DE7538087U - Bausatz zur herstellung von wandteilen - Google Patents

Bausatz zur herstellung von wandteilen

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  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL. -INC.
Wilfried Daul . 57-dl-10
• 27 . 11. 1975 S/R
Eausatz zur Herstellung von Wandteilen
Die Erfindung bezieht oich auf einen Bausatz der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art.
Der Bausatz soll zur zeitsparenden und damit kostengünstigen Anbringung von sanitären und elektrischen Installationsgegenständen dienen, wobei er Fliesen tragen kann oder auch nicht. Er wird vorzugsweise bei der Altbausanierung und bei sonstigen Umbauten und Einbauten angewandt, kann aber auch bei Neubauten (im Pertighausbau) verwendet werden.
Unter Verwendung des Bausatzes sollen Wände erstellt werden können, die bereits fertige Installationen verschiedenster Arten enthalten, .nämlich sanitäre und außerdem elektrische, eventuell auch Gasinstallationen. Alle diese können in ein und derselben Werkstatt angebracht werden, wodurch Warte- und Wegzeiten vermieden werden können, die notwendigerweise auftreten, wenn an der Baustelle nacheinander Handwerker verschiedener Fachgebiete an der gleichen Stelle arbeiten nüssen. Am Bau sollen Arbeiten wie das Stemmen von Schlitzen zum Verlegen von elektrischen Leitungen oder Wasserleitungen entfallen.
Der Bausatz soll die Möglichkeit zu einer guten Schall- und Wärmedämmung bieter.. Durch den Bausatz sollen tragfähige Installationswände errichtet werden können. Schließlich
D-7O7 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-β MÖNCHEN 7O
•fifcfao: £97171) 5690 Denadie Bank Mönchen 70/373*9 (BLZ 70070010) Tdefem: (0S9) 778956
H. SCHROETER Tdcpamne: Sdaocpa SdnräbödiGaSnd 02/00 535 (BLZ 613 70086) K. LEHMANN Täcgeoame: S&tocpK Bttft%pae49. Ί&χ: 7248 «68 pagcl d o MBnAm 167941-804 UpcnnkyinaEe 10 Tdex: 5 212 248 pnre d
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sollen die Einzelteile des Bausatzes so klein sein, daß sie durch normale Türen an Ort und Stelle gebracht werden können.
All dies zugleich wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 erreicht.
Der schalenartige Block wird in der Werkstätte z. B. mi'c allen notwendigen Befestigungsteilen, Zuflußleitungen, Abflußleitungen Hnd Absperrventilen für die Anbringung von Waschtischen, Waschbecken, Klosettbecken, Bidets und dgl. versehen, so daß es an der Baustelle nur noch nötig ist, den Block aufzustellen und mit dort vorhandenen Leitungen zu verbinden und den Waschtisch und dgl. au3en am Block anzubringen. In der Werkstätte können im IMock «chon vollkommen fertig Gas- oder Wasserzähler, elektrische Steckdosen und Schalter sowie die zugehörigen J elektrischen Leitungen untergebracht werden. Kleinere Lampen
j können schon in der Werkstätte montiert werden, größere an
] der Baustelle. Im Block können in der Werkstätte schon Spül-
] kästen für Klosetts sowie Lüfter montiert werden. Alle der-
] artigen Montagearbeiten werden in der Werkstätte von ver-
schiedenen Fachleuten ausgeführt, die nacheinander ohne
. Wegezeiten an den Blöcken arbeiten können. An der Baustelle werden die Blöcke mit gleichartigen Blöcken oder sonstigen Wand- oder Bodenteilen verschraubt oder mit Hilfe von Schwerlastdübeln verankert.
Durch die Verwendung von Leichtbeton statt leichterer Materialien wie Preßspan- oder Rigipsplatten erhält man relativ schwere Blöcke, wodurch man aber tragende, schalldämmende Wände erhält, die außerdem an sich schon eine gewisse Wärmedämmung haben. Leichtbeton hat einen Ausdehnungsquotienten, der sowohl zu Ziegelmauerwerk als auch zu normalem Beton paßt. Jeder Block für sich bildet einen tragfähigen Wandteil. Erhalten die Blöcke etwa halbe Wandhöhe, so werden durch zwei übereinander gesetzte Blöcke tragfähige Wände gebildet. Derartige Blöcke lassen sich ohne weiteres durch Türen befördern.
