführungsbeispiel nach den Figuren 6 und 7 u/oist der Zargenrahmen 10' zwei spiegelbildlich angeordnete Prof il rohr-ütützgitter 14' auf, die jeweils einen Sanitärkörper 30', et u/a ein Bidet oder WC-Becksn tragen. Die konstruktive Ausführung der zwei Profilrohr-Stützgittcr 14' entspricht irr, wesentlichen derjenigen der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 und gleiche oder ähnliche Tei.'.a sind daher mit gleichen Bezugszahlen versehen, denen jedoch ein Strich hinzugefügt i9t. Der Zargen rahmen 1U' hat aine Tiefe, die etu/a der Stärke einer Maueriuandung entspricht. Dadurch ist es möglich, den Zargenrah men 10' in einer durchgehenden Haueröffnung so einzusetzen, daQ z.B.
Mil M ' < · ··· — 5 —
• · · I I
eine auf das Streckmetall 15' beidseitig aufgebrachte Verfliesung bündig in benachbarte Wandungsteile weitergeführt luerden kann. Die Aussparung 35· zur Aufnahme nicht gezeigter Versorgungsleitungen befindet
sich in diesem Fall in der Mitte des Zargenrahmens 10'.
3edes Profilrohr-Stützgitter 14' umfaßt einen U-förmigen Rahmenteil, bestehend aus einem unteren Querprofilrohr 16' und vertikalen Prcfilrohren 17', die mit ihren oberen Enden an der Innenseite der Seitenprofilbleche 12' und 13' des Zargenrahmens 10' befestigt sind. Vertikale Profilrohre 21* sind mit den unteren Querprofilrohren 16' sowie mit Qusrprofilrohren 26' und 18' bzuj. 19' soiuie 20' bzw. 23* verbunden. Die Querprofilrohre 18·, 19' und 20' bziu. 23' jedes Profilrohr-Stützgitters 14* sind durch weitere Paare von Profilrohren 24' und 22' in der in den figuren 6 und 7 gezeigten Art und Weise verbunden. An den Profilrohren 21 · und 18' angeschuieiQte Geu/indehülsen 31' dienen zur
Aufnahme der nicht gezeigten Befestigungsschrauben für die Sanitärkörper 30*. Die Querprofilrohre 18' und 19' tragen ferner jeweils Rohrschellen 27' und 28'. Letztere dienen zur Halterung der nicht gezeigten Versorgungsleitungen für die Sanitärkörper 3D1, während die Rohrschellen 27' jeweils ein Ablaufrohr 29' für die Sanitärkörper 30' tragen. Auch in diesem Fall können die beiden Ablaufrohre 29', je nach den Erfardernissen, links oder rechts ausgeschwenkt oc,er auch vertikal angeordnet
werden, wie Figur 6 andeutet.
In beiden Ausführungsbeispielen wird ferner der Zargenrahmen 10 bzw. 10' bis herunter auf die Höhe der Querprofilrohre 18 und 19 bzw. 18' und 19' mit einem nicht gzeigten schall- und wärmedämmenden Isoliermaterial ausgefüttert.

Claims (5)

Schutzansρrüche
1. Installationsblock mit einem Zargenrahmen, wenigstens einem Sanitärkörper, Spülkasten, Ver- und Entsorgungsleitijngen und einer blockfülienden Isolierung zur Schall- una Wärmedämmung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zargenrahmen (10) an seiner offenen Unterseite durch wenigstens ein Profilrohr-Stützgitter (14) geschlossen ist, an welchem der Sanitärkörper (30) und die Ver- und Entsorgungsleitungen befestigt sind, und daß das Profilrohr-Stützgitter (14) mit einer Außenseite des Zargenrahmens (10) mindestens etwa fluchtet, um eine im wesentlichen ebene, blockhohe Befestiqunosfläche für eine Außenverkleidung, bzw. ein tragendes Element der Außenuerkleidung, z.B. Streckmetall (15) zu bilden.
2. Installationsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr-Stützgitter (14) einen U-förmigen Rahmenteil aufweist, in dem im wesentlichen H-förmig und symmetrisch F^cfilrohre (21, 26) angeordnet sind, die durch Querprofilrohre (18, 20) mit dem Zargenrahmen (10) verbunden sind.
3. Installationsblock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daG das Profilrohr-Stützgitter (14) mit wenigstens einer sich über die Tiefe und Breite des Zargenrahmens (10) erstreckenden Verstrebung aus Profilrohren (22, 23; 24, 19) verbunden ist .
4. Installationsblock nach den nnsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Profilrohr-Stützgitter (14·) spiegelbildlich
am Zargenrahmen (10') angeordnet
5. Installationsblock nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte hchenuerstellbare FuGstützen (25) am unteren Querprofilrohr (16) des U-förmigen Rah.-nenteils des Profilrohr-Stützgitters (14) vorgesehen sind.
DE19797914421U 1979-05-18 1979-05-18 Installationsblock Expired DE7914421U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528334A1 (de) * 1985-03-08 1986-09-11 Geberit Ag, Jona, St.Gallen Haltevorrichtung fuer die vorderwandmontage von sanitaerapparaten, armaturen, rohrteilen und leitungen
DE3617617A1 (de) * 1986-05-24 1987-11-26 Mero Werke Kg Installationsblock
DE3800840C1 (de) * 1988-01-14 1989-03-30 Mero-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen Gmbh & Co, 8700 Wuerzburg, De
DE4416569A1 (de) * 1993-09-30 1995-04-06 Emil Grumbach Bausteine für Sanitärgegenstände

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3528334A1 (de) * 1985-03-08 1986-09-11 Geberit Ag, Jona, St.Gallen Haltevorrichtung fuer die vorderwandmontage von sanitaerapparaten, armaturen, rohrteilen und leitungen
DE3617617A1 (de) * 1986-05-24 1987-11-26 Mero Werke Kg Installationsblock
DE3800840C1 (de) * 1988-01-14 1989-03-30 Mero-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen Gmbh & Co, 8700 Wuerzburg, De
DE4416569A1 (de) * 1993-09-30 1995-04-06 Emil Grumbach Bausteine für Sanitärgegenstände

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