DE19919991A1 - Wandelement für Gebäude - Google Patents
Wandelement für GebäudeInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/10—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
- E04C2/12—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood
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Abstract
Es handelt sich um ein Wandelement (10) für Gebäude mit einem Grundkörper (12). Der Grundkörper (12) weist einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft ein Wandelement für Gebäude nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Aus dem Fertighausbau ist der Einsatz von Wandelementen bekannt. Diese
Elemente bestehen aus unterschiedlichen Werkstoffen, wie z. B. Holz, Holzfasern
oder Beton. Im Fachwerk- und Holzrahmenbau dagegen wird ein tragendes Gerippe
der Wände errichtet, das sodann durch wenig tragfähige Stoffe ausgefacht wird.
Ferner ist durch die PCT/EP 97/00847 ein vorgefertigtes Wandelement für ein
Gebäude beschrieben, das aus massiven oder verleimten hohl- und waagerecht
ausgerichteten Holzbalken besteht, die übereinander geschichtet sind. Die
bekannten Wandelemente haben zwar eine hohe Stabilität und Steifigkeit, sind
jedoch mit dem Nachteil eines hohen Gewichtes behaftet.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Wandelement zu schaffen, das insbesondere fabrikmäßig herstellbar
ist, eine hohe Flexibilität bei der Montage und ein relativ geringes Gewicht
aufweist. Gleichzeitig sollen auch die Anforderungen an eine einfache Handhabung
und Ökologie gewährleistet sein.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um
ein Rahmenelement aus Holz oder holzähnlichem Material handelt, das im
Querschnitt C-, U- oder H-förmig ist, also ein konkaves Profil aufweist, und bei der
Montage vor Ort ordnungsgemäß eingesetzt werden kann, da seine Länge durch
Ablängen, z. B. mittels einer Handkreissäge, erfolgen kann. Somit ist die Länge des
Elements in horizontaler Richtung zur Fertigungszeit frei wählbar, wird jedoch
zweckmäßigerweise eine maximale Standardgröße von mehreren Metern, z. B. 10
bis 20 Metern, aufweisen. Die vorgesehene Länge kann daher auftragsbezogen
entsprechend abgelängt werden. Daher besteht ein wichtiger Vorteil der Erfindung
darin, daß die Konfektionierung direkt am Ort der Vorfertigung durchgeführt und
nach Bedarf bestimmt werden kann. Es handelt sich folglich um einen sehr
flexiblen Einsatz von vorgefertigten Elementen. Ein weiterer wichtiger Vorteil der
Erfindung besteht darin, daß es sich um ein selbsttragendes Wandelement handelt,
dessen Stabilität insbesondere durch Versteifung erhöht wird. Der lastaufnehmende
Teil des Grundkörpers ist der Mittelteil des von Schenkeln flankierenden
Grundkörpers. Dieses Mittelteil besteht vorzugsweise aus verleimten Holzlamellen
entsprechender Stärke. Der von den beiden Schenkeln und dem Mittelteil
gebildete Raum in Form einer Tragschale dient zur Aufnahme von Dämmaterial
und wird zur Außenwand hin zwecks Winddichtheit mit einer diffusionsoffener
Unterspanbahn abgedeckt. Hierfür können übliche Werkstoffe eingesetzt werden,
so daß sich eine günstige Wandstärke des Grundkörpers von vorzugsweise 10 bis
30 cm ergibt. Die Höhe eines solchen Wandelementes beträgt regelmäßig 60 bis
250 cm, kann jedoch auch kleiner oder größer sein. Als Außenwandabschluß
können unterschiedliche Werkstoffe entsprechend den Vorgaben eingesetzt
werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Dadurch, daß der Grundkörper ein in der Länge gestreckter Körper ist, ergibt sich
insbesondere der Vorteil, daß die horizontal sich erstreckenden Wandelemente der
Gebäudewand maßgenau zugeschnitten werden können und somit einstückig sind.
Beim Einsatz des Grundkörpers wird dieser regelmäßig horizontal positioniert,
während eine vertikale Ausrichtung desselben bei einer bestimmten Bauweise auch
sinnvoll und vorteilhaft sein kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die horizontal sich
erstreckenden Schenkel des Grundkörpers kürzer sind als das dazwischen liegende
Basisteil. Durch diese Maßnahmen können die Maße der einzelnen Teile (Schenkel,
Basisteil) optimiert werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der untere Schenkel länger
ist als der obere Schenkel. Durch diese Maßnahmen wird bei der Verkleidung der
Wandelemente eine gewisse Neigung der Verkleidungsplatten erreicht, wodurch
eine schuppenartige Anordnung derselben möglich ist.
Ferner sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß zwischen den
Schenkeln Versteifungskörper angeordnet sind. Dabei können diese Maßnahmen
auch so getroffen sein, daß die Versteifungskörper sich von einem Schenkel bis
zum anderen Schenkel hin erstrecken und mit dem Basisteil fest verbindbar sind.