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Außerdem ergeben sich noch folgende Vorteile: Da der Hauptteil der Arbeiten in der Werkstatt vorgenommen wird, fällt an der Baustelle weniger Schmutz an. Die Preise können im voraus genau kalkuliert werden. Mietausfallzeiten, die sich beim Altbau-Unibau ergeben, können erheblich verkürzt werden, da der größte Teil der Arbeiten in der Werkstatt ausgeführt wird. Da fertige
Blöcke mit Installationen an die Baustelle geliefert werden, entfallen Trocknungszeiten am Bau. Der Bauherr braucht nicht mit mehreren verschiedenen Firmen für verschiedenartige Arbeiten zu verhandeln,sondern erhält die kompletten Installationen, auch verschiedenster Art, aus einer Hand.
Bei Bedarf können die Blöcke später ohne großen Zeitaufwand demontiert und an anderer Stelle wieder verwendet werden.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 und/oder 3 wird der Schallschutz dadurch verbessert, daß die Ausbreitung von Körperschall verhindert wird.
Durch Weiterbildungen der Erfindung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6 werden die Installationsarbeiten in der Werkstätte vereinfacht. Die Ausnehmungen sind an den Stellen vorgesehen, an denen in den meisten Fällen Rohre oder Leitungen zu verlegen sind.
Durch eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird die Herstellung der Befestigungslöcher erleichtert. Durch Weiterbildungen nach den Ansprüchen 10 oder Ii erhält man durch die Hülsen, sofern sie noch im Block sitzen, passende Löcher für die Schäfte von Schraubbolzen zum Zusammenschrauben mehrerer Blöcke. Werden die Hülsen herausgebohrt, so erhält man größere Löcher, die zu Schwerlastdübeln passen.
Durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 wird einerseits die Herstellung der· Blöcke erleichtert, andererseits werden Installationsarbeiten wesentlich erleichtert,
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Ii*
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da hauptsächlich Schaurastoff und nur in geringem Umfang Beton entfernt zu werden braucht. Außerdem erhält man eine gute Wärmedämmung.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 13 erhält man in jedem Block einen mittigen freien Raum. Nach bisherigen Erfahrungen des Anmelders wird nämlich der weitaus größte Teil aller Installationsgegenstände in diesem Raum montiert.
Durch die Weiterbildungen der Erfindung gemäß Anspruch 14 oder i5 wird eine fugengerechte Montage bei Verwendung von Fliesen ermöglicht. Der Block hat eben eine Breite und Höhe, die zu einer bestimmten Anzahl von Fliesen paßt. Es bereitet dann bei der Montage an einem Block keine Schiwerigkeiten, die Installationsgegenstände fugengerecht anzuordnen, so daß Rohrdurchbrüche entweder in eine Fuge oder in die Mittelachse einer Fliese fallen.'
Durch die Weiterbildungen der Erfindung nach einem der Ansprüche 16 bis 18 wird die Montage von Installationsgegenständen weiterhin erleichtert. Der Metallrahmen enthält bereits die erforderlichen Teile, an denen die Installationsgegenstände und ihre Bestandteile sowie ihre Rohre und Absperrventile in der richtigen Lage befestigt werden können. Damit entfällt eine Reihe von Meßarbeiten in der Werkstatt.
Durch Weiterbildungen der Erfindung nach Anspruch 19 und/oder 20 werden verlegte Rohrleitungen und sonstige Installationsteile auf sehr einfache Weise festgelegt,und die Wärmedämmung und der Schallschutz werden verbessert.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand . der Zeichnung beschrieben.
Figur 1 ist eine rückwärtige Ansicht eines schalenartigen Blockes nach der Erfindung und des unteren Abschnittes eines darauf montierten gleichartigen Blockes mit verlorener Schalung und einem Rahmen zur Befestigung 'eines Waschtisches.
Figur 2 ist ein Querschnitt durch den Block nach Figur" 1, längs Linie II-II.
Figur 3 ist eine Draufsicht auf den unteren Block nach Linie IH-III in Figur 1.
Figur 4 ist eine Vorderansicht zweier übereinander montierter, gefliester Blöcke mit Installationsgegenständen.
Figur 5 zeigt in Vorderansicht zwei übereinander
montierte Blöcke mit anderen Installationsgegenständen.
Figur 6 ist ein Querschnitt nach Linie VI-VI in Figur 5.
Figur 7 zeigt im Querschnitt einen an einer Wand ansetzenden Block mit an seinen gegenüberliegenden Seiten montierten Waschtischen.
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Der schalenartige Block, der als Ganzes mit 1 bezeichnet ist, ist aus armiertem Leichtbeton hergestellt und hat eine Platte ~5> an der rechtwinklig vier gleich hohe Plansche ansetzen, und zwar zwei seitliche Plansche 5 sowie ein oberer und ein unterer Plansch 7· Die Flansche 7 sind als tragende Flansche etwas dicker als die seitliche Plansche 5 ausgebildet. Alle Plansche sind mit Hülsen 9 aus Kunstscofi' versehen, die als verlorene Schalung zur Bildung von Befestigungslöchern dienen. Als Armierung enthält die Platte 3 ein Metallgewebe nach Art eines Baustahlgewebes, ζ. B. aus J5 mm starker Drähten, die Maschen von 20 χ 20 mm bilden. Zwischen dem oberen Plansch 7 und den seitlichen Planschen 5 sind Ausnehmungen 15 zum Durchführen von Rohren und Leitungen vorgesehen, die einfach dadurch gebildet werden, daß der obeie Flansch relativ kurz ausgebildet ist.
Außerdem hat der Block Ausnehmungen 15, die sich über dessen untere Ecken erstrecken und durch verkürzte Ausbildung der seitlichen Plansche 5 und des unteren Flansches 7 entstanden sind.
i.. ' Zur Herstellung des Blockes wird unter anderem eine verlorene Schalung aus Styroporplatten oder -Blöcken 17 verwendet, die den goüazen Raum zwischen der Platte 3 und den Planschen 5 und 7 ausfüllt und bei den Ausnehmungen \J> und 15 bis an den Rand der Platte heranreicht. Diese verlorene Schalung hat Jedoch selbst eine Ausnehmung 19 von etwa quadratischer Form, die sich in der Mitte der Platte befindet. Hier werden die meisten Installationsgegenstände befestigt.
\ Der Block kann als Träger von Wandfliesen dienen, die in Fig.
gestrichelt angedeutet sind und ist so bemessen, daß in seiner f ' Höhe acht und in seiner Breite sechs normale Wandfliesen Platz |. haben. Damit erstreckt er sioh über etwa halbe Wandhöhe. Zwoi
j übereinander gesetzte Blöcke haben esine Gesamthöhe von 2,45 m.
Zur Herstellung einer Wand werden Jeweils zwei Blöcke übereinander gesetzt und miteinander verschraubt, vie es Figur 1 und 2 zeigen. Zwischen zwei Blöcke wird ein Gummistreifen 21 eingefügt. Die Blöcke werden mit Hilfe von Schraubbolzen 2~ verschraubt. Hierbei wer den, Gummi scheiben 25 ,unter die
(nicnt dargestellt)/ Bolzenicöpfe sowie unter normale Unterlegscheiben für die Muttern eingefügt. Hierdurch wird eir.e Übertragung von Körperschall vermieden.. In der gleichen Weise werden bei Bedarf Blöcke seitlich aneinandergesetet, wobei ebenfalls Gummistreifen und Gummischeiben eingefügt werden.
Nicht immer sind die Flansche zugänglich für das Anziehen von Schraubbolzen und Muttern. In diesem Falle werden Schwerlastdübel verwendet. Um diese anzubringen werden die Hülsen aus den Flanschen herausgebohrt. Dann passen die Löcher zu den noch nicht gespreizten Schwerlastdübeln.