Durch diese Maßnahmen kann ein Wandelement hergestellt werden, das die
Eigenschaften eines einstückigen Körpers aufweist.
Ferner sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß zwischen den
Schenkeln Dämmstoff angeordnet ist, was insbesondere den Vorteil mit sich
bringt, daß die Wärmedämmeigenschaften des Wandelementes mit einfachen
Mitteln deutlich erhöht werden, ohne das Gewicht des Wandelementes merklich zu
erhöhen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Außenseiten der Schenkel mit in ihrer Längsrichtung sich erstreckenden Nuten
und/oder Federn versehen sind. Durch diese Maßnahmen wird eine einfache und
kraftschlüssige Verbindung zwischen jeweils zwei benachbarten Wandelementen
hergestellt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die offene
Seite des Grundkörpers mit diffusionsoffenen Bahnen oder plattenförmigen
Werkstoffen versehen ist. Durch diese Maßnahmen wird gewährleistet, dass
Feuchtigkeit nach außen diffundieren kann. Desweiteren kann die Abdeckung als
Witterungsschutz dienen. Der Luftraum zwischen Außenschalen und
diffusionsoffener Schicht kann belüftet ausgeführt werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der
Grundkörper aus Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff oder dergleichen besteht.
Schließlich ist vorgesehen, daß der Grundkörper als Meterware ausgebildet und
ablängbar ist. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß die Länge des
Wandelementes passgenau zugeschnitten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Teil einer aus zwei Wandelementen bestehenden Gebäudewand
in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Ansicht einer Wand ohne Außenschale
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 2.
In den Figuren sind vorgefertigte Wandelemente 10 mit Grundkörpern 12
dargestellt. Die Grundkörper 12 haben einen im wesentlichen U- oder C-förmigen
Querschnitt. Man erkennt, daß die Grundkörper 12 in Längsrichtung gestreckte
Körper sind, die in der Wand des Gebäudes regelmäßig horizontal positioniert sind.
Im Bedarfsfall können diese Grundkörper 12 auch vertikal ausgerichtet sein. Ferner
ist zu erkennen, daß die horizontal sich erstreckenden Schenkel 16, 18 des
Grundkörpers 12 kürzer sind als das dazwischen liegende Basisteil 14. Die Länge
des Basisteils 14 in vertikaler Richtung beträgt regelmäßig 20 bis 250 cm, während
die in horizontaler Richtung sich erstreckenden Schenkel regelmäßig kürzer sind als
30 cm. Ist der untere Schenkel 18 länger als der obere Schenkel, dann wird bei
Abdeckung des Wandelementes 10 erreicht, daß seine Wand eine bestimmte und
leicht abfallende Neigung aufweist, so daß die Wand des aus Wandelementen 10
bestehenden Gebäudes schuppenartig abgedeckt werden kann. Um Wände mit
mehreren Metern Höhe bilden zu können, ist vorgesehen, daß zwischen den
Schenkeln 16 und 18 Versteifungskörper 30 (vergleich Fig. 2) vorgesehen sind,
die sich von einem Schenkel 16 bis zum anderen Schenkel 18 hin erstrecken und
mit Basisteil 14 fest verbindbar sind. Die Schenkel 16 und 18 sowie die
Versteifungskörper 30 bilden innerhalb der Wand rechteckförmige Aufnahmen für
Dämmstoffmaterial 24. Die freien Enden der Schenkel 16 und 18 sind mit einer
Unterspannbahn 26 versehen, so daß die Wandelemente 10 die Erscheinungsform
von Flachquadern aufweisen.
Wie insbesondere Fig. 1 und 3 erkennen lassen, weisen die Außenseiten, hier
die Deck- und die Bodenseiten, der Schenkel 16, 18 in ihrer Längsrichtung sich
erstreckende Nuten 22 und Federn 20 auf, so daß zwischen jeweils zwei
Wandelementen 10 eine ordnungsgemäße form- und kraftschlüssige Verbindung
herstellbar ist. Der Grundkörper 12 besteht regelmäßig aus verleimten Holzlamellen
oder einem anderen Holzwerkstoff. Im Bedarfsfall kann es sich auch um Kunststoff
handeln.
Die vorgeschlagenen Dämmodule können auf der Gebäudeinnenseite mit
natürlicher Holzoberfläche gestaltet werden. Es gibt hierbei aber keinerlei
Einschränkung in der Gestaltungsfreiheit. Es kann z. B. die Holzoberfläche in
jeglichem Farbton oder mit Plattenwerkstoff aufgewertet werden. Die Wandstärke
der Konstruktion ist abhängig von der benötigten Wärmedämmstoffdicke. Sie ist im
Regelfall zwischen 10 und 30 cm stark. Es können alle am Markt befindlichen
Wärmedämmprodukte eingesetzt werden. Zur Winddichtheit wird vor der
Wärmedämmebene eine entsprechende diffusionsoffene Unterspanbahn
angeordnet. Die entstehenden waagerechten Fugen werden mit Nut- und
Federverbindung, mit eingelegtem, vorkomprimiertem Dichtungsband geschlossen.