Zur Anbringung von Installationsgegenständen wie Waschbecken, Waschtiscnen, Klosettbecken und Bidets werden zusätzlich Rahmen mit Befestigungsteilen verwendet. Als Beispiel wird anhand von Figur 1 und 2 ein Rahmen zur Halterung eines Waschtisches beschrieben. Der Rahmen 27 ist U-förmig ausgebildet. Seine beiden Schenkel 29 bestehen aus Vierkantstahlrohr sein Steg 31 aus Winkeleisen. Nahe den Enden der Schenkel sind Schraubstifte 33 angeschweißt. Sie dienen zur Halterung des Waschtisches * Auf den Steg 31 werden nach unten vorstehende Laschen 35 geschweißt. Sie haben sternförmige Löcher 37 zur drehfesten Aufnahme der rückwärtigen Enden von Absperrventilen. Außerdem ist an den Steg unten ein Ring 39 geschweißt, durch den das Abflußrohr geführt wird.
Entsprechende Rahmen werden für die Anbringung anderer Installationsgegenstände verwendet.
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AU
Zur Montage werden in die Platte 3 die erforderlichen Löcher zum Durchführen der Schraubstifte 33* des Abflußrohres und der Absperrventile gestemmt. Der'U-Rahmen 27 wird eingesetzt, die Absperrventile werden befestigt und die Rohre innerhalb der Schale des Blockes verlegt, wobei soviel von den Styroporplatten oder -blöcken 17* wie erforderlich, weggenommen wird. Ist die Installation an der Rückseite des Blockes fertig, so werden alle freien Hohlräume ausgegossen mit einer Masse aus Leichtbeton, der als Zuschlagstoff Perlit enthält. An der Baustelle wird dann noch so viel von den Styroporblöcken oder -platten weggenommen, wie zum Anbringen der Schraubbolzen oder Dübel erforderlich ist.
Figur 4 zeigt zwei übereinander gesetzte und geflieste Blöcke, die miteinander nach Figur 1 und 2 verschraubt sind. An dem unteren Block ist ein Waschtisch 40, und zwar an den Schraubstiften 33 des U-Rahmens "27 befestigt. Die Absperrventile 42 greifen mit ihren Rückseiten in die sternförmigen Löcher 37 (Figur 1) ein. Das Abflußrohr 44 ist durch den Ring 39 geführt. Oberhalb des Waschtisches ist ein ÄDlagebrett 46 montiert. Am oberen Block sind ein Spiegel 48, eine Leuchte 50 und eine Steckdose 52 montiert.
Links unterhalb des Waschtisches ist eine Wasseruhr 47 montiert.
Figur 5 zeigt an einem unteren Block eine Installation eines frei hängenden Klosettbeckens 52. Innerhalb des Blockes sind sowohl das Abflußrohr 54 als auch das Spülwasserrohr 56 verlegt und darüber (ebenfalls innerhalb des Blockes),allerdings ein Stück nach hinten h&rav.sragend ,ein Spülkasten 58. Oberhalb des Spülkastens hat der Block nach vorn, einen Durchbruch, der mit einer Platte 6O abgeschlossen ist, so daß man bei Bedarf Zugang zum Spülkasten hat. Der obere Block enthält einen Lüfter und hat vorn ein Lüftungsgitter 62.
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Vie Figur f zeigt, lassen sioh zwei Waschtische 4θ an einander gegenüberliegenden Seiten eines. Blockes 3 befestigen. In diesem Falle muß dafür gesorgt werden, daß die Rückseite des Blockes, die durch eine Leichtbetonfüllung mit Perlit gebildet wird, eben wird.Beide Waschtische werden entweder in ihrer Höhe oder seitlich gegeneinander versetzt, damit die Schraubstifte 33 und die Zufluß- und Abflußrohre neben- oder übereinander durchgeführt werden können.
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Claims (20)

  1. ϊ : ; j
    -10 - ' ' 57-dl-lO
    S C H ϋ T Z A N S P R Ü C H ΕΙ. Bausatz zur Herstellung von Wandteilen mit sanitären und gegebenenfalls elektrischen und/oder Gas-Installationsgegenständen und zur Aufnahme von Fliesen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz einen schalenartigen Block (1) aus armiertem Leichtbeton aufweist, der aus einer ebenen Platte (3) besteht, die an ihrer Rückseite seitlich, oben und unten mit ihren Außenkanten bündige, rechtwinklig ansetzende Flansche (5, 7) mit Befestigungslöchern (8) hat und daß der Bausatz Beffistigvuigsteile, insbesondere Schraubfcolzen
    (25) oder ^chwerlastdübel enthält/.
  2. 2. Bausatz najh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Unterlegscheiben (25) aus federndem Material, insbesondere Gummi oder Kunstgurami für die Köpfe und Muttern der Befestigungsteile enthält.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichne t, daß er Streifen (21) aus federndem Material, insbesondere Gummi oder Kunstgummi von Länge und Breite der Ränder der Blöcke enthält.
  4. 4« Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Flanschen (5, 7) gebildete Rand des schalenartigen Blockes (1) Ausnehmungen (IJ, 153) aufweist.
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    ι 1
    -12'- ... 57-dl-lO
  5. 5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere· Flansch (7) sich nur über einen mittleren Bereich der Plattenbreite erstrecken.
  6. 6. Bausatz nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flansche (5) ein Stück oberhalb des .unteren Randes der Platte (3) enden.
  7. 7· Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ^kennzeichnet, daß die Platte (3) eine Armierung aus Metallgewebe hat.
  8. 8. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (5, 7) Armierungseisen enthalten.
  9. 9· Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (5, 7) Hülsen (9) enthalten, deren öffnungen die Befesti.gungs-1öcher (8) sind.
  10. 10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innendurchmesser der Hülsen (9) gleich der Dicke" der Schäfte der Schraubbolzen (23) plus Spiel ist.
  11. 11. Bausatz nach einem d^r Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Hülsen (9) gleich dem Außendurchmesser der ungespreizten Sohwerlastdübel plus Spiel ist.
  12. 12. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) eine verlorene Schalung aus Schaumstoff, Insbesondere aus Styroporblocken oder Platten (17) enthält.
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  13. 13. Bausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die verlorene Schalung aus S^yroporblöcken oder Platten rahmenartig ist,, eine mittige Ausnehmung (I9) hat und im übrigen den Innenraum zwischen der Platte (3) und den Planschen (5, 7) und die Ausnehmungen (13, 15) zwischen den Planschen ausfüllt.
  14. 14. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Fliesen enthält, daß Höhe und Breite des Blockes (1) zu den Fliesen passend so groß sind, daß mehrere ganze Fliesen einschließlich Fugen in Höhe und Breite Platz haben und daß die Ränder der äußeren Fliesen mit den Außenkanten des Blockes fluchten.
  15. 15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Höhe und Breite .des Blockes (1) gleich den Gesamtlängen von acht bzw. sechs Fliesen mit Zwischenfugen sind.
  16. Ιό. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Befestigung eines Installationsgegenstandes, insbesondere eines Waschtisches (40), eines Waschbeckens, eines Klosettbeckens (52), eines Bidets od. dgl. einen Metallrahmen (27) aufweist, an dem zwei Gewindestifte (33) zum Anschrauben des Installationsgegenstandes befestigt sind und mindestens ein Ring (39) zur Durchführung eines Zu- oder Ablaufrohres.
  17. 17. Bausatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (I7) Lochlaschen (33) zur Halterung von Absperrventilen aufweist.
  18. 18. Bausatz nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (32) der Lochlaschen (35) unrund, insbesondere mehrkantig oder sternförmig sind.
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  19. 19. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Anbringung einer Installation im Block yerbleibende Hohlraum zwischen Platte (3), Planschen (5, 7) und dem Rest der Styroporplatten und Blöcke mit Leichtbeton aufgefüllt ist.
  20. 20. Bausatz nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtbeton als Leichtzuschlagstoff Perlit enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19919991A1 (de) * 1999-04-30 2000-11-16 Schaffitzel Juergen Wandelement für Gebäude

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19919991A1 (de) * 1999-04-30 2000-11-16 Schaffitzel Juergen Wandelement für Gebäude

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