Die Oberflächengestaltung der Bewitterungsseite hält eine freie Gestaltung offen.
Hierbei kann eine Putzfassade mit einer entsprechenden Trägerplatte oder eine
Schalung aus Holz und Holzwerkstoff aufgebracht werden. Es könnte hierbei auch
eine Blechfassade aus Alu oder Zink eingesetzt werden. Der Gedanke des
Holzdämm-Moduls basiert auf dem Grundmodel eines verleimten C-Profils, das die
Tragschale und die Innenoberfläche bildet. Dieses Profil besteht aus Holz oder
Holzwerkstoff.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile können wie folgt zusammengefaßt
werden:
- - Selbsttragendes Element, einschließlich Öffnungen für Fenster, Türen und Tore, sind problemlos herstellbar;
- - hochwärmedämmend, kaum Wärmebrücken, K-Wert ca. 0,20-0,40 W/m2K (nur das Element, bei weiteren Aufbauten ist eine weitere Verbesserung möglich);
- - Befestigung an der Innenseite ohne Spezialschrauben und -dübel möglich;
- - große Gestaltungsvielfalt und Flexibilität;
- - hoher Vorfertigungsgrad und einfache Montage;
- - natürliches Erscheinungsbild;
- - atmungsaktiver Aufbau, gute bauphysikalische Eigenschaften;
- - ökologisch.
Claims (11)
1. Wandelement (10) für Gebäude mit einem Grundkörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (12) einen wesentlichen C-, U- oder H-förmigen
Querschnitt aufweist.
2. Wandelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (12) ein in der Länge gestreckter Körper ist.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (12) in der Wand des Gebäudes horizontal oder
vertikal positionierbar ist.
4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontal sich erstreckenden Schenkel (16, 18) des
Grundkörpers (12) kürzer sind als das dazwischen liegende Basisteil
(14).
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schenkeln (16, 18) Verstärkungskörper (30)
angeordnet sind.
6. Wandelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungskörper (30) sich von einem Schenkel (16) bis zum
anderen Schenkel (18) hin erstrecken und mit dem Basisteil fest
verbindbar sind.
7. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schenkeln (16, 18) Dämmstoff angeordnet ist.
8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseiten (16, 18) mit in ihrer Längsrichtung sich
erstreckenden Nuten (22) und/oder Federn (20) versehen sind.
9. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die offene Seite des Grundkörpers (12) mit diffusionsoffener Bahn
oder plattenförmigen Werkstoffen versehen ist.
10. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (12) aus Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff oder
dergleichen besteht.
11. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (12) als Meterware ausgebildet und ablängbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29924222U DE29924222U1 (de) | 1999-04-30 | 1999-04-30 | Wandelement für Gebäude |
DE1999119991 DE19919991A1 (de) | 1999-04-30 | 1999-04-30 | Wandelement für Gebäude |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119991 DE19919991A1 (de) | 1999-04-30 | 1999-04-30 | Wandelement für Gebäude |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19919991A1 true DE19919991A1 (de) | 2000-11-16 |
Family
ID=7906601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999119991 Ceased DE19919991A1 (de) | 1999-04-30 | 1999-04-30 | Wandelement für Gebäude |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19919991A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202007002913U1 (de) * | 2007-02-26 | 2008-07-10 | Rehau Ag + Co | Wandelement |
EP2597218A1 (de) | 2011-11-28 | 2013-05-29 | Sonnleitner Holzbauwerke GmbH & Co. KG | Mehrschichtiges Massivholz-Bauelement mit lamellenförmigen Lagen |
DE202018000985U1 (de) | 2018-02-23 | 2018-03-29 | Sonnleitner Holzbauwerke Gmbh & Co. Kg | Mehrschichtiges Wandelement |
CN111006603A (zh) * | 2019-12-24 | 2020-04-14 | 石家庄铁道大学 | 一种钢筋应力应变计 |
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DE202021002570U1 (de) | 2021-08-04 | 2021-09-28 | Sonnleitner Holzbauwerke Gmbh & Co. Kg | Mehrschichtiges Wandelement |
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Citations (2)
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DE2131009A1 (de) * | 1970-06-25 | 1971-12-30 | A Gregoire & L Barilleau S A E | Bauelement,insbesondere aus Kunststoff |
DE7538087U (de) * | 1975-11-29 | 1976-04-01 | Daul, Wilfried, 7070 Schwaebisch Gmuend | Bausatz zur herstellung von wandteilen |
-
1999
- 1999-04-30 DE DE1999119991 patent/DE19919991A1/de not_active Ceased
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DE202021002570U1 (de) | 2021-08-04 | 2021-09-28 | Sonnleitner Holzbauwerke Gmbh & Co. Kg | Mehrschichtiges Wandelement |
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